Shalom. Frieden. Salam. Gemeinsam unterwegs für den Frieden
Eine Station des Friedensmarsches war das Oberlinhaus an der Lentstraße. Foto: Fabiana Regino – Kreis Unna
Ein Zeichen für ein gemeinsames, friedvolles Zusammenleben über Religionsgrenzen hinweg zu setzen – das war mehr als 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Friedenmarsches am Freitag, 28. Juni in Bergkamen wichtig.
Das interreligiöse Frauennetzwerk Bergkamen-Kamen richtete den Friedensmarsch aus. Er stand unter dem Motto „Frauen aus Judentum, Christentum und Islam gemeinsam unterwegs für den Frieden“. An vier Haltestationen gab es eindrucksvolle Beiträge zum Judentum, Christentum und Islam. Die letzte Station war interreligiös ausgerichtet und konzentrierte sich auf die Erinnerung an die Folgen von Gewalt und Krieg.
Botschaft für Frieden
„Mit den Beiträgen an den Stationen wurde wieder einmal deutlich, dass Judentum, Christentum und Islam dieselben Wurzeln haben“, sagt Anne Nikbin, Koordinatorin beim KI. „Und in allen drei Religionen gibt es Regeln für ein friedliches Zusammenleben.“ Damit hat sich die Intention der Veranstalterinnen, mit dem Friedensmarsch eine Botschaft für das gemeinsame, friedvolle Zusammenleben über Religionsgrenzen hinweg zu senden, erfüllt. PK | PKU
„Was für ein Vertrauen“- Religionsschülerinnen und -schüler des Gymnasiums besuchten den Ev. Kirchentag in Dortmund
Bergkamener Gymnasiasten beim Ev. Kirchentag in Dortmund. Fotos: Menzel / Menzel
Interessierte Schülerinnen und Schüler der Kurse evangelische und katholische Religion des Städtischen Gymnasiums Bergkamen von Frau Hölscher und Herrn Menzel besuchten den 37. Evangelischen Kirchentag, der vom 19. Juni bis 23. Juni 2019 in Dortmund stattfand. Mehr als 120.000 auswärtige, vorwiegend junge Gäste, besuchten Dortmund in diesen Tagen, füllten die U-Bahnen und sorgten durch ihre große Vielfalt für eine lebendige und fröhliche Atmosphäre, so dass sich die Schüler positiv überrascht von dieser Seite von „Kirche“ zeigten. Bei einer Auswahl von über 2000 kulturellen, geistlichen und gesellschaftspolitischen Veranstaltungen war es nicht einfach sich für ein Angebot zu entscheiden. Mit Workshops, Ausstellungen, Konzerten, Gottesdiensten, Bibelarbeiten, Hauptvorträgen und Podiumsdiskussionen war der Kirchentag so vielfältig wie das religiöse und gesellschaftliche Leben.
Podiumsdiskussion „Politik trifft Jugend“.
Während am Morgen einige an einer Bibelarbeit mit dem Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx, teilnahmen, wollten andere die Journalistin Dunja Hayali hören. Später folgte ein Besuch des Zentrums der Jugend im Fredenbaumpark. Hier gab es einige informative Stände, Musik, Spiele und Sportangebote in ungezwungener Atmosphäre. Eine zunächst geplante Veranstaltung zum interreligiösen Dialog wurde leider kurzfristig abgesagt, aufgrund der vielen Angebote war eine Alternative jedoch schnell gefunden. Wir besuchten die Podiumsdiskussion „Wir können es: Politik trifft Jugend“, in der die Zuhörenden interaktiv Teil des Meinungsaustausches von zwei Bundestagsabgeordneten, also „echten Politikern“, werden konnten. Die lebendige Diskussion über Themen wie „Klimawandel“ und „Nachhaltig leben“ beeindruckte die Schüler sichtlich.
Übung „Was für ein Vertrauen“.
„Zum Abschluss unseres Besuches erfuhren die Bergkamener die Losung des Kirchentages „Was für ein Vertrauen“ hautnah, als sie sich zu einer Vertrauensübung im Team, die von einer kirchlichen Jugendgruppe angeboten wurde, überreden ließen.
Trotz tendenziell überlasteten Nahverkehrs, der uns teilweise herausforderte, konnten wir einiges vom Kirchentag mitnehmen. Mit kleineren Souvenirs im Gepäck kehrten wir voller Eindrücke nach Bergkamen zurück“, berichten die Bergkamener Schülerinnen und Schüler.
Die Aufnahmen zeigen die Jugendlichen beim 37. Evangelischen Kirchentag in Dortmund, bei der Podiumsdiskussion „Wir können es: Politik trifft Jugend“ und bei der Vertrauensübung zum Motto der Veranstaltung „Was für ein Vertrauen“, in der sich Lehrer Thomas Menzel in die Hände der Schüler begibt.
René Puttler informiert Männerdienst Oberaden über „Jugendarbeit im 21. Jahrhundert“
Am Freitag, 6. Juli, trifft sich der Männerdienst Oberaden im Martin-Luther-Gemeindezentrum um 19 Uhr. Zu Gast ist der Jugendreferent der Kirchengemeinde, René Puttler.
René Puttler referiert zum Thema: Jugendarbeit im 21. Jahrhundert. Das Thema hat das Potential zu einem spannenden Gespräch zwischen den Generationen, haben doch viele der Männer ihre Jugend in den 50er, 50er und z.T. in den 70er Jahren erlebt und sind dadurch geprägt worden. Einmal der Frage nachzugehen, was ist heute anders oder auch Konstanten zu entdecken, könnte sehr interessant werden.
René Puttler hat die Jugendarbeit in Oberaden in den sieben Jahren seines Dienstes stark ausgebaut und geprägt. Mit dem Jugendheim JOHN hat er ein profiliertes ev. Jugendzentrum direkt neben der Martin-Luther-Kirche aufgebaut und wird an diesem Abend ebenfalls einen kleinen Rückblick halten.
Berthold Boden sen. neuer Vorsitzender des Ev. Männerforums Weddinghofen
Die Mitglieder im Evangelische Männerforum Weddinghofen haben in ihrer Jahreshauptversammlung am Donnerstag eine neue Führung gewählt. Neuer Vorsitzender ist Berthold Boden sen., neuer Stellv. Vorsitzender ist Hans-Jürgen Elandt, Schatzmeister ist Knut Bommer, Beisitzer sind Wolfgang Kerak, Karl-Heinrich Holtkötter, Werner Matiak, Klaus Schulze. Pfarrer Christoph Maties ergänzt in seiner beratenden Amtsfunktion den Vorstand.
Die neue Führung will einerseits die Gestaltung des jenseits des Berufes gewonnen Freiraums von Männern begleiten. Gleichzeitig will das Männerforum Angebote zwischen Beziehungs- und Erwerbsarbeit entwickeln. Das Letztere besonders als Angebot an jüngere Männer in der christlichen Gemeinschaft. Kurzfristig wird das Männerforum sich an der 65 Jahr Feier der Auferstehungskirche beteiligen. Am 11. Juli startet eine Radtour zur Bioenergieanlage in Bergkamen-Heil.
Spielzeugbörse Kinderkram: Spenden für den Schulstart gefragt
Die Spielzeugbörse Kinderkram der Friedenskirchengemeinde ist am Samstag, 29. Juni, von 10 bis 12 Uhr in der Auferstehungskirche in Weddinghofen. Dort kann man natürlich auch Spenden abgeben. Kurz vor Beginn der Ferien sind vor allem Schulsachen für den Start ins neue Schuljahr gefragt.
Zum Schulwechsel in diesem Jahr bekommen viele Kinder einen neuen Tornister. Der alte hat ausgedient oder ist nicht mehr aktuell. Für Kinder aus sozial schwachen Familien soll die Freude auf die Schule nicht vor dem ersten Schultag getrübt werden, jedes Kind sollte mit einem Tornister ins neue (für viele erste) Schuljahr starten.
Daher sucht das Team von Kinderkram gut erhaltene Schultornister, Sportbeutel und weiteren Schulbedarf den wir dann kostenlos an die Kinder weiter geben können. Auch Bücher und Lernhilfen sind gefragt.
Über eine Spende würde sich das Kinderkramteam sehr freuen.
Elke Middendorf in den EAK-Bundesvorstand gewählt
EAK auf dem Kirchentag (v. l.): Hartmut Marks, Vorsitzender des EAK im Kreis Unna, Ministerpräsident Armin Laschet, Elke Middendorf und Thomas Rachel MdB, Bundevorsitzender des EAK. Foto: Hartmut Marks
Der Evangelische Arbeitskreis (EAK) der CDU kam anlässlich des Evangelischen Kirchentags in Dortmund zu seiner 52. Bundestagung im Deutschen Fußballmuseum zusammen.
In seiner Eröffnungsrede machte der mit 95,38% in seinem Amt bestätigte Bundesvorsitzende Thomas Rachel MdB deutlich, dass es auf der Basis des Christlichen Menschenbildes darum geht, allen politischen und gesellschaftlichen Polarisierungen und Spaltungsversuchen entgegen zu treten. Er betonte: „Wer die Fundamente unseres Rechtsstaates, die Werte unseres Grundgesetzes und das friedliche Miteinander der unterschiedlichen Religionen und Weltanschauungen in unserer Gesellschaft mit Füßen tritt, stellt sich außerhalb des demokratischen Konsenses.“
Ministerpräsident Armin Laschet betonte die Bedeutung des EAK. „Der EAK war und ist eine wichtige Stimme in unserer CDU, gerade in Zeiten von Populismus und zunehmender rechter Gewalt.“
Pfarrer Hartmut Marks, Vorsitzender des EAK im Kreis Unna, gratulierte der stellvertretenden Landrätin Elke Middendorf aus Bergkamen zu ihrer Wiederwahl in den EAK-Bundesvorstand: „Sie vertritt unsere Anliegen im Bundes-EAK mit großem Engagement!“
Mitgliederversammlung des Evangelischen Männerforums Weddinghofen
Am Donnerstag, 27. Juni, 19:00 Uhr, lädt das Evangelische Männerforum Weddinghofen zu einer außer ordentlichen Mitgliederversammlung ins Martin-Luther-Haus, Goekenheide ein. Auf der Tagesordnung stehen Neuwahlen im Vorstand an, da einige Funktionen neu besetzt werden müssen. Zusätzlich wird über die weiteren Aktionen des Männerforums berichtet.
Freiluftgottesdienst am Himmelfahrtstag im Naturfreibad Heil
Am Feiertag Christi Himmelfahrt, Donnerstag 30. Mai, lädt die Ev. Martin-Luther-Kirchengemeinde Bergkamen ein zu einem Gottesdienst unter freien Himmel im Naturfreibad Heil, Westenhellweg 131.
Der Gottesdienst beginnt um 9 Uhr und steht unter dem Thema: Niemals geht man so ganz. Der Thema ist natürlich dem Lied von Trude Herr entnommen, Pfarrer Reinhard Chudaska verspricht jedoch, dass die Andacht ganz bestimmt keine Trauerfeier wird, sondern dem nachgespürt wird, was an Hoffnungspotential in diesem Feiertag steckt. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Nach dem Gottesdienst bietet der Freibadkiosk Kaffee und selbstgemachten Kuchen an.
Shalom. Frieden. Salam. Gemeinsam in Bergkamen unterwegs für den Frieden
Ein Zeichen für ein gemeinsames, friedvolles Zusammenleben über Religionsgrenzen hinweg zu setzen – nicht weniger als das ist das Ziel des Friedenmarsches in Bergkamen am Freitag, 28. Juni ab 15 Uhr. Jeder ist dazu eingeladen, sich bei dem Marsch über die Religionen Judentum, Islam und Christentum auszutauschen.
Die öffentliche Veranstaltung geplant hat das interreligiöse Frauennetzwerk Bergkamen-Kamen. Der Marsch steht im Zusammenhang mit dem Demokratiejahr 2019 und unter dem Titel „Frauen aus Judentum, Christentum und Islam gemeinsam unterwegs für den Frieden“.
Start, Stopp und Ziel
Der rund 2,8 Kilometer lange Friedensmarsch startet an der Stadtbibliothek Bergkamen, Am Stadtmarkt 1 und führt über vier Haltestationen an der Friedenskirche, am Oberlinhaus, am Friedhof und am Zechenwald wieder zurück zur Stadtbibliothek. An den Stationen werden Beiträge des Judentums, Christentums und des Islams vorgetragen. Die letzte Station wird interreligiös ausgerichtet sein. Ziel ist es, um 17 Uhr wieder an der Stadtbibliothek zu sein.
Das Judentum, das Christentum und der Islam haben dieselben Wurzeln, und in allen drei Religionen geben die unterschiedlichen religiösen Schriften Regeln für ein friedliches Zusammenleben. Je gemischter Gesellschaften in ethnischer und religiöser Hinsicht werden, desto größer ist die Notwendigkeit der Verständigung, auch unter den Religionen. Die Veranstalterinnen möchten mit dem Friedensmarsch eine Botschaft für das gemeinsame, friedvolle Zusammenleben über Religionsgrenzen hinweg senden.
Um Anmeldung bis zum 14. Juni in der Stadtbücherei Kamen unter Tel. 0 23 07 / 14 87 00 0 oder der Stadtbibliothek Bergkamen unter Tel. 0 23 07 / 98 35 00 wird gebeten. Anfragen beantwortet Anne Nikbin vom KI unter Tel. 0 23 07 / 924 88 75. PK | PKU
Hintergrund zum interreligiösen Frauennetzwerk Bergkamen-Kamen
Im interreligiösen Frauennetzwerk Bergkamen-Kamen sind Vertreterinnen kommen aus nachstehenden Institutionen aktiv: Städtische Bibliotheken Bergkamen und Kamen, Gleichstellungsstellen der Städte Bergkamen und Kamen, Evangelische und Katholische Kirchengemeinden Bergkamen, Christlich-islamischer Freundeskreis Kamen und der Jüdischen Gemeinde „haKochaw“ für den Kreis Unna.
Frauen mit Zuwanderungsgeschichte aus dem Interkulturellen Frauengesprächskreis, die den interreligiösen Dialog von Frauen in Bergkamen und Kamen angestoßen haben, sind ebenfalls im Netzwerk vertreten.
Das Netzwerk bearbeitet interreligiöse Themen, die zugewanderten und einheimischen Frauen im Alltag begegnen. Es setzt sich interreligiös mit den unterschiedlichen Möglichkeiten des Umgangs mit dem jeweiligen Thema auseinander. Die Netzwerkkoordination wird vom Kommunalen Integrationszentrum (KI) Kreis Unna geleistet.
Ökumenische Andacht zum 70. Geburtstag des Grundgesetzes in der Christuskirche
Der Artikel 1 des Grundgesetzes lautet „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. So lautet auch das Motto der ökumenischen Andacht am kommenden Donnerstag, 23. Mai, dem 70. „Geburtstag“ des Grundgesetzes, ab 20 Uhr in der Christuskirche in Rünthe. Dazu laden die Martin-Luther-Gemeinde und die kath. Kirchengemeinde Bergkamen ein.
Am nächsten Donnerstag wird in der Christuskirche in der Andacht auf jeden Fall die Nationalhymne gesungen werden und die Kirche auch mit der Deutschlandfahne dekoriert werden. Natürlich handelt es sich bei einer solchen Andacht um einen Versuch, wenn das Grundgesetz als Grundlage dafür genommen wird. Aber das Grundgesetz lebt davon, dass es nicht nur politisch und juristisch durchgesetzt wird, sondern von den Bürgerinnen und Bürgern persönlich akzeptiert wird. Der ökumenische Arbeitskreis möchte seiner Dankbarkeit für das Grundgesetz Ausdruck geben und lädt ein, den Tag des Geburtstages mitzufeiern. Am 23. Mai 1949 war vielleicht gar nicht allen klar, welch einen großartigen Text der Parlamentarische Rat gerade beschlossen hatte und der als Provisorium galt. Am 70. Geburtstag soll auf jeden Fall daran erinnert werden.
Natürlich können nicht alle Aspekte berücksichtigt werden. Leitend ist für den ökumenischen Arbeitskreis die biblische Weisung für politische Handlungsträger auch durch Gebet einzutreten. Besonderer Augenmerk wir auf den Art 1 gelegt: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Spannend auch das Ringen um den Wortlaut des Art 3: Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Einen Hinweis auf die geistige Grundlage des Werkes hat Theodor Heuß 1950 gegeben:
„Es gibt drei Hügel, von denen das Abendland seinen Ausgang genommen hat: Golgatha, die Akropolis in Athen, das Capitol in Rom. Aus allen ist das Abendland geistig gewirkt, und man darf alle drei, man muss sie als Einheit sehen.“
Nach der Andacht wird eingeladen, auf das Jubiläum mit einen Glas Sekt, eine Flasche Bier oder einem anderen Getränk anzustoßen und die Möglichkeit zum Meinungsaustausch gegeben.
Ev. Kinder- und Jugendzentrum JOHN lädt ein über Pfingsten: Aqua Magis, Freilichtbühne, Burg Altena
Das Ev. Kinder- und Jugendzentrum JOHN der Martin-Luther-Kirchengemeinde an der Preinstraße in Oberaden bietet über Pfingsten drei Ausflüge und eine Übernachtung im JOHN an. Die Aktionen sind jeweils unabhängig voneinander. Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung bis spätestens 24.05.19 möglich!
Aqua Magis Plettenberg Sa., 08. Juni 2019
Treffen ist um 08:45 Uhr am JOHN. Rückkehr zum JOHN um 17:15 Uhr
Die Anreise erfolgt gemeinsam mit dem Reisebus. Teilnehmerbeitrag: 26,50 € (inkl. Busfahrt und Eintritt) Das Schwimmabzeichen ‚Bronze’ wird vorausgesetzt!
Freilichtbühne Werne So., 09. Juni 2019
Auf dem Programm der Freilichtbühne steht „Die Konferenz der Tiere“. Eltern dürfen gerne mitkommen.
Teilnehmerbeitrag: 10,00 € p.P. (inkl. Busfahrt und Eintritt). Treffen um 14:30, Abfahrt um 14:45 Uhr.
Rückkehr zum John um 19:00 Uhr.
Übernachtung im JOHN So., 09. Juni 2019 (18:00 – 10:00 Uhr)
Im Anschluss an den Ausflug zur Freilichtbühne besteht die Möglichkeit, im JOHN zu übernachten. Daran kann auch unabhängig vom Ausflug vorher
teilgenommen werden.
Teilnehmerbeitrag: 8,00 € (inkl. Programm & Verpflegung)
Burg Altena Mo., 10. Juni 2019
Treffen am JOHN um 11:15 Uhr Rückkehr zum JOHN um 17:30 Uhr
Zum Abschluss geht’s rauf zur Burg Altena. Die Teilnehmer fahren mit dem Erlebnisaufzug und lassen sich „vom Knappen zum Ritter“
ausbilden. Ein tolles Mitmachprogramm für die ganze Familie. Vor Ort gibt es auch ein gemeinsames Mitbring-Picknick.
Anschließend laden die Organisatoren zum Freilicht-Gottesdienst im Römerpark in Oberaden ein.
Teilnehmerbeitrag: 19,00 € Kinder, 22,00 € Erwachsene (inkl. Busfahrt, Eintritt, Erlebnisaufzug und Programm