Der Fastenmonat Ramadan beginnt dieses Jahr am 18. Juni und endet am 16. Juli. Darauf weist das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Unna (KI) hin.
Das Fasten ist neben dem Beten, dem Pilgern nach Mekka, der Almosenabgabe und dem Glaubensbekenntnis eine der fünf Säulen des Islams. Im Fastenmonat Ramadan wird tagsüber neben dem Verzicht auf Essen, Trinken und Rauchen auch sexuelle Enthaltsamkeit verlangt. Von den Vorschriften ausgenommen sind Kranke, alte Menschen, Kinder, Reisende und Schwangere.
Der Ramadan als Zeit der Besinnung soll den Glauben und die Selbstdisziplin der Gläubigen stärken. In 24 Stunden wird nur zweimal gegessen: Die erste Mahlzeit in der Nacht vor dem Morgengrauen und die zweite Mahlzeit abends nach Sonnenuntergang. Es ist daher nichts Ungewöhnliches, wenn während der Nacht in der Wohnung muslimischer Nachbarn Licht zu sehen ist oder Geräusche zu hören sind. Da Muslime die Gebetszeiten während des Ramadan strikt einhalten, sind die Moscheen in dieser Zeit besonders abends sehr gut besucht.
Der Zeitpunkt des Ramadan wird nach dem Mondverlauf bestimmt und verschiebt sich etwa um 10 Tage in jedem Jahr. Besonders schwer wird es für Muslime in Deutschland und Nordeuropa in diesem und im nächsten Jahr: Denn das Fasten beginnt im Juni, wenn die Sonne besonders lange scheint. Das heißt, die Gläubigen dürfen dann 16 Stunden nicht essen oder trinken.
Das Ende des Ramadan wird traditionell mit dem Fest des Fastenbrechens gefeiert. In Deutschland beginnt es am Freitag, 17. Juli und dauert bis Sonntag, 19. Juli. Das dreitägige Fastenbrechfest steht ganz im Zeichen der Familie. In diesen Tagen gibt es Besuche in der Verwandtschaft. Auch Kinder freuen sich auf das Fest – genau wie sich Kinder auf Weihnachten freuen – denn es gibt Geschenke und Süßigkeiten.
IVCG-Vortrag „Wenn die eigenen Gefühle Achterbahn fahren“
„Zwischen Trauer und Wut – Wenn die eigenen Gefühle Achterbahn fahren“ lautet der Titel der nächsten Vortragsveranstaltung der IVCG-Gruppe Bergkamen/Werne am kommenden Sonntag, 21. Juni, ab 15.30 Uhr im Trauzimmer der Marina Rünthe. Referent ist Marc Grete, Geschäftsführer IVCG international.
Marc Grete setzt sich unter anderem mit diesen Fragen auseinander: Welche Erfahrungen führen zu einer Krise? Wie schaffe ich es, mich selbst nicht aufzugeben? Wie besiege ich meine Angst? Wie kommt es, dass manche Menschen nach einem Schicksalsschlag nicht mehr auf die Beine kommen und wiederum andere ein Leben mit einer völlig neuen Qualität finden?
Seit nun schon über zehn Jahren organisiert die IVCG-Gruppe Bergkamen/Werne, bestehend aus acht Mitarbeitern, mehrmals im Jahr Veranstaltungen zu christlichen Themen.
Dazu laden sie Referenten des öffentlichen Lebens aus z.B. dem Gebiet der Medien, der Wissenschaft, der Medizin und der Wirtschaft ein. In einem Vortrag weisen sie alle trotz unterschiedlicher Persönlichkeiten auf das hin, was sie verbindet: den christlichen Glauben als tragfähige Basis eines erfolgreichen Lebens. Nach dem Vortrag können die Anwesenden über das Thema weiter diskutieren.
Wer oder was aber ist eigentlich die IVCG?
Die IVCG wurde 1957 gleichzeitig in der Schweiz und in Deutschland durch Dr. Adolf Guggenbühl (1921 – 2001) gegründet. Ihr Ziel ist die Verbreitung des christlichen Glaubens unter Menschen in persönlicher und beruflicher Verantwortung. Sie sollen ermutigt werden, die christlichen Werte bewusst zu leben. Diese Zielsetzung beruht auf der Erfahrung der Mitarbeitenden, dass es sich beim Christsein um mehr als eine Zugehörigkeit zu einer Kirche und dem Einhalten ethischer Normen handelt. Es geht in erster Linie um die unmissverständlich erfahrene Antwort auf die Frage nach Sinn und Bewältigung des Lebens auf Grund einer persönlichen inneren Beziehung zu Jesus Christus.
Als Besonderheit gilt die Tatsache, dass die Mitarbeitenden sich an der Bibel orientieren. In ihrer Tätigkeit für die IVCG nehmen sie nicht für oder gegen eine bestimmte christliche Kirche und deren spezielle Lehren Stellung. Sie halten sich an den Grundsatz des Kirchenvaters Augustinus: „In Hauptfragen Einheit – in Nebenfragen Freiheit – in allem aber Liebe!“
Die IVCG ist auch kein „christlicher Serviceclub“, dem es darum geht Christen zu sammeln. Sie bietet aber für Menschen, die sich entscheiden Schritte im Glauben zu wagen, Gesprächsrunden, Seminare und Mentoring an. Ziel ist es dabei nicht, diese Menschen an die IVCG zu binden, sondern sie zu ermutigen, sich einer christlichen Kirche oder Gemeinde ihrer Wahl anzuschließen.
Wenige Restkarten für Frauensalon mit Kabarettistin Ulrike Böhmer
„Und sie bewegt sich doch“ heißt das neue Programm der Kabarretistin Ulrike Böhmer, das sie am Mittwoch, 17. Juni, um 19:30 Uhr im Martin-Luther-Haus im Rahmen des Frauensalons vorstellt. Es sind noch einige wenige Restkarten vorhanden.
In ihrer Paraderolle als Erna Schabiewsky spielt Ulrike Böhmer die „rechte und die linke Hand des Pastors“, wobei ihr der Pfarrer mittendrin abhanden gekommen ist.
Anspielungen auf die immer größer werdenden Kirchenverbünde, das abgehobene wirklichkeitsferne Selbstverständnis der Kirchenoberen, die Rolle der Frauen in der Kirche sind nur einige der Themen, die Böhmer auf kritische, aber doch äußerst charmante und humorvolle Weise anspricht.
Ob die Kirche sich am Ende doch bewegt oder wer sich wohin bewegt, das wird sich am Ende zeigen!
Friedenskirchengemeinde hat ihren Organisten gefunden
Die Friedenskirchengemeinde hat ihren neuen Organisten gefunden. Es ist Dr. Hans-Christian Tacke. Er ist 52 Jahre alt und ist „nebenher“ auch noch Chorleiter und Musikwissenschaftler. Er wird seinen Dienst in Bergkamen am 15. August antreten.
Das Bewerbungs-Vorspiel von Dr. Hans-Christian Tacke wurde übrigens vom WDR aufgezeichnet und gesendet. Wer es noch nicht gesehen hat, kann das hier > nachholen.
„Gemeinde, Chor und Besetzungsausschuss hat Hans-Christian Tacke voll überzeugt. Und auch er selbst kann sich sein Kommen sehr gut vorstellen“, heißt es von der Friedenskirchengemeinde.
Zum 15. August wird Dr. Hans-Christian Tacke seinen Dienst in der Friedenskirchengemeinde beginnen. Schon jetzt fängt er an, die ersten Veranstaltungen zu planen.
„Wir freuen uns, einen so kompetenten und engagierten Musiker als Verstärkung für unser Team gewonnen zu haben. – Seinen ersten Gottesdienst wird er direkt am 15. August, einem Samstag, in der Auferstehungskirche begleiten“, teilt die Gemeinde weiter mit.
Freie Plätze in Jugendreizeit nach Kroatien
Die Friedenskirchengemeinde hat noch freie Plätze in ihrer Jugendfreizeit nach Kroatien.Direkt am letzten Schultag, Freitag, 26 Juni, geht es nachmittags mit dem Bus los nach Povile in Kroatien. Dort beziehen die Teilnehmer ein Gruppenhaus mit 4er-Zimmern, welche auch alle einen Balkon haben.
Das Team um Jugendreferentin Kerstin Zahn hat ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt, in dem aber auch viel Zeit und Raum ist, einfach nur die Sonne und den Strand, der nicht weit vom Haus entfernt ist, zu genießen. Am 8. Juli werden die Urlauber gut erholt und braungebrannt wieder in Bergkamen ankommen.
Die Kosten betragen 525€ (575€ für Teilnehmer außerhalb Bergkamens). Weitere Informationen gibt es bei Kerstin Zahn im Jugendbüro (0230760878 oder jugendbuero@friedenskirchengemeinde-bergkamen.de).
Bergkamener Altenpflegeschule der Diakonie entlässt neue Fachkräfte ins Berufsleben: Alle haben einen Job
16 Auszubildende des Fachseminars für Altenpflege der Diakonie Ruhr-Hellweg wurden jetzt nach bestandener Prüfung ins Berufsleben entlassen. Allen haben bereits einen Job gefunden. Im Altenpflegebereich herrscht Fachkräftemangel.
Ihre Zeugnisse als staatlich examinierte Altenpflegerinnen und Altenpfleger erhielten Karima Abbasi, Irene Albrecht, Laura Bühren, Aylin Durmus, Melanie Freiburg, Andreas Hahne, Alex Jakobi, Imana Jakubovic, Marvin Krebs, Lilia Meng, Benjamin Röper, Natalia Stroh, Sabrina Terhalle, Aylin Turgut, Osman Vuran und Elena Zibart.
Ihre Verabschiedung begingen die Absolventen mit einer Andacht mit Pfarrer Bernd Ruhbach und einer anschließenden Feierstunde, zu der auch die Angehörigen sowie Vertreterinnen und Vertreter der Ausbildungseinrichtungen eingeladen waren.
„Nun können Sie ihre neuen Kenntnisse und Fähigkeiten mit Herz und Verstand in die Pflegepraxis umsetzen“, gab Schulleiterin Heike Brauckmann-Jauer den Absolventinnen und Absolventen mit auf den Weg. „Hierbei wünsche ich Ihnen gutes Gelingen, viel Freude, Begeisterung und Gottes Segen.“ Alle Altenpflegerinnen und Altenpfleger haben direkt im Anschluss eine Arbeitsstelle in den stationären und ambulanten Altenpflegeeinrichtungen im Umkreis.
Am 4. Mai hat bereits ein neuer Ausbildungskurs begonnen. Kontakt: Tel. 02307-98300-50, www.diakonie-ruhr-hellweg.de.
Drei Konfirmationsgottesdienste am Sonntag
Die beiden ev. Kirchengemeinden laden am Sonntag, 26. April, zu folgenden drei Konfirmationsgottesdiensten ein:
In der Martin-Luther-Kirche Oberaden um 10 Uhr mit Pfarrer Reinhard Chudaska. Konfirmiert werden: Doreen Deifuß, Ann-Katrin Fittkau, Marcel Freiberg, Kevin Kirstein, Jasmin Martin, Hannah Neumann, Lucas Penzek, Lukas-Andreas Pütmann, Jonas Sandmann, Margarita Weinhara und Dennis Zitzmann.
In der Thomaskirche Overberge um 10 Uhr mit Pfarrer Frank Hielscher. Konfirmiert werden: Anna Hildebrand, Lea Imgrund, Jason Keil, Marius Kerschek, Sofie Kirschberg, Marius Klusmann, Jan Kohlhage, Lena Laskowski, Moritz Ludorf, Laura Mertens, Niklas Mottog und David Pracht.
In der Friedenskirche um 10 Uhr mit Pfarrerin Ursula Goldmann. Konfirmiert werden: Jessica Becker, Angelika Boriskin, Valeria Gabert, Lena Kamolz, Pia Kneifel, Kristina Kovalchuk, Dana Misiok, Joshua Riedel, Kevin Rumpf und Celina Voigt
Kandidatin für Organisten- und Kantorenstelle spielt Donnerstag in der Friedenskirche
Seit geraumer Zeit möchte die Friedenskirchengemeinde ihre freie Organisten- und Kantorenstelle wieder besetzten. Nach einem vergeblichen Anlauf hatten sich zuletzt drei Kandidatinnen und Kandidaten gemeldet. Davon haben allerdings zwei kurzfristig ihre Bewerbung zurückgezogen.
Trotzdem gibt es am Donnerstag, 26. März, um 17 Uhr in der Friedenskirche ein Probevorspiel von der übriggebliebenen Bewerberin. Anders als im Gottesdienst am vergangenen Donnerstag angekündigt, findet das Orgelvorspiel später statt.
Jede Mutter und jeder Vater setzt sich dafür ein, dass es dem eigenen Kind gut geht. Trotzdem können Situationen eintreten, in denen das Wohl des Kindes gefährdet ist. Unterstützung von außen wird notwendig. Welche Signale hier zu beachten sind, wie Hilfsangebote vermittelt werden können und an welchen Punkten dringendes Handeln geboten ist, waren Themen auf dem jüngsten Fachtag der Diakonie Ruhr-Hellweg.
74 Mitarbeitende aus dem Fachbereich „Bildung und Erziehung“ trafen sich zum Austausch. Sie waren aus den Kreisen Soest und Unna, dem Hochsauerlandkreis und der Region Hamm angereist und arbeiten dort in stationären und teilstationären Einrichtungen der Jugendhilfe, in der Schulbetreuung und Schulsozialarbeit, der freien Kinder- und Jugendarbeit sowie den Flexiblen Hilfen für Familien.
„Die Kinder sind uns in vielfältiger Form anvertraut“, so Irene Düring, Leiterin des Fachbereiches „Bildung und Erziehung“ der Diakonie Ruhr-Hellweg. „Sie liegen uns am Herzen und wir kümmern uns im Rahmen unseres jeweiligen Auftrags um sie. Zusätzlich sind wir gesetzlich verpflichtet, die Wahrung des Kindeswohls in der Familie im Auge zu behalten und eventuelle Gefahren abzuwenden.“
Ein Fallbeispiel, vorgestellt in dem Film „Zirkus is nich“, machte einmal mehr deutlich: So vielfältig wie die Formen der Kindeswohlgefährdung sind auch die Formen der Wahrnehmung und Bewertung der familiären Situation durch das Umfeld.
„Wenn ein Achtjähriger die Verantwortung für das Leben der überforderten Mutter und der jüngeren Geschwister übernimmt, ist das ohne Frage eine Gefährdung von Kindeswohl“, so Kinderschutz-Fachkraft Susanne Stiens-Remkes. „An welchen Stellen allerdings die größte Gefahr zu sehen ist, wird von pädagogischen Fachkräften durchaus individuell bewertet. Ab welchem Alter kann ein Kind allein zum Spielplatz? Wie viel Verantwortung dürfen Kinder für jüngere Geschwister übernehmen? Die eigene Biografie der pädagogischen Fachkraft spielt bei der Einschätzung immer eine Rolle.“
Neben der eigenen Lebenserfahrung beeinflussen auch Alter, Geschlecht, Kultur, das jeweilige Umfeld sowie die Rolle und Aufgabe in Bezug auf das fragliche Kind die Bewertung der Situation. Auch die Ansatzpunkte für Hilfen werden verschieden gesehen. Daher ist die fachliche Beratung im Team so entscheidend: Verschiedene Sichtweisen werden hier zusammengeführt, individuelle Hilfen für die Familien entwickelt.
„Natürlich sind es nicht ausschließlich die Probleme und Defizite, die uns auffallen“, so Irene Düring. „Denn um die Gefahren nachhaltig abzuwenden, brauchen wir unbedingt den Blick auf die Ressourcen. Um bei dem gezeigten Filmbeispiel zu bleiben: Ein Achtjähriger soll natürlich nicht eine so große Verantwortung für kleinere Geschwister tragen müssen. Dass und wie er es aber getan hat, zeigt, welche Fähigkeiten in ihm stecken.“ Zuerst sei natürlich die Mutter in der Pflicht. „Sie wünscht sich eine bessere Zukunft für ihre Kinder. Allein das ist eine Kraft, die ihr auf ihrem weiteren Weg helfen wird. Mit individueller Unterstützung wird sie das Leben ihrer Familie verändern können.“
Was ist zu tun, wenn Mitarbeitende der Diakonie Ruhr Hellweg Hinweise auf Kindeswohlgefährdung wahrnehmen? Ein präziser Leitfaden wurde auf dem Fachtag vorgestellt. Eine wichtige Rolle kommt dabei den Fachkräften für Kinderschutz zu. Susanne Stiens-Remkes betont: „Entscheidend ist es, gemeinsam im Team und im Dialog mit der Familie zu einer Einschätzung zu kommen, in der Folge planvoll zu handeln und so das Kindeswohl zu sichern.“
Sondersynode des Kirchenkreises tagt in Methler
Am 18. März um 18 Uhr tagt in Methler (Bodelschwinghhaus) eine Sondersynode des Ev. Kirchenkreises Unna. Wesentlicher Inhalt ist die Vorstellung des Verfahrens zur Nachbesetzung der zum 1. April vakanten Superintendentenstelle. Hierzu wird der Vorsitzende des Nominierungsausschusses, Pfarrer Jochen Voigt (Methler), berichten.
Auch ist eine Nachwahl in den Nominierungsausschuss nötig, wie auch einige Neuwahlen in die Fachbereiche. Zusätzlich wird Verwaltungsleiter Thomas Sauerwein über den Stand der Dinge zur Zukunftsplanung des Hause Stentrop berichten.
Die Neuwahl ist nötig, da Superintendentin Annette Muhr-Nelson den Kirchenkreis Unna verläßt, Sie wird Leiterin des Amtes für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung in Dortmund. Ihre Verabschiedung ist am 28. März um 15 Uhr in der Ev. Stadtkirche Unna.
Weltgebetstag kommt von den Bahamas
Seit vielen Wochen bereiten sich die Frauengruppen und Frauenhilfen auf den Weltgebetstag vor. Nun ist es endlich soweit: am 6. März wird dieser Tag gefeiert. „Begreift Ihr meine Liebe?“ ist das von den Bahamas stammende Motto, von dort kommt auch die Liturgie des Gottesdienstes. Die Feiern zum Weltgebetstag finden in allen Gemeinden des Kirchenkreises und dann auch stets ökumenisch statt.
Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Menschen weltweit den Weltgebetstag. Der Gottesdienst wird jährlich von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Diese Frauen sind Mitglieder in unterschiedlichen christlichen Kirchen.
In Bergkamen gibt es folgende Veranstaltungen:
15 Uhr, Friedenskirche
15 Uhr, Pfarrheim neben der St. Barbara-Kirche Oberaden