GSW verlegen neue Stromleitungen in Bergkamen – Arbeiten an der Landwehrstraße beginnen am Montag

Ausbau des Versorgungsnetzes in Bergkamen: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen verlegen neue Stromleitungen in der Landwehrstraße. Die Tiefbauarbeiten zur Erweiterung des Versorgungsnetzes auf einer Gesamtlänge von rund 60 Metern beginnen ab Montag (9. Oktober).

Die Arbeiten erstrecken sich vom Kreisverkehr (Kreuzung Heinrichstraße) bis zum Gelände des Penny-Marktes (Landwehrstraße 68) und finden im südlichen Gehwegbereich parallel zur Landwehrstraße statt. Bei der Baumaßnahme wird ein neues Anschlusskabel für die geplante E-Mobilität auf dem Parkplatz des Penny-Marktes verlegt. Sollten vorübergehende Stromabschaltungen unvermeidlich sein, werden die Anwohnerinnen und Anwohner rechtzeitig informiert. Die Baumaßnahme wird voraussichtlich zwei Wochen andauern. Im Zuge der Bauarbeiten kann es durch eine halbseitige Sperrung der Landwehrstraße zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen, wofür die GSW um Verständnis bitten.

Um eine sichere und zuverlässige Versorgungssicherheit zu gewährleisten, investieren die GSW regelmäßig in die Instandhaltung und Erneuerung ihrer Netze.




Wasserrohrschaden in der Wilhelm-Leuschner-Straße: Sperrung heute von 9 bis etwa 15 Uhr

Der Wasserrohrschaden in der Wilhelm-Leuschner-Straße muss instand gesetzt werden, sodass es heute zu einer vorübergehenden Unterbrechung in der Wasserversorgung im Netz der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen kommt.

Von der Sperrung sind rund 30 Anschlusseinheiten in der Wilhelm-Leuschner-Straße, Ludwig-Beck-Straße und Marie-Juchacz-Straße betroffen. Ebenfalls ist das Seniorenheim an der Marie-Juchacz-Straße sowie der Anschlussschacht des Kleingartenvereins „Grüne Insel e.V.“ von der Sperrung betroffen. Die Gelsenwasser AG stellt eine Ersatzversorgung für die betroffenen Einheiten sicher: Für das Seniorenheim wird ein Wassertransportfahrzeug eingerichtet. Für die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner wird eine Wasserentnahme über einen Standrohrzähler eingerichtet.

Die Anwohner werden nun mit einer Lautsprecherdurchsage über die Sperrung und die Ersatzversorgung informiert. Die Sperrung erfolgt ab circa 9 Uhr. Die zuständigen Mitarbeiter der Gelsenwasser AG bemühen sich, den Schaden schnell zu beheben, sodass die Sperrung voraussichtlich bis 15 Uhr andauern wird.




Rohrschaden an einer Wasserleitung in der Wilhelm-Leuschner-Straße – Für Anwohner und Seniorenheim wird Ersatzversorgung vorbereitet

Störung an Wasserleitung: Für das Versorgungsnetz der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen wurde am späten Mittwochnachmittag (27. September) ein leichter Wasseraustritt auf der Wilhelm-Leuschner-Straße in Bergkamen gemeldet. Die genaue Schadensstelle war seitens der Gelsenwasser AG noch nicht lokalisierbar, sodass am Donnerstagmorgen (28. September) hier weitere Arbeiten erfolgen. Dafür wird die Stelle in den Morgenstunden ausgeschachtet. Sollte der Schaden instandgesetzt werden müssen, muss der betroffene Teil der Leitung gesperrt und in einen drucklosen Zustand versetzt werden. In der Sperrstrecke befindet sich das Seniorenheim an der Maria-Juchacz-Straße.

Eine Ersatzversorgung wird vorbereitet: Sollte die Leitung gesperrt werden, wird die Gelsenwasser AG für das Seniorenheim ein Wassertransportfahrzeug zur Verfügung stellen, sodass eine Ersatzversorgung für die Zeit der Arbeiten sichergestellt ist. Die von der Sperrung betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner würden mit einer Lautsprecherdurchsage informiert. Eine alternative Wasserentnahme über einen Standrohrzähler wird in diesem Fall aufgebaut. Der genaue Standort wird dann noch bekanntgegeben.

Eine Ersatzversorgung für das Seniorenheim und die Anwohner erfolgt nur dann, wenn der Schaden instand gesetzt werden muss. Das wird morgen nach der Ausschachtung entschieden. Frühestens ab 9 Uhr wird der betroffene Teil der Leitung gesperrt und Seniorenheim und Anwohner von der Gelsenwasser AG mit einer Ersatzversorgung mit Wasser versorgt.

 




GSW verlegen neue Strom- und Wasserversorgungsleitungen im Sandbochumer Weg

Neue Strom- und Wasserversorgungsleitungen in Bergkamen: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen und die Gelsenwasser AG verlegen neue Versorgungsleitungen im Sandbochumer Weg in Bergkamen. Die Tiefbauarbeiten zur Erneuerung der Strom- und Wasserleitung beginnen ab Mittwoch (27. September).

Die Arbeiten werden sich über eine Länge von rund 200 Meter erstrecken und erfolgen zwischen den Hausnummern 41 bis 51. Bei dieser Baumaßnahme werden die Versorgungsleitungen im Stromnetz erneuert beziehungsweise verstärkt. In diesem Zuge wird die Wasserleitung ebenfalls erneuert.

Insgesamt wird die Baumaßnahme voraussichtlich drei Monate andauern. Aufgrund der Bauarbeiten kann es zu temporären Beeinträchtigungen im Straßenverkehr kommen, wofür die GSW um Verständnis bitten. Sollten kurzfristige Strom- oder Wasserunterbrechungen unvermeidlich sein, werden die Anwohnerinnen und Anwohner rechtzeitig darüber informiert.

Um eine sichere und zuverlässige Versorgungssicherheit zu gewährleisten, investieren die GSW regelmäßig in die Instandhaltung und Erneuerung ihrer Netze.




„Energie-Dialog mit den GSW“ – Energieversorger lädt zum ersten Teil der neuen und kostenlosen Informationsreihe ein: Experten informieren am 23. Oktober über das neue Heizungsgesetz

„Informieren. Interessieren. In den Dialog gehen“ – unter diesem Motto findet die neue Veranstaltungsserie der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen ab Oktober statt. Regelmäßig bietet der Energieversorger den „Energie-Dialog mit den GSW“ an. Bei den Informationsabenden informieren externe Referenten und Fachleute der GSW über aktuelle und relevante Themen aus der Energiewirtschaft. Die erste Veranstaltung am 23. Oktober in Bergkamen wird im Zeichen des gerade beschlossenen Gebäudeenergiegesetzes (GEG) stehen.

Was steckt hinter dem sogenannten neuen Heizungsgesetz? Welche neuen Regelungen gilt es zu beachten, wenn die Heizung getauscht werden muss? Welche Alternativen für eine ältere Gas-, Strom- oder Öl-Heizung werden im Versorgungsgebiet angeboten – jetzt und in Zukunft? Welche Fördermöglichkeiten zur Finanzierung einer neuen Heizungsanlage gibt es? Einen informativen und kurzweiligen Einblick in das neue GEG gibt der Architekt und Energieberater Jan Karwatzki vom Ökozentrum NRW. Neben Informationen aus erster Hand dieses Experten können Teilnehmerinnen und Teilnehmen an diesem Abend ihre Fragen zum GEG stellen.

Mit unserer neuen Informationsreihe möchten wir unsere Kunden und interessierte Bürger ausführlich informieren und mit ihnen über aktuelle Themen diskutieren. Wir freuen uns, mit ihnen und unseren externen Referenten in den Energie-Dialog zu gehen“, sagt GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl.

Der erste „Energie-Dialog mit den GSW“ findet am 23. Oktober (Montag), von 18 bis 20 Uhr, im GSW-Kundencenter in Bergkamen statt. Die Teilnahme an dem Informationsabend ist kostenlos. Die Plätze sind begrenzt. Um Anmeldung wird deshalb bis zum 16. Oktober gebeten. Dazu einfach eine E-Mail mit den Kontaktdaten senden an presse@gsw-kamen.de. Direkt zum Online-Anmeldeformular und zu weiteren Informationen gelangt man unter www.gsw-kamen.de/energie-dialog. Hier können Teilnehmer auch die Gelegenheit nutzen, den GSW vorab Fragen zu schicken, die zum Thema GEG am Informationsabend beantwortet werden sollen.

Die GSW behalten sich vor, den Veranstaltungsort bei einer Vielzahl von Anmeldungen zu verlegen. Der Energieversorger gibt in diesem Fall den neuen Veranstaltungsort rechtzeitig bekannt.




Drei Wochen Revision im Hallenbad Bergkamen: Einrichtung bleibt vom 28.09. bis 18.10.2023 geschlossen

Vom 28. September bis einschließlich 18. Oktober 2023 finden im Hallenbad Bergkamen die jährlichen Revisionsarbeiten statt. In diesem Zeitraum bleibt die Einrichtung geschlossen. Alternativ können in dieser Zeit sowohl das Hallenbad Kamen als auch das Hallenbad Bönen zu den regulären Öffnungszeiten besucht werden.

Am Tag der deutschen Einheit (03.10.23) öffnen die beiden Bäder wie folgt:

HB Kamen: 06:30 Uhr bis 17:00 Uhr

HB Bönen: 11:00 Uhr bis 21:00 Uhr

Zu den Revisionsarbeiten in der Einrichtung in Bergkamen gehören verschiedene Tätigkeiten. So wird beispielsweise eine komplette Grundreinigung durchgeführt. Auch Wartungen an den technischen Anlagen werden in gewissen Zeitabständen erforderlich und in diesem Zeitraum realisiert. Zudem wird geprüft, welche sonstigen Reparaturarbeiten organisiert und umgesetzt werden müssen.

Weitere Informationen zu den GSW-Bädern finden Sie auf www.gsw-wasserwelt.de.




GSW-Aufsichtsrat beschließt deutlich reduzierte Strompreise – Gas soll aber teurer werden

Strompreise sinken: Durch den jüngsten Beschluss des Aufsichtsrates können die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen ihre Strompreise deutlich reduzieren. Demnach werden die Preise zum 1. Januar 2024 angepasst.

„Mit der Zustimmung des Aufsichtsrates können wir die geplante Anpassung der Strompreise nun final durchführen. Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden deutlich niedrigere Preise in unseren Tarifen anbieten können“, sagt GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl.

Für den Tarif „GSW Fashion“ ergibt sich demnach eine Senkung im Arbeitspreis um 32,4 Prozent. Ab dem 1. Januar wird der Arbeitspreis von 50,63 Cent pro Kilowattstunde auf 34,21 Cent gesenkt (brutto). Der Grundpreis bleibt unverändert. Beispielhaft für einen Kunden mit einem Jahresverbrauch von 3000 Kilowattstunden macht dies eine Ersparnis von 492,66 Euro im Jahr oder 41,06 Euro monatlich aus. Das entspricht einer Entlastung von 29 Prozent.

Während sich die Lage auf dem Strommarkt entspannt hat und dort sinkende Preise zu verzeichnen sind, gestaltet sich die Entwicklung auf dem Gasmarkt anders. Der Markt ist weiter angespannt. Mit Blick auf die anstehende Heizperiode und nicht vorhersehbare Wetterbedingungen, die stets in der Marktentwicklung eine Rolle spielen, müssen Risiken in der Preisbildung abgebildet werden. Zudem sind die Beschaffungspreise für das Jahr 2024 drastisch gestiegen. Darüber hinaus muss die erwartete Erhöhung der gesetzlichen Umlagen in der Preisbildung berücksichtigt werden. Eine Anpassung der Gaspreise zum 1. Januar 2024 ist deshalb unumgänglich.

Für den Tarif „GSW Erdgas Fix“ wird der Arbeitspreis um 2,04 Cent pro Kilowattstunde auf 9,90 Cent (brutto) erhöht. Der Grundpreis bleibt unverändert. Beispielhaft für einen Kunden mit einem Jahresverbrauch von 15.000 Kilowattstunden macht dies eine Erhöhung um 304,95 Euro im Jahr beziehungsweise 25,41 Euro im Monat aus. Das entspricht einer Veränderung um 22,8 Prozent. Bei dem Preisvergleich wurde der derzeit gültige Umsatzsteuersatz von 7 Prozent zugrunde gelegt.

„Durch unsere langfristige Einkaufspolitik konnten wir in der Vergangenheit und auch in Krisenzeiten vergleichsweise günstige Gaspreise anbieten. Die gestiegenen Beschaffungspreise für das Jahr 2024 zwingen uns jedoch jetzt zum Handeln“, erklärt GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl.

Die GSW werden ihre Kundinnen und Kunden frühzeitig über die Tarifanpassung informieren. Den Verantwortlichen der GSW ist bewusst, dass dieses Thema mit Sorgen und Fragen verbunden sein kann. Dazu können Kundinnen und Kunden sich an die GSW-Kundencenter wenden, gern telefonisch unter der Rufnummer (02307) 978-2222 oder per E-Mail an kundenbetreuung@gsw-kamen.de.




Sicherheit und Arbeitsschutz werden auf den Bäder-Baustellen der GSW großgeschrieben

Foto: GSW

Sie möchten warnen, sensibilisieren und die Gefahren auf Deutschlands Baustellen ins Bewusstsein der Mitarbeiter holen: Täglich besuchen Thomas Schwinge und die Verantwortlichen für Prävention der BG Bau (Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft) mit ihrem Arbeitsschutzmobil die hiesigen Baustellen.

Nun hat der Bulli auch auf den beiden Bäder-Baustellen der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen Halt gemacht. Die meisten Tipps müsse das Präventionsteam grundsätzlich beim Einsatz von Sprossenleitern geben. Das zeigt auch ein Blick auf die Statistik über alle Gewerke hinweg: Laut der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung stürzten im Jahr 2021 in 31 Prozent aller meldepflichtigen Absturzunfälle die Verletzten von Leitern oder Tritten. Fünf Absturzunfälle von Leitern oder Tritten endeten sogar tödlich. Thorsten Strohmeister aus dem Präventionsteam der BG Bau erklärt, warum auch Abstürze aus geringen Höhen tödlich enden können: „Wenn man aus größeren Höhen stürzt, dreht sich der Körper noch. Fällt man aus kleinen Höhen, besteht die Gefahr, dass man auf den Kopf fällt und sich tödlich verletzt“. Um die Mitarbeiter auf der Sesekebad-Baustelle für diese und weitere Gefahrenstellen zu sensibilisieren, werden kurze Videos von ihnen gedreht. Beim Sichten des Videomaterials gibt es in lockerer Atmosphäre wertvolle Tipps und Verbesserungsvorschläge. „Wenn sich die Mitarbeiter selbst auf dem Video sehen, bleibt es eher bei ihnen hängen und sie ändern ihr Verhalten“, sagt Thorsten Strohmeier.

Sturzgefahren auf einer Baustelle werden beleuchtet

Dafür versammeln sich die Mitarbeiter in kleinen Gruppen für einige Minuten im Arbeitsschutzmobil, das täglich auf Deutschlands Baustellen im Einsatz ist. „Nachdem wir die Videos gezeigt haben und auf das Fehlverhalten hingewiesen haben, löschen wir die Videos natürlich wieder“, sagt Thomas Schwinge, der Frontmann des Arbeitsschutzmobils. Besonderes Augenmerk legt das Präventionsteam der BG Bau auch bei dieser Baustelle auf die Sturzgefahren. „Die Leiter darf eigentlich nur als letzte Alternative zum Einsatz kommen“, erklärt Thorsten Strohmeier. In der Praxis sieht es jedoch manchmal anders aus – wenn aus Zeitgründen oder aus Bequemlichkeit doch zur naheliegenden Leiter gegriffen wird. „Dabei sind Alternativen wie zum Beispiel ein kleines Gerüst mit Rollen genauso schnell einsatzbereit und deutlich sicherer“, erklärt Thorsten Strohmeier. In den Niederlanden geht man konsequent gegen die größte Gefahrenstelle vor. In unserem Nachbarland gibt es Firmen, die den Gebrauch von Leitern per Vertrag verbieten.

Neben dem gefährlichen Einsatz von Leitern gibt das Präventionsteam zudem Tipps, wie man die Verkehrswege auf der Baustelle des Sesekebades noch sicherer gestalten kann. Einen Tipp hat das Präventionsteam aber noch: Der Schutz vor UV-Strahlung durch die Sonne sollte nicht vernachlässigt werden. Denn: Weißer Hautkrebs ist die häufigste Berufskrankheit in der Statistik der BG Bau. Dementsprechend gern nahmen die Mitarbeiter im Arbeitsschutzmobil zum Anschluss Multifunktionstücher der BG Bau entgegen, die vor der Sonne schützen sollen.

Die Themen Sicherheit und Arbeitsschutz am Arbeitsplatz werden bei den GSW großgeschrieben. Um für diese Themen zu sensibilisieren, erhalten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GSW eine jährliche und fachspezifische Schulung durch eine Fachkraft für Arbeitssicherheit. Regelmäßig und teils unangekündigt kontrollieren Mitarbeiter der BG Bau zudem die Einhaltung der Vorschriften auf den Baustellen.




Baufortschritt: Sperrung Kleiweg wird aufgehoben – Halbseitige Sperrung der Schulstraße beginnt

Die Schulstraße wird für den Ausbau der Fernwärmeversorgung vorübergehend zur Einbahnstraße in Richtung Osten.

Der Wärmeausbau rund um die neue Waldsiedlung auf der ehemaligen Grimberg 3/4 Fläche in Bergkamen schreitet voran. Nach rund 2,5 Monaten Sperrung wird der Kleiweg am kommenden Montag (18.09.) wieder freigegeben. Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen beginnen zeitgleich mit dem nächsten Bauabschnitt. Dafür wird die Schulstraße beginnend ab dem Kreisverkehr Kleiweg/Schulstraße bis Höhe Einmündung Pfalzstraße halbseitig gesperrt. Eine Einbahnregelung gilt für Verkehrsteilnehmer von Kreisel Richtung Pfalzstraße.

Weiträumige Umleitungen richtet die zuständige Verkehrsbehörde der Stadt Bergkamen ein. Für Pkw/Lkw wird die Umleitung über Schulstraße – Töddinghauser Straße – Häupenweg – Schulstraße sowie Töddinghauser Straße – Erich Ollenhauer Straße – Kleiweg ausgewiesen. Die Umleitung für den Radverkehr verläuft wie folgt: Schulstraße – Pfalzstraße – Radweg.




Rund 600 Freileitungsmasten in Kamen, Bönen und Bergkamen werden auf Schäden überprüft

In der kommenden Woche (ab Montag, 11. September 2023) beginnen die Arbeiten zur turnusmäßigen Überprüfung aller Freileitungsmasten im Versorgungsgebiet. Im Auftrag der Gemeinschaftsstadtwerke Kamen Bönen Bergkamen werden diese Arbeiten von der Firma Djordjevic aus Baden-Baden ausgeführt.

Freileitungsmasten sind überall dort zu finden, wo Stromkabel nicht in der Erde verlegt sind, sondern per so genannten Freileitungen in luftiger Höhe verlaufen. In einem Turnus von acht Jahren werden alle Freileitungsmasten auf ihre Standsicherheit überprüft. Für die Zustandsbeurteilung wird unter anderem der Fuß der Holzmasten freigelegt, um einen eventuellen Befall durch Fäulnis oder Schädlingen zu erkennen. Gitter- und Betonmaste werden auf Korrosion und Risse untersucht.

Für die Kontrolle und Nachpflege der Masten wird die Firma voraussichtlich sechs Wochen im Versorgungsgebiet unterwegs sein. Die Mitarbeiter der Firma können sich mit einem entsprechenden Schreiben der GSW ausweisen. Denn begutachtet werden auch die Masten, die sich auf privaten Grundstücken befinden.




Hallenbad Bergkamen schließt am Freitag bereits um 17 Uhr

Aufgrund einer innerbetrieblichen Veranstaltung schließt das Hallenbad Bergkamen am Freitag, 8. September, bereits um 17:00 Uhr. Alternativ stehen für alle Schwimmfreunde die Hallenbäder in Kamen und Bönen zur Verfügung.

Weitere Informationen zur GSW Wasserwelt finden Sie hier: www.gsw-wasserwelt.de