Baumaßnahme der GSW am Strom- und Wassernetz in der Straße „Im Sundern“
Neue Strom- und Wasserleitungen in Bergkamen: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen tauschen ihre Versorgungsleitungen in der Straße „Im Sundern“ in Bergkamen aus. Die Tiefbauarbeiten zur Erneuerung der Strom- und Wasserleitungen auf einer Gesamtlänge von rund 120 Metern beginnen am Montag (3. April). Die Maßnahme wird sich von der Hausnummer 2 (Einmündung Rotherbachstraße) bis zur Hausnummer 7 erstrecken.
Bei dieser Baumaßnahme werden die Stromleitungen erneuert oder verstärkt. Darüber hinaus wird die Wasserleitung an dieser Stelle ausgetauscht, wie die Verantwortlichen der zuständigen Gelsenwasser AG bereits angekündigt hatten, als es vor zwei Wochen dort zu einem Wasserrohrbruch gekommen war. Die Baumaßnahme wird voraussichtlich zwei Monate andauern. Im Zuge dieser Maßnahmen kann es durch eine halbseitige Sperrung der Straße zu temporären Verkehrsbeeinträchtigungen kommen, wofür die GSW um Verständnis bitten. Sollten kurzfristige Strom- oder Wasserabschaltungen unvermeidlich sein, werden die Anwohnerinnen und Anwohner rechtzeitig darüber informiert.
Um eine sichere und zuverlässige Versorgungssicherheit zu gewährleisten, investieren die GSW regelmäßig in die Instandhaltung und Erneuerung ihrer Netze.
Warnstreik am Dienstag: GSW-Kundencenter in Bergkamen und Bönen sowie „Bad & Sauna“ Bönen geschlossen
Der für die kommende Woche angekündigte Warnstreik der Gewerkschaft Verdi hat auch Auswirkungen auf Einrichtungen der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen. Zwei Kundencenter der GSW bleiben demnach am Dienstag (21. März) geschlossen. Die Beratungsstellen in Bönen und Bergkamen werden nicht geöffnet. Das Kundencenter in Kamen öffnet zu den gewohnten Zeiten von 8 bis 16 Uhr. Darüber hinaus sind die Kundenberaterinnen und -berater weiter erreichbar, telefonisch unter der Rufnummer (02307) 978-2222 oder per E-Mail an kundenbetreuung@gsw-kamen.de. Viele Anliegen können Kundinnen und Kunden zudem einfach und bequem im Online-Kundencenter erledigen unter www.gsw-kamen.de/online-kundencenter.
Darüber hinaus bleibt zudem die GSW-Freizeiteinrichtung „Bad & Sauna“ in Bönen ganztägig geschlossen. Die Hallenbäder in Kamen und Bergkamen schließen früher als üblich. Beide Bäder sind zum Frühschwimmen von 6.30 Uhr bis 8 Uhr wie gewohnt geöffnet. Danach bleibt das Bad für die Öffentlichkeit geschlossen. Das Schulschwimmen findet wie gewohnt statt. Beide Hallenbäder schließen dann ab 14 Uhr. Alle Infos und Öffnungszeiten gibt’s unter www.gsw-freizeit.de
GSW reparieren Stromnetz: Lünener Straße wird am Samstag bereits ab 8 Uhr gesperrt
Lünener Straße in Bergkamen wird zum Teil gesperrt: Aufgrund von Gleisarbeiten wird der Bahnübergang an der Lünener Straße ab Samstagmorgen (18. März) gesperrt. Weil die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen in diesem Bereich eine Störung im Strom-Mittelspannungsnetz feststellten, wird diese im Zuge der geplanten Baumaßnahme am Bahnübergang behoben.
Um die Verkehrsbeeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, haben sich die Verantwortlichen der GSW und der Stadt Bergkamen auf eine frühzeitigere Sperrung am Bahnübergang verständigt. Die Lünener Straße wird auf Höhe des Bahnübergangs am Samstag bereits ab 8 Uhr gesperrt. Zunächst war die Sperrung ab 13 Uhr geplant. Sie ist bis Montag (20. März), 7 Uhr, vorgesehen. Fußgänger und Radfahrer können den Bahnübergang überqueren. Die Schrankenanlage am Bahnübergang bleibt in Betrieb.
GSW-Kundencenter schließen am Montag (27. März) und Donnerstag (30. März) früher um 12 Uhr
Angepasste Öffnungszeiten: Die Kundencenter der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen schließen am Montag (27. März) und Donnerstag (30. März) früher als üblich. Die Beratungsstellen in Kamen, Bönen und Bergkamen werden an diesen beiden Tagen bis 12 Uhr geöffnet sein. Aufgrund von innerbetrieblichen Veranstaltungen müssen die Öffnungszeiten vorübergehend angepasst werden.
Die Kundenberaterinnen und -berater sind an beiden Tagen bis 12 Uhr erreichbar – telefonisch unter der Rufnummer (02307) 978-2222 oder per E-Mail an kundenbetreuung@gsw-kamen.de. Ab Freitag (31. März) gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten in den GSW-Kundencentern.
Viele Anliegen können grundsätzlich unkompliziert und rund um die Uhr im Online-Kundencenter der GSW erledigt werden. Nach einer Registrierung können Kundinnen und Kunden beispielsweise ihre Rechnungshistorie einsehen oder ihre persönlichen Daten verwalten. Das Online-Kundencenter ist erreichbar unter www.gsw-kamen.de/online-kundencenter.
Straße „Im Sundern“ nach Wasserrohrbruch voll gesperrt: Linien R12 und 127 fahren eine Umleitung
Nach einem Rohrbruch ist die Fahrbahn der Straße „Im Sundern“ in Oberaden großflächig unterspült worden und wird von der Ecke Preußenweg bis zur Rotherbachstraße voll gesperrt worden. Wie die GSW mitteilen ist das Rohr bereits repariert. Seit ca. 13:00 Uhr steht allen Anwohnerinnen und Anwohnern wie gewohnt das Wasser über die regulären Anschlussleitungen zur Verfügung. Das Verfüllen der Baugrube und die Freigabe der Sperrung wird aller Voraussicht nach erst Anfang nächster Woche erfolgen.
Die Stadt Bergkamen und die VKU sind über die Vollsperrung bereits unterrichtet und der beauftragte Tiefbaudienstleister hat die Vollsperrung bereits bei einem Dienstleister für Verkehrsleittechnik beauftragt. Die Umsetzung erfolgt unmittelbar, eine Umleitung für Anwohner und den ÖPNV wird eingerichtet. Aufgrund eines Wasserrohrbruchs können die Linien R12 und 127 der VKU Busse ab sofort nicht so fahren wie gewohnt. Es entfallen die Haltestellen „Preußenweg“, „Wasserstraße“ und „Zeche Haus Aden”. Es gibt keine Ersatzhaltestelle. Die Linien fahren über die Aliso- und Lünener Straße und biegen in den Westfalenweg ein, wo sie dann auch wieder rausfahren. Diese Regelung gilt voraussichtlich bis 14.03.2023.
Aufgrund einer Verdichtung von Schäden in diesem Bereich der Straße wird die GELSENWASSER nach der Instandsetzung des gegenwärtigen Schadens den ca. 100 m langen schadhaften Abschnitt kurzfristig erneuern. Dabei wird sich die GELSENWASSER AG mit den Anwohnerinnen und Anwohnern sowie Vertretern der GSW Gemeinschaftsstadtwerke bezüglich der Erneuerungsmaßnahme in Verbindung setzen.
GSW warnen vor Betrugsmasche an der Haustür
Vorsicht vor Betrugsmasche: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen haben aktuelle Rückmeldungen von Kunden erhalten, dass Betrüger im Versorgungsgebiet derzeit an Haustüren versuchen, Kundinnen und Kunden unwissentlich und unseriös zu anderen Energieversorgern abzuwerben. Dafür probieren sie, an sensible Daten der Kunden zu gelangen.
Dabei geben sich die Kriminellen als vermeintliche GSW-Mitarbeiterin oder -mitarbeiter aus. Sie gehen nach einem bestimmten Schema vor. Die Betrüger fordern die Kunden dazu auf, ihnen die Jahresabrechnung zu zeigen, um mögliche Fehlberechnungen zu prüfen. So können sie an die Zählernummer gelangen. Gemeinsam mit der Adresse der Kunden können die Betrüger einen Wechselprozess zu einem anderen Energieversorger herbeiführen.
„Als GSW kennen wir unsere Rechnungen. Wir würden uns nie eine von uns ausgestellte Rechnung von unseren Kundinnen und Kunden zeigen lassen. Wenn das jemand fordert, sollte man skeptisch werden“, erklärt Carsten Wittig, Leiter der GSW-Kundencenter. Wer unsicher ist oder eine Täuschung vermutet, soll sich an die GSW wenden unter der Rufnummer 02307 978-2222. „Wir können direkt aufklären, ob es sich tatsächlich um einen Mitarbeiter unseres Hauses handelt“, sagt Wittig. Diese tragen alle einen Dienstausweis mit Lichtbild mit sich. Um einen gefälschten Ausweis zu identifizieren, sollte man die Daten und das Lichtbild mit der Person und dem Personalausweis vergleichen.
Sollte man sensible Daten dennoch herausgegeben haben und kommt es somit tatsächlich zu einem Wechsel des Versorgers, rät der Leiter der GSW-Kundencenter, Carsten Wittig, den Kunden, den auf diese Weise erschlichenen neu abgeschlossenen Vertrag so schnell wie möglich zu widerrufen.
TSM-Prüfung erfolgreich bestanden – GSW erhalten Urkunde für die Sparte Trinkwasser
Aller guten Dinge sind vier: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen haben ihre Aufbau- und Ablauforganisation in der Sparte Trinkwasser durch den Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) überprüfen lassen. Die Betriebsprüfung durch den Verband absolvierten die GSW mit Bravour. Die Urkunde konnten die Verantwortlichen nun im Empfang nehmen.
Die örtlichen Stadtwerke haben damit zum vierten Mal eine umfangreiche Betriebsprüfung bestanden. Im vergangenen Jahr haben externe Prüfer bereits die Energiesparten Erdgas, Strom und Wärme ausführlich unter die Lupe genommen.
Bei der freiwilligen Überprüfung im Technischen Sicherheitsmanagement (TSM) wird die Organisationseinheit bei Energieversorgern von unabhängigen Experten begutachtet und auf mögliche Defizite hingewiesen. Sie ist daher ein wichtiger Bestandteil bei der Verwirklichung der hohen Qualitätsstandards für Trinkwasser in Deutschland. Dank seiner gleichbleibend hohen Qualität schenken die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland dem Lebensmittel Trinkwasser großes Vertrauen.
In der Sparte Trinkwasser haben die externen Prüfer bei den GSW vor allem das Mess- und Zählerwesen sowie den Hausanschlussbereich überprüft, da die Unterhaltung des eigentlichen Trinkwassernetzes in enger Kooperation mit dem Wasserversorger Gelsenwasser erfolgt. Die Gelsenwasser AG und die GSW haben für die Versorgung der Kommunen Kamen, Bönen und Bergkamen mit Trinkwasser als Gemeinschaftsunternehmen mit identischen Anteilen – jeweils 50 Prozent – die GSW Wasser-plus GmbH gegründet. Zwischen den beiden Anteilseignern wurden eine kaufmännische und technische Aufgabenteilung vereinbart.
Die TSM-Bestätigung für die Energiesparte Wasser ist bis 2028 gültig und wird nach drei Jahren mit einer Zwischenprüfung erneut begutachtet.
Warnstreik: GSW-Kundencenter und Hallenbad Kamen am Donnerstag geschlossen
Aufgrund des Warnstreiks der Gewerkschaft Verdi bleiben zwei Kundencenter der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen am Donnerstag (2. März) geschlossen. Die Beratungsstellen in Bönen und Bergkamen werden nicht geöffnet. Das Kundencenter in Kamen öffnet zu den gewohnten Zeiten von 8 bis 17 Uhr. Darüber hinaus sind die Kundenberaterinnen und -berater weiter erreichbar, telefonisch unter der Rufnummer (02307) 978-2222 oder per E-Mail an kundenbetreuung@gsw-kamen.de. Viele Anliegen können Kundinnen und Kunden zudem einfach und bequem im Online-Kundencenter erledigen unter www.gsw-kamen.de/online-kundencenter.
Aufgrund des Streiks bleibt zudem das Hallenbad in Kamen am Donnerstag geschlossen. Das Hallenbad in Bergkamen sowie die GSW-Freizeiteinrichtung „Bad & Sauna“ Bönen ist zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Alle Infos und Öffnungszeiten gibt’s unter www.gsw-freizeit.de
GSW bitten ihre Kunden um Geduld bei Umsetzung der Energiepreisbremsen: Schreiben mit neuen Abschlägen treffen im März ein
Die Kundinnen und Kunden der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen haben in diesen Tagen die Jahresendabrechnung erhalten. Darin wurden auch die vorläufigen, neuen Abschläge mitgeteilt. Darin sind allerdings noch nicht die Energiepreisbremsen berücksichtigt, die die Bundesregierung als Entlastungspaket beschlossen hat.
Denn die Abwicklung der Preisbremsen sowie die damit verbundenen, individuellen monatlichen Abschläge müssen noch errechnet werden. Die Verantwortlichen der GSW arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, die neuen Abschläge, die auch die staatlichen Preisbremsen für Strom und/oder Fernwärme berücksichtigen, zu ermitteln. „Leider kommt es in dem sehr komplexen Prozess zu Verzögerungen. Wir bedauern das sehr. Wir bitten bei unseren Kundinnen und Kunden um Verständnis und noch um etwas Geduld, bis die neuen Abschläge bekannt sind“, erklärt Thorsten Siegert, Leiter der GSW-Kundenbetreuung. Zum einen wurde die zunächst vorgegebene Berechnungsgrundlage der Bundesregierung umfangreich überarbeitet. Zum anderen dauert der Umsetzungsprozess der IT-Dienstleister zur Abwicklung der Preisbremsen für die Energieversorger deutschlandweit länger als vorgesehen. So können auch die GSW die Vorgabe, ihren Kunden die neuen Abschläge bis zum 1. März mitzuteilen, nicht halten. Im Laufe des Monates März sollen die Kunden das entscheidende Schreiben aber in ihrem Briefkasten finden.
Guthaben wird mit dem monatlichen Abschlag verrechnet
Darin sind dann die neuen Abschläge unter Berücksichtigung der Preisbremsen zu finden. Diese gelten ab dem 1. April sowie rückwirkend für die Monate Januar, Februar und März. „Auch wenn die Mitteilungen verspätet zugestellt werden, geht niemanden die staatliche Hilfe verloren. Die Entlastungen durch die Preisbremsen werden rückwirkend gutgeschrieben“, betont Siegert. Für den Monat März gilt zunächst der vorläufige Abschlag, der im Zuge der Jahresverbrauchsabrechnung bereits im Februar mitgeteilt wurde. Sollten Kunden anhand ihrer Jahresverbrauchsabrechnung über ein Guthaben verfügen, wird dieses mit dem Abschlag im März verrechnet. Sollte es darüber hinaus noch ein Guthaben geben, veranlassen wir eine Auszahlung dieses Guthabens zum 1. März. Je nach individueller Banklaufzeit wird das Geld entsprechend beim Kunden eintreffen.
Kunden, die ihre Abschläge nicht per SEPA-Lastschriftverfahren automatisch begleichen, sondern ihre Energierechnung monatlich per Überweisung bezahlen, müssen die jeweiligen Beträge selbst berechnen. Dafür müssen sie den Abschlag für März von einem möglichen Guthaben abziehen und den noch fälligen Betrag überweisen. Für April wird der neue Abschlag fällig, der gegebenenfalls um das noch übriggebliebene Guthaben reduziert werden muss.
Zur Erinnerung: Durch die vom Bund beschlossenen Preisbremsen wird der Preis für einen Großteil des prognostizierten Energieverbrauches gedeckelt. Im Strom müssen Verbraucher für 80 Prozent ihres Jahresverbrauches maximal 40 Cent pro Kilowattstunde bezahlen. Die Gaspreisbremse hingegen kommt für die Kunden der GSW nicht zum Tragen. Denn hier liegt der Arbeitspreis unter dem staatlichen Deckel von 12 Cent pro Kilowattstunde. Für Fernwärme-Kunden ist entscheidend, an welches Netz sie angeschlossen sind. Kunden in den Fernwärmenetzen Kamen Karree und Seseke Aue profitieren von der Deckelung. Bei den Kunden im Fernwärmegebiet Bergkamen hingegen greift sie nicht, weil der Arbeitspreis hier unter der Preisbremse liegt. Aufgrund der verschiedenen Energieträger und den damit verbundenen gesetzlich vorgeschriebenen Index-Werten stellen sich die Preise je Netz unterschiedlich dar. Generell gilt: Die staatlich gedeckelten Preise sind rückwirkend ab dem Jahr 2023 anzuwenden. Die Preisbremsen gelten jeweils für einen Großteil des Energieverbrauches und den Arbeitspreis.
Den Verantwortlichen der GSW ist bewusst, dass es zur Jahresverbrauchsabrechnung und den Preisbremsen einen erhöhten Beratungsbedarf bei den Kunden geben könnte. Deshalb haben die GSW wieder ein Call-Center mit zusätzlichem Personal eingerichtet. Das Team ist erreichbar unter der Telefonnummer (02307) 978-2222. Alle weiteren Informationen zu den Preisbremsen und der Jahresendabrechnung gibt’s zudem auf der Internetseite der GSW unter www.gsw-kamen.de/unsereenergie
Neue Strom- und Wasserversorgungsleitungen in der Hermann-Stehr-Straße
Stromnetz in Bergkamen wird erneuert: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen tauschen die Versorgungsleitungen in ihrem Stromnetz in der Hermann-Stehr-Straße in Oberaden aus. Ab Montag (27. Februar) beginnen die Tiefbauarbeiten zur Erneuerung der Strom- und Wasserleitung auf einer Gesamtlänge von etwa 300 Metern. Die Maßnahme wird sich von der Hausnummer 2 (Einmündung zur Jahnstraße) bis zur Hausnummer 28 erstrecken.
Bei dieser Baumaßnahme werden die Versorgungsleitungen im Stromnetz erneuert beziehungsweise verstärkt. Darüber hinaus wird die Wasserleitung ausgetauscht. Die Baumaßnahme wird voraussichtlich etwa zwei Monate andauern. Im Zuge dieser Baumaßnahmen kann es durch eine halbseitige Sperrung der Straße zu temporären Beeinträchtigungen im Straßenverkehr kommen, wofür die GSW um Verständnis bitten. Sollten kurzfristige Stromabschaltungen unvermeidlich sein, werden die Anwohnerinnen und Anwohner rechtzeitig darüber informiert.
Um eine sichere und zuverlässige Versorgungssicherheit zu gewährleisten, investieren die GSW regelmäßig in die Instandhaltung und Erneuerung ihrer Netze.
Wasserversorgung am Roggenkamp: Der Schaden ist behoben
Update: Der heute in der Früh gemeldete Schaden in der Wasserleitung auf der Geschwister Scholl Straße und „Am Roggenkamp“ in Bergkamen wurde soeben behoben. Es handelte sich um einen Korrosionsschaden, der mittels Rohrbruchdichtschelle zügig instandgesetzt werden konnte. Die Leitungen wurden befüllt, gespült und entlüftet und die Versorgung ist wieder hergestellt.
Am frühen Morgen ist eine Störung von der Feuerwehr gemeldet worden. Demnach ist es an einem Hydranten zu einem starken Wasseraustritt gekommen, nachdem versucht wurde, einen unter Druck stehenden Standrohrzähler zu entfernen. Beim anschließenden Sperren des geöffneten Hydranten ist es zu einer Beschädigung an der Zuleitung auf der der Geschwister-Scholl-Straße gekommen.