Eine Tour zu historischen Kirchen der Region

Bei bestem Reisewetter fuhren der Ev. Männerverein und die Frauenhilfe Weddinghofen zu historischen Kirchen im Kreis Unna. „Kirchen unserer Väter“ war das Thema der Exkursion und es wurden geschichtliche und persönliche Verbindungen zu diesen Kirchen aufgezeigt.

Kirche 1In der Margaretenkirche in Methler wurden die Mitreisenden von Pfarrer Jochen Voigt durch das Gotteshaus geführt und die baulichen wie auch persönlichen Verbindungen zu der Evangelischen Gemeinde in Weddinghofen und den Verbindungen zu der Familie von Bodelschwingh, Velmede, gezeigt.

Die nächste Station war die Ev. Kirche in Dellwig, Presbyter Joachim Hosang führte die Gruppe zuerst zum Friedhof, zu den Gräbern der vier Kinder von Pfarrer Friedrich von Bodelschwingh, die im Jahre 1869 innerhalb von 12 Tagen verstorben sind. Die Gräber mit Ihren weißen Marmorkreuzen werden noch heute von der Gemeinde gepflegt. ( siehe Foto)

Anschließend führte Herr Hosang durch die Ev. Kirche. Hier erfuhren wir unter anderem, vom Wirken des Pfarrers Friedrich von Bodelschwingh in der Dellwiger Gemeinde. Außerdem gab es zu hören, das der Klang der Glocken dem Geläut der Friedenskirche in Bergkamen entspricht.

Dann ging es weiter zur Ev. Kirche nach Opherdicke, wo uns Herr Brand mit einem Rundgang um und in der Kirche das Gotteshaus erklärte.

Die nächste Station war die Ev. Kirche in Flierich. Herr Heinz Schlockermann, Ortsheimatpfleger, zeigte uns das Kirchengebäude und gab auch einige Informationen zum Umfeld, dem Dorfplatz und der Handwerker- und Einwohnersituation in Flierich.


Im August dann die
Reise zur Sigwardskirche in Wunstorf-Idensen und dem Steinhuder Meer. Die Sigwardskirche in Idensen, ein Kleinod der mittelalterlichen Wandmalerei. Die Alte Kirche in Idensen wurde im Auftrag des Bischofs Sigward von Minden (gest. 1140) als Hof- bzw Eigen- und Grabeskirche, in den Jahren 1129 bis 1134 gebaut.

1710 gab es erste Pläne die Kirche abzureissen, da sie inzwischen für die wachsende Bevölkerungszahl zu klein wurde. 1858 entdeckte der hannoversche Konsistorialbaumeister Conrad Wilhelm Hase die Wand- und Decken-Malereien. Der Baurat C.W. Hase kämpfte gegen die Pläne der Gemeinde die Kirche abzureissen und rettet 1888 den Bau wiederum vor dem beschlossenen Abbruch. 1930-1934 erfolgte die Freilegung und Sicherung aller Fresken in der Kirche durch Kirchenmaler A. Wildt, Hannover. 1961-1962 steht die Gesamtkonservierung der Decken und Wand-Malereien an. (Reinigung, Sicherung und Restaurierung) Eine der Glocken der Sigwardskirche ist die älteste in Niedersachsen und stammt aus der Erbauungszeit. Die Kirche wird heute noch in der Zeit von Ostern bis Anfang Oktober als Sommerkirche benutzt.

Vom Turm der Kirche begrüßt ein Storchenpaar die Besucher. Seit 1961 brütet hier jedes Jahr ein Storchenpaar und zieht die jungen Störche groß. (siehe Gruppenfoto)

Heute kümmert sich der Freundeskreis der Siwardskirche (www.sigwardskirche.de) um den Erhalt des historischen Gotteshauses.

Kirche 2




Mittagstisch „Moment Ma(hl)“ geht wieder an den Start

Nach der Sommerpause öffnet der Mittagstisch der Friedenskirchengemeinde am kommenden Freitag, dem 26. August, wieder seine Pforten. Ab 12:00 wird dann wieder jeden Freitag eine warme Mahlzeit serviert für alle, die lieber in Gemeinschaft essen möchten als alleine.

Ruhbach erläutert auch weitere Veränderungen nach der Sommerpause: Künftig wird es Essensmarken geben, die ab 11:30 Uhr in der Sakristei der Kirche ausgegeben werden. Die Gemeinde bittet dafür um eine Spende, die die anfallenden Kosten von vier Euro deckt. Wer über  begrenzte finanzielle Mittel verfügt, erhält die Essensmarken  gegen eine geringe Spende. Ruhbach erklärt diese Veränderung: „Auch wenn wir als Gemeinde den Mittagstisch ganz bewußt nicht kostendeckend betreiben wollen, so müssen wir doch die laufenden Kosten reduzieren, um das Angebot des Mittagstisches auf Dauer aufrecht zu erhalten.“  Die Kirchengemeinde brauche schließlich auch noch Mittel für andere  diakonische Aufgaben, die ebenso wichtig sind wie der Mittagstisch.

Wichtig sei dem Diakonieausschuss, dass bei der Ausgabe der Essensmarken Vertraulichkeit besteht. „Uns ist wichtig, dass auch diejenigen mit begrenzten finanziellen Mitteln sich willkommen fühlen,“ betont der Pastor. Weggeschickt worden sei jedenfalls noch niemand – auch wenn man spontan vorbeikommt. „Allerdings hilft es uns, wenn man sich bis zum Freitag der Vorwoche in der Friedenskirche anmeldet.“

Diakonieausschuss und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Mittagstisches hoffen, dass der Mittagstisch auch mit diesen Veränderungen weiter gut angenommen wird. „Nach gut zwei Jahren ist er aus der Friedenskirchengemeinde eigentlich nicht mehr wegzudenken,“ blickt Ruhbach  auf eine kleine Erfolgsgeschichte zurück. „Und wir hoffen, dass er noch eine lange Zukunft vor sich hat!“




Spielzeugbörse Kinderkram ist Samstag wieder geöffnet

Die Spielzeugbörde Kinderkram der ev. Friedenskirchengemeinde ist wie jeden letzten Samstag im Monat am 25. Juni von 10 bis 12 Uhr in der Auferstehungskirche in Weddinghofen geöffnet.

SpielzeugbörseHier haben finanziell schwache Familien die Möglichkeit, für ihre Kinder Geburtstags-, Einschulungs- oder für-was-auch-immer-Geschenke kostenfrei auszusuchen.

„Kinderkram“ wurde der Raum genannt, weil hier Kinder und Erwachsene kostenfrei nach Büchern und Geschenken kramen und stöbern dürfen, um z. B. etwas für die nächste Kindergeburtstagsparty haben zu können. Kein Kind soll ohne Geschenk bleiben oder eine Einladung ausschlagen müssen, nur weil das Geld für ein Geschenk fehlt.

Selbstverständlich kann in dieser Zeit auch neues oder sehr gut erhaltenes Spielzeug abgegeben werden. Hier sind wir dringend auf IHRE Spenden angewiesen. Bitten Sie ihre Kinder doch einmal, die Zimmer oder Dachböden zu durchforsten. Sicher gibt es dort einige nie gelesene Bücher oder Spielzeuggeschenke, aus denen sie herausgewachsen sind.




Das matscht so schön: Vater-Kind-Zelten am Grünen Weg

Die 23 Väter und 37 Kinder der ev. Kita am Grünen Weg in Weddinghofen hätten wirklich für ihr gemeinsames Zelt-Abenteuer ein besseres Wetter verdient gehabt. Denn schließlich ging es nicht nur darum ein Wochenende für sich zu haben, um die gegenseitigen Bindungen zu festigen. Vielmehr hatten die Väter klare Aufträge der Erzieherinnen zu erledigen.

Am Lagerfeuer wurde nicht nur Suppe gekocht und Stockbrot gebacken, sondern auch Kinderkleidung getrocknet: Vater-Kind-Zelten der ev. Kita Grüner Weg.
Am Lagerfeuer wurde nicht nur Suppe gekocht und Stockbrot gebacken, sondern auch Kinderkleidung getrocknet: Vater-Kind-Zelten der ev. Kita Grüner Weg.

Dass ein Wunsch offenblieb, lag nun nicht am Regen. „Der Spediteur hat es nicht geschafft, die bestellte Rutsche zu bestellen“, erklärt Vater Robert Ciurey. „Dann müssen wir eben am nächsten Wochenende noch einmal ran“, kündigte Christian Weischede an.  Als erfüllt können jedenfalls die neue „Out-Door-Elemente“ und die großen Holzblumen für die Erweiterung des Sinnesparcours gelten. Noch nicht so ganz klar war allerdings, ob die bunte Farbe auf den Blumen tatsächlich bis zum Montag trocknet, wenn der normale Kindergartenbetrieb wieder anläuft. Ein schwieriges Unterfangen angesichts der feuchten Luft.

Große bunte Blumen aus Holz sollen helfen, die Sinner der Kita-Kinder zu schärfen.
Große bunte Blumen aus Holz sollen helfen, die Sinner der Kita-Kinder zu schärfen.

Wer das Zeltlager auf dem Kindergartengelände besuchte, dem wurde schnell klar, dass die Väter nicht nur alles Handwerkliche im Griff hatten. In den Tagen vorher gingen sie auf große Einkaufstour. Frisches Obst und Gemüse standen auf dem Zettel. Dazu noch 50 Kilo Fleisch und etliche Würstchen. Es wurde Suppe gekocht überm offenen Feuer. Stockbrot gab es natürlich auch.

Am Sonntagnachmittag ging es dann ans Reinemachen im Kita-Gebäude. Wegen des miesen Wetters zog es doch eine Reihe von Kinder und Väter vor, unter einem festen schützenden Dach zu schlafen. Tagsüber wurde auch drinnen gespielt. Da blieb es nicht aus, dass die kleinen und großen Teilnehmer jeder Menge Dreck in die Gruppenräume trugen.

Es war an diesem Wochenende übrigens das dritte Vater-Kind-Zelten der ev. Kita am Grünen weg. Bei der Premiere entstand der Wassertisch und beim zweiten Mal die ersten Sinnesstationen. Im Außengelände der Kita gibt es noch jede Menge Platz, so dass die Väter aller Voraussicht nach auch 2017 wieder zur Tat schreiten werden.




Kinder in schwierigen Zeiten gut unterstützen

Kinder, deren Eltern getrennt leben, brauchen Unterstützung und besonders viel Zuwendung. Der Kurs „Kinder im Blick“ für Eltern nach einer Trennung bietet hierfür wichtige Informationen und vermittelt zudem praktische Fähigkeiten – sogenannte „Elternwerkzeuge“ -, mit denen Väter und Mütter ihre Kinder gut durch diesen Lebensabschnitt begleiten können. Somit stärkt der Kurs sowohl die Eltern als auch die Kinder in einer Zeit besonderer Belastung. Wissenschaftler der Universität München haben das vielfach erprobte Kurskonzept von „Kinder im Blick“ seit vielen Jahren begleitet und die positiven Auswirkungen bestätigt.

Auch in der Beratungsstelle für Familien- und Lebensfragen der Diakonie Ruhr-Hellweg hat „Kinder im Blick“ sich bereits vielfach bewährt. Der nächste Kurs beginnt am Montag, 12.9. bzw. Donnerstag, 15.9.2016 in der Beratungsstelle in Kamen, Kampstraße 22. Für die getrennten Elternteile gibt es zwei separate Gruppen, ein Ex-Partner nimmt an insgesamt sieben Terminen montags teil, der andere jeweils donnerstags, immer 18 bis 21 Uhr.

Für diesen Kurs sind noch einige Plätze frei. Anmeldeschluss ist der 29. Juli. Weitere Informationen im Netz unter www.diakonie-ruhr-hellweg.de, Kontakt und Anmeldung unter Tel. 02307 947430, efl-kamen@diakonie-ruhr-hellweg.de.

 




Ev. Kirchenkreis lädt zum Fußball-Talk mit Tilkowski und Peuckmann ein

Das EM-Fieberist jetzt auch auf den ev. Kirchenkreis Unna übergeschwappt. Er lädt am Donnerstag, 16. Juni, um 17 Uhr zum Fußball-Talk mit der Torwart-Legende Hans Tilkowski und Heinrich Peuckmann ein. Später am Abend findet dann um 21 Uhr das Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Polen statt.

Hans Tilkowski (r.) und Heinrich Peuckmann
Hans Tilkowski (r.) und Heinrich Peuckmann am Kicker.

Beide werden auf der von Alt-Präses Alfred Buß gestifteten „Bank für Unbefugte“ sitzen und natürlich

über die Chancen der deutschen Mannschaft bei der EM reden, dazu aber einen Rückblick auf Tilkowskis Karriere mit dem unvergessenen Wembley-Tor werfen.
Zum Wembley-Tor unternahmen Tilkowski und Peuckmann eine  Reise nach Baku/Aserbaidschan gemacht. Dort steht eine Bronzefigur vom inzwischen verstorbenen Linienrichter Tofiq Bachramow, der dieses berühmte Tor gab. „Daneben werden wir, weil uns das immer in unseren Gesprächen bewegt, über Werte im Sport und wie man sie vermitteln kann, reden“, so Peuckmann.

 




Gymnasiasten wandern 10,6 km auf dem Jakobsweg

Der kath. Religionskurs der EF des Bergkamener Gymnasiums unternahm jetzt  unter der Leitung von Herrn Menzel eine Exkursion auf dem 10,6 km langen Abschnitt des Jakobsweg vom Kapuziner-Kloster in Werne zur Stiftskirche im Schloss Cappenberg.

GymZum Start bekamen die Schüler einen Pilgersegen, der sie (nicht nur) auf diesem Weg beschützen sollte. Während des Pilgerns wurden den Schülern verschiedene Aufgaben gestellt, wie z.B. 500m schweigend durch die Stadt Werne zu gehen. Nach der Durchquerung des Cappenberger Forstes (siehe Bild) war das Ziel der Wanderung das Schloss Cappenberg, wo Pater Altfried sie durch die Stiftskirche führte. Zum krönenden Abschluss hat die Gruppe einen Grillabend bei Herrn Menzel veranstaltet.




Grüner Hahn Thema des ev. Männerdienstes Oberaden

Am Freitag, 3. Juni, trifft sich um 19 Uhr der Ev. Männerdienst in Oberaden im Martin-Luther-Zentrum, Preinstraße 38.

Referent des Abends ist der Umweltbeauftragte der Ev. Martin-Luther-Kirchengemeinde Jörg Schramm vom Arbeitskreis Grüner Hahn. Er berichtet über das Umweltmanagement in der Ev. Kirche, insbesondere in Bergkamen und über das Engagement für die Fair Trade Town, Stadt des Fairen Handels, Bergkamen




Männervereins und der Frauenhilfe Weddinghofen besuchen „Kirchen unserer Väter“

Der Ev. Männerverein / Männerforum und die Frauenhilfe in Weddinghofen werden am 11. Juni unter dem Titel „Die Kirchen unserer Väter“ Kirchen im Kreis Unna besichtigen, die interessant sind oder einen besonderen Bezug zur Gemeinde haben. Hier sind im Bus noch Plätze frei. Los geht es um 9.30 Uhr am Martin-Luther-Haus. Wer mitfahren möchte, kann sich bei Hans-Joachim Kiel, Tel. 02307/963030 melden. Der Kostenbeitrag: 32 Euro.

Am 11.Juni ist eine Fahrt zu historischen Kirchen im Kreis Unna mit Besichtigung der
Margaretenkirche in Methler, der ev. Kirche in Dellwig, der ev. Kirche in Opherdicke und der ev.
Kirche in Flierich geplant.

In kunsthistorischer Hinsicht zählt die Margaretenkirche in Methler zu den bedeutendsten
Gotteshäusern der Region. Die spätromanische Hallenkirche wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts
aus grünem Sandstein erbaut . Zum Kirchspiel Methler gehörten mehrere umliegende Dörfer:
Wasserkurl, Weddinghofen. Westick, Ober- und Niederaden, Lanstrop, Kurl und Husen.
1952 übernahm Pastor Störmer die seelsorgerische Tätigkeit in Weddinghofen. 1953 konnte der
Grundstein für die Auferstehungskirche gelegt werden. 1958 wurde Weddinghofen eine eigenständige
Gemeinde, heute Pfarrbezirk der Ev. Friedenskirchengemeinde in Bergkamen.

Dellwiger Kirche (Kirchenführung)
Die Dellwiger Kirche steht nunmehr seit 1000 Jahren auf dem Ahlinger Berg in Mitten der Ortschaft
Dellwig. Friedrich von Bodelschwingh, am 6.März 1831 in Tecklenburg geboren, war von 1864 bis
1872 Pfarrer in Dellwig. 1872 folgte von Bodelschwingh dem Ruf nach Bielefeld und baute mit
großem Einsatz die heute unter dem Namen „von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel“bekannt auf.

Dellwiger Friedhof
1869, nach knapp fünf Jahren als Pfarrer in Dellwig, starben innerhalb von zwölf Tagen alle vier
Kinder an Keuchhusten verbunden mit einer Lungenentzündung. Ihre vier Gräber sind noch heute auf
dem Dellwiger Friedhof zu sehen, weiße Marmor-Kreuze von unterschiedlicher Größe entsprechend
ihrem Lebensalter.

Mittagspause (Mittags-Buffet im Hause Mersmann)

Ev. Kirche in Opherdicke (Kirchenführung)
Malerisch auf dem Haarstrang liegt die alte Kirche von Opherdicke, eine kleine romanische, aus dem
12. Jahrhundert stammende Basilika.

»Golddorf« Flierich, Ev. Kirche in Bönen (Kirchenführung)
Der Ortsteil Flierich ist ein »Golddorf« des Wettbewerbes »Unser Dorf soll schöner werden«. Der Ort, umgeben von Wiesen und Feldern, gruppiert sich wunderschön um die Kirche, die 1268 erstmals urkundlich erwähnt wird.

Kaffeepause im Gasthaus Böinghoff

Rückfahrt nach Bergkamen ca 17:00 Uhr

Der Fahrpreis beträgt 32,-€ / Person. Im Fahrpreis sind enthalten: die Busfahrt, das Mittagessen, das
Kaffeetrinken. Für Rückfragen und Anmeldungen: Hans-Joachim Kiel 02307 963030
Gäste sind herzlich willkommen, es sind noch freie Plätze vorhanden!




„Faires Frühstück“ im Elisabethhaus

Bis zum 11. Mai kann man sich noch zum „Fairen Frühstück“ anmelden, das am Samstag, 14. Mai, von 9 bis 11.30 Uhr im Elisabethhaus an der Parkstraße stattfindet. Möglich ist das bei Ulrike Ziel (tel. 02307 84605 oder u.ziel@gmx.de) oder Angelika Molzahn (fairtrade.bergkamen@gmail.com). Der Kostenbeitrag beträgt 4 Euro.

Mit Produkten aus dem Fairem Handel genießen die Teilnehmer nachhaltig. Die Produzentenfamilien in den Anbauländern erhalten einen stabilen Preis, die Fairtrade-Prämie ermöglicht Projekte für selbstbestimmte Zukunft und umweltschonende Anbaumethoden werden gefördert.




Fußball-Weltmeister-Kabarett mit David Kadel

Eine Woche vor dem Start der Europameisterschaft lädt die IVCG-Gruppe Bergkamen/Werne am Freitag, 3. Juni, um 20 Uhr in der Sporthalle der Hellwegschule in Rünthe zum Fußball-Weltmeister-Kabarett mit David Kadel ein.
KadelFußball-Kabarettist David Kadel hat es sich zum Auftrag gemacht, die Euphorie über den
amtierenden Weltmeister Titel neu zu entfachen! „Wir feiern jetzt durch und zwar bis 2018!“
Kadels WM-Rückblick ist kein normales Kabarett-Programm, eher eine Zeitreise zurück nach
Brasilien, wo er gemeinsam mit dem Publikum die legendärsten Momente der WM „nachspielt“!
Dabei wird der Parodien-Spezialist assistiert von kultigen Co-Kommentatoren wie: Kaiser Franz, Oli
Kahn, Calli Calmund, Quälix Magath, Loddar und natürlich dem Weltmeister Trainer himself, Jogi!
Flankiert von über 77 faszinierenden Bildern der WM, bekommt der Zuschauer das Gefühl noch
einmal den 13. Juli 2014 nach zu erleben „… als sich Schürrle in der 113. Minute auf links durch
setzte und in der Mitte Mario Götze sieht, der …“ den Ball Gott-sei-Dank rein macht!!
Für Fußball-Deutschland der göttlichste Fußball-Moment der letzten 24 Jahre!
„Warum Fußball so viel mit Gott zu tun hat?!“ Auch das wird in Kadels WM-Kabarett thematisiert.
Wo? Hellweg Sporthalle
Bergkamen-Rünthe
Rünther Str. 80
Wann? 3. Juni 2016, 20:00 Uhr
Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt? 8 € Erwachsene
5 € Schüler, Studenten, Azubis
Wer ist die IVCG? Die IVCG ist eine Laienbewegung in Schweiz, Österreich und Deutschland. Sie möchte Menschen, die in Gesellschaft, Familie und Beruf Verantwortung haben, für den christlichen Glauben begeistern und im Leben begleiten.