VKU: „Beim ÖPNV-Kundenbarometer wollen wir wieder bestens abschneiden“

Auch in diesem Jahr beteiligt sich die VKU wieder am ÖPNV-Kundenbarometer, das von tns Infratest durchgeführt wird. Bis in den Mai hinein werden Kunden in Kamen und Bergkamen per Telefoninterview befragt.

VKU BusseDie VKU hat gute Chancen, eine vordere Position bei der deutschlandweit laufenden Befragung zu erreichen. Schon in den vergangenen drei Jahren, seit dem die VKU am Kundenbarometer teilnimmt, erreichte das kommunale Unternehmen des Kreises Unna in Sachen Zufriedenheit mit der Freundlichkeit und Kundenorientierung des Fahrpersonals einen Spitzenplatz unter allen Beteiligten. Da gilt es, den Titel „freundlichste Busfahrerinnen und Busfahrer Deutschlands“ zu verteidigen.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Tel. 0 180 3 / 50 40 30 (0,09 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Min.) oder im Internet www.vku-online.de.




Fitness für Mütter: Mit Schwung ins Frühjahr

Jetzt die Kondition verbessern – diesen Wunsch können sich Mütter in dem neuen Kurs der Elternschule im Hellmig-Krankenhaus Kamen erfüllen. Interessierte finden eine Kombination aus Ausdauertraining, Muskelstraffung und Förderung der Beweglichkeit unter der Beachtung der weiblichen Problemzonen.

Und das Besondere an diesem Kurs: Die Babys können mitgebracht werden! Kursbeginn ist Freitag, 28. Februar, von 10.45 bis 12 Uhr. Anmeldungen sind möglich bis zum 26. Februar unter der Telefonnummer 0231-922 1252 oder per E-mail an elternschule@klinikum-westfalen.de. Die Kursgebühren betragen 56 € für acht mal 75 Minuten.




Vortrag von VHS und Klinikum Westfalen: Lösungen für Hammerzeh und Vorfußballen

Fehlstellungen oder Deformationen an den Füßen bedeuten mehr als nur optische Beeinträchtigungen. „Vorfußballen und Hammerzehe = unabwendbares Schicksal?“ lautet das Thema in der Reihe Pulsschlag von VHS und Klinikum Westfalen am Mittwoch, 12. Februar, ab 19 Uhr im Hellmigium am Kamener Krankenhaus.

Es referiert Dr. Rüdiger Hoppe, chirurgischer Oberarzt am Hellmig-Kranenhaus. „Weit verbreitet und mit eher zunehmenden Zahlen stellen die Fehlstellungen der Zehen ein Problem für die Betroffenen dar“, so. Dr. Hoppe. Die Chirurgie ist gefordert Lösungen anzubieten.

Was man in solchen Fällen tun kann und wann sich tatsächlich ein chirurgischer Eingriff empfiehlt wird an diesem Abend erörtert. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind nicht erforderlich.




Neuer Kurs Babymassage am Hellmig-Krankenhaus

Einen neuen Kurs zum Thema „Babymassage“ startet die Elternschule des Klinikums Westfalen im Hellmig-Krankenhaus am Dienstag, 4. Februar, von 15.30 bis 16.30 Uhr.

In diesem Kurs erfahren Eltern, wie Sie das Bedürfnis des Kindes nach Wärme, Zärtlichkeit und Berührung stillen können. Mit sanften Händen wird das Kind massiert, es entspannt sich und fühlt sich wohl und geborgen.

Babymassage ist besonders empfehlenswert bei Blähungen, Unruhe und trägt zur Verbesserung des Schlafverhaltens bei. Die Entwicklung der Babys und die Bindung an die Eltern werden gefördert.

Der Kurs bietet auch die Möglichkeit zum Gespräch und Austausch über Erfahrungen im Eltern-Sein.

Babymassage ist geeignet für Eltern mit Kindern im Alter von vier Wochen bis sechs Monaten. Interessierte können sich bei Marianne Künstle in der Elterschule unter der Telefonnummer 0231-9221252 oder per E-mail an elternschule@klinikum-westfalen.de anmelden. Die Kosten für den Kurs betragen 40 € für fünf mal 60 Minuten.




Polizei erwischt täglich (!) bekiffte Autofahrer

Kreis Unna. „Kiffen ist für viele Menschen ganz normal geworden. Die Zahl der Autofahrer, die sich unter Drogeneinfluss ans Steuer setzen, ist mittlerweile höher als die Zahl der Personen, die unter Alkoholeinfluss fährt.“ Das sagt der neue Chef der Autobahnpolizeiwache Kamen, EPHK Manfred Blunk. Polizei symbol„Es gibt keinen Tag, an dem wir nicht jemanden mit Drogen am Steuer erwischen“, sagt Blunk.

Er und seine Kollegen von der Autobahnpolizei sind für 260 Kilometer auf der A1 und A2 rund um das Kamener Kreuz sowie für Teile der B1 / A44 und für die B 236 zuständig. Und dort werden immer wieder Autofahrer erwischt, die Drogen konsumiert haben. Das findet die Polizei alles andere als spaßig und greift deshalb hart durch.

Drogen im Körper sind durch eine Speichel- oder Urinprobe sofort feststellbar; durch eine Blutprobe ohnehin.

Was viele „berauschte“ Autofahrer nicht wissen. Der Drogengenuss lässt sich noch Tage später feststellen. Blunk:  „Wir können an Silvester nachweisen, wenn Weihnachten jemand gekifft hat.“

Der Führerschein ist dann weg. Gnadenlos. Und er kommt auch nicht so schnell wieder: Für die Wiedererlangung der Fleppe müssen Autofahrer, die unter Drogenverdacht stehen, monatelang ein einwandfreies Blutbild nachweisen. Immer wieder. „Auf eine eigene Kosten. Mit der Nachschulung kann das in die Tausende gehen“, sagt Blunk.

Von Claudia Behlau

 




Gesundheit der Jugendlichen im Kreis Unna könnte besser sein

Die Gesundheit des Nachwuchses könnte besser sein. Das ist zusammengefasst das Ergebnis einer in diesem Jahr vom Kinder- und Jugendgesundheitsdienst des Kreises durchgeführten Schulausgangsuntersuchung von Kindern und Jugendlichen von 12 bis 14 Jahren.

Dr. Petra Winzer-Milo, die Leiterin des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes beim Kreis
Dr. Petra Winzer-Milo, die Leiterin des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes beim Kreis

Untersucht und befragt wurden dabei 357 Schülerinnen und 458 Schüler der neunten Jahrgangsstufen.  Die J1, eine Vorsorgeuntersuchung für Jugendliche zwischen 12 und 14 Jahren, gibt es seit 1998. „Aber trotz zwischenzeitlich positiver Tendenzen und intensiver Werbung hat 2013 nur jeder dritte Schüler das kostenlose Angebot der Krankenkassen genutzt“, berichtet Dr. Petra Winzer-Milo, die Leiterin des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes beim Kreis.

Probleme beim Sehen

Die Medizinerin geht davon aus, dass die Schulärztinnen deshalb bei fast jeder vierten Untersuchung (193) zu behandlungs- bzw. kontrollbedürftigen Befunden kamen. Zusätzlich dazu wurde 167 Jugendlichen (20,5 Prozent) der Besuch beim Augenarzt und 13 Jugendlichen eine Überprüfung der Hörfähigkeit beim HNO-Arzt empfohlen.

Zu viele dicke Schüler

Auch das Körpergewicht bereitet zunehmend Sorgen. So hatten 113 Kinder und Jugendliche (13,8 Prozent) Übergewicht, 87 (11 Prozent) waren sogar adipös. „Insgesamt brachten also 25 Prozent der Schüler zu viel Gewicht auf die Waage, wobei die Mädchen mit fast 30 Prozent mehr betroffen waren als die Jungen mit 21 Prozent“, informiert Dr. Petra Winzer-Milo.

Impfschutz nicht vollständig


Die Schulärztinnen haben sich auch die Impfbücher der 815 untersuchten Kinder und Jugendlichen angesehen. Insgesamt wurden 546 (67 Prozent) Impfbücher ausgewertet. Hierbei handelte es sich teilweise um Ersatzimpfbücher, in denen nicht alle Impfungen dokumentiert worden waren. Bei

16 Prozent fehlte die vierte Impfung gegen Polio
4 Prozent hatten keine Masernimpfung
6 Prozent hatten nur eine Impfung gegen Masern
48 Prozent hatten keine Impfung gegen Meningokokken
19 Prozent hatten keine Auffrischungsimpfung gegen Keuchhusten
64 Prozent der Mädchen hatten keinen Nachweis für einen Impfschutz gegen humane Papillomaviren (HPV), eine Mitursache von Gebärmutterhalskrebs
nur knapp 50 Prozent der Jugendlichen hatten nachweislich einen altersentsprechenden Impfschutz (gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, Pertussis, Masern, Mumps, Röteln, Hepatitis B und Meningokokken)

143 ließen sich spontan impfen
Es gab aber auch spontane Erfolge. „143 der untersuchten Schüler und Schülerinnen erhielten mit Einverständnis der Eltern während der Untersuchung eine oder mehrere Impfungen durch die Schulärztin“, freut sich Dr. Winzer-Milo.

Verhalten in der Freizeit erfragt

Die Ärztinnen des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes beim Kreis fragten bei der Schulausgangsuntersuchung auch nach dem Freizeitverhalten der Kinder und Jugendlichen.

43 Prozent waren nach eigenen Angaben im Sportverein organisiert (39 Prozent Mädchen | 46 Prozent Jungen). Milo.

20 Prozent der Mädchen zwischen 12 und 14 Jahren nahmen nach eigenen Aussagen die Pille.

Rauchen – Alkohol – Drogen

Noch vor zehn Jahren gab es bei einer ähnlichen Befragung zumeist zustimmende Antworten zum Zigarettenkonsum, zum Alkoholgenuss und auch zum Drogenkonsum. „Auch wenn wir davon ausgehen, dass nicht alle wahrheitsgemäß geantwortet haben, können wir hier kreisweit eine deutliche und erfreuliche Trendwende verzeichnen“, weist Dr. Petra Winzer-Milo auf ein positives Ergebnis der Schulausgangsuntersuchung hin.

20 Prozent der Mädchen gaben an zu rauchen
15 Prozent der Jungen griffen regelmäßig zum „Glimmstengel“
38 Prozent der Jungen räumten gelegentlichen Alkoholkonsum ein
32 Prozent der Mädchen tranken nach eigenem Bekunden ab und an
13 Kinder und Jugendliche bezeichnen sich selbst als regelmäßige Trinker
16 Kinder und Jugendliche hatten nach eigenem Bekunden Drogenerfahrungen.

Computer – Spielkonsole – Handy – Fernseher

Während klassische Süchte eher rückläufig sind, nimmt das technikgebundene Suchtverhalten bei Mädchen und Jungen deutlich nach Auswertung der stichprobenartigen Befragung unter den 12- bis 14Jährigen deutlich zu.

70 Prozent verbringen mindestens zwei Stunden täglich mit technischen Geräten
50 Prozent davon sitzen sogar fünf Stunden und mehr an PC und Co.
80 Prozent surfen mit dem Handy im Internet
Nur 4 Prozent der Befragten nutzen privat weder PC noch Spielkonsole oder Handy

„Der reine Fernsehkonsum geht im Vergleich zu Vorjahren wohl eher zurück. Oft läuft der Fernseher nebenbei als Geräuschkulisse, wobei die Sendung selbst nicht wirklich gesehen wird“, schließt die Leiterin des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes aus der Umfrage.

Mehr als 40 Prozent gaben an, täglich maximal zwei Stunden fern zu sehen
Nur 24 Prozent schauen täglich länger in „die Röhre“.

Großer Beratungsbedarf

„Die Einzelgespräche mit den Kindern und Jugendlichen haben gezeigt, dass ein großer Bedarf im Hinblick auf Beratung und auch bei der medizinischen Betreuung besteht“, zieht Dr. Petra Winzer-Milo ein Fazit der Schulausgangsuntersuchung für 2013.




Vier Unfälle auf der A 1 auf wenigen Kilometern in weniger als einer Stunde – 340.000 Euro Sachschaden

Gleich vier schwere Unfälle auf der Autobahn A 1 zwischen dem Kamener Kreuz und dem Kreuz Unna/Dortmund führten am Freitagmittag zu Großeinsätzen von Feuerwehr, Polizei, Rettungskräften und Bergungsunternehmen. Die Polizei spricht von einer „Kettenreaktion“. Es wurden mehrere Personen verletzt.

Zeitweise war am Freitagmittag die A 1 in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Foto: Ulrich Bonke
Zeitweise war am Freitagmittag die A 1 in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Foto: Ulrich Bonke

Es entstand ein Gesamtschaden von über 340.000 Euro. Der Verkehr staute  sich auf über 20 Kilometer. Auf den bekannten Umleitungsstrecken gab es bis in den Abend hinein kaum ein Durchkommen.

Gegen 12.22 Uhr ereignete sich auf der A 1 in Fahrtrichtung Bremen der erste Unfall, ein Auffahrunfall am Stauende unter Beteiligung von drei Sattelzügen und einem Klein-Lkw, bei dem zwei Fahrzeugführer leicht verletzt wurden und die Richtungsfahrbahn Bremen komplett blockiert wurde.

Foto: Ulrich Bonke
Foto: Ulrich Bonke

Nach derzeitigem Ermittlungsstand fuhr ein 52-Jähriger aus der Ukraine mit seinem Sattelzug auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Bremen. Vor ihm fuhr zur gleichen Zeit ein 44-Jähriger aus Dinklage auf dem rechten Fahrstreifen. Auf Grund des hohen Verkehrsaufkommens musste der 44-Jährige seinen Lkw an einem Stauende dann bis zum Stillstand abbremsen. Der nachfolgende 52-Jährige bemerkte seinen vor ihm bremsenden Vordermann zu spät und wollte noch nach links ausweichen. Hierbei prallte er jedoch gegen die rechte Fahrzeugseite des auf dem mittleren Fahrstreifen fahrenden Klein-Lkw eines 64-Jährigen aus Düsseldorf. Anschließend prallte der Sattelzug noch gegen die Heckseite des vor ihm fahrenden Sattelzuges des 44-Jährigen. Der Fahrer eines nachfolgenden Sattelzuges, ein 39-Jähriger aus Bochum, versuchte auch noch zu bremsen, versuchte ebenfalls nach links auszuweichen, prallte jedoch auf den Sattelzug des Ukrainers auf den Klein-Lkw des Düsseldorfers.

Der 39-Jährige und der 64-Jährige kamen mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Der geschätzte Sachschaden betrug in diesem Fall circa 62.000 Euro.

Unfall Nr. 2 aus Neugierde

Rund 20 Minuten später, gegen 12.40 Uhr, kam es auf der Gegenfahrbahn in Richtung Köln zu einem weiteren Unfall, bei dem zwei Autos aufeinanderprallten, vermutlich weil deren Fahrzeugführer durch das intensive Beobachten der Unfallmaßnahmen des Unfalls auf der Fahrtrichtung Bremen, abgelenkt waren. Hierbei verletzte sich ein Fahrzeuginsasse leicht.

Beide Fahrtrichtungen konnten erst gegen 14.50 Uhr wieder komplett für den Verkehr freigegeben werden.

Unfall 3 am Stauende

Gegen 12.48 Uhr prallten dann auf der A1 in Richtung Bremen, sieben Kilometer vor der Unfallstelle in Höhe Kamen Zentrum, am Stauende drei weitere Sattelzüge aufeinander. Hierbei musste die Richtungsfahrbahn Bremen abermals komplett bis gegen 17.45 Uhr für die Bergung gesperrt werden. Die Polizei leitete den Verkehr über die Parallelfahrbahn an der Unfallstelle vorbei. Geschätzte Sachschadenshöhe in diesem Fall circa 260.000 Euro.

Unfall 4 mit drei Pkw

Hinter diesem Unfall wiederum kam es gegen 13.16 Uhr zu einem weiteren Auffahrunfall unter Beteiligung von drei Pkw. In diesem Fall verletzte sich eine Beifahrerin, ein 56-Jährige aus Bonn, leicht. Sie kam mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

Bei diesem Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 18.000 Euro.

Der Verkehr staute sich in beiden Fahrtrichtung zeitweise bis auf zweistellige Kilometerlängen zurück.




Seltsame Gestalten kraxeln Hauswände empor: Das große Rätsel im Advent

Seltsame Gestalten in roter Kleidung und mit einem Sack auf dem Rücken kraxeln zurzeit an vielen Hauswänden empor. Was wollen sie damit sagen?

Nikolaus1. „Ich weiß, der 6. Dezember ist schon vorbei. Für Geschenke ist es aber nie zu spät!“

2. „Ich erkunde schon mal in diesem Haus den Weg fürs Christkind.“

3. „Einbrecher finden hier keine Beute mehr. Ich war schon da!“




Gemeinschaftsstadtwerke warnen vor Betrügern am Telefon

Seit einigen Tagen bekommen die GSW vermehrt Hinweise von ihren Kunden in Kamen, Bergkamen und Bönen, dass sich Anrufer als GSW-Mitarbeiter ausgeben und Daten wie zum Beispiel die Zählernummer abfragen. Die Anrufer täuschen dabei vor, dass eine Tarifberatung wegen einer angeblichen Strompreisänderung notwendig ist.

Wie jedoch am 5. November bekanntgegeben wurde, erhöhen die GSW ihre Preise für Strom und Gas nicht. Darüber hinaus führen die GSW keine telefonische Tarifberatung durch, sondern distanzieren sich entschieden von derartig unseriösen Geschäftspraktiken.

Das Vertrauen zu den GSW wird betrügerisch ausgenutzt, um einen Versorgerwechsel durchführen zu können. Wenige Angaben reichen dazu bereits aus und betroffene Kunden erfahren erst von dem neuen Vertrag mit einem fremden Versorger, wenn die Zeit zum Widerruf bereits verstrichen ist.

Vor derartigen Überraschungen kann man sich am besten schützen, wenn man am Telefon keine persönlichen Dinge gegenüber einem Fremden preisgibt.

Besorgte Kunden können sich im Zweifelsfall gerne bei den GSW telefonisch unter der Rufnummer 02307 978-280 informieren, ob es möglicherweise fremdgesteuerte Veränderungen im Vertragsverhältnis mit den GSW gibt.




Lions Club BergKamen öffnet das 8. Fenster des Weihnachtskalenders

Die Losnummern der Weihnachtskalender-Aktion des Lions Club BergKamen sind gezogen. Hier sind nun die Nummern für Sonntag, 8. Dezember. Die Gewinne können bei den jeweiligen Geschäften und Unternehmen direkt abgeholt werden. Es ist dafür vom Lions Club keine Frist gesetzt worden.
Die glücklichen Gewinner von Gutscheinen können sich also gründlich überlegen, wie sie ihn eintauschen wollen.

 

Unternehmen

Gewinn

LOS-Nr.

ZWK Textilreinigung 1 Gutschein im Wert von 20,00 EUR

1090

ZWK Textilreinigung 1 Gutschein im Wert von 20,00 EUR

2290

ZWK Textilreinigung 1 Gutschein im Wert von 20,00 EUR

881

Gartencenter Röttger 1 Warengutschein im Wert von 25,00 EUR

1838

Gartencenter Röttger 1 Warengutschein im Wert von 25,00 EUR

2382

Weinhaus Schulte 1 Warengutschein im Wert von 20,00 EUR

1058

Mäx Fachmarkt  

2395

Mäx Fachmarkt 1 Warengutschein im Wert von 30,00 EUR

3013

Schnückel, Bergkamen 1 Warengutschein im Wert von 25,00 EUR

1599

Schnückel, Bergkamen 1 Warengutschein im Wert von 25,00 EUR

1603

CSP Fahrzeugzentrum 1 Servicepaket Premium Innen im Wert von 115,00 EUR

1939

 




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