Restplätze frei – Ausflug zum Zoo Osnabrück

Am Dienstag, 22. Mai veranstaltet das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Bergkamen einen Tagesausflug zum Zoo Osnabrück. Hierfür sind noch Restplätze frei.

Der Zoo Osnabrück ist mit 23,5 Hektar ein Großzoo vor der Kulisse des Schölerbergs. Besucher können hier mehr als 2.600 Tiere entdecken.

Ein Schwerpunkt des Waldzoos ist Afrika: In „Samburu“ ziehen Giraffen mit Vogelstraußen, Wasserböcken, Impalas und Großen Kudus durch die Steppe. Auf eine längere Safari geht es in „Takamanda“. Während Kinder durch Röhren von Baumhaus zu Baumhaus klettern oder über das dazwischen gespannte Höhennetz krabbeln, können Eltern in dem ebenfalls aufgestelzten Restaurant Kaffee und Kuchen genießen.

Fernöstliche Atmosphäre herrscht in „Angkor Wat“. Die asiatische Tierwelt im Herzen des Zoos setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen: Der „Affentempel“ wird von einer Horde Asiatischer Schweinsaffen regiert. Im April 2014 eröffnete der Zoo den geheimnisvollen „Tigertempelgarten“ als zweiten Bestandteil in der asiatischen Erlebniswelt. Zuletzt wurde auch das Menschenaffenhaus in einen „Orang-Utan Dschungeltempel“ im Stil einer Tempelruine umgebaut.

In der nordeuropäischen Themenwelt „Kajanaland“ sind neben dem Hybridbären Taps noch weitere Tierarten beheimatet: Europäische Nerze und Luchse, Rentiere, Silberfüchse, und Vielfraße haben in der 1,5 Hektar großen Landschaft ein neues Zuhause gefunden. Das Besondere an der Erlebniswelt: Die Besucher können die Tiere in ihren waldigen und hügeligen Gehegen von einem Baumhöhenpfad aus beobachten. Aus bis zu sechs Metern Höhe ist ein Einblick von oben auf die Tiere ohne störende Gitter und Zäune möglich.

Der Ausflug für Kinder, Jugendliche und Familien beginnt um 09.00 Uhr mit der Abfahrt am Hallenbad, die Rückkehr ist um 18.00 Uhr. Für Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre beträgt der Fahrtpreis 10 €, für Erwachsene 16 €.

 




Ü3-Betreuung: Es fehlen weiterhin geeignete Räume für Großpflegestellen

Pressegespräch in der Großpflegestelle „Beo’s“ in Oberaden.

Rund 1,5 Millionen Euro investiert die Stadt Bergkamen in die familiäre Kindertagespflege. Das tut sie auch, weil der Bedarf an Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren durch die Familienzentren und Kitas längst nicht gedeckt werden kann. Positiv empfindet Sozialdezernentin Christine Busch, dass der Wert der Kindertagespflege auch von NRW-Familienminister Joachim Stamp anerkannt wird. In seinem Grußwort als Schirmherr der ersten Aktionswoche „Gut betreut in der Kindertagespflege!“ finde sich aber kein Wort über eine mögliche Beteiligung des Landes an deren Finanzierung. Ihre Forderung lautet, dass die Finanzierung der Tagespflege wie die der Kitas durch ein reformiertes Kinderbildungsgesetz geregelt wird.

Wünsche haben Christine Busch und der Bergkamener Verein für familiäre Kindertagespflege nicht nur an die Landesregierung, wie während eines Pressegesprächs in der Großtagespflegestelle „Beo’s“ in Räumen der ehemaligen Albert-Schweitzer-Schule in Oberaden deutlich wurde. Gern würden sie weitere Großpflegestellen einrichten, es gibt nur noch eine zweite im ev. Familienzentrum „mittendrin“. Es fehlten aber geeignete Räumlichkeiten, erklärten die Sozialdezernentin und die Geschäftsführerin des Vereins Margarete Hackmann.

Vermieter von großen Erdgeschosswohnungen mit Garten und/oder einem Spielplatz in der Nähe könnten sich jederzeit melden. Christine Busch will hier auch bei den Investoren von Neubauprojekten in Bergkamen ins Gespräch kommen.

Die Nachfrage bei Eltern sei nach Plätzen in den beiden Großpflegestellen besonders groß, weil diese Großpflegestellen praktisch das ganz Jahr über geöffnet sind. Die jeweils neun Ü3-Kinder von zwei versierten Tagesmüttern. Eine dritte kommt immer dann ins Spiel, wenn eine der beiden anderen wegen Krankheit oder Urlaub ausfällt.

Vorteile haben auch die Tagesmütter in den Großpflegestellen, weil sie ein konstant sicheres Einkommen haben. Bei Tagesmüttern, die allein bis zu fünf Kinder betreuen, sieht es etwas anders aus. Eltern haben zum Beispiel die Möglichkeit, ihre Kinder innerhalb eines Monats aus dem Betreuungsvertrag herauszunehmen. Diese Einnahmen fehlten dann, bis ein neues Kind aufgenommen werden kann, sagte Heike Ritterwürden, die seit fast 20 Jahren als Tagesmutter tätig ist und jetzt zur 1. Sprecherin des neu gegründeten Arbeitskreises der Bergkamener Tagesmütter gewählt wurde. Der Arbeitskreis will jetzt in dieser und anderen Fragen den Dialog mit Christine Busch und dem Jugendamt aufnehmen.

Allerdings betonte Heike Ritterswürden auch, dass die Situation der Bergkamener Tagesmütter besser sei als in anderen Städten des Kreises Unna.




Wellness für Mama & Kind im Familienzentrum „Tausendfüßler“

Am Samstag, 26. Mai, bietet das Familienzentrum „Tausendfüßler“ im Sundern in Oberaden ein besonderes Highlight für Mütter mit ihren Kindern.

Von 10:30 Uhr bis 12 Uhr findet das Verwöhnprogramm „Wellness für Mama & Kind“ statt.
Das Angebot ist kostenfrei!

Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen erforderlich. Bei Interesse bitte bis zum 18. Mai in der Einrichtung unter der Rufnummer: 02306-80141 anmelden.




Spielplatzsaisoneröffnung am „Flöz Dickebank“ in Rünthe

Das Kinder- und Jugendbüro des Bergkamener Jugendamtes veranstaltet am Freitag, 4. Mai das zweite Spielplatzsaisoneröffnungsfest. Start ist um 16.30 Uhr auf dem Spielplatz „Flöz Dickebank“ zwischen Overberger Straße und Schlägelstraße in Bergkamen-Rünthe.

Gemeinsam mit Anwohnern, Eltern und natürlich den Kindern soll der Beginn der „Spielsaison“ gefeiert werden. Auf die Besucher wartet nicht nur ein Bastel- und Schminkstand. „Clown Pitz“ wird die Gäste zwischendurch immer wieder mit seinem Programm unterhalten. Und neben den Spielgeräten vor Ort bringt das Kinder- und Jugendbüro auch noch jede Menge weitere Spielangebote mit.

An die Erwachsenen ist aber auch gedacht. Vertreter aus Politik und Verwaltung werden vor Ort sein. Hier haben die kleinen und großen Besucher die Gelegenheit, ihre Meinung zum Thema „Spielplätze“ auszutauschen.
So ist im Kinder- und Jugendbüro auch die Idee zu diesem Fest entstanden: In lockerer Atmosphäre soll hier der Meinungsaustausch stattfinden. Daher wird es auch keine offizielle Eröffnung des Festes geben, das Kinder- und Jugendbüro rechnet mit einem steten Kommen und Gehen der Besucher.
Eingeladen sind außerdem die ehrenamtlichen Spielplatzpaten, die sich um „ihre“ Spielplätze kümmern und von Ihrer Arbeit berichten werden. Der Eintritt ist natürlich frei.




Kinderzeltlager 2018 wieder mit dem Pfadfinderstamm Pendragon

Das traditionelle Kinderzeltlager des Kinder- und Jugendbüros findet auch in diesem Jahr wieder in Zusammenarbeit mit dem Pfadfinderstamm Pendragon statt. Auf dem Vereinsgelände an der Erich-Ollenhauer-Straße können Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren ein aufregendes Wochenende verbringen.

Vom 15. – 17.06.2018 geht es an die frische Luft. Nach dem Aufbau der eigenen Zelte am Freitagabend und einem ersten Kennenlernen starten auch schon die ersten Workshops, bevor es am Lagerfeuer gemütlich wird.
Der Samstag startet mit einer Rallye, bei der die volle Aufmerksamkeit der Teilnehmer gefragt ist. Ausreichend Bewegung verspricht ein Ausflug in die Trampolinhalle Superfly nach Dortmund. Gemeinsames Grillen und das Camp-Kino bereiten dann auf das Abendprogramm vor. Das Zeltlager findet am Sonntag seinen Abschluss mit dem Abbau der Zelte und einer gemeinsamen Spielerunde. Neben dem geplanten Programm steht natürlich das gemeinsame Erlebnis im Mittelpunkt des Wochenendes. Betreut werden die 30 Kinder von einem ehrenamtlichen Team des Pfadfinderstamms Pendragon. Im Übrigen ist das Zeltlager komplett „handyfrei“.

Der Teilnehmerpreis beträgt 20 € inklusive Vollverpflegung. Die Teilnehmer schlafen in eigenen Zelten. Schlafsack und Isomatte bzw. Luftmatratze müssen ebenfalls mitgebracht werden. Anmeldungen sind ab sofort im Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 305) möglich. Hier gibt es unter 02307/965381 auch weitere Informationen.




Wasserfreunde starten erfolgreich in Steinfurt-Borghorst

Auf dem Foto sind hinten Janosch Sloboda, Noah Mo Krause, Emma Schmucker, Elias-Noel Kaminski, Aksaya Amirthalingam, Mila Fee Krause und Nele Fritzsche sowie vorne Yannick von der Heide, Lina-Julie Bracht, Lisa Marie Ebel, Lucas Polley und Mika Tom Krause zu sehen.

Sechs Schwimmerinnen und acht Schwimmer der Wasserfreunde TuRa Bergkamen starteten erfolgreich beim 28. Jungküken- und Kükenschwimmfest 2018 in Steinfurt-Borghorst.

Die 14 TuRaner erschwammen sich auf der Kurzbahn gemeinsam 16 Medaillen und 20 persönliche Bestzeiten.
Yannick von der Heide (Jg.2009) erhielt eine Goldmedaille über 100m Lagen sowie je eine Silbermedaille über 50m Rücken und 50m Freistil; Mika Tom Krause (Jg.2011) eine Goldmedaille über 25m Rücken, eine Silbermedaille über 25m Freistil sowie eine Bronzemedaille über 25m Brust; Noah Mo Krause (Jg.2008) eine Goldmedaille über 100m Lagen; Emma Schmucker (Jg.2008) je eine Silbermedaille über 50m Schmetterling und 50m Rücken; Julian Noel Bracht (Jg.2006) eine Silbermedaille über 50m Brust sowie eine Bronzemedaille über 100m Lagen; Mila Fee Krause (Jg.2011) eine Silbermedaille über 25m Rücken sowie eine Bronzemedaille über 25m Freistil; Aksaya Amirthalingam (Jg.2011) eine Silbermedaille über 25m Freistil, Lina-Julie Bracht (Jg.2008) eine Bronzemedaille über 100m Lagen und Max Gregor Schäfer (Jg.2009) eine Bronzemedaille über 50m Freistil.

Die erfolgreiche Mannschaft komplettieren mit vielen neuen persönlichen Bestzeiten Lisa Marie Ebel, Elias-Noel Kaminski, Chiara Morawski, Felix Niehues und Janosch Sloboda. Die Trainer Nele Fritzsche und Lucas Polley freuten sich gemeinsam mit ihren Schwimmern über guten Leistungen.




Musik, Tanz und Spiel bei den Tausendfüßlern

„Musik, Tanz und Spiel“ Unter diesem Motto lädt das Familienzentrum „Tausendfüßler“,  Im Sundern 7,

59192 Bergkamen, am Montag,  4. Mai von 15 bis 16 Uhr zu einem  Eltern-Kind-Aktionsnachmittag ein.

Anmeldeschluss ist der 30.04.2018.Weitere Informationen erhalten Sie unter der Rufnummer: 02306-80141.




Kinder der Kita St. Elisabeth besuchten das Garten-Center röttger

Kinder der Kita St. Elisabeth schauten sich am Mittwoch gründlich im Garten-Center Röttger um.

Garten-Center röttger hatte wieder einen Kindergarten zu Besuch. Am Mittwoch schaute sich eine Gruppe von
Kindergarten-Kindern der Kita St. Elisabeth das Garten-Center genau an.

Die Kinder erfuhren viel Interessantes rund um Garten und Pflanzen. Von Kakteen, über Blütenpflanzen, bis zu
aromatischen Kräuter oder Bäumen in der Baumschule war viel zu erkunden. Im Anschluss an den Rundgang haben die kleinen Nachwuchs-Gärtner selbst Blumen ausgesät, die sie mit nach Hause nehmen können, selber pflegen werden und
aufwachsen sehen. Der Besuch endete mit einem Eis und Spielzeit auf dem Spielplatz am Sonnensegel.

Das Garten-Center röttger nimmt Anfragen zu Besuchsterminen gern entgegen – eine Anfrage kann gestellt werden über die
Homepage des Bergkamener Garten-Centers.




Neues Anmeldeverfahren für die Sommerferienbetreuung im Kinder- und Jugendhaus Balu

Für die Sommerferienbetreuung im Kinder- und Jugendhaus Balu beginnt am kommenden Montag, 23. April das Anmeldeverfahren. Auf Grund der steigenden Nachfrage in den letzten Jahren gibt es hierbei einige Änderungen.

Vorrangig werden die Betreuungsplätze im Balu nun an Grundschulkinder zwischen sechs und zehn Jahren vergeben, die keinen Platz in einer offenen Ganztagsschule haben und deren Eltern berufstätig sind.

Anträge können im Zeitraum vom 23. April – 25. Mai gestellt werden. Nach Abschluss dieser Anmeldrunde erhalten zunächst jene Kinder einen Platz, auf die die genannten Kriterien zutreffen. Weitere freie Plätze werden dann nach Dringlichkeitsbedarf vergeben. Später eingehende Anträge werden nachrangig behandelt. Über Ausnahmen wie die Betreuung älterer Geschwister entscheidet das Jugendamt auf Antrag im Einzelfall.

Die Änderungen im Anmeldeverfahren sind notwendig geworden, nachdem im letzten Jahr erstmals Anmeldungen für Kinder berufstätiger Eltern abgelehnt werden mussten. Das Jugendamt erhofft sich so eine gerechtere Verteilung der Betreuungsplätze.

Die Betreuung in den kommenden Sommerferien findet vom 16. Juli – 28. August (jeweils montags-freitags) in der Zeit von 07.00 bis 16.00 Uhr statt.

Im Balu können die Kinder ihre Ferien dann richtig genießen. Der „Jugendheimtriathlon“ aus Kicker, Billard und Darts darf dabei natürlich ebenso wenig fehlen wie Bastel- und Malangebote. Im Veranstaltungssaal kann getobt, getanzt oder geturnt werden – hier sind der aktiven Gestaltung kaum Grenzen gesetzt. Bei hoffentlich schönem Wetter geht es natürlich auch auf die Wiese vor dem Haus, um die Sonne zu genießen. Das Betreuerteam des Balus ist offen für neue Ideen der Teilnehmer und ist gespannt auf die Kreativität der Kinder.

Die Kosten für das Angebot betragen 3 € pro Tag. Darin enthalten ist neben der Betreuung auch ein tägliches Mittagessen. Das Antragsformular ist ab dem 23. April unter www.bergkamen.de oder unter www.balu-bergkamen.de zu finden.

Weitere Informationen gibt es im Kinder- und Jugendbüro unter 02307/965381.




Poco lässt auch in der AWO-Kita „Vorstadtstrolche“ die Puppen tanzen

Die „Vorstadtstrolche“ mit ihren Erzieherinnen, der Puppenspielerin Sabine Jäckel (vorn), Kulturreferentin Simone Schmidt-Apel (hinten 3. von rechts) und Christian Stepputtis.

Rund 1500 Mädchen und Jungen erleben zurzeit spannendes und unterhaltendes Puppentheaterspiel in fast allen Familienzentren und Kitas. Am Dienstag besuchte Sabine Jäckel vom Bochumer „Na und Theater“ mit ihrem Stück „Glück für den Pechvogel“ die Kinder der AWO-Kita „Vorstadtstrolche“ in Weddinghofen.

Mit dabei Kulturreferentin Simone Schmidt-Apel und der Leiter des Poco-Einrichtungsmarktes in Rünthe, Christian Stepputtis. Das Bergkamener Unternehmen unterstützt seit nunmehr 26 Jahren diese Puppenspielreihe „POCO lässt die Puppen tanzen“ in den Kitas der Nordbergstadt. 

Das bundesweit einmalige Kooperationsprojekt trage seit Jahren dazu bei, Kinder frühzeitig mit Theater und Kultur bekannt zu machen, erklärte Simone Schmidt-Apel. Das sei genau der Grund, warum poco diese Reihe immer wieder finanziell unterstütze, betonte Christian Stepputtis.

Sabine Jäckel mit dem Pechvogel und der Ratte.

Die Figuren und ihre Geschichten bieten Kindern darüber hinaus die Möglichkeit, soziale Aspekte wie Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Hoffnung und viele alltägliche Situationen mehr zu erleben und sich kindgerecht damit auseinander zu setzen. Musik- und Mitmachelemente machen die Inszenierungen zu kurzweiligen Erlebnissen, die die Aufmerksamkeit der Kinder fesseln, so dass selbst die Kleineren (ab 3 Jahre) schon 45-minütige Veranstaltungen bestehen können. Die Erzieherinnen und Erzieher berichten regelmäßig darüber, wie begeistert die Kinder die Geschichten nachvollziehen und noch lange danach verarbeiten.

Die Theaterstücke werden als „hervorragend und pädagogisch wertvoll“ beschrieben. Auch die Theatergruppen selbst sind jedes Jahr wieder von dem Projekt begeistert, was sich besonderes durch die bereits schon im Sommer des Vorjahres gestellten Anfragen, Stückvorstellungen, Newsletter- Eingang, etc. zeigt. Auch Theater, die bisher leider noch nicht von den Leitungen der Kindergärten berücksichtig wurden finden „POCO lässt die Puppen“ so einzigartig, dass sie nicht aufgeben und sich jedes Jahr neu bewerben.

Folgende Theater sind in diesem Jahr mit dabei:

Na- und Theater (Bochum) mit dem Stück:

„Glück für den Pechvogel“

Figurentheater Marmelok (Hannover) mit dem Stück:

„Eliot und Isabella im Finsterwald“

Wodo Puppenspiel (Mühlheim a.d. R.) mit dem Stück:

„Finn der Feuerwehrelch“

Petra Schuff Figurentheater (Alpenrod) mit den Stücken:

„Ollegrüff“ oder

„Der Maulwurf, der wissen wollte, wer Ihm auf den Kopf gemacht hat“

Puppentheater Pulcinella (Bielefeld) mit den Stücken:

„Der kleine Drache, der nicht feuerspucken konnte“




Abschlusspräsentation LandArt der Jugendkunstschule auf der Ökolpogiestation

Die aus Dortmund stammenden Kulturpädagoginnen Silke Bachner und Birgit Schwennecker leiten in dieser Woche wieder das LandArt Projekt der Jugendkunstschule Bergkamen, das in Kooperation mit dem Umweltzentrum Westfalen und der Naturfördergesellschaft des Kreis Unna auf der Ökologiestation in Bergkamen Heil durchgeführt wird.

22 Kinder erleben mit allen Sinnen die Natur und setzen ihre fantastischen Ideen mit vorhandenen Naturmaterialien kreativ um. Darüber hinaus erfinden die Kinder gemeinsam mit der Theaterpädagogin Birgit Schwennecker Geschichten zu den entstehenden Objekten.

Die Jugendkunstschule lädt zu der Abschlusspräsentation des LandArt Projekts am Freitag, 6. April um 13:00 Uhr auf dem Gelände der Ökologiestation, Westenhellweg 110 in Bergkamen-Heil ein.