Noch Plätze frei in der Toskana-Freizeit der Martin-Luther-Kirchengemeinde

Einige Pkätze sind noch frei in der Jugendfreizeit der Martin-Luther-Kirchengemeinde vom 19. Juli bis zum 1. August in der Toskana/Italien. Wer Lust hat mitzufahren, der melde sich bitte umgehend bei Jugendreferent Jürgen Jauer, Tel.: 02389/781957.

Der feine Sandstrand liegt nur 800 Meter vom Campingplatz entfernt.
Der feine Sandstrand liegt nur 800 Meter vom Campingplatz entfernt.

Die Fahrt kostet 580 Euro pro Person. Die Gemeinde möchte auch Familien, die in finanziell angespannter Lage leben, ermöglichen, dass ihr Sohn oder ihre Tochter an einer Ferienfreizeit teilnehmen kann. „Melden Sie sich bitte bei uns, gern unterstützen wir Sie durch unseren Diakoniefonds“, betont Jürgen Jauer.

Dank seiner besonderen Lage im Herzen der Toskana, zwischen Marina di Grosseto und Castiglione della Pescaia liegt das ZEBU®-Dorf (ZEBU=Zeltbungalow), in dem die Jugendlichen der Martin-Luther-Gemeinde untergebracht sind, am Schnittpunkt von Meer, Natur und Geschichte. „Auf einem 120.000 qm großen Campingplatz inmitten eines Pinienwaldes bietet es die besten Voraussetzungen für erholsame und entspannende Urlaubstage“, ist die Gemeinde sicher.

Die Zelt-Bungalows bieten jede Menge Komfort.
Die Zelt-Bungalows bieten jede Menge Komfort.

Der breite und feine Sandstrand – einer der schönsten des Tyrrhenischen Meeres – ist nur 800 Meter vom Campingplatz entfernt und über einen schattigen Weg durch den Pinienwald zu erreichen. Das Wasser ist seicht abfallend und warm. Abwechslung vom Sonne tanken bieten Tagesausflüge wie z.B. in die „ewige Stadt“ Rom.

Jeder Zeltbungalow hat einen robusten und komfortablen Bodenbelag mit Drainage, an
den Zeltsteilwänden angepasste Ablagefächer für das Gepäck, sowie einen stabilen Tisch mit jeweils vier Stühlen. Die Schlafkabinen der Teilnehmer haben je zwei bequeme Veloursbetten. Selbstverständlich ist in jedem ZEBU Licht vorhanden. Die Anfahrt erfolgt mit dem Bus.




Bikergottesdienst am Sonntag an der Kapelle Heil

Die Motorradsaison ist schon längst eröffnet. Deshalb lädt Pfarrerin Sabine Sarpe am kommenden Sonntag, 2. Juni, um 9 Uhr zum Biker-Gottesdienst an der Kapelle Heil ein.

Nach der Andacht und einem stärkenden Frühstück machen sich die Biker auf den Weg, um die Region buchstäblich zu „erfahren“. „Ob ins Sauerland oder Münsterland – es gibt immer schöne Strecken zu entdecken“, meint Sabine Sarpe. Bleibt nur zu hoffen, dass auch Petrus ein Einsehen hat und für ein „Biker-Wetter“ sorgt.

Der nächste Biker-Gottesdienst findet am Sonntag, 25. August, ebenfalls um 9 Uhr an der Kapelle Heil statt.

„Anmeldungen sind zwingend erforderlich, damit wir die Gruppengröße und die erforderliche Anzahl von Tourguides im Vorfeld einschätzen können“, betont die Pfarrerin. Anmeldungen sind bei ihr telefonisch, 02389/2217, oder per Mail „sabine@sarpe.de“ möglich.




Festhochamt und Prozession am Fronleichnamstag

Im Pastoralverbund wird es am Fronleichnamstag ein zentrales Festhochamt mit anschließender Prozession geben. (So es die Wetterlage es erlaubt). Beginn ist um 10 Uhr in der St. Elisabeth-Kirche.

Am Mittwoch lädt der Pastoralverbund zu Vorabendmessen um 17 Uhr in St. Clemens und um 18.30 in St. Elisabeth ein. Blumenspenden für die Altäre können am Mittwoch ab 16 Uhr im Elisabeth-Haus abgegeben werden.

Zur gleichen Zeit treffen sich dort die Mitwirkenden und Helfer der Prozession zu einer Besprechung. Alle Kommunionkinder der fünf Bergkamener Gemeinden sind eingeladen, in ihrer Kommunionkleidung an der Heiligen Messe und der Prozession teilzunehmen. Bänke in der Kirche sind für sie reserviert.




Senioren-Geburtstagsfeier in der Friedenskirche

Die Friedenskirchengemeinde lädt am Mittwoch, 29. Mai, von 15 bis 17 Uhr alle Seniorinnen und Senioren der Gemeinde, die zwischen Januar und Mai 81 Jahre und älter geworden sind, zu einer Geburtstagsfeier in die Friedenskirche ein. Vorbereitet hat die Feier Pfarrer Leue.




Ursula Goldmann feiert ihr 25-jähriges Dienst- und Ordinationsjubiläum

Pfarrerin Ursula Goldmann feiert am Sonntag, 26. Mai, ihr 25-jähriges Dienst- und Ordinationsjubiläum. Um 10.30 Uhr beginnt das große Fest in der Friedenskirche.

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Pfarrerin Ursula Goldmann feiert ihr silbernes Dienst- und Ordinationsjubiläum.

Musikalischer Höhepunkt wird dort sicherlich Reinhard Fehling mit seinem Chor sein. Die Superintendentin Annette Muhr-Nelson wird ein Grußwort sprechen, Pfarrerin hält dann Goldmann die Predigt. Anschließend gibt es Sektempfang und Grußworte. Nachdem die SoulTeens gesungen haben, dürfen sich alle mit Grillwurst und Salaten stärken. Der Nachmittag wird gestaltet mit Sketchen, Kaffee, Kuchen, Bildern und Barbershop-Chor. Der offizielle Teil des Festes endet dann gegen 16.30 Uhr.

Pfarrerin Ursula Goldmann ist die Dienstälteste unter den aktiven Bergkamener Seelsorgern. Sie zog vor 25 Jahren mit ihrer Familie in das Pfarrhaus an Pfalzstraße in Weddinghofen und sorgte für Ruhe und Stabilität. Ihre beiden Vorgänger blieben jeweils nur wenige Jahre.

„Sie ist eine tolle Frau.“

Nur die wenigsten werden sich allerdings erinnern können, wie Pfarrer Erhard Kayser Ursula Goldmann dem Presbyterium als neue Pfarrerin empfahl. Zu ihnen gehört die Presbyterin Rosemarie Großpietsch, die dieses Amt noch länger, nämlich 32 Jahre ausübt. „Ich habe jetzt jemanden gefunden. Sie ist eine tolle Frau“, hatte Kayser damals gesagt. Richtig von ihr geschwärmt habe er, so weiß es Rosemarie Großpietsch noch bis heute. Sie ist sich sicher: „Pfarrerin ist genau der richtige ‚Job‘ für Ursula Goldmann. Das hatte sie sich doch schon mit 14 Jahren so gewünscht.“

Den Eindruck haben wohl alle, die Ursula Goldmann als Pfarrerin bisher erlebt haben. „Sie ist dynamisch und arbeitet bis zum Umfallen. Zuverlässig, ehrlich, aufrichtig und hilfsbereit.“ So wie Rosemarie Großpietsch denken viele Glieder der Bergkamener Friedenskirchengemeinde.




Musikalische Arbeit der Friedenskirchengemeinde hat Leuchtturmcharakter

Ende März hat Superintendentin Annette Muhr-Nelson der ev. Friedenskirchengemeinde den Abschlussbericht zur Visitation durch den Kirchenkreis Unna vorlegt. Dass die Gemeinde erst jetzt den Bericht in leicht gekürzter Form veröffentlicht, hat sicherlich nichts damit zu tun, dass die Aussagen ihr peinlich wären. Das Gegenteil ist der Fall.

Die Kindermusicalprojekte, aber auch die Chöre der Friedenskirchengemeinde  haben in den Augen des Kirchenkreises Leuchtturmcharakter.
Die Kindermusicalprojekte, aber auch die Chöre der Friedenskirchengemeinde haben in den Augen des Kirchenkreises Leuchtturmcharakter.

Die Friedenskirchengemeinde befinde sich auf einen guten Weg, lautet die Grundaussage. Das vielleicht dickste Lob erhält sie von der Superintendentin für ihre musikalische Arbeit. „Hier gibt es Leuchtturmprojekte, von denen andere Kirchengemeinden im Kirchenkreis und in der Landeskirche lernen können! Die Empfehlung an dieser Stelle lautet schlicht: Weiter so!“ schreibt Annette Muhr-Nelson.

Gemeint ist hier die „die projektbezogene musikalische Arbeit“, wie sie in den Kindermusical-Projekten oder in der Präsentation moderner Kirchenmusik zu finden ist. Durch sie gelinge es, viele Menschen der mittleren Altersgruppe von 25 bis 45 Jahren anzusprechen und zur aktiven Mitarbeit zu animieren. „Insgesamt sollte das mit Freude wahrgenommen und wertgeschätzt werden. Denn diese Altersgruppe ist durch Beruf und Familie mehrfach belastet und kann sich daher nur bedingt auch noch aktiv in die Kirchengemeinde einbringen. Wenn sich die mittlere Generation ehrenamtlich engagiert, dann meistens projektbezogen“, so die Superintendentin.

Fester Bestandteil des öffentlichen Lebens

Superintendentin Annette Muhr-Nelson
Superintendentin Annette Muhr-Nelson

Die evangelische Friedenskirchengemeinde sei fester Bestandteil des öffentlichen Lebens in Bergkamen, lautet ein weiterer positiver Befund der Visitation. Und: „Der Strukturwandel Bergkamens von der einst größten Bergbaustadt Europas hin zu einer Kommune, die noch an einer neuen attraktiven und verbindenden Identität arbeitet, ist auch in der Kirchengemeinde deutlich spürbar.“

Dabei gelinge es der Kirchengemeinde beispielhaft, sich nach vorn auszurichten und ihr inhaltliches Profil zu schärfen. „Ihr Anspruch, möglichst vielen Menschen gerecht zu werden und niemanden zurückzulassen, das heißt sich besonders um die sozial Schwachen zu kümmern, ist deutlich erkennbar und wird von der Kommune dankbar wahrgenommen, fördert er doch auch deren Lebensqualität. Im Kirchenkreis ist die sozial-diakonische Ausrichtung der Friedenskirchengemeinde bekannt und wird von vielen als Impuls gebend wahrgenommen.“

Wer den jetzt veröffentlichten Bericht der Superintendentin im Einzelnen lesen möchte, findet ihn im Internet hier.




Kindertreff „Kids World“ und Jugendtreff „Boomerang“

Die St. Michael-Gemeinde Weddinghofen lädt am kommenden Samstag, 25. Mai, von 15 bis 16.30 Uhr zum Kindertreff „Kids World“ und nach der Messdienerstunde zum Jugendtreff „Boomerang“ (Beginn 17.30 Uhr) ins Pfarrheim ein.




Weinfest in St. Michael wird wegen des Champions League-Finales verschoben

Das Champions League-Finale im Londoner Wembley-Stadion lehrt die Organisatoren vieler Veranstaltungen am kommenden Samstag das Fürchten. Wer schlau ist und es kann, verschiebt das Event wie jetzt die St. Michael-Gemeinde Weddinghofen.

Das ursprünglich für den 25. Mai geplante Weinfest im Pfarrheim am Lindenweg mit einem Winzer aus den Weinanbaugebieten der Mosel wird auf Samstag, 15. Juni, verlegt. Es bleibt beim Start um 19 Uhr. Neben dem edlen Rebensaft gibt es Musik, eine Käseplatte und ein Spanferkelessen.

Diese Verschiebung gibt natürlich allen Fans des BVB und der Bayern der St. Michael-Gemeinde, die am kommenden Samstagabend das Finale live in London, auf der schwarz-gelben Partymeile in Dortmund oder doch lieber gemütlich im Fernsehsessel verfolgen wollen, jetzt die Möglichkeit, an diesem ersten Weinfest in St. Michael teilzunehmen.

Der Preis für dieses Vergnügen beträgt pro Person 15 Euro. Reservierungen nimmt Frau Skolik bis zum 7. Juni unter der Telefon Nr 02307/69777 oder in der Sakristei entgegen.

Die Radtour der Gemeinde wird auf Grund des Weinfestes auf den 23. Juni verlegt.




Kirchenchor St. Elisabeth/Herz Jesu feiert sein 50-jähriges Bestehen

Mit einem festlichen Hochamt, in dem unter anderem Mozarts „Missa brevis B-Dur, KV 275“ unter Mitwirkung von Instrumentalisten der Bergischen Sinfoniker erklingen wird, begeht der Chor am Sonntag, 26. Mai, in der St. Elisabeth-Kirche sein 50-jähriges Bestehen. Beginn des Hochamts ist um 11.30 Uhr.

Vorgängerchöre und Singscharen hatte es schomn seit den 20er Jahren des vorherigen Jahrhunderts gegeben.  Doch 1962 bzw. 1963 wurden in St. Elisabeth und in Herz Jesu Kirchenchöre gegründet, die ohne Unterbrechung bis heute aktiv sind. Seit 1964 war Eckhard Kadenbach Leiter beider Chöre, und schon im Jahre 1967 begann die gemeinsame Probenarbeit zunächst für ein Konzert. Daraus wurde schon bald eine Dauereinrichtung, die Chorgemeinschaft St. Elisabeth/ Herz Jesu“.

Nach dem Tod von Chorleiter Eckhard Kadenbach übernahm Kantor Sebastian Söder im Jahr 2005 die Leitung der Chorgemeinschaft. Vor fünf Jahren, nun schon im Pastoralverbund Bergkamen/Rünthe, schlossen sich beide Chöre auch formal zu einem Chor zusammen, der nun als „Kirchenchor St. Elisabeth/Herz Jesu“ firmiert. Etwas mehr als 40 aktive Sängerinnen und Sänger bilden derzeit den Klangkörper.

Gerne bereichert der Chor auch das Chorleben der Stadt Bergkamen: so auch beim großen „Day of Song“ im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres 2010. Hier waren Kirchenchor und der Gastchor aus der Partnerstadt Wieliczka als „Spielfeldchöre“ bei der großen Abschlussveranstaltung in der „Arena auf Schalke“ mit dem kompletten Programm aktiv.

Die Literaturauswahl des Chores ist klassisch ausgerichtet. So zählen Chorwerke der Alten Musik, Choräle und Motetten von J.S. Bach, Messkompositionen und  andere Werke u.a. von Mozart, Beethoven, Schubert, Mendelssohn-Bartholdy , Liszt, Brahms und Dvorak zum Repertoire des Chores.

„Wir freuen uns, wenn wir vielen musikinteressierten Gottesdienstbesuchern am 26. Mai um 11.30 Uhr in der St. Elisabeth-Kirche einen Freude bereiten dürfen, und wenn das Pastoralteam sowie die Vorsitzenden der Vereine und Gremien aus dem Pastoralverbund und unsere ehemaligen Sängerinnen und Sänger das Jubiläum anschließend noch mit uns im Elisabeth-Haus feiern!, sagt die 1. Vorsitzende des Kirchenchores, Bettina Pronobis.




Pfingstsonntag Gottesdienst im Lüttke Holz mit Taufe

Die Friedenskirchengemeinde lädt am Pfingstsonntag, 19. Mai, um 10 Uhr zu einem Open-Air-Gottesdienst im Lüttke Holz mit Abendmahl und Taufe ein. Es spielt der Posaunenchor. Treffpunkt ist der Eingang in den Wald an der Straße „Lüttke Holz“.
Ein anderer Gottesdienst beginnt am Sonntag um 11 Uhr in der Thomaskirche statt. Beim anschließenden Kaffeetrinken wird der mitgebrachte Erdbeerkuchen verspeist. Die Sahne dazu liefert die Gemeinde.
Am Pfingstmontag findet dann ein gemeinsamer Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Friedenskirche statt.



Gottesdienst zu Himmelfahrt auf Haus Reck

Die Friedenskirchengemeinde lädt am Himmelsfahrtstag, 9. Mai, um 10 Uhr zum gemeinsamen Gottesdienst auf Haus Reck ein.

Am Sonntag, 12. Mai, feiert die Gemeinde wieder drei Gottesdienste in den drei Kirchen: um 9:30 Uhr in der Auferstehungskirche, um 10:30 Uhr in der Friedenskirche und um 11 Uhr in der Thomaskirche.