Stolzes Ergebnis des Hungermarsches der Realschule Oberaden: 1092,10 Euro

Pfarrerin Sophie Ihne und Pfarrer Reinhard Chudaska konnten am letzten Schultag den außerordentlich hohen Erlös des diesjährigen Hungermarsches der Realschule Oberaden entgegennehmen. Schulleiter Stein, Lehrerin Neumann und Vertreterinnen aus der beteiligten Schülerschaft überreichten ihnen 1092,10 Euro.

Seit nahezu 20 Jahren gehört die Realschule Oberaden zu den verlässlichen Unterstützern des Schulprojekts der Ev. Martin Luther Kirchengemeinde in Princesstown Ghana. Im vergangenen Jahr hat die Realschule zusätzlich zwei Satz Fußballtrikots für die Schulmannschaften nach Ghana geschickt. Nun brauchen die Schülerinnen und Schüler nicht mehr in abgelegten viel zu großen Erw3achsenentrikots zu spielen.

Weil der dortige Schulleiter, Prince Boamah, bei der Kirchengemeinde um eine Grundausstattung an Schreibutensilien für seine fast 300 Schülerinnen und Schüler angefragt hat, was in Ghana ca 2 Euro pro Set kostet, bewilligte ihm das Presbyterium in dieser Woche 600 Euro für die Neuanschaffung.

Die überaus erfreulich hohe Summe aus dem Hungermarsch soll nun als Grundstock für ein besonderes Projekt in Princess Town eingesetzt werden. Der Geschäftführer von Neues Leben Ghana e.V., Markus Schäfle, wird Ende des Monats nach Princess Town reisen und mit Pastor Boamah besprechen, für welchen besonderen Bedarf die Schule im Augenblick gerne investieren würde. Zu Weihnachten 2016 gab es in Bergkamen viele Sponsoren, die die Anschaffung neuer Schuluniformen für die Schülerinnen und Schüler unterstützt haben sowie den Aufbau einer Schulbibliothek.

Nach zwei Jahren sind durch Wachstum der Kinder und durch Verschleiß auch hier wieder Investitionen nötig, insbesondere bei den Jungs, berichtet Schulleiter Boamah. Markus Schäfle hat auch einen großen Koffer aus Bergkamen mit im Gepäck mit 16 Marken Fußbällen, damit die Schule ihre Lieblingssportart ausüben kann.

Der Schulleiter hat noch einen persönlichen großen Wunsch. Nach dem gescheiterten Visumsantrag in 2016 im Zusammenhang mit der „Weite Wirkt“ Aktion der Ev, Kirche hat er dieses für ihn traumatische Erlebnis immer noch nicht ganz überwunden und äußert den sehnlichen Wunsch, endlich einmal Deutschland und insbesondere Bergkamen besuchen zu können, um seine Sponsoren kennen zu lernen. Doch an diesem Punkt muss ihn Pastor Chudaska immer wieder um Geduld bitten, weil dafür andere Gelder erschlossen werden müssten.




Ev. Männerverein Weddinghofen: Mit dem Rad vom Martin-Luther-Haus zum Römerpark

Der ev. Männerverein Weddinghofen lädt zu einer Fahradtour zum Römerpark nach Oberaden ein. Treffpunkt ist am Donnerstag dem 12.Juli um 16:30 Uhr am Martin-Luther-Haus in Weddinghofen.

Im Römerpark gibt der Museumsleiter Mark Schrader ab 17:00 Uhr eine Führung durch die Anlage der Holz-Erde-Mauer und einen hervorragenden Einblick in die bedeutende römische Geschichte der Stadt Bergkamen und der Region.

Wer möchte kann auch direkt zum Römerpark, Am Römerberg 1, kommen und an der Führung teilnehmen. Gäste sind wie immer herzlich willkommen.




Gebetsandachte für verfolgte Schriftstellerinnen und Schriftsteller in der Martin-Luther-Kirche

Die Ev. Martin Luther Kirchengemeinde setzt die Gebetsandachten für verfolgte Schriftstellerinnen und Schriftsteller weiter fort.

Der Kamener Schriftsteller Heinrich Peuckmann stellt am Donnerstag, 5. Juli, um 19 Uhr in der Martin-Luther-Kirche Oberaden Khalil Rostamkhani vor. Rostamkhani hat durch das Writers in Exile Programm des PEN Deutschland seit 2006 Schutz in Deutschland gefunden.

Ab den 90er Jahren saß er im Gefängnis, nachdem er in Deutschland für die Heinrich Böll Stiftung als Organisator und Übersetzer tätig gewesen ist.

Hinter den Gebetsandachten steht der Gedanke, dass Verfolgung ein Gesicht bekommen soll. Die vorgestellten Personen stehen stellvertretend für die vielen Menschen die bedroht werden, nur weil sie Gebrauch machen von dem freien Wort und dem Aussprechen der Wahrheit. Heinrich Peuckmann wird zudem daran erinnern, dass der Konflikt mit der herrschenden Macht auch mit dem Tod endet kann.

Mit dem Gebetsandachten unterstützt die Kirchengemeinde auch das Writers in Exile Programm des PEN Deutschland. Mit diesem Programm ermöglicht der PEN Deutschland mit finanzieller Unterstützung der Bundesregierung, gefährdeten Literaturschaffenden ein zeitlich begrenztes Stipendium in Deutschland.




Freie Plätze für Kurzentschlossene auf Familienfreizeiten der Diakonie in den Sommerferien

Wer mit der Diakonie Ruhr-Hellweg in den Sommerurlaub starten möchte, hat vielfältige Möglichkeiten zum Ausspannen. Auf zwei Familienreisen an die Nordsee sind noch wenige Plätze frei. Dabei haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich an frischer Meeresluft vom Alltag zu erholen. Eltern und Kinder können in Ruhe Zeit miteinander verbringen.

Die erste Freizeit führt vom 14. bis zum 28. Juli auf die Insel Spiekeroog. Am Strand können die Reisenden im Meer baden, Strandburgen bauen und vieles mehr. Weitere Attraktionen sind ein Muschelmuseum, ein Inselkino oder ein Meerschwimmbecken. Die Familien übernachten im diakonieeigenen „Haus Barmen“ direkt im Zentrum der Insel.

Vom 15. bis 29. Juli geht es zum Strandurlaub an die dänische Westküste. Das Hafenstädtchen Hvide Sande lädt zum Bummel ein. Auch im Fischereimuseum gibt es einiges zu entdecken. Ein Anliegen der Diakonie ist es, gerade auch Familien mit geringerem Einkommen einen Urlaub zu ermöglichen. Daher gibt es die Möglichkeit, Zuschüsse für die Reise zu beantragen. Die Diakonie kümmert sich um die Formalitäten.

Für beide Reisen können sich Kurzentschlossene noch anmelden. Weitere Informationen gibt es unter Tel. 0800/5890257 oder reisen@diakonie-ruhr-hellweg.de sowie online unter www.diakonie-reisedienst.de.




Treffen der Frauenhilfen: Karten für den Ausflug nach Soest

Die Frauenhilfen Wichernhaus und Friedenskirche laden für kommenden Mittwoch um 15:00 Uhr zu ihrem nächsten Treffen ein. Die Frauenhilfe Wichernhaus trifft sich um diese Zeit im Haus am Nordberg, die Frauenhilfe Friedenskirche in der Friedenskirche.

Bei beiden Treffen werden erstmalig Karten für den gemeinsamen Jahresausflug der beiden Frauenhilfen am 22. August verkauft.  Er führt dieses Jahr als Halbtagesausflug nach Soest. Abfahrtszeit ist um 12:30 Uhr.

Im Preis von 15 € ist nicht nur die gemeinsame Busfahrt, sondern auch ein kleines Besichtigungsprogramm sowie das Kaffeetrinken im Haus der Frauenhilfe eingeschlossen. Wie immer ist die Zahl der Plätze begrenzt.




Für die klangliche Erweiterung: Orgelfest in und an der Auferstehungskirche

Die ev. Friedenskirchengemeinde lädt am Sonntag, 24. Juni, ab 12.30 Uhr zum Orgelfest in die Auferstehungskirche Weddinghofen ein. Bekanntlich soll die Orgel dort klanglich erweitert werden. Die Einnahmen aus dem Orgelfest sollen einen Teil der damit verbundenen Kosten abdecken.

Folgende Aktionen sind geplant:

Kindermalaktion – Flohmarkt Kinderkram – Orgelpfeifenbasteln – Grillstand – Getränke – Kaffee & Kuchen und Waffeln – Orgelpfeifenbasar – Präsentation der Pfeifenpatenschaften sowie

  • 12:30 – 13:00 Uhr – Orgelführung und Erklärung der geplanten Klangerweiterung durch den Orgelbauer Jan Steinmann
  • 13:30 – 14:00 Uhr – Der verschwundene Zauberstab – Eine Geschichte für Erzähler und Orgel
  • 14:30 – 15:00 Uhr – Tanz der Schreberjugend Bergkamen
  • 15:30 – 16:00 Uhr – Präsentation der Kinderbilder und gebastelter Orgelpfeifen
  • 16:30 – 17:00 Uhr – Orgelmusik: Felix Hielscher präsentiert einen Teil seines Examensprogramms



Mit der Diakonie ans Meer: Noch einige frei Plätze

Frische Seeluft, kilometerlange Strände und eine abwechslungsreiche Umgebung: Gleich zwei Seniorenfreizeiten ans Meer bietet die Diakonie in diesem Sommer an. Das Ziel der ersten Reise ist die Nordseeinsel Borkum: Vom 4. bis zum 16. Juli können die Teilnehmenden im Meer baden, am Strand spazieren gehen oder eine Fahrradtour entlang den Dünen machen. Die Reisegruppe übernachtet direkt im Zentrum der Insel. Die Familienferienstätte „Alter Leuchtturm“ befindet sich zudem in unmittelbarer Nähe zum Strand.

An die Ostsee führt die zweite Reise der Diakonie Ruhr-Hellweg: Vom 18. August bis zum 1. September machen die Seniorinnen und Senioren Urlaub in Kühlungsborn. Kühlungsborn ist ein großes Ostseebad in Mecklenburg und wird auch als „Grüne Stadt am Meer“ bezeichnet. Die Teilnehmenden können sich am Strand erholen oder mit der historischen Bäderbahn „Molli“ die Umgebung erkunden. Im nahegelegenen Bad Doberan lässt sich die älteste Pferderennbahn der Welt besichtigen. Die Hansestädte Rostock und Wismar laden zum Besuch ein. Auch bei dieser Reise übernachten die Gäste ganz nah am Strand.

Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel. 0800/5890257 oder reisen@diakonie-ruhr-hellweg.de sowie online unter www.diakonie-reisedienst.de.




Keine Begleitung mehr durch die Polizei: Fronleichnachmsprozession in Bergkamen abgesagt.

In Bergkamen wird es am Donnerstag keine Fronleichnamsprozession geben. Der Grund: Die Polizei begleitet nicht mehr solche Traditionsumzüge.

Für die Sicherheit der Teilnehmer, also auch für Straßenabsperrungen, sind jetzt die Veranstalter verantwortlich. Das habe er erst vor zwei Wochen erfahren, erklärte Pastor Thorsten Neudenberger gegenüber WDR 2. Ohne eine ausreichende Vorbereitung wolle er nicht Laien, die sich durchaus bereitgefunden hatten, mit dieser Aufgabe betrauen.

2019 soll es wieder eine Prozession am Fronleichnamstag geben. Der Patoralverbund Bergkamen und die Stadt Bergkamen wollen jetzt gemeinsam nach Lösungen suchen. Dass sagte Bürgermeister Roland Schäfer zu. Als eine Möglichkeit nannte er im Gespräch mit WDR2, dass vor und hinter der Prozession jeweils ein Pkw mit einem gelben Warnlicht auf dem Dach fährt. Das müsse seiner Meinung nach an einem verkehrsarmen Feiertag wie Fronleichnam ausreichend sein.

Laut WDR 2 finden die Fronleichnamsprozessionen in den anderen Kirchengemeinden des Kreises Unna statt.




Viel los bei der Eröffnung des neuen Diakonie-Kaufhauses „Kaufnett BAMBINI“ in Kamen

Foto: drh/Tobias Schneider

Großer Trubel am Edelkirchenhof 1 in Kamen: Die Diakonie Ruhr-Hellweg hat am Freitag (11. Mai) ihr neues Sozialkaufhaus „Kaufnett BAMBINI“ offiziell eröffnet und damit unzählige Gäste angelockt. Zwischen den Regalreihen und Ausstellflächen herrschte dichtes Gedränge. Familien mit Kinderwagen, Kleinkinder an der Hand ihrer Mütter und viele weitere Interessierte stöberten in dem vielfältigen Warenangebot – begleitet von Gitarrenklängen und dem Duft von frischen Waffeln. Christine Weyrowitz, Geschäftsführerin der Kaufnett gGmbH der Diakonie, freute sich über den großen Zuspruch und bedankte sich bei ihrem Team, mit dem sie den Laden in den vergangenen Wochen liebevoll eingerichtet hatte: „Ihr habt schier Unglaubliches geschafft!“, betonte sie.

Das Second-Hand-Geschäft richtet sich vor allen an junge Familien und Kinder, die auf rund 250 Quadratmetern gut erhaltene Kleidung, Kinderwagen, Bücher, Spielzeug, Kindermöbel und vieles mehr zu kleinen Preisen finden können. Außerdem bietet „Kaufnett BAMBINI“ langzeitarbeitslosen Menschen die Chance, den Einstieg ins Berufsleben zu finden. Der Name „BAMBINI“ steht für „Beteiligung am Berufsleben – Initiative entwickeln“ und wird durch das Jobcenter Kamen gefördert. Das Beschäftigungsprojekt mit zehn Plätzen für langzeitarbeitslose Frauen ist besonders für alleinerziehende Mütter mit kleinen Kindern gedacht. Darüber hinaus haben zwei Frauen Arbeitsverträge durch das Bundesprogramm „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ erhalten.

Das neue „Kaufnett BAMBINI“ sei ein Sozialkaufhaus mit besonderer Ausrichtung, würdigte Diakonie-Vorstand Christian Korte das Projekt. „Es trägt nicht nur zur Belebung der Innenstadt bei, sondern schafft neue berufliche Perspektiven und mehr gesellschaftliche Teilhabe.“

Hans-Martin Böcker, Superintendent des Kirchenkreises Unna, machte deutlich, dass die Diakonie durch das zusätzliche Geschäft im Kreis weiter an Qualität gewonnen habe. Pfarrer Klaus-Dieter Suk von der evangelischen Kirchengemeinde Kamen, der anlässlich der Eröffnung eine Andacht hielt, lobte die gelungene Einrichtung und die besondere Atmosphäre im „Kaufnett BAMBINI“. „Hier ist auch ein Kommunikationsort entstanden, an dem vielfältige Lebensfragen erörtert werden können.“

Weitere Glückwünsche kamen von Martin Wiggermann, stellvertretender Landrat und Vorsitzender Trägerversammlung Jobcenter Kreis Unna, sowie Elke Kappen von der Stadt Kamen. Die Jugend- und Sozialdezernentin lobte vor allem die Nachhaltigkeit des Projektes: Dinge würden nicht einfach weggeworfen, sondern weitergegeben.

Nach dem offiziellen Teil konnten die Gäste weiter Second-Hand-Artikel einkaufen oder bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen miteinander ins Gespräch kommen. Ein echter Hingucker war auch die selbstgebackene bunte „Kaufnett-BAMBINI“-Torte, die umgehend verzehrt wurde. Für den musikalischen Rahmen sorgte Sänger und Gitarrist Robert Denner.

Weitere Informationen:

Wer Lust hat, ehrenamtlich im neuen „BAMBINI“ mitzuarbeiten, kann sich bei Christine Weyrowitz unter Telefon 02303/25024-440 melden. Wer mit gut erhaltenen Sachspenden helfen möchte, kann diese einfach im Laden während der Öffnungszeiten Montag bis Freitag 9.30 bis 17.30 Uhr und Samstag von 9.30 bis 14.30 Uhr abgeben. Möbel oder größere Mengen holt das Team gerne zu Hause ab. Über die Service-Nummer 02303/25024-400 lässt sich ein Termin vereinbaren.




Ev. Männerverein Weddinghofen: „Männer glauben anders … oder?

Der ev. Männerverein Weddinghofen lädt am Donnerstag, 17. Mai, um 19:00 Uhr zur Monatsversammlung im Martin-Luther-Haus ein. Das Vortragsthema lautet diesmal: „Männer glauben anders … oder?

Roger Trost von der Lebenshilfe Königsborn GmbH wird über das Verhalten der Männer in Glaubensfragen sprechen. Ein Gedankenaustausch und Diskussion zum Thema Glauben soll dann folgen.

Gäste sind wie immer herzlich willkommen.




Benefiz-Rockkonzert für das Familienzentrum „mittendrin“ mit der Joachim Fucking Foerster Band

Eine junge ambitionierte neue Band macht Station in Oberaden, die Joachim Fucking Foerster Band. Im Rahmen des Crowdfunding Projekt für ihr Debutalbum „Nahsexerfahrung“ wurde ein akustisches Wohnzimmerkonzert gesponsert. Dieses Wohnzimmerkonzert weiten Sie jetzt allerdings aus zu einem öffentlichen Konzert mit einem Benefizzweck für das Ev. Familienzentrum mittendrin in Oberaden und das mit vollem elektrischen Equipment.

Die JFF Band steht für kraftvollen Deutschrock mit eigener Musik, ausgefeilten Arrangements und eigenen Texten, die in ihrer Ehrlichkeit an die Schmerzgrenze gehen. Der Namensgeber und Sänger Joachim Foerster ist auch ambitionierter Schauspieler, der nicht nur im Theater in Münster, sondern auch bereits in verschiedenen Fernsehproduktionen zu sehen gewesen ist, zuletzt in dem ZDF Märchen „Rübezahls Schatz“ und demnächst in der neu verfilmten Serie „Das Boot“. Die Band ist gut aufeinander eingespielt, als ausgeprägte Liveband ist sie auf der Bühne zu Hause und bietet eine mitreißenden Bühnenshow, in der sie sich nicht schonen, ohne Abstriche an der musikalischen Qualität zu machen.

Die Verbindung zum Familienzentrum ist in der Person des Bassisten Christoph Chudaska begründet. Er stammt aus Oberaden und hat vor zwei Jahrzehnten selbst die Einrichtung besucht, für die sein Vater als Pfarrer seelsorgerlich tätig ist. Christoph ist ehemaliges Mitglied des Bachkreises des städtischen Gymnasiums Bergkamen, hat an der hiesigen Musikschule als Schüler von Michael Witt und Burkhard „Buck“ Wolters seine grundlegende musikalische Ausbildung bekommen und hat sie nach dem Besuch der dortmunder Glen Buschmann-Jazzakademie mit dem erfolgreichen Masterstudium in Arnheim abgeschlossen. Seine musikalische Vielseitigkeit beweist er auch als Mitglied des Kammerorchesters der Musikschule Kamen.

Leo Binas am Schlagzeug, Jannik Steudter an der Leadgitarre, und Jascha Wonerow an der Rhythmusgitarre machen die Band komplett.

Das Konzert findet statt am Samstag, 26. Mai 2018 um 19.30 Uhr im Ev. Familienzentrum mittendrin, Am Römerberg 40, Einlass 18.30 Uhr. Tickets gibt’s im Vorverkauf an den Wochentagen nachmittags im Familienzentrum mittendrin, samstags dort von 10-12 Uhr oder unter rchudaska(at)web.de nach Vereinbarung, Abendkasse 9 Euro.

Das Ev. Familienzentrum mittendrin erneuert zur Zeit mit Elternengagement und Selbsthilfe das Außengelände. Der erste Bauabschnitt wartet auf seine Vollendung.