Elternkurs der Ev. Familienbildung gibt Tipps zur Erziehung von Jugendlichen

„Starke Eltern – starke Kinder“ lautet der Titel des neuen Elternkurses der Ev. Familienbildung im Kirchenkreis Unna, der am 8. Oktober startet. Eine Woche vorher gibt es eine Info-Veranstaltung dazu.

Wenn die Kinder erwachsen werden, stehen viele Erziehende oft vor ganz neuen Herausforderungen. Ängste, Unverständnis und Streit können den Familienalltag dann prägen. Denn die Jugendlichen machen in der Phase der Pubertät tief greifende biologische und soziale Veränderungen durch, für die sie meist selbst keine Erklärung oder Lösung haben. Um diese Situation zu meistern, ist gegenseitiges Vertrauen wichtig – ebenso wie neue Verhaltens- und Erlebnismuster.

Der Elternkurs über fünf Abende informiert über diese entwicklungsbedingten Besonderheiten und gibt Tipps und Anregungen, wie Eltern ihrem pubertierenden Kind Halt, Unterstützung, Stabilität und Orientierung geben können.

Ein Informationsabend findet am Dienstag, den 1. Oktober um 19.30 Uhr im Haus der Kirche, Mozartstraße 18-20, in Unna statt, Kursbeginn ist dann am 8. Oktober.

Die Leitung des Kurses hat Andrea Woller, die Teilnahmegebühr beträgt 55 Euro für Einzelpersonen bzw. 75 Euro für Paare. Anmeldungen sind bei Andrea Goede (Tel. 02303/288-129) möglich.




Kinderkulturtage im Wasserpark legen viele verborgene Talente frei

Bei der Generalprobe kurz vor dem Mittagessen war die Saufregung groß, als dann um 14 Uhr vor den Eltern die große Abschlusspräsentation der Kinderkultur im Wasserpark gestartet wurde, lief dann doch alles rund.

Kinderkulturtage (8)Zumindest bemerkten die Großen kaum, wenn etwa bei der Zirkusvorstellung etwas schief ging. Das Staunen über die Kreativität und über die unvermuteten Talente ihres Nachwuchses war jedenfalls groß. Sie zutage zu fördern, sei eine wichtige Aufgabe der fünf Kulturtage gewesen, betont der künstlerische Leiter der Jugendkunstschule Gereon Kleinhubbert.

130 Kinder hatten sich zu den Kulturtagen unter freiem Himmel angemeldet. Fast alle hatten bis zum Freitag durchgehalten. Während dieser fünf Tage entfalteten sie nicht nur ihre Talente, sondern schöpften auch viel Selbstvertrauen. Ein bisschen erfuhren sie auch über die Kursangebote der Bergkamener Jugendkunstschule. „Wer seine mit Wolfgang Pikulik gestalteten Betonplatten nicht fertig geworden ist, kann sie gerne am Samstagmorgen weiter anmalen“, so Kleinhubbert.

Finanziell ermöglicht wurden die Kulturtage wieder vom Lions Club Bergkamen, deren Vertreter natürlich auch an der Abschlusspräsentation teilnahmen. Dazu gehörte auch die Versorgung der Kinder mit einem Mittagessen an den fünf Tagen.

Das Betreuerteam bestand wieder ausschließlich aus Mitarbeitern der Jugendkunstschule. Mit ihnen und dem gleichen Konzept möchte Kleinhubbert auch im nächsten Jahr wieder in den Wasserpark einladen unter dem Motto „Wir spielen draußen“.




Tipps der Polizei für einen sicheren Schulweg

Bald ist es wieder soweit: am 04. September 2013 beginnt ein neues Schuljahr. Aus diesem Grunde werden verstärkt Kinder, die mit den Gefahren des Straßenverkehrs nicht genügend vertraut sind, am Straßenverkehr teilnehmen. Die Kreispolizeibehörde Unna hat sich auf die ersten Wochen nach den Ferien gut vorbereitet.

Zu Beginn des neuen Schuljahres werden Polizeibeamte auch in Bergkamen an besonders schutzwürdigen Straßenstellen stehen. Hier werden sie die Schulanfänger auf Gefahren im Straßenverkehr hinweisen. Bei Bedarf werden sie helfend und regelnd eingreifen.

Die Verkehrssicherheitsberater der Kreispolizeibehörde Unna werden in den ersten Wochen des neuen Schuljahres mit allen Schülern der ersten Klassen ein Schulweg¬training durchführen. Dabei werden die wesentlichen Kenntnisse beim Überqueren der Fahrbahn, das Verhalten auf dem Schulweg sowie das Verhalten an Schulbushaltestellen und in Schulbussen geübt.

Da immer noch viele Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer mit überhöhter Geschwindigkeit an Schulen vorbeifahren, wird die Polizei verstärkt die Schulwege überwachen und die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung kontrollieren.

Der beste Schutz für Kinder sind rücksichtsvolle und besonnene Kraftfahrer. Die Polizei ist deshalb bei ihren Bemühungen um die Verkehrssicherheit auf die Hilfe der Autofahrer angewiesen. Fahrzeugführer sollten bedenken, dass Kinder Geschwindigkeiten nicht richtig abschätzen können. Sie können sich auch nicht an Verkehrsgeräuschen orientieren, neigen zu spontanen Bewegungen und laufen oftmals zwischen parkenden Fahrzeugen auf die Fahrbahn. Deshalb die Bitte der Polizei an alle Kraftfahrer: „Augen auf und Fuß vom Gas!“.

Elterntipps für den sicheren Schulweg

Kinder sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. Auf dem Schulweg lauern viele Gefahren und beim Überqueren der Straße kommt es gerade bei den Erstklässlern immer wieder zu Unfällen. Die Polizei bittet die Eltern von Erstklässlern folgende Dinge zu beachten bzw. mit den Kindern zu üben:

  •  Bis zum 4. Schuljahr sollte man Schulkinder nicht alleine mit dem Fahrrad zur Schule fahren lassen! Ein sicheres und verkehrsgerechtes Fahren ist bei Kindern dieser Altersgruppe nochnicht möglich!
  • Schauen Sie sich gemeinsam mit Ihrem Kind die Gefahrenpunkte in ihrem Wohnviertel und auf dem Schulweg an.
  • Gehen Sie den Schulweg mehrmals mit Ihrem Kind zusammen ab und weisen Sie auf mögliche Gefahren hin.
  • Gehen Sie „in die Knie“. Aus der Hockstellung sehen Sie deutlich, was Ihrem Kind im Straßenverkehr die Sicht verstellt.
  • Vor der Fahrbahnüberquerung sollen die Kinder erst am Bordstein stehen bleiben und den Verkehr beobachten und erst dann die Fahrbahn überqueren, wenn alles frei ist. Sechsjährige können von der Koordination her noch nicht zwei Sachen gleichzeitig machen, nämlich den Verkehr beobachten und die Straße überqueren.
  • Verhalten Sie sich stets vorbildlich und kindgerecht: Demonstrieren Sie langsam und betont wie man sich richtig verhält.
  • An Lichtzeichenanlagen auf „Grün“ zu warten, reicht nicht. Auch an Ampeln immer nach links und rechts schauen, ob die Fahrbahn wirklich frei ist.
  • Verkehrserziehung kann Ihnen und Ihrem Kind eine Menge Spaß machen. Wenn Ihr Kind den Schulweg kennen gelernt hat, tauschen Sie die Rollen, lassen Sie sich einmal von Ihrem Sprössling an die Hand nehmen.



Einschulung 2014: Eltern bekommen Post

Alle Eltern, deren Kinder im Zeitraum 01.10.2007 – 30.09.2008 geboren sind, werden ab dem 19. August vom Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport der Stadt Bergkamen angeschrieben. Es geht um die Anmeldung für die Einschulung im Sommer 2014.Betroffen sind in Bergkamen nach heutigem Stand 434 Kinder. Etwas mehr Kinder als in diesem Sommer: Denn im September 2013 werden voraussichtlich 430 Kinder eingeschult.

Mit einem Anschreiben wird den Eltern ein „Anmeldeschein“ zugesandt, den sie ausfüllen und bis zum 20.09.2013 zum Schulverwaltungsamt der Stadt Bergkamen zurücksenden sollen. Außerdem erhalten die Erziehungsberechtigten eine Liste aller Bergkamener Grundschulen, da sie ihr Kind an einer Grundschule ihrer Wahl anmelden können.

Wenn die Anmeldescheine dem Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport vorliegen, steht fest, wie viele zukünftige Schülerinnen und Schüler die jeweiligen Grundschulen im Sommer 2014 besuchen werden. Die Erziehungsberechtigten erhalten dann von der entsprechenden Grundschule einen Termin zur eigentlichen Anmeldung in der Zeit vom 04. – 15.11.2013 den sie dann gemeinsam mit ihrem Kind wahrnehmen müssen.

Werden Erziehungsberechtigte versehentlich nicht benachrichtigt, können sie sich unter der Rufnummer 02307/965-303 beim Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport melden.

 

Eltern, die ihr Kind vorzeitig einschulen wollen, können sich direkt an die Schule wenden. Über die Aufnahme des Kindes entscheidet die Schulleitung unter Berücksichtigung des schulärztlichen Gutachtens.




Kinderferienaktion im Museum

„Stein an Stein – römische Mosaike selbst gestaltet“. So lautet eine Kinderferienaktion, die vom 27. bis 30. August  jeweils von 10 – 13 Uhr im Stadtmuseum stattfindet. Alle interessierten Kinder sind eingeladen. 

Im römischen Reich waren Mosaike weit verbreitet. Sie dienten zur Dekoration von Fußböden und Wänden.

Im Kinderferienprogramm „Stein an Stein“ erfahren die Teilnehmer, welche Materialien die Römer in der Antike benutzten und wie sie verarbeitet wurden. Unter der fachlichen Anleitung von Kornelia Jahnke-Schulz arbeiten die Teilnehmer mit Natursteinen und farbigen Fliesen, die mit Hilfe von Mosaikhammer und Meißel gebrochen werden.

Die vorbereiteten Mosaiksteine werden auf Holzplatten aufgeklebt und zum Schluss verfugt. Wer möchte, kann auch ein Objekt aus Holz, Keramik, Terrakotta oder Porzellan von zu Hause mitbringen und mit Mosaikmustern versehen. So können alte Tabletts, Schüssel, Teller oder Bilderrahmen verschönert werden.

Die Kinderferienaktion wird für Kinder von 8 – 12 Jahren angeboten. Alte Kleidung ist von Vorteil. Die Teilnahmegebühr einschließlich Material beträgt 15 €. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, es sind noch einige Plätze frei.

Anmeldungen nimmt das Stadtmuseum Bergkamen unter der Telefonnummer 02306/3060210 entgegen. 

 

 




Noch freie Plätze für Kinder im Drususcamp

Leben wie ein römischer Legionär vor 2000 Jahren: Welche Ferienkinder haben Lust, diese Erfahrung zu machen? Im Drususcamp für Kinder und Jugendliche sind noch Plätze frei. Leben in Römerzelten, Exerzieren, Bogenschießen und vieles mehr stehen im Mittelpunkt der Kinderferienaktion „Drususcamp“ vom 9. bis 11. August 2013, jeweils in der Zeit von 10 – 15 Uhr. Hier kann man das Alltagsleben eines römischen Legionärs in Kaiser Augustus Diensten hautnah nacherleben. Das Stadtmuseum Bergkamen hat für die Ferienaktion noch ein paar Plätze frei.

Begleitet wird die Aktion von erfahrenen Museumspädagogen unter Mitwirkung einzelner Mitglieder der „Classis Augusta Drusiana“ (Römerfreunde Bergkamens), die in voller römischer Ausstattung einzelne Aktionen anleiten.

Neben den schon erwähnten Militärtechniken, wie Bogenschießen, Steinschleudern usw. gehört auch die römische Küche zum Alltagsleben. Wie bei den römischen Legionären gibt es nahrhafte und kräftige Gerichte wie moretum – angemachter Käse, sarda – Thunfischsalat und pulmentarium – ein Gemüsegericht, Rezepte aus der guten römischen Hausmannsküche. Daneben stehen römische Spiele auf dem Programm, die schon bei den Legionären sehr beliebt waren.  Am Sonntag gegen 14 Uhr endet das Drusus Camp im Römerlager Oberaden mit der Verleihung von Militärdiplomen.

Eingeladen dazu sind Kinder und Jugendliche von 7 bis 12 Jahren, die in die Welt der Römer eintauchen wollen. Spontane Anmeldungen nimmt das Stadtmuseum Bergkamen entgegen (Tel. 02306/30 60 210). Die Teilnahmegebühr beträgt 30 € (einschl. Mittagsimbiss).

 




SPD-Kritik: Neues Betreuungsgeld belastet den Haushalt des Kreises Unna

Seit heute, dem 1. August,  gibt es das von der schwarz-gelben Bundesregierung beschlossene Betreuungsgeld. Das sorgt nicht nur für Zustimmung. Kritik kommt vom heimischen Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek (SPD).„Das ist nicht nur familienpolitisch fraglich“, sagt der heimische Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek (SPD). Es bedeute für den Kreis Unna auch eine erhebliche finanzielle Mehrbelastung, da das Verwaltungsverfahren analog zum Elterngeld geregelt wird und die Zuständigkeit beim Kreis liegt.

Im Nachgang zur Sitzung des Kreistages im Juni, bei der dem Landrat eine entsprechende Frage gestellt wurde, hat der SPD-Abgeordnete die Bundesregierung zu diesem Sachverhalt befragt. Unter anderem wollte er wissen, ob die Bundesregierung angesichts der neu zu schaffenden Stelle im Kreis Unna die Notwendigkeit einer Finanzierungskompensation des Bundes sieht und wie diese Stelle ausgestaltet sein sollte.

Die Antwort der Bundesregierung im Originalwortlaut: „Zuständig für die Einrichtung der Behörden bei der Ausführung des Betreuungsgeldes sind die Länder (Artikel 85 Absatz 1 des Grundgesetzes). Die Länder haben nach der verfassungsrechtlichen Zuständigkeitsverteilung allein die dadurch entstehenden Verwaltungsausgaben zu tragen (Artikel 104a Absatz 5 Satz 1 GG).
Heißt im Klartext: Eine Beteiligung des Bundes an den Mehrkosten wird es nicht geben.

„Der Bund bestellt, die Kommunen müssen zahlen“, ärgert sich Oliver Kaczmarek darüber, dass die schwarz-gelbe Regierung erneut ein umstrittenes Gesetz durchgedrückt hat, dessen Umsetzung und Mehrkosten sie dann den Kommunalverwaltungen aufbürdet. Die für das Betreuungsgeld vorgesehenen Mittel sollten besser für den Ausbau frühkindlicher Bildung verwendet werden, so Kaczmarek.




Selbstbehauptung & mehr für Kinder und Jugendliche in den Ferien

Streit oder gar eine Schlägerei müssen nicht sein. Das Streetworkteam lädt Kinder und Jugendliche in den Ferien zu einem interessanten Projekt ein. Das Motto: „Miteinander statt Gegeneinander“.

Beim Projekt „Miteinander statt Gegeneinander“ des Streetworkteams Bergkamen vom 6. bis 9. August 2013 sowie vom 12. bis 15. August sind  noch Plätze frei!

In den jeweils vier Projekttagen können die acht bis zwölfjährigen bzw. elf bis vierzehnjährigen Kinder und Teenager gemeinsam Probleme lösen und sich gegenseitig zu unterstützen lernen. Hierzu wird ein professionelles Selbstbehauptungstraining neben verschiedenen Spielen und Kooperationsaufgaben, kleinen angeleiteten Kletteraktionen und einem fordernden Stadtspiel – der Jagd nach Mister X – durchgeführt. Den Projektabschluss bildet ein gemeinsames Grillfest.

Ermöglicht wird das Projekt durch den Förderverein Streetwork Bergkamen e.V., der  im Rahmen des Bayer Ehrenamtsprogramms: „150 Bayer-Vorbilder“ die Finanzierung übernimmt. Weiterhin werden die Mitglieder des Vereins das Programm aktiv begleiten.

Das komplette Programm steht auch als Download unter www.streetwork-bergkamen.de bereit. Anmeldungen werden in der Streetwork-Anlaufstelle (Am Stadion 7a) gerne entgegen genommen.

 




Jahnschule verabschiedet sich von Konrektorin Birgit Grothaus

Bevor die Kinder der Oberadener Jahnschule in ihre wohlverdienten Sommerferien gingen, trafen sie sich mit dem Kollegium, vielen Eltern und auch manchen Großeltern in der Turnhalle zur traditionellen Abschlussfeier. Dort hieß es nicht nur Abschiednehmen von den 4. Klassen, sondern auch von Konrektorin Birgit Grothaus.

Brigitte Grothaus verabschidedet sich von der Jahnschule Oberaden.
Brigitte Grothaus verabschidedet sich von der Jahnschule Oberaden.

Sie stellt sich jetzt der Herausforderung als Rektorin einer Schule in Dortmund-Bodelschwingh. An der Jahnschule war sie seit elf Jahren als Konrektorin und als Klassenlehrerin überaus erfolgreich. Schulleiterin Susanne Fahrner wünschte ihr dafür viel Glück.

Birgit Grothaus bedankte sich bei ihrer Kollegin, aber auch beim Schulamt Unna, beim Kollegium, der OGS „Wasserzauber“, den Eltern und allen Institutionen in Oberaden und Bergkamen für die angenehme Zusammenarbeit. „Es war eine schöne und intensive Zeit, die viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Fortbildung geboten hat“, so die scheidende Konrektorin. Sie gehe weg mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

Schulabschlussfeier in der Turnhalle
Schulabschlussfeier in der Turnhalle




Start der neuen Gruppe „Musikalische Früherziehung“ bei den Vorstadtstrolchen

Nach den Sommerferien startet im AWO-Familienzentrum „Vorstadtstrolche“ in Bergkamen-Weddinghofen ein neuer Kurs „Musikalische Früherziehung“ der Musikschule Bergkamen.

Das Unterrichtsangebot richtet sich an Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren. Eingebunden in die kindliche Erlebnis- und Themenwelt werden die musikalischen Lerninhalte spielerisch vermittelt und mit allen Sinnen erfasst. Der Unterricht umfasst unter anderem den Umgang mit der Stimme, Bewegung und Tanz sowie das Musizieren mit elementaren Instrumenten. Neben der musikalischen Entwicklung tragen die vielseitigen Erfahrungen im Unterricht aber auch entscheidend zur Persönlichkeitsentwicklung der Kinder bei. Konzentration und Sozialverhalten sowie Sprachvermögen und Motorik sind Fähigkeiten, die beim Musizieren und Lernen in der Gruppe gefördert werden.

Es sind noch Plätze frei. Der Kurs findet dienstags nachmittags um 14.45 Uhr statt und soll am 10. September beginnen. Das Entgelt beträgt monatlich 20,25 Euro.

Für weitere Informationen und Anmeldungen steht die Musikschule der Stadt Bergkamen unter der Telefonnummer 02306/307730 zur Verfügung.




Eissporthalle wird zwei Wochen ein Jugendzentrum – Tagesausflüge sind fast ausgebucht

Die Bergkamener Eissporthalle wird ab kommenden Montag, 22. Juli, für zwei Wochen zu Bergkamens größtem „Jugendzentrum“.

Unter dem bewährten Motto „Ohne Eis wird’s heiß“ gibt es dort bis zum 2. August montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr klassische Angebote wie Basteln, Kino, Hüpfburg, Sport oder Disco. Der Eintritt ist frei.

Anmelden muss sich niemand. Einfach hingehen und Spaß haben. Etwas anders sieht es allerdings bei den beiden Ausflugsfahrten zum Phantasialand am 6. August und zum „AquaMagis“ bei Plettenberg aus. Sie sind praktisch ausgebucht. Es gebe nur sehr wenige Restplätze, so Stadtjugendpfleger Christian Scharwey.