Restkarten für das Kindertheater: „Die Bremer Stadtmusikanten“

Die Kindertheatersaison des Jugendamtes wird am Mittwoch, 22.01.2020 im studio theater mit dem Stück „Die Bremer Stadtmusikanten“ des Trotz-Alledem-Theaters aus Bielefeld fort-gesetzt. Für die Inszenierung des „Lumpentheaters“ sind wegen der besonderen Aufführungs-form nur noch rund 30 Restkarten im Vorverkauf erhältlich. Beim „Lumpentheater“ ist die Bühne klein, die Effekte pfiffig und der Überraschungseffekt groß.

Und darum geht es: Vor langer, langer Zeit, in einer Zeit, in der das Wünschen noch geholfen hat, lebten in einem kleinen Dorf vier fröhliche Tiere. Eddy, der Esel war einst der stärkste Esel im ganzen Land. Der ewig verschnupfte Hund, Herr Hasso, war mal Leibwächter der Königin. Kitty, die Katze hat noch immer die schönste Stimme und war früher mal ein be-rühmter Star. Und Henry, der Hahn, ist so schön, dass die Hennen sich kaum von ihm tren-nen wollen. Alle vier trifft das gleiche Schicksal: Sie sind alt geworden, ihren Besitzern nicht mehr nützlich und werden wohl bald ein schreckliches Ende nehmen. Aber halt, halt, halt so weit kommt es ja gar nicht, denn sie beschließen, noch einmal ein neues Leben zu beginnen.

Was das ist und ob sie wirklich Stadtmusikanten werden oder doch lieber eine ganze Räuber-bande aus ihrem Haus verjagen, erfährt das Publikum bei dieser preisgekrönten Inszenierung.

Beginn ist um 15.00 Uhr, die Aufführung dauert etwa eine Stunde. Eintrittskarten zum Preis von 3 € (Gruppen ab 10 Personen: 2,50 €) sind im Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 305) erhältlich. Weitere Informationen gibt es dort unter 02307/965381. Die Theaterreihe des Jugendamtes für Kinder ab 3 Jahren endet dann mit der Aufführung „Karlsson vom Dach“ des Wittener Kinder- und Jugendtheaters am 19.02.2020.




Draußen zuhause: Feuerzeit für Kinder von 7 bis 11 Jahre auf der Ökologiestation

Spannende Stunden rund um das Thema Feuer erwartet die Kinder Samstag und Sonntag, 1. und 2. Februar 2020, auf der Ökologiestation in Bergkamen-Heil.

An zwei Vormittagen (jeweils 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr) probieren sie sich in der Kunst des Feuermachens. Ohne Streichhölzer und Feuerzeug wird ein Lagerfeuer entfacht, Punsch gekocht und Bratäpfel gegrillt. Im Schein des Feuers entstehen beim Schnitzen einfache Dinge wie eine kleine Schale.

Mitzubringen sind: regenfeste und warme Kleidung, Trinkbecher/-flasche und – wer hat – ein Messer zum schnitzen!
Die Kosten für dieses Wochenende betragen 38 Euro pro Kind. Durchgeführt wird die Kinderaktion von der Naturerlebnispädagogin Heike Barth und der Wildnispädagogin Sandra Bille. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 18 Kinder begrenzt.

Anmeldungen bis 16. Januar bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de.




Plakatkampagne der Jugendämter: „Heute schon mit Ihrem Kind gespielt“

Vertreterinnen und Vertreter der Jugendämter aus den Städten, Gemeinden und dem Kreis stellten die Plakatkampagne vor. Foto: Peter Büttner – Stadt Kamen

Die Eltern von heute sind medienaffin; Handy, PC und Tablett selbstverständlicher Alltag. Die Bedürfnisse von Kindern geraten dabei manches Mal aus dem Blick: Wenn Eltern in digitale Welten abtauchen, fühlen sich Kinder nicht wahrgenommen, unwichtig oder vernachlässigt. Die Jugendämter im Kreis Unna möchten deshalb den Blick der Eltern für die Belange ihrer Kinder schärfen – und machen mit einer Plakatkampagne den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zum Thema.

Eltern, die mit dem Kinderwagen unterwegs sind und ihre Facebook-Posts checken, im Wohnzimmer vorm PC oder Fernseher sitzen, wenn das Kind dabei ist, sind zwar nah, nicht aber wirklich fürs Kind da. Auch Kitas und Schulen erleben allzeit mobile Eltern, die schnell noch eine Mail checken oder sich ein Posting ansehen, wenn sie ihre Kinder abholen – ohne es zu begrüßen oder mit ihm zu sprechen.

„Dabei brauchen Kinder Exklusivzeit und Aufmerksamkeit. Nicht rund um die Uhr, aber in bestimmten, nur ihnen zur Verfügung stehenden Zeiten“, betont Nicole Börner, Netzwerkkoordinierende für Frühe Hilfen in Kamen. Der Zusammenhang ist von Bedeutung: Für die gesunde Entwicklung eines Kindes ist die Auseinandersetzung mit den Eltern, ihrer Aufmerksamkeit und ihrem Lob unersetzlich, damit eine gute Eltern-Kind-Bindung entsteht.

Diese wiederum ist wichtig für die erfolgreiche Sprachentwicklung sowie die Entwicklung von Persönlichkeit, Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit. Die Notwendigkeit, auf das Problem hinzuweisen, bestätigten auch die Praktiker aus dem AWO Familienzentrum „Auf dem Mühlenberg“, Fröndenberg/Ruhr und der Hellwegschule in Bönen bei der Vorstellung der Kampagne. „Das Bild, dass Eltern sich mehr mit dem Smartphone als mit ihrem Kind beschäftigen, ist mittlerweile leider auch auf Spielplätzen, in Wartezimmern oder an vielen anderen Orten längst alltäglich“, sagen sie.

Die Jugendämter im Kreis Unna werben mit der Plakataktion für eine bewusst gepflegte Eltern-Kind-Beziehung. Die Motive zeigen Situationen, die jeder schon erlebt hat; die Textzeile ist bewusst provokativ gehalten: „Heute schon mit Ihrem Kind gesprochen?“ oder „Heute schon mit Ihrem Kind gespielt?“

Es geht nicht darum, digitale Medien zu verteufeln oder Eltern zu rügen. „Die Motive sollen Eltern sensibilisieren, darüber nachzudenken, wie oft sie mit dem Smartphone beschäftigt sind und ihre Kinder dabei nicht beachten“, sagt Monika Thünker, Netzwerkkoordinierende Frühe Hilfen beim Kreis Unna.

Alle Jugendämter im Kreisgebiet beteiligen sich an der Kampagne, die durch die Netzwerkkoordinierenden Frühe Hilfen der einzelnen Städte und Gemeinden organisiert wird. Die Erstauflage beträgt 3.000 Stück, aufgehängt werden die Plakate an Orten, an denen sich Eltern aufhalten – also beispielsweise an Kindergärten, Grundschulen oder Beratungsstellen. Vor Ort wird die Kampagne an unterschiedlichen Stellen durch verschiedene Aktionen begleitet. PK | PKU




Märchenzeit am Freitag im Balu: „Die Bremer Stadtmusikanten“

Vor vier Jahren startete das Kinder- und Jugendhaus Balu in Zusammenarbeit mit der Ju-gendkunstschule Bergkamen im Rahmen des Landesprogramms „Kulturrucksack NRW“ ein Projekt für Kinder und Jugendliche. Unter dem Titel „Märchenzeit im Balu“ werden bekannte und unbekannte Märchen aus aller Welt interessierten Kindern und Jugendlichen bis 14 Jahren näher gebracht. Die nächste Märchenzeit findet am Freitag, 13. Dezember statt, diesmal mit dem bekannten Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“ der Gebrüder Grimm.

Die Theaterpädagogin Birgit Schwennecker wird das Märchen erzählen und anschließend mit den Kindern einige Szenen bildnerisch darstellen. Dieses Mal werden Stabfiguren zusammen mit den Kindern entworfen und anschließend Szenen des Märchens in einem Schattenspiel nachgespielt.

Die Märchenzeit findet am Freitag, 13.Dezember 2019, von 16.00 – 18.00 Uhr im Kinder- und Jugendhaus Balu, Grüner Weg 4, statt. Die Teilnahme ist kostenlos, es wird aber darum gebeten, sich direkt im Kinder- und Jugendhaus Balu anzumelden. Dort gibt es unter 02307/60235 weitere Informationen.




Elterntraining zur Förderung der kindlichen Sprachentwicklung „Spielst du mit mir sprechen?“ im Familienzentrum „Tausendfüßler“

Das Jugendamt lädt zum Elterntraining zur Förderung der kindlichen Sprachentwicklung „Spielst du mit mir sprechen?“ im Familienzentrum „Tausendfüßler“ ein. Ziel des Trainings ist es, die Sprachentwicklung von Kindern im Alter von 2 bis 5 Jahren kompetent zu fördern.

Die ausgebildete Sprachförderin Nicole Kürpick wird diesen Kurs über sechs Abende leiten. Neben einem umfassenden Überblick über kindliche Entwicklungsprozesse, mit dem Fokus auf sensible Sprachentwicklungsperioden, werden Förderstrategien zur Verbesserung der sprachlichen Fähigkeiten des Kindes vermittelt. Zu dem fachlichen Wissen und den Begleitmaterialien zum Thema sollen auch die neu gewonnenen Kenntnisse in alltagsnahen Übungen und Rollenspielen erprobt werden.

Das Elterntraining startet am Montag, 6. Januar 2020, um 19 Uhr im Familienzentrum „Tausendfüßler“. Die weiteren Kursabende finden anschließend im wöchentlichen Rhythmus statt. Anmeldungen zu dieser Fortbildung sind zwingend erforderlich. Sie werden entweder persönlich im Familienzentrum oder telefonisch unter der Rufnummer 02306 80141 bis zum 23.12.2019 entgegengenommen.




Märchenzeit im Balu: „Hänsel und Gretel“

Vor vier Jahren startete das Kinder- und Jugendhaus Balu in Zusammenarbeit mit der Jugendkunstschule Bergkamen im Rahmen des Landesprogramms „Kulturrucksack NRW“ ein Projekt für Kinder und Jugendliche. Unter dem Titel „Märchenzeit im Balu“ werden bekannte und unbekannte Märchen aus aller Welt interessierten Kindern und Jugendlichen bis 14 Jahren näher gebracht. Die nächste Märchenzeit findet am Freitag, 29. November statt, diesmal mit dem bekannten Märchen „Hänsel und Gretel“ der Brüder Grimm.

Die Theaterpädagogin Birgit Schwennecker wird das Märchen erzählen und anschließend mit den Kindern einige Szenen bildnerisch darstellen. Hier wird unter anderem mit Miniatur-Schaukästen und mit Ton gearbeitet.

Die Märchenzeit findet am Freitag, 29.November von 16.00 – 18.00 Uhr im Kinder- und Jugendhaus Balu, Grüner Weg 4, statt. Am 13. Dezember ist eine weitere Märchenzeit im Balu geplant. Die Teilnahme ist kostenlos, es wird aber darum gebeten, sich direkt im Kinder- und Jugendhaus Balu anzumelden. Dort gibt es unter 02307/60235 weitere Informationen.




Kindertheater „Frohe Weihnachten, kleiner Eisbär“ ist ausverkauft

Die Kindertheatervorstellung „Frohe Weihnachten, kleiner Eisbär“ des Wittener Kinder- und Jugendtheaters am kommenden Mittwoch, 27. November im studio theater ist ausverkauft. Bereits reservierte Karten sind am Eintritt hinterlegt und können dort ab 14.30 Uhr abgeholt werden. Beginn der Vorstellung ist um 15.00 Uhr.

Im nächsten Jahr wird die Kindertheaterreihe des Bergkamener Jugendamtes am 22. Januar mit dem Stück „Die Bremer Stadtmusikanten“ des Trotz-Alledem-Theaters aus Bielefeld fortgesetzt. Am 19. Februar folgt dann noch „Karlsson auf dem Dach“ – wieder mit dem Wittener Kinder- und Jugendtheater. Karten für die beiden Vorstellungen zum Preis von 3 € sind im Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 305) erhältlich.




Aktion des Umweltzentrums für Kinder: Bescherung für Tiere im Winterwald

Weihnachten steht vor der Tür! Geheimnisvolle Stimmung und das gespannte Warten auf Geschenke machen diese Zeit so besonders. Am Sonntag, 15. Dezember, bietet das Umweltzentrum eine Aktion für Kinder ab 7 Jahre an, die Tiere im Winterwald zu beschenken. Sie stellen in der Zeit von 10.00 – 14.00 Uhr essbare Kleinigkeiten für die Tiere her, machen sich mit Keksen und Weihnachtsduft dann auf den Weg in den Wald und feiern mit den Waldbewohnern Bescherung.

Mitzubringen sind: wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk. Durchgeführt wird diese Aktion von der Wildnispädagogin Sandra Bille und der Naturerlebnispädagogin Heike Barth.

Die Kosten für diese Veranstaltung betragen 30 Euro. Maximal können 18 Kinder an der Bescherung im Winterwald teilnehmen.
Anmeldungen noch bis Donnerstag, 28. November bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de




Weihnachten beim Kindertheater: „Frohe Weihnachten, kleiner Eisbär“

Lars beim Geschenk auspacken.

Die Kindertheatersaison 2019/20 des Jugendamtes wird am Mittwoch, 27. November, im studio theater mit dem Weihnachtsstück “ „Frohe Weihnachten, kleiner Eisbär“ des Wittener Kinder- und Jugendtheaters fortgesetzt.

Geboten wird eine spannende, abwechslungsreiche Geschichte für die ganze Familie, mit Kostümen und Bühnenbild wie aus dem Bilderbuch und Liedern, die ins Ohr gehen. Hoch im Norden, am Polarkreis vergnügen sich Lars, der kleine Eisbär und Freund Robbi, die Robbe mit Eikugelweitkullern, als zwei Eskimos mit einem Schlitten voller Tannenbäume eine Rast einlegen.

Lars und Robbi belauschen die Menschen in sicherer Entfernung bis sie wieder verschwunden sind und finden einen Tannenbaum, der vom Schlitten gefallen ist. Das Abenteuer beginnt, als die Beiden beschließen, herauszufinden, was es mit dem Tannenbaum auf sich hat und was eigentlich Weihnachten ist. Nanuk, der kleine Schlittenhund, der in der Menschenstadt lebt, soll ihnen helfen. Bei aller Neugier scheinen die Beiden ganz zu vergessen, wie gefährlich es für sie in der Menschenstadt ist.

Beginn ist um 15.00 Uhr, die Aufführung dauert etwa eine Stunde. Eintrittskarten zum Preis von 3 € (Gruppen ab 10 Personen: 2,50 €) sind im Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 305) erhältlich. Weitere Informationen gibt es dort unter 02307/965381. In dieser Kindertheatersaison gibt es erstmals Platzkarten.

Die Theaterreihe des Jugendamtes für Kinder ab 3 Jahren bietet in der Saison 2019/20 außerdem noch folgende Stücke an:

• „Die Bremer Stadtmusikanten“ (Trotz-Alledem-Theater) am 22.01.2020
• „Karlsson vom Dach“ (Wittener Kinder- und Jugendtheater) am 19.02.2020




Unterhaltsamer Vortrag im Famlientreff: Der kleine Prinz 4.0 – Sind Kinder Prinzen und wir Eltern Untertanen?

Dem Verein der Freunde und Förderer der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern der Städte Bergkamen und Kamen ist es gelungen, für eine Vortragsveranstaltung unter diesem Titel als Referenten den bekannten Pädagogen Matthias Bartscher aus Hamm zu gewinnen. Der Titel seines Vortrags lautet: Der kleine Prinz 4.0 Sind Kinder Prinzen und wir Eltern Untertanen?

Alle Interessierten – ob Eltern oder Fachleute – die neugierig darauf sind, welche Antworten Matthias Bartscher hat, sind ganz herzlich zu der kostenlosen Vortragsveranstaltung am Montag, 18. November, um 19:00 Uhr im Familientreff Pestalozzihaus, Pestalozzistraße 6 in Bergkamen eingeladen.

Schon länger haben viele Eltern den Eindruck, sie seien häufig Dienstboten ihrer Kinder. Ein populärer Ratgeber (Michael Winterhoff) brachte dies vor einigen Jahren auf den Punkt: „Warum unsere Kinder Tyrannen sind“.

Die Beziehungsgestaltung in Familien verschärft sich durch den digitalen Wandel. Kommunikation und Austausch über Internet und Handy in seinen vielfältigen Formen wird immer selbstverständlicher, ist unaufhaltsam und löst bei Kindern und Jugendlichen meist Euphorie, bei Eltern aber vor allem Ängste und Fragen aus. Wo wird das hingehen? Wie kann ich mein Kind schützen? Wovor muss ich es schützen? Gleichzeitig erleben sich Eltern immer ohnmächtiger in allen Fragen der technischen Beherrschung und Regelung der Technik.

Fachleute schwanken zwischen totaler Distanzierung (Manfred Spitzer: „Digitale Demenz“) und totalen Befürwortern. Viele Eltern und Fachkräfte stehen verunsichert zwischen den beiden Polen und suchen einen Standpunkt. Schulen arbeiten an „Lehrplänen und Methoden für digitale Medien“, Eltern nutzen vielfach selbst die neuen Kommunikationsmöglichkeiten intensiv und haben selbst Schwierigkeiten, Regeln für sich selbst zu finden.

Was bedeutet das alles für Erziehung in der Familie und die Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Fachkräften in Kitas und Schulen?
Der humorvolle Vortrag von Matthias Bartscher baut auf folgenden Bausteinen auf:
– Über das Verhältnis von Eltern zur Autorität
– Einige Trends, Risiken und Chancen der neuen Medien
– Ausgewählte Erkenntnisse und Überlegungen zu den Auswirkungen der digitalen Kommunikation auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
– Herausforderungen und Regelungsbedarfe in Familien
– Empfehlungen für Vereinbarungen an der Schnittstelle Bildungseinrichtung -Elternhaus

Im Folgenden alle wichtigen Hinweise zur Veranstaltung noch einmal im Überblick:

Vortragstitel: Der kleine Prinz 4.0
Sind Kinder Prinzen und wir Eltern Untertanenen?

Referent: Matthias Bartscher
(Systemischer Berater)

Wo: Familientreff Pestalozzihaus,
Pestalozzistraße 6,
59192 Bergkamen

Wann: Mittwoch, 18.11.2019 um 19:00 Uhr bis ca. 21:00 Uhr

Kosten: Eintritt frei




600 Kinder und Eltern der Bergkamener AWO-Kitas feierten gemeinsam St. Martin

St. Martin und die Kinder der AWO-Kitas auf dem Stadtmarkt. Foto: Anja Wagner

600 Kinder und Eltern sind am Freitag zum großen Martinsumzug der AWO Kitas Wackelzahn, Flohzirkus, Vorstadtstrolche, Traumland, Sonnenblume und Villa Kunterbunt auf dem Bergkamener Marktplatz gekommen.

Bei schönem Herbstwetter fand zuerst eine Aufführung des Martinsstückes vor den Stufen des Marktplatzes statt. Die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule sorgte dabei mit ihrem Chor für die passende Stimmung. Anschließend zog die große Gruppe, vom Martin hoch zu Ross geführt, durch den angrenzenden und mit Laternen und Lichteffekten geschmückten Stadtwald. Als Überraschung standen mitten im Wald die hell beleuchteten Musiker der Musikschule Bergkamen.

Zurück auf dem Marktplatz, konnte das Pferd noch einmal aus der Nähe betrachtet und sogar gestreichelt werden. Für das leibliche Wohl gab es Bratwürstchen, Lamacun, Brezel und Getränke.

Ohne die gute Zusammenarbeit, auch mit den ehrenamtlichen Helfern vom THW wäre ein so schönes und friedliches Fest kaum möglich. Die AWO Kitas bedanken sich herzlichst bei allen die dazu beitragen, das dieses Fest so stattfinden kann.