Stadtjugendring lädt zum 23. Theaterfestival ins studio theater ein

Der Stadtjugendring Bergkamen e. V. präsentiert am Samstag, 11. März, das mittlerweile 23. Theaterfestival im studio theater.

Die große Vielfalt der Bergkamener Kinder- und Jugendarbeit ist dann auf der Bühne des studio theaters zu sehen. Insgesamt 14 Bergkamener Vereine, Schulen und Kindergärten zeigen ihr Können. Ob Musik, Tanz oder Theater – knapp 300 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene proben schon seit Wochen für den großen Auftritt.

Moderiert wird das Theaterfestival in diesem Jahr zum zweiten Mal von Markus Pitz. Nach seiner Moderation im letzten Jahr gab es keine Zweifel, dass die eine Hälfte des Duos „Pompitz“ aus Unna wieder durch das Programm führt.

Eröffnet wird das Theaterfestival um 12.00 Uhr durch Bürgermeister Roland Schäfer, der auch die Schirmherrschaft über die Veranstaltung übernommen hat. Direkt im Anschluss wartet dann schon eine volle Bühne auf das Publikum: Das Familienzentrum Sprösslinge sorgt gemeinsam mit den Sunshinekids aus Overberge unter dem Motto „1000 Farben hat die Welt“ für einen stimmungsvollen Auftakt.

Es folgen dann die verschiedenen Gruppen mit Tanzvorführungen, kleinen Theaterstücken bzw. Musicals oder Akrobatik.

Zum Abschluss des Tages kommt das Theaterfestival dann zu seinen namensgebenden Wurzeln zurück. Die Theatergruppe der Friedenskirche führt zum letzten Mal das aktuelle Stück „Back to the 80s – 3 Kohlestücke“ in voller Länge auf. Bereits bei den ausverkauften Aufführungen im letzten Dezember konnte die bunte Truppe die Zuschauer begeistern.

Karten für das Theaterfestival  gibt es ausschließlich an der Tageskasse zum Preis von 2 € für Erwachsene und 1 € für Kinder und Jugendliche. Für das leibliche Wohl sorgt die Cafeteria, die von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der beteiligten Vereine betrieben wird.

Weitere Informationen gibt es in der Geschäftsstelle des Stadtjugendrings im Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 305) sowie unter 02307/965381.

Ablaufplan Theaterfestival 11.03.2017:

12.00 Eröffnung durch Bürgermeister Roland Schäfer

Familienzentrum Sprösslinge & Sunshinekids Overberge  1000 Farben hat die Welt

   
13.00 Familienzentrum Springmäuse   Der Schatz bin ich

Familienzentrum Villa Kunterbunt  Tanz

KITA Funkelstein Tanz

   
14.00 Theatergruppe „Spottlights“  Sketche

KG Rot-Gold Bergkamen  Showtanz

Initiative Down-Syndrom   All Inclusive 2

   
15.00 Familienzentrum Mikado   „Die Weltraummaus“

Tanz AG Schillerschule  Tanz

Kinder- und Jugendhaus Balu  Akrobatik

   
16.00 Schwarzlichttheater Gesamtschule  Schwarzlichttanz

Schreberjugend  Tanz

   
17.00 Theatergruppe Friedenskirche Back to the 80s – 3 Kohlestücke

 

Für den reibungslosen Ablauf rund um die Bühne und beim Verkauf sorgen in diesem Jahr freiwillige Helferinnen und Helfer des Pfadfinderstamms Pendragon, der DLRG Ortsgruppe Bergkamen und des Jugendrotkreuzes.




Ehemalige Neuapostolische Kirche wird jetzt ein Jugendhaus

Das ehemalige Gotteshaus der Neuapostolischen Gemeinde Bergkamen an der Lassallestraße in Bergkamen-Mitte soll jetzt ein Jugendhaus werden. Dorthin wird im kommenden Jahr die Streetwork-Anlaufstelle „Anstoß“ am Hallenbad umziehen, wie die zuständige Beigeordnete Christine Busch am Dienstagabend den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses erläuterte.

Die ehemalige Neuapostolische Kirche an der Lassallestraße in Bergkamen-Mitte.
Die ehemalige Neuapostolische Kirche an der Lassallestraße in Bergkamen-Mitte.

Dass der „Anstoß“ in dieser kleinen Unterkunft zwischen der Turnhalle an der Lessingstraße und dem AWO-Sozialkaufhaus nicht mehr lange bleiben kann, war bereits im Sommer klar. Einerseits platzt die Einrichtung aus allen Nähten, weil insbesondere junge Flüchtlinge dort Rat und Hilfe suchen. Andererseits werden im Rathaus Pläne geschmiedet, nach der Eröffnung des neuen Kombibads in Weddinghofen ab 2019 das alte Hallenbad mit den zurzeit vom DRK genutzten Nebengebäuden abzureißen und den gesamten Bereich inklusive Turnhalle neu zu gestalten.

Die Vorzüge des ehemaligen Kirchengebäudes hatten Christine Busch und ihre Mitarbeiter im Jugendamt kennengelernt, als es im Oktober 2015 vorübergehend zur großen Kleiderkammer des Bergkamener Flüchtlingshelferkreises wurde. Als dann im Herbst das Land ein Programm zur „Förderung von Quartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf“ aufgelegt hatte, wurde schnell im Rathaus ein Antrag geschrieben, der auch das Pestalozzihaus umfasst, und auf den Weg gebracht.

Am vergangenen Dienstag ging nun der Förderbescheid aus Düsseldorf offiziell ein. Demnach wird das Land Investitionen in das Kirchengebäude bis zu 94.000 Euro fördern. 10 Prozent davon muss die Stadt als Eigenanteil beisteuern.

Wie das Gebäude im Detail künftig genutzt wird, ist noch nicht ganz klar. Sicher ist aber, dass die architektonischen Besonderheiten in das Konzept einbezogen werden. Christine Busch nannte am Dienstag unter anderem den Einbau einer Kletterwand in den hohen Kirchraum. Und der Altarraum soll sich in eine Bühne für Akrobatik oder Theater verwandeln.

Freuen werden sich über diese Entwicklung nicht nur das Streetworkteam um Imke Voigt und die Besucherinnen und Besucher des „Anstoß“, sondern auch alle, die seit Jahr und Tag ein Jugendzentrum für Bergkamens größten Stadtteil gefordert haben.




„Die kleine Hexe feiert Weihnachten“ ist leider schon ausverkauft

Die Weihnachtsvorstellung der Kindertheaterreihe des Kinder- und Jugendbüros ist ausverkauft. Für das Stück „Die kleine Hexe  feiert Weihnachten“ des Wittener Kinder- und Jugendtheaters am 20.12.2016 sind keine Karten mehr erhältlich.

hexeDie Theaterreihe des Jugendamtes für Kinder ab 3 Jahren bietet aber im kommenden Jahr noch drei Stücke an:

  • Des Kaisers neue Kleider“ (Theater Tom Teuer) am 25.01.2017
  • „Das tapfere Schneiderlein“ (Trotz-Alledem-Theater) am 22.02.2017
  • „Rumpelfrosch im Glück“ (Theater 1+1) am 15.03.2017

Beginn ist jeweils um 15.00 Uhr, die Aufführungen dauern etwa eine Stunde. Eintrittskarten zum Preis von 3 € (Gruppen ab 10 Personen: 2,50 €) sind im Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 208) erhältlich. Weitere Informationen gibt es dort unter 02307/965381.

 




Tagesausflug in den „Phantasialand Wintertraum“

Das Kinder- und Jugendbüro bietet kurzfristig einen Tagesausflug in das Phantasialand in Brühl an. Am Samstag, 10. Dezember geht es in den Freizeitpark, der sich in der kalten Jahreszeit unter dem Motto „Wintertraum“ präsentiert.

wintertraum_03Trotz der wahrscheinlich niedrigen Temperaturen sind auch im Dezember bis auf die Wasserbahnen sämtliche Fahrgeschäfte im Phantasialand geöffnet. Zum „Wintertraum“ wird der Park dann durch verschiedene Shows, wie etwa das Kindertheater „5 vor Weihnachten“, die Lichtprojektion „Tiempo de Fuego“ oder eine Eislaufshow. Dazu ist der Park natürlich stimmungsvoll beleuchtet.

Wer selber aktiv werden möchte, kann sich auf der Eislaufbahn mitten im Park austoben. Schlittschuhe können vor Ort ausgeliehen werden.

 

Abfahrt ist um 09.00 Uhr am Hallenbad an der Lessingstraße. Der Teilnehmerpreis beträgt 25 € pro Person. Kinder bis einschließlich 12 Jahren müssen von einer Aufsichtsperson begleitet werden. Die Rückkehr ist für ca. 22.00 Uhr vorgesehen. Anmeldungen für beide Fahrten nimmt ab sofort das Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 208) entgegen. Weitere Informationen gibt es dort unter 02307/965381.

 

 

 




Jugendamt sucht dringend weitere Spielplatzpaten

Das Bergkamener Jugendamt sucht dringend weitere Spielplatzpaten. Eine entsprechende Werbeaktion stellt Christian Scharwey in der jüngsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses vor. Dessen Mitglieder betonten, dass das ehrenamtliche Engagement der Paten ein wesentlicher Bestandteil der Weiterentwicklung der über 40 Spiel- und Bolzplätze im Stadtgebiet sei.

Spielgeräte aus  Edelstahl sind beim Jugendamt erste Wahl. Sie halten länger und sind pflegeleichter.
Spielgeräte aus Edelstahl sind beim Jugendamt erste Wahl. Sie halten länger und sind pflegeleichter.

Was sind Spielplatzpaten?

pate 1Die Übernahme einer Spielplatzpatenschaft ist eine ehrenamtliche Aufgabe. Die Spielplatzpaten gehen keine rechtlichen Verpflichtungen ein. Spielplatzpaten sind keine „Spielplatz-Polizisten“, sondern verstehen sich als Gesprächspartner für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Spielplatzpaten unterstützen das Jugendamt bei der Entwicklung eines bedarfsgerechten Spielraum-konzepts, indem sie Informationen über die Nutzung einzelner Spielflächen und deren aktuelle Nutzer-gruppen sammeln und an das Jugendamt weitergeben.

Sie übermitteln etwaige Beschwerden, Änderungs-oder Verbesserungswünsche von Nutzern der Spielplätze an das Jugendamt. Bei kleineren Konflikten zwischen Erwachsenen und Kindern versuchen sie, vermittelnd und mäßigend einzuschreiten.

Wer kann Spielplatzpaten werden?

Eine Spielplatzpatenschaft können nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Vereine, Initiativen, Schulklassen oder andere Gruppen übernehmen, sofern sie einen Ansprechpartner für das Jugendamt benennen.

Die Paten sollen

  • aufgeschlossen und sensibel für die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen sein und diese ernst nehmen.
  • Spaß an einem gut besuchten Spielplatz haben, auf dem sich Kinderjugendliche und Erwachsene wohl fühlen.
  • möglichst in der Nähe eines Spielplatzes wohnen oder diesen regelmäßig nutzen, um verlässliche Aussagen über das Geschehen im Umfeld der Spielfläche machen zu können.

Wie wird man Spielplatzpate?

Die Patenschaft wird durch eine schriftliche Vereinbarung mit dem Jugendamt begründet.

Die Patenschaft endet, sobald der Pate sie gegenüber dem Jugendamt oder das Jugendamt gegenüber dem Paten für beendet erklärt. Gründe für die Beendigung einer Patenschaft müssen vom Paten nicht vorgebracht werden.

Die Spielplatzpaten treffen sich einmal jährlich auf einem Patentreffen, zu dem das Jugendamt einlädt.

Die Ergebnisse der Patentreffen werden an den Jugendhilfeausschuss weitergeleitet und dienen als Grundlage für die jährliche Maßnahmeplanung im Bereich Spielflächen.

Auch Vorschläge zur Weiterentwicklung des Patenschaftswesens können im Rahmen der Patentreffen erörtert und als Anregung direkt an das Jugendamt gerichtet werden.

Spielplatzpaten leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Unterhaltung der Spielflächen, indem sie dem Jugendamt Schäden an Spielgeräten oder grobe Verunreinigungen telefonisch melden.

Anmerkungen zum Spielen

Kinder spielen überall und jederzeit. Durch die spielerische Aneignung der Umwelt entwickeln Kinder eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten, so dass das Spiel eine wichtige Voraussetzung für die Persönlichkeitsentwicklung ist.

Das Jugendamt der Stadt Bergkamen ist federführend für alle Fragen im Zusammenhang mit Spiel- und Bolzflächen zuständig. Insbesondere bei Anregungen und Kritik zu Fragen der Gestaltung und Ausstattung:

Die natürlichen Spielräume sind bedroht:

Straßen oder dichte Wohnbebauung trennen und zerschneiden Spielbereiche, der dichte Verkehr macht Straßen für kleinere Kinder zu unüberwindlichen Hindernissen.

Die Bereitschaft, Spielgeräusche nicht als „Lärm“ anzusehen, sondern als einen natürlichen Bestandteil unseres Lebens, nimmt immer weiter ab. Deshalb ist es wichtig, die noch vorhandenen Spielräume zu erhalten und durch Spielplatzpatenschaften neu zu beleben.

Spielplätze sind in einigen Wohnquartieren oft die letzten gesetzlich geschützten Spielräume für Kinder und die letzten freien Kommunikationsräume für Erwachsene (Eltern, Begleitpersonen, Anwohner).

Ansprechpartner

Herr Scharwey: Telefon 02307/965 381 E-Mail: c.scharwey@bergkamen.de

Bei Konflikten zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ist das Streetworkteam Interessenvertreter der Kinder und Jugendlichen:

Streetwork Bergkamen Telefon 02307/28 27 40 E-Mail: info@streetwork-bergkamen.de

Bei Beschädigungen von Geräten (in dringenden Fällen):

Baubetriebshof der Stadt Bergkamen Herr Tyen Telefon 02307/9 62 01 13 E-Mail: m.tyen@bergkamen.de

 




Freie Plätze bei der Sommerferienbetreuung im Kinder- und Jugendhaus Balu

Das Jugendamt bietet in den kommenden Sommerferien wieder eine Betreuung für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren im Kinder- und Jugendhaus Balu in Weddinghofen an. Vom 11.07. bis 23.08.2016 (jeweils montags-freitags) findet die Betreuung in der Zeit von 7.00 bis 16.00 Uhr statt. Hier gibt es noch freie Plätze.
Im Balu können die Kinder ihre Ferien dann richtig genießen. Der „Jugendheimtriathlon“ aus Kicker, Billard und Darts darf dabei natürlich ebenso wenig fehlen wie Bastel- und Malangebote. Im Veranstaltungssaal kann getobt, getanzt oder geturnt werden – hier sind der aktiven Gestaltung kaum Grenzen gesetzt. Bei (hoffentlich) schönem Wetter geht es natürlich auch auf die Wiese vor dem Haus, um die Sonne zu genießen. Das Betreuerteam des Balus ist offen für neue Ideen der Teilnehmer und ist gespannt auf die Kreativität der Kinder.
Die Kosten für das Angebot betragen 3 Euro pro Tag. Darin enthalten ist neben der Betreuung auch ein tägliches Mittagessen. Anmeldungen sind im Kinder- und Jugendbüro im Rathaus möglich. Das Anmeldeformular finden interessierte Eltern unter www.balu-bergkamen.de.
Weitere Informationen gibt es entweder direkt im Balu (02307/60235) oder im Kinder- und Jugendbüro (02307/965381).



Kita „Sprösslinge“ in Overberge soll das nächste Familienzentrum werden

Die städtische Kita „Sprösslinge“ in Overberge soll das zehnte Bergkamener Familienzentrum werden. Mit sehr großer Mehrheit beschloss am Mittwoch der Jugendhilfeausschuss dem Land NRW, diese Kindertageseinrichtung in das Zertifizierungsverfahren für 2015 aufzunehmen.

Beworben hatten sich drei Kitas: neben den „Sprösslingen“ die AWO-Kita „Wackelzahn“ am Wiehagen und der kath. Kindergarten „St Elisabeth“ an der Pestalozzistraße. Jeder dieser Einrichtung erfüllen nach Auffassung der Verwaltung die Voraussetzungen für ein Familienzentrum. Bei der SPD und bei der CDU gibt es aber zwei wichtige Argumente, die für die „Sprösslinge“ sprechen: Einerseits werde mit Overberge ein weiterer Stadtteil ein Familienzentrum erhalten. Andererseits bekommen die Sprösslinge im Gegensatz  zu den beiden anderen beiden Kitas keine weiteren Fördermittel. Bei der Kita Wackelzahn und bei St. Elisabeth machen die zusätzlichen Fördermittel jeweils 40.000 Euro aus. Nach der Zertifizierung werden die Sprösslinge zusätzlich vom Land pro Jahr 13.000 erhalten.

Gökhan Kabaca von den Grünen und Gemeindereferent Markus Brinkmann vom Pastoralverbund favorisierten hingegen die Kita St. Elisabeth. Kabaca wies auf die besonderen Anstrengungen in der Sprachförderung hin. Brinkmann erklärte, dass die unmittelbare Nähe zum Pestalozzihaus und die Möglichkeiten für eine enge Zusammenarbeit sich positiv auswirken würden.

Für sie hatte CDU-Fraktionsvorsitzender Thomas Heinzel einen Trost: Er geht davon aus, dass in Bergkamen künftig noch weitere Kitas in Familienzentren umgewandelt werden.

Weiter Infos zu den Familienzentren in NRW gibt es hier.




Räuber Hotzenplotz im studio theater

Die Kindertheatersaison des Jugendamtes endet am Mittwoch, 25. Februar, im studio theater mit der Aufführung „Räuber Hotzenplotz“ vom „Trotz-Alledem-Theater“ aus Bielefeld.

Hotzenplotz-72dpi_04Und darum geht es: Zum 50. Geburtstag des „Räuber Hotzenplotz“ von Otfried Preußler wird die spannende Geschichte neu erzählt. Denn Großmutters Kaffeemühle wurde geklaut. Da kann doch nur der Räuber Hotzenplotz dahinter stecken.

Kasperl und Seppl machen sich sofort auf die Suche nach dem Räuber. Sie wollen ihm eine Falle stellen, um die wertvolle Kaffeemühle zurück zu bekommen. Allerdings werden sie stattdessen von Hotzenplotz gefangen genommen. Kasper soll in der Räuberhöhle schuften und Seppl wird an den bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft. Ob das noch gut ausgeht? Und wo bleibt eigentlich Polizeiwachtmeister Dimpfelmoser? Die kleinen Gäste erwartet ein aufregendes Abenteuer.

Beginn ist um 15.00 Uhr, die Aufführung dauert etwa eine Stunde. Eintrittskarten zum Preis von 3 € (Gruppen ab 10 Personen: 2,50 €) sind ab sofort im Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 208) erhältlich. Weitere Informationen gibt es dort unter 02307/965381.




Kita „Tausenfüßler“ jetzt ein Familienzentrum

Die städtische Kindertageseinrichtung „Tausendfüßler“ ist durch das Land Nordrhein-Westfalen als Familienzentrum NRW anerkannt worden. Hiermit schließt sich ein Kreis. Der Ausbau der Familienzentren in der Stadt Bergkamen ist nun erfolgreich beendet. In allen Sozialräumen werden nun Hilfe und Unterstützung für junge Familien vorgehalten. Die Feier anlässlich der Zertifizierung des Familienzentrums „Tausendfüßler“, Im Sundern 7, Bergkamen-Oberaden, findet am 21.10.2014, um 14:30 Uhr statt.




Kindertheater mit „Hans im Glück“

Die Kindertheatersaison 2014/15 des Jugendamtes wird am Montag, 3. November, um 15 Uhr  im studio theater mit der Inszenierung „Hans im Glück“ vom Theater Beatrice Hutter fortgesetzt.

"Hans im Glück" kommt am 3. November zum studio theater bergkamen.
„Hans im Glück“ kommt am 3. November zum studio theater bergkamen.

Und darum geht es: Nach sieben Jahren Dienst bekommt Hans von seinem Meister einen Klumpen Gold. Legt er ihn gewinnbringend an?

Hans entscheidet sich, ihn einzutauschen; erst gegen ein Pferd, dann gegen eine Kuh, diese gegen ein Schwein, eine Gans schließlich gegen einen ein Stein. Und ausgerechnet der fällt ihm in den Brunnen. Mag der eine diese „Geschäfte“ clever finden und der andere dumm, Hans selbst freut sich von Herzen und kommt zum Schluss zur Einsicht: „So glücklich wie ich ist kein Mensch unter der Sonne!“

Ein heiter-philosophisches Märchenspektakel zum Schmunzeln und schallend Lachen unter der Regie von Marion Kannen.

 

Beginn ist um 15.00 Uhr, die Aufführung dauert etwa eine Stunde. Eintrittskarten zum Preis von 3 € (Gruppen ab 10 Personen: 2,50 €) sind ab sofort im Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 208) erhältlich. Weitere Informationen gibt es dort unter 02307/965381.

 

Die Theaterreihe des Jugendamtes für Kinder ab 3 Jahren bietet in der laufenden Saison außerdem folgende Stücke an:

 

  • „Frohe Weihnachten, kleiner Eisbär“ (Wittener Kinder- und Jugendtheater) am 08.12.2014
  • „Gränsel & Hetel“ (Theater Kreuz & Quer) am 28.01.2015
  • „Räuber Hotzenplotz“ (Trotz-Alledem-Theater) am 25.02.2015

 

Die Eintrittskarten sind sechs Wochen vor der jeweiligen Aufführung im Vorverkauf erhältlich.




Mini-Club jetzt in der ehemaligen Pestalozzischule

Kreative Köpfe aufgepasst: Der beliebte Mini-Club des Kinder- und Jugendbüros ist umgezogen. Ab Mittwoch, 17. September findet das Angebot in den Räumen der ehemaligen Pestalozzistraße statt.

Jeden Mittwoch von 15.30 – 18.00 Uhr treffen sich hier Kinder ab sechs Jahren. Dort wird dann in der Gruppe gemeinsam gebastelt, gemalt und gespielt. Wer gerne mit Klebe, Schere und Papier umgeht, ist im Mini-Club genau richtig aufgehoben. Das gilt auch für alle „Nachwuchs-Picasos“. Natürlich kommt neben der Kreativität auch das gemeinsame Spielen nicht zu kurz.

Die Teilnahme am Mini-Club ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, interessierte Kinder können einfach vorbei schauen. Weiter Informationen gibt es im Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 208) unter 02307/965381.