Baufortschritt: Sperrung Kleiweg wird aufgehoben – Halbseitige Sperrung der Schulstraße beginnt

Die Schulstraße wird für den Ausbau der Fernwärmeversorgung vorübergehend zur Einbahnstraße in Richtung Osten.

Der Wärmeausbau rund um die neue Waldsiedlung auf der ehemaligen Grimberg 3/4 Fläche in Bergkamen schreitet voran. Nach rund 2,5 Monaten Sperrung wird der Kleiweg am kommenden Montag (18.09.) wieder freigegeben. Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen beginnen zeitgleich mit dem nächsten Bauabschnitt. Dafür wird die Schulstraße beginnend ab dem Kreisverkehr Kleiweg/Schulstraße bis Höhe Einmündung Pfalzstraße halbseitig gesperrt. Eine Einbahnregelung gilt für Verkehrsteilnehmer von Kreisel Richtung Pfalzstraße.

Weiträumige Umleitungen richtet die zuständige Verkehrsbehörde der Stadt Bergkamen ein. Für Pkw/Lkw wird die Umleitung über Schulstraße – Töddinghauser Straße – Häupenweg – Schulstraße sowie Töddinghauser Straße – Erich Ollenhauer Straße – Kleiweg ausgewiesen. Die Umleitung für den Radverkehr verläuft wie folgt: Schulstraße – Pfalzstraße – Radweg.




Rund 600 Freileitungsmasten in Kamen, Bönen und Bergkamen werden auf Schäden überprüft

In der kommenden Woche (ab Montag, 11. September 2023) beginnen die Arbeiten zur turnusmäßigen Überprüfung aller Freileitungsmasten im Versorgungsgebiet. Im Auftrag der Gemeinschaftsstadtwerke Kamen Bönen Bergkamen werden diese Arbeiten von der Firma Djordjevic aus Baden-Baden ausgeführt.

Freileitungsmasten sind überall dort zu finden, wo Stromkabel nicht in der Erde verlegt sind, sondern per so genannten Freileitungen in luftiger Höhe verlaufen. In einem Turnus von acht Jahren werden alle Freileitungsmasten auf ihre Standsicherheit überprüft. Für die Zustandsbeurteilung wird unter anderem der Fuß der Holzmasten freigelegt, um einen eventuellen Befall durch Fäulnis oder Schädlingen zu erkennen. Gitter- und Betonmaste werden auf Korrosion und Risse untersucht.

Für die Kontrolle und Nachpflege der Masten wird die Firma voraussichtlich sechs Wochen im Versorgungsgebiet unterwegs sein. Die Mitarbeiter der Firma können sich mit einem entsprechenden Schreiben der GSW ausweisen. Denn begutachtet werden auch die Masten, die sich auf privaten Grundstücken befinden.




Hallenbad Bergkamen schließt am Freitag bereits um 17 Uhr

Aufgrund einer innerbetrieblichen Veranstaltung schließt das Hallenbad Bergkamen am Freitag, 8. September, bereits um 17:00 Uhr. Alternativ stehen für alle Schwimmfreunde die Hallenbäder in Kamen und Bönen zur Verfügung.

Weitere Informationen zur GSW Wasserwelt finden Sie hier: www.gsw-wasserwelt.de




Photovoltaik-Anlage auf dem GSW-Verwaltungsgebäude ist in Betrieb – Nächste Maßnahme zur lokalen Energiewende erreicht

Energie vom Dach: Mit Hilfe der Sonne produzieren die GSW nun auch vom eigenen Verwaltungsgebäude Energie.“

Energie vom Dach: Mit Hilfe der Sonne produzieren die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen nun auch vom eigenen Verwaltungsgebäude Energie. Die großflächige Photovoltaik-Anlage mit insgesamt rund 250 Modulen wurde nun in Betrieb genommen. Sie sorgt jährlich für rund 73.000 Kilowattstunden Strom. Ein Großteil des eigenen Energieverbrauchs – etwa für den Betrieb der Elektroladesäulen auf dem Dienstgelände – wird damit abgedeckt.

Gleichzeitig wird ein wichtiger Beitrag zur lokalen Energiewende geleistet: Mit der PV-Anlage sparen die GSW rund 51 Tonnen CO₂ jährlich ein. Die Reduzierung der eigenen Emissionen ist ein wesentlicher Bestandteil der Dekarbonisierungsstrategie der GSW. Bei dieser Strategie wurden klare Ziele und Maßnahmen definiert, mit denen die Treibhausgasemissionen vermieden oder deutlich reduziert werden können. In dem Handlungsfeld „Interne Prozesse“ verfolgen die Verantwortlichen der GSW neben der Installation von PV-Anlagen auf eigenen Gebäuden auch die hohen Effizienzstandards bei Neubauten wie etwa den neuen Bädern in Kamen und Bergkamen sowie die Elektrifizierung des eigenen Fuhrparks. Darüber hinaus wird das Wärme-Netz im Versorgungsgebiet der GSW gezielt und effizient ausgebaut oder die Kundenkommunikation beispielweise durch nutzerfreundliche und umweltschonende Online-Formulare digitalisiert. Es sind nur einige Beispiele von vielen Maßnahmen, die die GSW mit ihrer Dekarbonisierungsstrategie verfolgen. Den Fortschritt aller Projekte kann man transparent verfolgen auf der Internetseite www.gsw-kamen.de/klimaschutz




GSW-Kundencenter in Bergkamen und Bönen öffnen wieder zu gewohnten Zeiten

Das Kundencenter in Bergkamen der Gemeinschaftsstadtwerke sind ab Donnerstag wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Foto: GSW

Zwei weitere Kundencenter der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen sind bald wieder geöffnet. Die beiden Beratungsstellen in Bergkamen und Bönen öffnen ab Donnerstag (31. August) wieder zu den gewohnten Zeiten. Zuletzt mussten die beiden GSW-Kundencenter aufgrund personeller Engpässe geschlossen bleiben. „Wir freuen uns, dass sich die personelle Lage entspannt hat und wir wieder für unsere Kundinnen und Kunden an allen Standorten – in Kamen, Bergkamen und Bönen – in den Kundencentern erreichbar sind“, sagt Carsten Wittig, Leiter der GSW-Kundencenter

Viele Anliegen können Kundinnen und Kunden der GSW grundsätzlich unkompliziert und rund um die Uhr im Online-Kundencenter erledigen. Nach einer Registrierung können Kunden beispielsweise ihre persönlichen Daten verwalten oder einen Einblick auf die Rechnungshistorie werfen. Das Online-Kundencenter ist erreichbar unter www.gsw-kamen.de/online-kundencenter




GSW-Erdgastankstelle in Bergkamen ist vorübergehend außer Betrieb: Technische Störung wird kurzfristig behoben

Die Erdgastankstelle der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen in Bergkamen-Rünthe ist derzeit außer Betrieb. Aufgrund einer technischen Störung an der Anlage ist das Tanken vorübergehend nicht möglich. Das Problem wird schnellstmöglich behoben.

An der Aral-Tankstelle (Hellweg 36A, Bergkamen) bieten die GSW seit 2005 die Möglichkeit, Erdgas zu tanken. Das Tanken mit Erdgas ist eine preiswerte und umweltschonende Alternative zu konventionellen Kraftstoffen. In Deutschland gibt es derzeit rund 800 Tankstellen, an denen man Erdgas tanken kann.




GSW bauen ihr Wärme- und Strom-Netz in Bergkamen aus – Sperrungen in Kleiweg und Schulstraße beginnen Montag

Anschluss für die Waldsiedlung auf der ehemaligen Grimberg 3/4-Fläche: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen erweitern ihr Wärme-Netz in ihrem Versorgungsgebiet sukzessive aus. In Bergkamen wird nun die Grundlage zur Erschließung des Neubaugebietes Grimberg 3/4 gelegt. Für den Ausbau des Netzes beginnen ab Montag (3. Juli) die Arbeiten auf der Höhe des Kreisverkehres Schulstraße/Kleiweg.

Die Zufahrt vom Kreisel aus in den Kleiweg wird für die Zeit der Baumaßnahme gesperrt. Zudem wird der Kreisverkehr teilseitig gesperrt. Eine Ampel regelt den Verkehr von der Schulstraße oder aus dem Grimberg kommend. Weiträumige Umleitungen richtet die zuständige Verkehrsbehörde der Stadt Bergkamen ein.

Im Zuge dieser Maßnahme werden zudem neue Strom- und Wasserleitungen im Kleiweg und in der Schulstraße verlegt.

Sollten kurzfristige Strom- oder Wasserunterbrechungen unvermeidlich sein, werden die Anwohnerinnen und Anwohner rechtzeitig darüber informiert. Die gesamte Baumaßnahme wird voraussichtlich bis Ende September 2023 andauern.




Highspeed-Internet: Bergkamen, Kamen und Bönen sollen ein flächendeckendes Glasfasernetz erhalten

Pressekonferenz zum Glasfaserausbau im Kamener Rathaus.

Die Deutsche GiGa Netz GmbH will bis 2026 Bergkamen, Kamen und Bönen flächendeckend mit Glasfaseranschlüssen versorgen. Das wird von den drei Räten begrüßt. Sie haben am Donnerstag in gleichzeitig laufenden Ratssitzungen eine Kooperationsvereinbarung mit dem Unternehmen beschlossen.

Die DGN GmbH mit Hauptsitz in Hamburg arbeitet bereits mit Kommunen und Landkreisen zusammen, um den Glasfaserausbau voranzubringen. Auch in NRW gibt es bereits laufende Projekte z.B. in Soest, Voerde und Mönchengladbach. Auch die DGN GmbH benötigt für den eigenwirtschaftlichen Ausbau ein Mindestkontingent (in der Regel 40% der Versorgungspunkte), um den Ausbau wirtschaftlich darstellen zu können. Der Ausbau erfolgt als FTTH Anschluss, also mit einem Anschluss bis ins Haus. Im Haus können weitere Glasfaserkabel verlegt werden, es ist aber auch möglich, die vorhandenen Kupferkabel zu nutzen. Schon dies bringe einen erheblichen Geschwindigkeitsvorteil, erklärte Bürgermeister Bernd Schäfer.

Dieser Erstanschluss in der Ausbauphase ist für die Bürgerinnen und Bürger ohne weitere Kosten verbunden. Bei der Nutzung entstehen Beiträge, die je nach gewählter Geschwindigkeit von 44,90 bis 79 Euro kosten. Die aktuellen Konditionen erfahren Sie hier: https://deutsche-giganetz.de/internet-telefon/

Um den eigenwirtschaftlichen Ausbau zu ermöglichen, wird das Unternehmen in Kürze in den Kommunen eine Nachfragebündelung starten und für den Glasfaseranschluss werben. Auf der Grundlage der am Donnerstag gebilligten Kooperationsvereinbarung werden die Städte Bergkamen und Kamen sowie die Gemeinde Bönen das Unternehmen dabei unterstützen.

Dieses Projekt stellten am Donnerstag in einer Pressekonferenz Bürgermeister Bernd Schäfer, Kamens Bürgermeisterin Elke Kappen und GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl vor. Sie betonten, dass die Kommunen allein die Investitionssumme von 80 bis 100 Millionen Euro hätten nicht finanzieren können. Außerdem sehen sie darin eine Chance, das kommunale Telekommunikationsunternehmen Helinet, an dem die GSW beteiligt sind, zukunftssicher zu machen und die damit verbundenen Arbeitsplätze zu erhalten.




Gestattungsvertrag unterzeichnet: GSW darf im gesamten Stadtgebiet ihr Fernwärmenetzt ausbauen

Die GSW wollen ihr Wärme-Netz sukzessive ausbauen.Foto: GSW

Bergkamens Heizungszukunft liegt größtenteils in der Fernwärme. Der erste Schritt dazu, ist ein Gestattungsvertrag, der es den GSW erlaubt, für den Ausbau ihres Fernwärmenetzes städtische Grundstücke in Anspruch zu nehmen. Bei diesen Grundstücken geht es vor allem um Straßen und Gehwege. Den Vertrag haben jetzt Bürgermeister Bernd Schäfer und GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl unterzeichnet. Einen ähnlichen Vertrag für die Nachbarstadt hat Kamens Bürgermeisterin Elke Kappen unterschrieben.

Derzeit werden im Bergkamener Stadtgebiet lediglich der Bereich der „Alten Kolonie“ und die in den 70er Jahren erstellten Teile des neuen Stadtzentrums westlich, südlich und nördlich des Rathauses durch die GSW mit Fernwärme versorgt. Zwei weitere private Betreiber im Stadtgebiet beliefern die Hans-Böckler-Siedlung in Oberaden sowie die Heidesiedlung in Weddinghofen.

Bisher bezogen die GSW ihre Wärme vom EON-Biomassekraftwerk. Die Wasserstadt und das Neubaugebiet Jahnstraße / Hermann-Stehr-Straße, das sogenannte Erdbeerfeld, sollen mit Wärme versorgt werden, dass das Grubenwasser von Haus Aden liefert. EON und GSW sprechen jetzt über eine weitere Zusammenarbeit. Weitere Wärmequellen wie etwa Geothermie wollen die GSW in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut im Stadtgebiet aufspüren.

Damit wäre ein wichtiger Schritt zur kommunalen Wärmeplanung erreicht, die nach dem Entwurf zum Gebäude-Energiegesetzes bis 2028 notwendig wird. Klar ist, dass nicht alle Gebäude in Bergkamen mit Fernwärme versorgt werden können. Wenn die kommunale Wärmeplanung vorliegt, werden aber die Hauseigentümer wissen, wo eine andere Technik jenseits von Gas, Öl und Kohle notwendig wird. Schon jetzt teure Wärmepumpen einbauen zu lassen, ist deshalb sicherlich nicht sinnvoll. Hauseigentümer sollten die Ruhe bewahren und abwarten.

Klar ist aber auch, dass es auch künftig auf Bergkamener Straßen viele Baustellen für die Verlegung der Fernwärmerohre geben wird, über die sich Anlieger und Verkehrsteilnehmer ärgern werden.




Wasserversorgung rund um Geschwister-Scholl-Straße gestört: Der Schaden ist behoben

Die Wasserversorgung in Teilen von Bergkamen war gestört. Der Schaden ist aber nach Mitteilung der GSW behoben worden. Aufgrund einer Beschädigung an einer Rohrleitung auf der Geschwister-Scholl-Straße ist die Wasserversorgung für einige Haushalte in Bergkamen seit den frühen Morgenstunden am heutigen Mittwoch (14. Juni) unterbrochen. Die Sperrstrecke auf der Geschwister Scholl Straße beginnt an der Heinrichstraße und endet an der Anton Schmaus Straße. Von dieser Sperrung betroffen sind auch die Haushalte der Karl von Ossietzky Straße. Insgesamt sind derzeit ca. 60 Wohneinheiten von der Wasserversorgung abgeschnitten. Gelsenwasser hat an der Anton Schmaus Straße ein Zählerstandrohr sowie ein Wassertransportfahrzeug im Wendehammer der Karl von Ossietzky Straße zur Wasserentnahme platziert.

Gelsenwasser geht davon aus, dass der Schaden bis 14 Uhr behoben ist und die leitungsgebundene Versorgung in Betrieb genommen werden kann.




GSW-Kundencenter Bergkamen mit neuen Öffnungszeiten: Montags nur noch bis 12 Uhr

Das Kundenverhalten und die Qualität der Anfragen haben sich geändert. Auf diese Entwicklung haben die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen reagiert und ihr Konzept für den Kundenservice angepasst. So werden beispielsweise die Öffnungszeiten der Kundencenter in Bönen und Bergkamen angepasst. Die Serviceangebote auf der Webseite und im Online-Kundencenter werden weiter ausgebaut.

Ab dem 12. Juni 2023 wird das Bergkamener Kundencenter montags nur noch bis 12 Uhr besetzt sein. Die übrigen Öffnungszeiten im Stadtfenster bleiben unverändert. In Bönen werden der Mittwoch und Freitag nicht mehr geöffnet sein. Montags, dienstags und donnerstags sind die Kundenberaterinnen und Kundenberater sowohl vormittags als auch nachmittags vor Ort. Unverändert bleiben die Öffnungszeiten in der Poststraße in Kamen.

„Wenn wir die Kundencenter für den Publikumsverkehr schließen, bedeutet das nicht, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach Hause gehen. Es eröffnen sich aber neue Zeitfenster, die vielen komplexen und intensiven Kundenanfragen in Ruhe und konzentriert abzuarbeiten“, erklärt Carsten Wittig, Leiter des Kundendialogs. Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass viele Beratungen intensiver und individueller geworden sind und damit zeitintensiver. Durch eine interne Umstrukturierung sowie die angepassten Öffnungszeiten reagieren die GSW auf diese Entwicklung und möchten die Bearbeitungsdauer zur Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden beschleunigen. „Viele Anliegen können rund um die Uhr im Kundenservice auf unserer Internetseite erledigt werden. Nach einem LogIn im Online-Kundencenter kann etwa der Abschlag angepasst werden, die Bankverbindung oder die Kontaktdaten aktualisiert werden oder die letzten Rechnungen eingesehen werden. Ohne LogIn gibt es auch diverse Online-Formulare für Verbraucherinnen und Verbraucher oder potenzielle Neukunden. So kann etwa ein Hausanschluss beantragt oder eine PV-Anlage angemeldet werden. Diese Services stehen uneingeschränkt zur Verfügung und können jederzeit dann ausgefüllt werden, wenn es für den Antragstellenden passend ist – losgelöst von den Öffnungszeiten unserer Kundencenter“, erklärt Wittig.

Das Online-Kundencenter ist erreichbar unter www.gsw-kamen.de/online-kundencenter.

Die Öffnungszeiten der GSW-Kundencenter in Bergkamen lauten ab dem 12.06.2023 wie folgt:

Montag                                   08.30 Uhr bis 12.00 Uhr

Dienstag bis Donnerstag       08.30 Uhr bis 12.00 Uhr
13.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Freitag                                    08.00 Uhr bis 12.00 Uhr