Diakonie dankt Ehrenamtlichen

Sie begleiten oft schon seit vielen Jahren Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Für diese wichtige Arbeit bedankte sich die Diakonie Ruhr-Hellweg bei den ehrenamtlich Engagierten mit einem Karten- und Blumengruß.

Mit Blumen bedankte sich die Diakonie bei den Ehrenamtlichen für  ihren engagierten Einsatz in der Begleitung von Demenzerkrankten.
Mit Blumen bedankte sich die Diakonie bei den Ehrenamtlichen für ihren engagierten Einsatz in der Begleitung von Demenzerkrankten.

Eine dieser Ehrenamtlichen ist Helga Wagener (75). Es ist nicht so, dass sie keine Arbeit in ihrer eigenen Wohnung hätte. Und doch kümmert sich die Rentnerin aus Kamen seit über zehn Jahren um drei pflegebedürftige Senioren. „Ein Demenzpatient und zwei Personen über 80 Jahre, denen helfe ich gerne“, erklärt sie am Rande des Ehrenamtstreffens. Dabei unterstützt sie zusätzlich zur Pflege durch die Tochter den Demenzpatienten am Wochenende. Sonn- und Feiertage bedeuten für Helga Wagener liebevolle Hilfe bei Haushaltstätigkeiten, bei der Bereitung von Frühstück und Mittagessen, An- und Umkleiden und Begleitung zur Tagespflegeeinrichtung. Ans Aufhören denkt Helga Wagener nicht: „Es sind sehr nette und liebe Menschen, da mache ich weiter.“

Die Diakonie sucht weitere Menschen, die sich in diesem Bereich engagieren möchten. Kontakt und Information unter Tel. 02303 25024-610.

Auch das Team im „Café Yesterday“ in der Gemeinde Holzwickede sucht dringend regelmäßige ehrenamtliche Unterstützung am Dienstagvormittag und Freitagnachmittag. Ansprechpartnerin ist Joyce Hösch, Tel. 02301 942132

Zudem sucht die Diakonie Ruhr-Hellweg Begleiter für Reisen mit Demenzerkrankten und ihren Angehörigen in den Zeiträumen vom 27.05. 2016 – 06.06.2016 sowie 16.09.2016 – 26.09.2016. Weitere Infos unter Tel. 02303 25024-222.




Ev. Martin Luther Kirchengemeinde befasst sich mit ihrer eigenen Geschichte.

Die Ev. Martin Luther Kirchengemeinde widmet drei Abende ihrer eigenen Geschichte.

Im Männerdienst am Freitag, 6. Mai, um 19 Uhr referieren Friedhelm Hüsing und Horst Hiddemann über die Geschichte des Ortsteil und der Kirche in Heil, am 3. Juni geht es dann um Oberaden, Referent ist Friedrich Potthoff und im September ist Anita Rewinkel zu Gast und es wird Rünthe in den Mittelpunkt gestellt.

Ort ist jeweils das Martin-Luther-Zentrum. Interessierte sind herzlich willkommen.




Konfirmationen in der Friedens- und in der Auferstehungskirche

Pfarrer Bernd Ruhbach führt in diesem Jahr zwei Konfirmandengruppen in der Friedenskirche zu ihrem ersten Abendmahl. Die erste Gruppe wurde am vergangenen Sonntag konfirmiert. Für die zweite Gruppe wird es dort am kommenden Sonntag, 24. April, um 10.30 Uhr „ernst“.

Konfirmiert wurden, bzw. werden: Robin Becker, Carla Bruckelt, Felix Evers, Joel Gemmel, Leon Greil, Christine Hartmann, Jessica Hartmann, Nico Jahn, Maximilian Jagielki, Julian Mahnke, Justin Mecklenbrauck, Daniel Müller, Samuel Olenberg, Phil Richter, Laureen Schneegans, Dustin Schneegans, Lena Telgenkämper, Pascal Trohl, Theresa Turk, Luca Veenstra, Maximilian Weiß, Marie Weißhoff, Laura Wrede, Stefan Zimmermann.

Traditionsgemäß werden die ev. Jugendlichen, die die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule in Heil besuchen, in der Auferstehungskirche in Weddinghofen konfirmiert. Die sind am kommenden Sonntag: Gina-Marie Baumgart, Raphael Blettermann, Mike Fuchs, Julian Hindemitt, Lina Kümmel, Simon Losse, Justin Staendike, Steven Staendike, Tobias Zeitler, Benjamin Zirwes. Dieser Gottesdienst mit Pfarrer Christoph Maties beginnt um 10 Uhr.




Konfirmationen in der Martin-Luther-Kirche und Christuskirche

Die Martin-Luther-Kirchengemeinde lädt am Sonntag, 24. April, zu zwei Konfirmationsgottesdiensten ein.

In der Martin-Luther-Kirche Oberaden werden ab 10 Uhr folgend Jugendliche konfirmiert: Malick Badjie,
Victoria Baran, Lia Buschmann, Lara Engler, Julius Freiberg, Lea-Christine Freiberg, Tim Jakob, Lara Jeske, Nele Juznik, Erik Kampmann, Vivian-Ann Meyer, Leon Pelster, Luisa Pieper, Jaqueline Denise Schallock, Leon Schneider, Mattis Schulte, Lars Suhr und Marius Tölle.

In der Christuskirche Rünthe werden um 10.30 Uhr folgende Jugendliche konfirmiert: Joel Behrens, Carina Blank, Angelina Ey, Julia Faerber, Anna-Lena Heinert, Lola Kaseja, Jens Alexander Knopf, Jan Pascal Knopf, Marco Meier, Nicolas Mende, Nina Nustede, Luca Pünter, Luca Reinhard, Fabian Schelonke, Johanna Schneider, Nina Schott, Isabella Strunck, Rene Westhues und Yannik Wlost




Notfallseelsorger Willi Wohlfeil. Einer fuhr zu schnell

Pfarrer Willi Wohlfeil lebt in Bergkamen. Seit dem 1. September 2005 ist er der Koordinator der Notfallseelsorge und Feuerwehrseelsorger der Feuerwehren im Kreis Unna. Die Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger im Kreis Unna betreuen Angehörige nach dem Erhalt einer Todesnachricht, Polizeibeamte beim Überbringen von Todesnachrichten, Angehörige nach einer erfolglosen Wiederbelebung, Eltern bei Kindernotfällen und plötzlichem Kindstod, Angehörige und Leichtverletzte am Unfallort, Menschen bei Suizidversuch, Angehörige nach Suizid, Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten nach psychisch belastenden Einsätzen.

Willi Wohlfeil in Aktion  beim "Crash Kurs NRW" (Foto: Ute Hellmann, Pressestelle Kreispolizeibehörde Unna)
Willi Wohlfeil in Aktion beim „Crash Kurs NRW“ (Foto: Ute Hellmann, Pressestelle Kreispolizeibehörde Unna)

Willi Wohlfeil gehört seit einigen Jahren zu den Akteuren beim „Crash Kurs NRW“, einer Kampagne, bei der landesweit Polizei, Feuerwehr, Sanitäter, Ärzte, Notfallseelsorger und andere gemeinsam versuchen, die Zahl der Verkehrsunfälle mit Jungen Fahrern nachhaltig zu verringern.

Anlässlich des Blitzmarathons am 21. April 2016 hat Willi Wohlfeil als Notfallseelsorger folgenden Beitrag verfasst:

„Freitagabend gegen 23 Uhr in einer lauen Frühlingsnacht. Ein junger Mann, in guter Stimmung, cool drauf, fährt auf einer Landstraße. Seit drei Jahren hat er den Führerschein. Neben ihm sitzt seine hübsche Freundin, sie ist 16 Jahre alt. Sie kommen von einer Party bei Freunden. Die Musik dröhnt aus der Anlage. Er ist viel zu schnell unterwegs. In einer Kurve verliert er die Kontrolle über seinen Porsche. Ein Baum rast auf ihn zu, dann ist es dunkel, er weiß nichts mehr.

Die Feuerwehr alarmiert die Notfallseelsorge zur Einsatzstelle. Da ich Rufbereitschaft habe, ziehe ich mir die Einsatzweste über, nehme meinen Rucksack, der griffbereit steht und fahre los. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle sehe ich das völlig verbeulte, inzwischen aufgeschnittene Auto und denke ein schöner Porsche war es mal, der Traum vieler junger Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen, jetzt nur noch ein Haufen Blech, Schrott.

Der Einsatzleiter informiert mich: Zwei Personen im Fahrzeug eingeklemmt, zu schnell gegen einen Baum gefahren. Die Beifahrerin 16 Jahre jung war sofort tot, der Fahrer ist im Rettungswagen unter Reanimationsbedingungen in die Unfallklinik nach Dortmund unterwegs. Ein junger Feuerwehrmann spielt mit dem Fahrer in einer Mannschaft Handball. Den haben wir zurückgenommen von der Unfallstelle und betreuen ihn durch einen erfahrenen Feuerwehrmann.

Eine Polizistin kommt auf mich zu. „Die Eltern müssen noch informiert werden“, sagt sie. Nun brauch ich weitere Notfallseelsorgende. So überlege ich: Wen kann ich in den Einsatz schicken? Wen kann ich mitten in der Nacht wecken? Wer kann schnell hier vor Ort sein? Ich rufe an und erreiche vier weitere Notfallseelsorgende, die bereit sind, in den Einsatz zu gehen.

Team 1 der Notfallseelsorge muss mit der Polizei gemeinsam der Familie der Beifahrerin mitteilen, dass sie bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt wurde und gestorben ist. Unter der Adresse treffen sie die Oma, den Bruder und die Eltern der Beifahrerin an. Als wir ihnen die schreckliche Nachricht sagen, bricht eine ganze Welt für sie zusammen. Nichts ist mehr so, wie noch vor ein paar Minuten, als die Mutter schon auf ihre Tochter gewartet hatte, weil sie ja nur bis Elf auf die Party durfte. „Was ist passiert? Warum? Ich wusste es, dass da was passiert, wenn sie mit ihm fährt. Hätte ich sie mal besser selbst abgeholt, aber sie wollte es ja nicht. Stimmt das auch, was sie mir sagen?“

Team 2 der Notfallseelsorge trifft auf die Mutter des Fahrers und ihren Lebensgefährten und die kleine Schwester. Der Vater lebt, wie wir erfahren, in einer benachbarten Stadt mit einer neuen Familie. Wir einigen uns darauf ihn später zu benachrichtigen. Die Mutter will sofort ins Krankenhaus. Wie kommt sie dorthin? Wer kümmert sich in der Zeit um die kleine Schwester? Hoffentlich kriegen ihn die Ärzte wieder hin, dass er gesund wird. Die Beifahrerin geht in die 10. Klasse einer Gesamtschule.

Am nächsten Tag ruft mich die Klassenlehrerin an, die ich von einer Fortbildung zufällig kenne. Sie hat es bei Facebook gelesen und fragt mich: „Wie soll ich mit den Freundinnen umgehen? Wie soll ich der Klasse sagen, dass sie nie mehr wieder kommt?“ Wir besprechen, dass ich sie am Montagmorgen in der Schule mit einem Team der Notfallseelsorge begleite und wir ihr helfen die Reaktionen der Mitschüler aufzufangen.

Einer fuhr zu schnell … und das sind die Folgen: 30 Feuerwehrleute, Notärzte, Rettungsassistenten und 10 Polizisten wurden zur Unfallstelle gerufen, mussten hinsehen und helfen wo es keine Hilfe mehr gab. Einige kannten den Fahrer vom Sehen, andere kannten nur den auffälligen Porsche. 29 Schüler und Schülerinnen und Lehrer mussten erfahren, dass eine Mitschülerin gestorben ist. Müssen mit diesem Tod leben und wissen nicht wie.

Acht Notfallseelsorgende ließen sich rufen, überbrachten schlimmste Nachrichten, waren da und versuchten zu unterstützen und auszuhalten, was Schreckliches passiert ist. Drei Familien, Großeltern und Eltern, Geschwister und Verwandte bekamen die Nachricht vom Tod, von der schweren Verletzung überbracht und erlebten, wie eine ganze Welt für sie zerbrach. Sie weinten und waren traurig. Sie waren wütend und hilflos, konnten es nicht glauben und wollten es nicht wahr haben. Sie suchten einen Schuldigen und machten sich selbst Vorwürfe. Freitagabend in einer schönen Frühlingsnacht, viele Menschen hätten gerne diesen Abend zu Hause bei ihren Liebsten verbracht. Wären vielleicht vor dem Fernseher eingeschlafen, hätten mit Freunden gefeiert, getanzt und der Musik gelauscht. Doch einer fuhr zu schnell …“

© Willi Wohlfeil April 2016

Weitere Informationen zur Notfallseelsorge im Kreis Unna erhalten Sie hier: http://notfallseelsorge-unna.ekvw.de/




Konfirmationsgottesdienst in der Christuskirche

Pfarrer Reinhard Chudaska wird am Sonntag, 17. April, um 10.30 Uhr in der Christuskirche in Rünthe folgende Jugendlichen konfirmierem:

Sophie Bordihn, Marvin Bösel, Ida Brandt, Jana Ciucka, Kathrin Cloodt, Nick Fuchs, Leo Hipke, Nico Kampmann, Laura Krause, Lenard Krieger, Anna-Lena Leiske, Michelle Mürmann, Georgie Riese, Yannick Paul Rupp, Luca Schweinoch, Selina Lillith Sponholz und Danica Stiller




Männerverein Weddinghofen: Leben, 30 Jahre nach Tschernobyl

Die Mitglieder des Männervereins / Männerforum Weddinghofen treffen sich am Donnerstag, 14. April, um 19:00 Uhr im Martin-Luther-Haus an der Goekenheide 5 zum Thema „Leben, 30 Jahre nach Tschernobyl“.

Am 26. April 1986 wurde mit der Reaktorexplosion im AKW Tschernobyl ein Super-GAU erstmals Realität.  Reinhard Müller, Bezirksvorsitzender der Männerarbeit „Region Hellweg“ im Kirchenkreis Unna, der seit Jahren das Projekt „Nadeshda“ in Weißrussland unterstützt, wird mit einem Filmvortrag und eigenen Erinnerungen seiner vielen Besuche in Weißrussland, die Entwicklung von damals bis heute aufzeigen.

Nadeshda ist das Erholungszentrum für Kinder und Jugendliche, die an den Spätfolgen der Atomkatastrophe leiden, ein seit 1994 funktionierendes Modellprojekt für die Erholung und Rehabilitation von Kindern, die in den radioaktiv kontaminierten Regionen vor allem im Südosten Weißrusslands leben. Daran beteiligten sich als Partner die Männerarbeit der EKD.

Weißrussland ist am stärksten durch die Folgen der Reaktorexplosion betroffen, denn dort fielen 70% des radioaktiven Niederschlags. Noch heute ist ein Drittel der Fläche Weißrusslands radioaktiv verseucht. Das Leben in der Region hat sich radikal verändert. Tier und Pflanzenwelt ist nicht mehr wie es einst war. Alles ist radioaktiv verseucht. Die Industrie hat aufgehört zu produzieren, die Arbeitlosigkeit ist hoch und die Lebensqualität niedrig. Noch lange Zeit wird das Land radioaktiv verseucht sein.

Der Männerverein / Männerforum Weddinghofen hat in den Veranstaltungen des vergangenen Jahres eine Spardose für freiwillige Spenden aufgestellt und der Inhalt soll in diesem Jahr dem Projekt Nadeshda, das Erholungszentrum für Kinder und Jugendliche gegeben werden.

Gäste sind zu unseren Veranstaltungen immer herzlich willkommen.  Info für alle Fussballfreunde, die Veranstaltung endet vor 21:00 Uhr.




Sonntag Konfirmationsgottesdienst in der Thomaskirche

Zu acht Konfirmationsgottesdiensten lädt die Friedenskirchengemeinde Bergkamen in den kommenden Wochen ein. Den Auftakt gibt es am Sonntag, 10. April, ab 11 Uhr mit Pfarrer Frank Hielscher, Kantor Dr. Hans-Christian Tacke und dem Workshop-Chor.

Konfis

Folgende Jugendliche werden in der Thomaskirche konfirmiert: Jan Malte Daubert, Lukas Gaide, Julia Gerding, Alina Kremer, Jannis Loch, Michelle Löer, Bastian Prengel, René Radtke, Henning Schäfer, Leon Schmiemann, Til Nicolai Siegert, Sandro Steeger, Sven Steffen, Elena Stockhecke, Ida Maria Weidl.




Spielzeugbörse Kinderkram bereits am Samstag, 19.3., geöffnet

Da der letzte Samstag in diesem Monat der Karsamstag ist (und viel zu nah an Ostern liegt, um noch Geschenke zu finden), öffnet die Friedenskirchengemeinde ihre Spielzeugbörse „Kinderkram“ in der Auferstehungskirche schon am, Samstag 19. März, von 10:00 bis 12:00 Uhr. Dort kann dann Spielzeug abgegeben und auch mitgenommen werden.
Spielzeug für größere Jungs, wobei Bälle aller Art sicherlich zu den Favoriten gehören.




Ministrantenwallfahrt: Von „Randale“ über die den Surfsimulator bis zu den „Drei???“

Das Dekanat Unna bietet am 18.6. eine Fahrt nach Paderborn an, die es in sich hat. Zusammen mit den katholischen Kirchengemeinden in Schwerte, Holzwickede, Fröndenberg, Unna, Kamen, Bergkamen und Lünen geht es zur Nordwestdeutschen Ministrantenwallfahrt, zu der 8000 junge Menschen erwartet werden.

Teilnehmerdes Dekanatsfussballturniers im November 2015. Viele werden sich an der Wallfahrt beteiligen.
Teilnehmerdes Dekanatsfussballturniers im November 2015. Viele werden sich an der Wallfahrt beteiligen.

„Nachdem die ersten beiden Wallfahrten Messdienerinnen und Messdiener aus insgesamt acht (Erz-)Bistümern nach Kevelaer geführt haben, wird diesmal das Erzbistum Paderborn Gastgeber sein. Insgesamt erwarten wir hier in Paderborn rund 8.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den unterschiedlichen Bistümern. Sehr herzlich möchte ich auch Euch dazu einladen“, wendet sich der Paderborner Erzbischof Hans-Joseph Becker direkt an die Ministranten im Erzbistum.

Das Programm kann sich sehen lassen: Von Kletteraktionen über den Surfsimulator bis hin zur Lesung „Die drei??? Und das Gespensterschloss“ und drei Großbühnen in der Innenstadt wird den Ministranten aller Altersklassen ein hochkarätiges Programm geboten. Der Teilnahmebeitrag beträgt bis zu 10,- € inkl. Programm und Mittagessen; der Transport wird durch einen Bus vom Dekanat Unna gesponsort. Anmeldeschluss ist der 30.3. im Dekanat Unna. Weitere Informationen, Vergünstigungen und Hinweise zu den Anmeldungen in den Pfarrbüros und unter www.dekanat-unna.de

 




Ev. Männerverein Weddinghofen ehrt Jubilare

Der Ev. Männerverein Weddinghofen trifft sich am Donnerstag, 10. März, um 19:00 Uhr im Martin-Luther-Haus an der Goekenheide zur  Jahreshauptversammlung.

Auf dem Programm stehen: ein Vortrag vom  Bürgermeister Roland Schäfer mit dem Thema „50 Jahre Stadt Bergkamen“,  Ehrung langjähriger Mitglieder, Vorstandswahlen, Vorstellung des
Halbjahresprogramms 2016, Einladung zu Fahrten unter dem Thema “ Kirchen  unserer Väter“ im Juni und August 2016.

Zum Vortrag des Bürgermeisters sind Gäste herzlich willkommen.