Wieder eine Zwergengruppe im Familienzentrum „Tausendfüßler“

Das Familienzentrum „Tausendfüßler“ bietet für Eltern mit Kindern im Alter von fünf Monaten bis zwei Jahren eine neue Krabbelgruppe an. Die TeilnehmerInnen erwartet jeden Dienstag ein abwechslungsreiches Programm: Lieder, Geschichten, Fingerspiele und natürlich ganz viel Zeit für gemeinsames Spielen, Reden und Spaß haben.

Die Gruppe wird in Kooperation mit der Jugendhilfe Bergkamen von Anna Gerber, einer ausgebildeten Familienkinderkrankenschwester, geleitet.

Das erste Treffen findet am 05.03.2019 von 10 bis 11 Uhr statt.
Das Angebot ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Bei Interesse wird um Anmeldung bis zum 15.02.2019 im Familienzentrum Tausendfüßler, Im Sundern 7, entweder persönlich oder telefonisch unter der Rufnummer 02306-80141 gebeten.




Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern bietet Offene Sprechstunden im Familienzentrum „Tausendfüßler“ an

Es gibt eine Vielzahl von Fragen, die Eltern bewegen und manchmal ist es schwierig, alleine passende Lösungen zu finden. In Rahmen von Offenen Sprechstunden haben deshalb Eltern und Anwohner aus dem Sozialraum Oberaden die Möglichkeit ihre Anliegen, Unsicherheiten oder Sorgen vertraulich zu besprechen. Frau Hagemeier (Diplom-Sozialpädagogin) oder Herr Ronge (Diplom-Psychologe) von der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern stehen hierfür jeden dritten Freitag im Monat von 9 bis 11 Uhr im Familienzentrum „Tausendfüßler“ zu Verfügung.

Die Termine im Überblick:

18.01.2019
15.02.2019
15.03.2019
26.04.2019 (4. Freitag im Monat)
17.05.2019
14.06.2019 (2. Freitag im Monat)
12.07.2019 (2. Freitag im Monat)

Bei Interesse wird um Voranmeldung im Familienzentrum unter der Rufnummer
02306-80141 gebeten.




Förderverein der Kettelerschule plant Mitgliederversammlung

Die „Freunde und Förderer der Freiherr-von-Ketteler Grundschule“ haben ihre Migliederversammlung terminiert, die am Mittwoch, 27. März 2019, 19.30 Uhr, im Filmraum der Schule stattfinden wird.

Neuwahlen stehen in diesem Jahr nicht an, so dass die obligatorischen Rechenschaftsberichte Hauptbestandteile der Versammlung sein werden.
Die Vorsitzende, Martina Plath, wird dabei die Planungen und Vorhaben bis einschließlich dem Schuljahr 2019/2020 vorstellen, bei denen der Förderverein unterstützend mitwirken wird.

Einen Rückblick wird sie dann auch auf das Projekt „Mein Körper gehört mir“ geben können, das der Förderverein für die 3. und 4. Klassen wieder initiiert hat und auch die Kosten tragen wird.
Für dieses Projekt ist die „Theaterpädagogische Werkstatt“ aus Osnabrück gewonnen worden, die unterschiedliche Situationen im „Umgang mit sexueller Gewalt“ behandeln werden.

Für die Eltern gibt es am Dienstag, 22. Januar 2019, 19.00 Uhr, einen Infoabend im Filmraum der Schule. Das Projekt selbst wird mit den Schülerinnen und Schülern in der ersten Februarhälfte durchgeführt.




Schnitzkurs für Kinder in der Ökologiestation (für Fortgeschrittene

Schnitzen für Fortgeschrittene (für Kinder ab 7 Jahre) 
In dieser Veranstaltung können Kinder ihre Schnitzfertigkeiten vertiefen. Die Grundkenntnisse werden aufgefrischt und sie wagen sich an neue kleine Schnitzereien und auch etwas größere Objekte. Wie im Anfängerkurs wird überwiegend passendes Grünholz bearbeitet, welches die Kinder gemeinsam auf dem Gelände der Ökologiestation suchen.

Ein eigenes Schnitzmesser mit feststellbarer Klinge darf gerne mitgebracht werden, ist aber keine Voraussetzung für den Kurs, da Schnitzmesser auch zur Verfügung gestellt werden.

Voraussetzung: Teilnahme am Grundkurs Grünholz schnitzen oder gleichwertige Kenntnisse aus anderen Schnitzkursen.

Dieser eintägige Grundkurs wird angeboten am So, 10. Februar 2019 von 11.00 – 14.00 Uhr.
Durchgeführt wird der Schnitzkurs von der Naturerlebnis-Pädagogin Heike Barth und der Wildnispädagogin Sandra Bille.
Die Kinder sollten solides geschlossenes Schuhwerk und eine lange Hose tragen. Der Kurs findet draußen (offener Unterstand) statt.

Die Kosten für diesen Grundkurs betragen 30 Euro/Kind. Maximal können 12 Kinder an dem Kurs teilnehmen. Anmeldungen ab sofort bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de




„Die kleine Hexe“ im studio theater

Die kleine Hexe kommt ins studio theater.                                                                                                                    Foto: Michael Reuland

Die Kindertheatersaison des Jugendamtes wird am Mittwoch, 30. Januar, ab 15 Uhr im studio theater mit der Aufführung „Die kleine Hexe“ des L’una Theaters fortgesetzt.

Das L’una Theater verwandelt die beliebte Geschichte von Otfried Preussler in ein fesselndes Schauspiel mit Musik, Masken und Magie. Die mehrfach preisgekrönte Inszenierung (Gewinner Publikumspreis Wiesbadener Kinderkulturtage 2009 und 2012) sorgt für Spannung von der ersten bis zur letzten Minute.

Und alle sind sie dabei: vom gutmütigen Raben Abraxas bis hin zur giftigen Muhme Rumpumpel. Hinterhältig hat sie dafür gesorgt, dass die kleine Hexe nicht beim großen Walpurgis-tanz auf dem Blocksberg dabei sein darf. Erst einmal soll sie beweisen, dass sie eine gute Hexe ist. Mit Feuereifer schwingt die kleine Hexe fortan den Zauberstab für die Armen und gegen die Grobiane. Als sie siegessicher zur Hexenprüfung erscheint, tritt ein unerwartetes Missverständnis zu Tage: für den Hexenrat hat eine gute Hexe gallebitterböse zu sein. Aber da spielt die kleine Hexe nicht mit.

Beginn ist um 15.00 Uhr, die Aufführung dauert etwa eine Stunde. Eintrittskarten zum Preis von 3 € (Gruppen ab 10 Personen: 2,50 €) sind im Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 305) erhältlich. Weitere Informationen gibt es dort unter 02307/965381.

Die Kindertheatersaison endet dann am 27. Februar 2019 mit dem Stück „Pippi feiert Ge-burtstag“ des Wittener Kinder- und Jugendtheaters.




Informationsabend für Grundschuleltern an der Willy-Brandt-Gesamtschule

Die Willy-Brandt-Gesamtschule lädt am morgigen Dienstag, 8. Januar, um 19 Uhr zu einem Informationsabend für Grundschuleltern in der Mensa ein, bei deren Kindern nach den Sommerferien ein Wechsel zu einer weiterführenden Schule ansteht.

Der stellvertretende Schulleiter Dirk Rentmeister, die Abteilungsleiterin Manuela Scharfenberg und weitere Lehrer/innen werden über die Willy-Brandt-Gesamtschule und ihre Besonderheiten  informieren und für die Fragen aus der Elternschaft zur Verfügung stehen.Ziel ist es, die Eltern bei einer fundierten Entscheidung zur Anmeldung an einer weiterführenden Schule zu unterstützen.




Noch Plätze frei in der Musikalischen Früherziehung

Am Montag, 7. Januar 2019 um 15.30 Uhr soll eine neue Gruppe „Musikalische Früherziehung“ der Musikschule Bergkamen für Vorschulkinder starten. Das Unterrichtsangebot ist geeignet für Kinder ab 4 Jahren.

Eingebunden in die kindliche Erlebnis- und Themenwelt werden die musikalischen Lerninhalte spielerisch vermittelt und mit allen Sinnen erfasst. Konzentration und Sozialverhalten sowie Sprachvermögen und Motorik sind Fähigkeiten, die beim Musizieren und Lernen in der Gruppe gefördert werden.

Den Kurs leitet die Dozentin Kreske Hamer. Er findet in der Preinschule in Bergkamen-Oberaden, Hermannstr. 5, statt. Es sind noch Plätze frei.

Für weitere Informationen zu Kursinhalten und Anmeldungen steht die Musikschule der Stadt Bergkamen ab 2. Januar unter der Telefonnummer 02306/307730 gerne zur Verfügung.




Förderpreis für Inklusion 2018 geht an das AWO Familienzentrum „Villa Kunterbunt“ in Bergkamen

Die Delegation der Villa Kunterbunt bei der Preisverleihung. Foto: Norbert Fischer – Regionales Bildungsbüro

Drei Schulen und eine Kindertagesstätte hat Landrat Michael Makiolla am Mittwoch, 5. Dezember in Schwerte mit dem Förderpreis für Inklusion ausgezeichnet. Sie haben Projekte auf den Weg gebracht wie „Anders ist normal“ oder bieten einen „Glücksunterricht“ an. Damit bringen die Preisträger Kinder zusammen und gestalten Inklusion.

Die Verleihung fand bei einem der Sieger aus dem letzten Jahr – der Theodor-Fleitmann-Gesamtschule in Schwerte – statt. Über die Preise freuen konnten sich das AWO Familienzentrum „Villa Kunterbunt“ in Bergkamen, die Schillerschule in Unna, die Wittekindschule in Lünen und die Offene Ganztagsgrundschule Villigst in Schwerte.

Sie alle machen sich in besonderer Weise für die Förderung der Sozialkompetenzen der Schülerinnen und Schüler stark und wollen dies mit neuen Projekten weiter vorantreiben, so die Begründung der Jury.

Preis mit 1.500 Euro dotiert
Die Freude ist verständlich, denn neben der Würdigung des Engagements durch die Auszeichnung gibt es für die Preisträger eine „Projektförderung“, mit der die eingereichten Vorhaben unterstützt oder die durchgeführten Projekte gewürdigt werden: Der Preis ist mit jeweils 1.500 Euro dotiert.

Der Förderpreis für Inklusion wird seit 2013 jährlich und damit zum inzwischen sechsten Mal durch den Kreis Unna und das Schulamt für den Kreis Unna vergeben. Die Mittel stammen aus dem Inklusionsfonds, der vom Land NRW für die schulische Inklusion vor Ort über das Regionale Bildungsbüro bereitgestellt wird. PK | PKU




Ludger Kortendiek ist der neue Leiter des Bergkamener Jugendamts

Vorstellung des neuen Jugendamtsleiters (v. l.)Christine Busch, Hans-Joachim Wehmann, Ludger Kortendiek, Thomas Heinzel, Udo Harder, Thomas Semmelmann, Udo Beckmann, Julian Deuse

Nach einem internen Bewerbungsverfahren und der vorgeschriebenen Anhörung des Jugendhilfeausschusses steht fest, dass Herrn Ludger Kortendiek ab dem 1. Dezember die Leitung des Jugendamtes übertragen wird.

Ludger Kortendiek ist bereits seit 29 Jahren im Jugendamt Bergkamen tätig und hat bewiesen, dass er mit den vielfältigen Arbeitsbereichen vertraut ist. Beispielhaft sei die Fachberatung der städtischen Kitas und Weiterentwicklung zu Familienzentren, die Entwicklung von Kommunalen Präventionsketten und das Vorantreiben der Jugendberufsagentur Bergkamen genannt. Außerdem hat Ludger Kortendiek verschiedene Arbeitskreise und RundeTische ins Leben gerufen und begleitet. Als ihm 2014 auch die stellvertretende Amtsleitung übertragen wurde, hat sich der ohnehin große Aufgabenbereich von Ludger Kortendiek auch um diese Leitungsaufgabe erweitert.

„Ich freue mich sehr auf die nun veränderte Zusammenarbeit mit Ludger Kortendiek. Ihm liegen „Frühe Hilfen für Familien“, Inklusion und Teilhabe am Herzen. Aber ebenso ist Ludger Kortendiek in Fragen der Organisation und des Controllings gut aufgestellt; Angelegenheiten also, die verwaltungsmäßig einige Herausforderungen mit sich bringen.“ so die zuständige Beigeordnete Christine Busch. „Die Verwaltung kann aber auch stolz darauf sein, dass es neben Ludger Kortendiek noch zwei starke Mitbewerber gegeben hat. Leider muss ich mich von Udo Harder verabschieden; die Zusammenarbeit mit ihm war eine Bereicherung für mich und er hat als Amtsleiter in den vergangenen vier Jahren die Geschicke des Jugendamtes sicher gelenkt.“




Ein Stück für Kids ab 3: „Der Weihnachtstannenmantelbaum“ im studio theater

Die Kindertheatersaison 2018/19 des Jugendamtes wird am Dienstag, 18. Dezember, um 15 Uhr im studio theater mit der Aufführung „Der Weihnachtstannenmantelbaum“ des Theaters Kreuz & Quer aus Duisburg fortgesetzt.

Auf die kleinen und großen Besucher wartet ein weihnachtliches Theaterstück mit Gebrr und Grimm, einem Mantel, einer Axt, keinem Tannenbaum und einem garantiert glücklichen Ende. Inszeniert ist das Stück frei nach dem Märchen „Der Tannenbaum“ von Hans Christian Andersen.

Und darum geht es: Noch ein Türchen im Adventskalender öffnen und dann ist endlich Weihnachten. Gebrr kann es kaum noch abwarten. Da brennen Weihnachtskerzen, da isst man Weihnachtskekse und trinkt Weihnachtspunsch, da erzählt man Weihnachtsmärchen und packt Weihnachtsgeschenke unterm Weihnachtsbaum aus. Und jeden Moment muss Grimm mit dem Tannenbaum da sein. Aber was für eine Enttäuschung, er hat keinen Tannenbaum mehr bekommen, alle ausverkauft, alle weg. Weihnachten ohne Weihnachtsbaum, das ist für Gebrr kein Weihnachten.

Um Gebrr zu trösten, erzählt Grimm ihr das Märchen vom Tannenbaum, das sich allerdings auch als traurig erweist. Trotzdem sind die beiden schnell mitten in der Geschichte, schlüpfen in die Rollen und schaffen es, trotz des traurigen Märchens zu einem glücklichem Ende zu kommen. Ein Ende mit Weihnachtskerzen, Weihnachtskeksen, Weihnachtspunsch und Weihnachtsgeschenken unter dem Weihnachtsbaum.

Beginn ist um 15.00 Uhr, die Aufführung dauert etwa eine Stunde. Eintrittskarten zum Preis von 3 € (Gruppen ab 10 Personen: 2,50 €) sind im Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 305) erhältlich. Weitere Informationen gibt es dort unter 02307/965381.

Die Theaterreihe des Jugendamtes für Kinder ab 3 Jahren bietet im neuen Jahr außerdem noch folgende Stücke an:

· „Die kleine Hexe“ (L’una Theater) am 30.01.2019
· „Pippi feiert Geburtstag“ (Wittener Kinder- und Jugendtheater) am 27.02.2019




400 Kita-Mitarbeitende der AWO kamen zum Austausch zusammen

Rainer Goepfert begrüßt die 400 Mitarbeitenden der AWO Kindertageseinrichtungen im Kreis Unna. Foto: Sebastian Laaser, AWO UB Unna

In ihren 31 Kindertageseinrichtungen im Kreis Unna beschäftigt die AWO rund 500 Mitarbeitende. In der vergangenen Woche kamen davon 400 Mitarbeitende zu einem Informationsaustausch in der Stadthalle Kamen zusammen. Eingeladen hatten Geschäftsführer Rainer Goepfert und Abteilungsleiter Daniel Frieling, um unter anderem über die anstehende Fusion, den Kita-Ausbau und über pädagogische Themen zu informieren. „Das ist schon toll, wenn man vor so vielen Mitarbeitenden steht.“, zeigte sich Rainer Goepfert in seiner Begrüßung sichtlich beeindruckt. Er dankte den Mitarbeitenden für die engagierte und qualifizierte Arbeit in den Einrichtungen zum Wohle der Kleinsten in unserer Gesellschaft.

Daniel Frieling blickte in die Zukunft: er stellte die aktuellen Ausbauplanungen vor – auch mit Blick auf die Fusion mit der AWO Unterbezirk Hamm-Warendorf zum 1.1.2019. Dann werden in 45 Einrichtungen rund 700 Mitarbeitende arbeiten. Die AWO sei mit ihrer Arbeit in den Kitas hoch anerkannt und werde sich auch in den nächsten Jahren aktiv für die Schaffung weiterer Betreuungsplätze engagieren.

Um den Austausch zwischen den Kolleginnen und Kollegen zu vertiefen, wurden anschließend kleinere Arbeitsgruppen zu bestimmten Leitfragen gebildet.

Alle Teilnehmenden zogen ein positives Fazit, auch weil viel Raum für den persönlichen Austausch geblieben ist.