Geschenk zum Schulanfang von GWA und M&R Solutions für alle 571 I-Dötzchen in Bergkamen

In Bergkamen bekamen alle 571 SchulanfängerInnen eine Brotdose geschenkt: Eine gemeinsame und seit Jahren bewährte Aktion der Abfallberatung der Gesellschaft für Wertstoff- und Abfallwirtschaft mbH und der Firma M & R Recycling Solutions GmbH.

Im Kreis Unna wurden in den letzten 25 Jahren im Rahmen dieses Projektes fast 108.000 SchulanfängerInnen mit den Proviantdosen ausgestattet. Ein beachtlicher  Beitrag zur Reduzierung des Abfallaufkommens an den Schulen und zur Sensibilisierung der Schüler und Eltern.

Die transparente Box soll als Denkanstoß dienen, auf unnötige Verpackungen in der großen und kleinen Pause zu verzichten. GWA-Abfallberaterin Regine Hees weiß: „Im Laufe eines Schuljahres können sich Butterbrotpapier, Kunststoff- und Aluminiumfolien, Einwegflaschen, Dosen und Getränkekartons immer noch zu Abfallbergen häufen. Wir wollen von Beginn an zeigen, wie es anders geht, damit sich die Kinder umweltfreundliche Verhaltensweisen angewöhnen und einen eigenen kleinen Beitrag zur Abfallvermeidung leisten.“

Stellvertretend für alle Erstklässler in Bergkamen bekam die Klasse 1 c)  der Preinschule gestern die Frühstücksboxen von GWA-Abfallberaterin Regine Hees (rechts im Bild) und Andrea Zarse (links im Bild) von der Firma M & R Recycling Solutions GmbH überreicht..

Weitere Infos bei der GWA-Abfallberatung unter ( 0800 400 1 400 (gebührenfrei) – montags bis donnerstags von 8.30 bis 17 Uhr und freitags von 8.30 bis 15 Uhr – oder unter www-gwa-online.de

 




Themen-Cafés im Familienzentrum „Tausendfüßler“

Das Familienzentrum „Tausendfüßler“ bietet Themen-Cafés für interessierte Eltern aus dem Sozialraum an. Hier sollen ganz gezielt Fachthemen rund um das Kind besprochen werden.

Start ist am 19.09.2022 mit dem Thema „Kreativität fällt nicht vom Himmel“.

Es folgen am:

  • 17. 10. 2022: „Spiel und Spaß bei Bewegungsangeboten in der Natur“
  • 21. 11. 2022: „Mediennutzung im Alltag“
  • 19. 12. 2022: „Nachhaltigkeit geht uns alle an“
  • 16. 01. 2023: „Mehrsprachigkeit“

Die Themen-Cafés beginnen jeweils um 16:00 Uhr.

Präsenzveranstaltungen, die aufgrund der pandemischen Lage nicht stattfinden können, werden nach Möglichkeit über digitale Medien angeboten.

Anmeldungen sind bis eine Woche vor Beginn des jeweiligen Themen-Cafés zwingend erforderlich und werden im Familienzentrum unter der Rufnummer 02306-80141 oder per Mail unter tausendfuessler@helimail.de entgegengenommen.

 




Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern bietet Sprechstunden im Familienzentrum „Tausendfüßler“ an

Es gibt eine Vielzahl von Fragen, die Eltern bewegen und manchmal ist es schwierig, alleine passende Lösungen zu finden. Im Rahmen von Sprechstunden haben deshalb Eltern und Anwohner aus dem Sozialraum Oberaden die Möglichkeit ihre Anliegen, Unsicherheiten oder Sorgen vertraulich zu besprechen. Frau Hagemeier (Diplom-Sozialpädagogin) oder Herr Ronge (Diplom-Psychologe) von der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern der Städte Bergkamen und Kamen stehen hierfür jeden dritten Freitag im Monat von 9:00 bis 11:00 Uhr im Familienzentrum „Tausendfüßler“ zu Verfügung.

Die Termine im Überblick:

19.08.2022

16.09.2022

21.10.2022

18.11.2022

16.12.2022

Aufgrund der Covid-19-Pandemie und den damit verbundenen Infektionsschutzmaßnahmen ist eine Voranmeldung unter der Rufnummer 02306/80141 zwingend erforderlich.




Umweltzentrum bietet an: Den Tieren auf der Spur für Kinder ab 7 Jahre

Wer hat den herzförmigen Abdruck im Wald hinterlassen oder wo schlafen die Rehe? Diese und andere Fragen versuchen die Kinder an diesem Nachmittag zu beantworten und machen sich auf die Suche nach den Spuren unserer tierischen Mitbewohner. Die Kinder erfahren welche Geschichten sich hinter den Zeichen der Anwesenheit verbergen und mit etwas Glück können sie einige Spuren als Gipsabdrücke mit nach Hause nehmen.

Diese Aktion für Kinder wird angeboten am So, 18. September 2022 (11.00 – 14.00 Uhr). Durchgeführt wird die Aktion von der Wildnispädagogin Sandra Bille.

Mitzubringen sind: regenfeste und warme Kleidung (die auch schmutzig werden darf) und festes Schuhwerk. Der Kurs findet draußen statt.

Die Kosten für diese Kinderaktion betragen 30 Euro/Kind. Maximal können 10 Kinder an der Aktion teilnehmen. Anmeldungen ab sofort bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de




Es gibt noche freie Plätze beim Zeltlager des Kinder- und Jugendbüros

Das Kinder- und Jugendbüro meldet noch einige frei Plätze beim traditionellen Kinderzeltlager für Kinder von 7 bis 12. Das Zeltlager findet vom 19.08. bis zum 21.08. auf dem Gelände des Pfadfinderstamms Pendragon an der Erich-Ollenhauer-Straße statt. Es ist ein Angebot des kijub (Kinder- und Jugendbüro Bergkamen) in Kooperation mit dem Pfadfinderstamm Pendragon aus dem Horst „Ritter der Tafelrunde e. V.“

Neben dem Campen auf dem gelände gibt es einen tollen gemeinsamen Ausflug in das Bennymax in Beckum, ein Camp-Kino, eine Rallye, Lagerfeuer und viele spannende Abenteuer. Eigene Zelte müssen mitgebracht werden. Die Kosten: 20 Euro pro Kind. Im Preis ist das Programm und die Verpflegung enthalten.

Anmeldungen und weitere Informationen gibt es im kijub (Kinder- und Jugendbüro Bergkamen im Rathaus, Zimmer 305 unter 02307/965371)




AWO kritisiert bevorstehendes Ende des Bundesprogramms „Sprach-Kitas“

Besuch bei der AWO (v.l.): Rainer Goepfert, Erika Terstiege, Michael Sacher und Daniel Frieling .

Nur wenige Wochen nach Amtsantritt des Bundestagsabgeordneten Michael Sacher folgte der Grünen-Politiker aus Unna der Einladung der AWO Ruhr-Lippe-Ems (RLE) zu einem gemeinsamen Austausch in der AWO-Kita „Sternstunde“ in Kamen. Mit Poltiker*innen aus der Region ins Gespräch zu kommen, sei der AWO sehr wichtig, betont Unterbezirks-Geschäftsführer Rainer Goepfert. Dabei lag ihm und den Gesprächsteilnehmenden Erika Terstiege (Kita-Einrichtungsleitung) und Daniel Frieling (Bereichsleitung Kindertagesbetreuung) ein Thema ganz besonders am Herzen: das angekündigte Ende des Bundesprogramms „Sprach-Kitas“.  

Seit 2011 fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) die alltagsintegrierte sprachliche Bildung in der Kindertagesbetreuung. Dabei richtet sich das Programm vorwiegend an Kitas, die von einem überdurchschnittlich hohen Anteil von Kindern mit sprachlichem Förderbedarf besucht werden. 26 von den insgesamt 60 AWO-Kitas im Kreis Unna, Hamm und dem Kreis Warendorf sind Sprach-Kitas. Allein für das Jahr 2022 erhält die AWO RLE Fördergelder in Höhe von 853.000 Euro, um 33 Sprachfachkräfte und Fachberatungen zu finanzieren. Circa 2089 Kinder profitierten in den Sprach-Kitas der AWO RLE von der Arbeit dieser zusätzlichen Fachkräfte. Doch damit soll bald Schluss sein: Mitte Juli verkündete das Bundesministeriums, dass es im Jahr 2023 keine Förderung für „Sprach-Kitas“ mehr geben soll.

Rainer Goepfert: „Das Ende des Förderprogramms ist ein großer Fehler!“

Die Kita „Sternstunde“ ist eine der 26 AWO-Sprach-Kitas. Rund die Hälfte der 80 Kinder, die die Einrichtung besuchen, haben eine andere Muttersprache als Deutsch. Mit der Förderung wurde bisher eine halbe Stelle für eine Sprachfachkraft finanziert, die für das Team rund um Einrichtungsleiterin Erika Terstiege Gold wert ist: „Sie hat uns schon viele tolle Anregungen gegeben, wie wir den Kindern das Thema Sprache spielerisch näherbringen und auch wie wir Erzieher*innen durch unseren Umgang mit den Kindern zur Sprachförderung beitragen können.“ Die Sprachförderung ohne Unterstützung durch eine zusätzliche Fachkraft auf diesem hohen Niveau zu halten, sei nahezu unmöglich. Genau das ist auch die Sorge von Geschäftsführer Rainer Goepfert: „Das Programm und die qualitative Entwicklung frühkindlicher Bildung müssen erhalten bleiben! Wenn es keine Förderung für Sprachfachkräfte in den Kitas mehr gibt, wirkt sich das auf zahlreiche Kinder nachteilig aus – von Chancengleichheit kann dann keine Rede mehr sein“, ist er überzeugt. „Es ist ein großer Fehler, das Programm nicht fortzuführen – vor allem ausgerechnet jetzt, wo viele Kinder zusätzlich noch die auf die Pandemie zurückzuführenden Defizite aufarbeiten müssen.“

Bereichsleiter Daniel Frieling kann ihm nur beipflichten: „Jetzt all die Fortschritte, die in den elf Jahren erreicht wurden, einfach aufzugeben, macht keinen Sinn. Die Entscheidung der Bundesregierung hat weitreichendere Folgen als auf den ersten Blick erkennbar: Wenn wir jetzt in der frühkindlichen Bildung Abstriche machen, verschlechtern sich die Bildungschancen der Kinder ungemein. Da brauchen wir uns nicht wundern, wenn wir in einigen Jahren keine geeigneten Fachkräfte mehr finden.“ Rainer Goepfert ergänzt: „Die Sprachprobleme sind ja weiterhin da. Wenn die Erzieher*innen jetzt aber zusätzlich die Arbeit der wegfallenden Sprachfachkraft auffangen sollen, bringt sie das an ihre Grenzen – und das steigert nicht gerade die Attraktivität des Berufs.“

Michael Sacher zeigt Verständnis für Sorgen der AWO

Nachdem sich Michael Sacher vor Ort ein Bild von einer AWO-Sprach-Kita gemacht und sich die Sorgen der AWO angehört hatte, zeigte er sich verständnisvoll: „Ich kann voll und ganz nachvollziehen, dass das Ende des Förderprogramms ein großer Qualitätsverlust in der frühkindlichen Bildung mit weitreichenden Folgen wäre. Besonders ärgerlich ist, dass die Förderung so kurzfristig auslaufen soll.“ Obwohl das Thema nicht zu 100 Prozent in seinen Zuständigkeitsbereich falle, wolle er sich diesbezüglich mit seinen Kolleginnen und Kollegen austauschen. „Hierbei geht es nicht darum, der AWO einen Gefallen zu tun, sondern die Chancengleichheit und die Qualität der frühkindlichen Bildung aufrechtzuerhalten.“

Für die AWO war das Treffen damit schon ein Erfolg: „Uns ist es wichtig, auf das Thema aufmerksam zu machen und alles in unserer Macht Stehende zu tun, um das Ende des Programms zu verhindern“, sagt Rainer Goepfert. „Und wenn wir am Ende zum Protestieren auf die Straße gehen müssen, dann werden wir auch das tun!“




Einschulung im nächsten Jahr: Eltern erhalten Post mit „Anmeldeschein“ für Grundschulen für Kinder, die om 01.10.2016 bis 30.09.2017 geboren sind

Alle Erziehungsberechtigten, deren Kinder im Zeitraum vom 01.10.2016 bis 30.09.2017 geboren sind, wurden am 01.08.2022 vom Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport der Stadt Bergkamen angeschrieben.

Mit dem Anschreiben wurde den Eltern ein „Anmeldeschein“ zugesandt, den sie ausfüllen und zum Schulverwaltungsamt zurücksenden sollen. Außerdem erhielten die Eltern eine Liste aller Bergkamener Grundschulen, da sie ihr Kind an einer Grundschule ihrer Wahl anmelden können.

Sobald die Anmeldescheine dem Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport vorliegen, steht fest, wie viele zukünftige Schülerinnen und Schüler die jeweiligen Grundschulen im Sommer 2023 besuchen wollen.

Das Anmeldeverfahren wird an den Bergkamener Grundschulen in der Zeit vom 24.10. – 14.11.2022 durchgeführt. Hierzu erhalten die Erziehungsberechtigten von der gewünschten Grundschule einen Termin.

Die Schule benötigt zum Anmeldetermin das Familienstammbuch bzw. eine Geburtsurkunde.

Getrennt lebende oder geschiedene Erziehungsberechtigte müssen einen beglaubigten Nachweis über das elterliche Sorgerecht vorlegen.

Sollten Eltern versehentlich keine Mitteilung erhalten haben, können sie sich unter der Rufnummer (02307) 965-394 beim Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport melden.

Oder unter der E-Mail-Adresse c.herbst@bergkamen.de.

Erziehungsberechtigte, die ihr Kind vorzeitig einschulen wollen, können sich ebenfalls beim o. g. Amt melden und erhalten einen Anmeldeschein für die vorzeitige Einschulung zum Schuljahr 2023/24.

Über die Aufnahme eines Kindes entscheidet letztendlich die entsprechende Schulleitung unter Berücksichtigung des schulärztlichen Gutachtens.




Tagesausflüge in den Sommerferien für Bergkamener Kinder bereits ausgebucht

Das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Bergkamen hat für Kinder ein interessantes Ausflugsprogramm in den Sommerferien aufgelegt. Anmeldungen sind leider nicht mehr möglich. Die Fahrten sind ausgebucht.




Achterbahnen, wilde Tiere und verwunschene Labyrinthe: Tagesausflüge für Bergkamener Kinder in den Sommerferien

In den Sommerferien bietet das städtische Kinder- und Jugendbüro (kijub) wieder die beliebten Tagesausflüge für Kinder, Jugendliche und Familien an.

Wild und exotisch wird es am Donnerstag, den 21. Juli, denn dann ist der Kölner Zoo das Ziel. Mit rund 11.800 Tieren aus über 850 Arten ist der Zoo einer der vielfältigsten in Europa. Ob im Elefantenpark, im Madagaskarhaus oder auf den Pavianfelsen, es gibt überall spannende und seltene Tiere zu entdecken. Ein aufregender Tag liegt also vor den großen und kleinen Teilnehmer:innen dieser Fahrt. Der Teilnahmepreis ist für Erwachsene 20,00 € und für Kinder 10,00 €. Kinder bis einschließlich 12 Jahren müssen bei diesem Tagesausflug von einer erwachsenen Person begleitet werden.

Am Donnerstag, den 28. Juli startet dann der Ausflug nach Bestwig ins Abenteuerland „Fort Fun“. Der größte Freizeitpark im Sauerland bietet der ganzen Familie Fun und Action – egal ob Achterbahn, Wildwasserbahn, Sommerrodelbahn, Drachenflieger, Riesenrad, Indoor-Spielplatz oder das spektakuläre Showprogramm – für jeden ist etwas dabei. Für diese Fahrt beträgt der Teilnahmepreis 20,00 € pro Person. Kinder bis einschließlich 12 Jahren müssen auch hier von einer Aufsichtsperson begleitet werden.

Der dritte Tagesausflug führt am Donnerstag, den 04. August, nach Kevelaer ins „Irrland“. Das „Irrland“ ist mit über 80 verschiedenen Spiel- und Tobe-Attraktionen Europas größte Bauernhof-Erlebnisoase. Auf rund 8.000 Quadratmetern gibt es Möglichkeiten im Heu und Stroh zu toben, sich in Labyrinthen zu verirren und wiederzufinden, Tiere hautnah zu erleben, zu klettern oder im Wasser zu planschen und zu matschen. Der Ausflug ins „Irrland“ richtet sich an Familien mit Kindern bis zu 12 Jahren und kostet pro Person 7,00 €.

Die Abfahrt mit dem Reisebus ist für die Tagesausflüge jeweils um 8:30 Uhr am Hallenbad an der Lessingstraße.

Anmeldungen für die Fahrten nimmt das Kinder- und Jugendbüro (kijub) ab sofort, nach telefonischer Terminvereinbarung unter 02307/965-371 oder -475, an.




Kinder der Jugendkunstschule zu Besuch bei Künstlerin Thea Erdmann

Viel Freude hatten die Kinder des Jugendkunstschulkurses von Hannelore Nierhoff am vergangenen Mittwoch und Donnerstag.

Sie waren zu Besuch bei der Bergkamener Künstlerin Thea Erdmann, kunstwerkstatt sohle 1, um deren Marionetten und Puppenhäuser zu erkunden und ihren Malkurs im Garten zu begehen.

35 Kinder und dazu zeitweilig ihre Mütter waren der Einladung gefolgt. Thea Erdmann war über den lebhaften Besuch höchst erfreut




Kita-Kinder verteilen Komplimente: Zeichen der Wertschätzung für Bergkamener Bürgerinnen und Bürger

Corona hat den Menschen viel abverlangt. Deshalb ist in den AWO-Kitas in Bergkamen der Gedanke aufgekommen, ein positives
Zeichen zu setzten und die Bürger*innen im Umkreis für das gute Bewältigen der schwierigen Situation zu belohnen.

Im Rahmen der AWO-Aktionswoche vom 18. bis 25. Juni wollen die Kita-Kinder Komplimente-Karten an die Haushalte verteilen. Die Gestaltung der Karten nehmen sie selbst in die Hand und wollen sie später auch in Geschäften, Bäckereien und Apotheken
verteilen. Die Kita-Kinder möchten mit ihrer Aktion deutlich machen, dass jeder einzelne Mensch besonders und willkommen ist.