Baumaßnahme der GSW: Jahnstraße wird voraussichtlich zum 19. Dezember freigegeben

Baumaßnahme beendet: Für den Ausbau des Wärme-Netzes der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen fanden umfangreiche Arbeiten im Bereich der Jahnstraße und des Pantenweges in Bergkamen statt. Nun ist die Baumaßnahme abgeschlossen, sodass die Straßensperrungen – Stand jetzt – vor Weihnachten aufgehoben werden können. Um die Baustelle auf der viel befahrenen Jahnstraße vor den Feiertagen beenden zu können, haben die beteiligten Firmen ihre Mitarbeiter nicht nur in mehreren Arbeitsschichten eingesetzt, sondern teils auch den Winterurlaub um einige Tage verschoben.

„Gemeinsam mit den beauftragten Firmen haben wir alles darangesetzt, dass die Baustelle auf der Jahnstraße vor Weihnachten abgeschlossen ist. Eine Firma hat dafür sogar den Winterurlaub zwei Tage nach hinten verschoben. Nun sind wir auch erleichtert, dass wir in Kürze die Maßnahme auf der Jahnstraße abschließen können“, sagte Antonius Schulte, zuständiger Netzplaner bei den GSW. Um das Neubaugebiet „Erdbeerfeld“ künftig mit Wärme versorgen zu können, musste im nun letzten Bauabschnitt die Jahnstraße vollgesperrt werden. Um die neuen Versorgungsleitungen mit dem bestehenden Netz verbinden zu können, war eine Vollsperrung der Straße unumgänglich.

Hohes Engagement aller beteiligten Firmen

Um die Arbeiten effizient und schnellstmöglich durchführen zu können, wurde die rund zweiwöchige Vollsperrung kurzfristig von der zuständigen Straßenverkehrsbehörde ermöglicht. Aufgrund des Engagements aller beteiligten Firmen verlief die Baumaßnahme nach Plan, sodass die Sperrung wie geplant vor den Feiertagen aufgehoben werden kann. „Das freut uns sehr, weil die Baustelle ansonsten in den Winterferien im schlimmsten Fall geruht hätte und sich womöglich – etwa bei schlechtem Wetter – weit ins neue Jahr hätte ziehen können. Das wollten wir den Anwohnern natürlich ersparen“, erklärt Antonius Schulte.

Nachdem die Arbeiten der GSW am Wärme-Netz an dieser Stelle abgeschlossen wurden, stehen nun lediglich noch die abschließenden Asphaltarbeiten auf der Straße an. Wenn hier alles weiter planmäßig verläuft, können sowohl die Jahnstraße als auch die Einmündung in den Pantenweg zum Donnerstag (19. Dezember) freigegeben werden.

Im Zuge des Ausbaus des Wärme-Netzes haben die GSW zudem Arbeiten am Stromversorgungsnetz durchgeführt. Hier finden im Anschluss noch Arbeiten im Bereich des Gehweges in der Jahnstraße statt.




GSW-Kundencenter schließen zwischen Weihnachten und Neujahr

Angepasste Öffnungszeiten: Die Kundencenter der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen sind zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Die Beratungsstellen sind zu den gewohnten Zeiten bis zum 20. Dezember beziehungsweise in Bönen bis zum 19. Dezember geöffnet. Nach den Betriebsferien, die auch für die Verwaltung der GSW vom 23. Dezember 2024 bis zum 1. Januar 2025 gelten, öffnen die Kundencenter wieder wie gewohnt ab dem 2. Januar 2025. Die Öffnungszeiten der Kundencenter finden sich im Internet unter www.gsw-kamen.de/unternehmen/standorte.

Viele Anliegen können grundsätzlich unkompliziert und rund um die Uhr im Online-Kundencenter der GSW erledigt werden. Nach einer Registrierung können Kundinnen und Kunden beispielsweise ihre Rechnungshistorie einsehen oder ihre persönlichen Daten verwalten. Das Online-Kundencenter ist erreichbar unter www.gsw-kamen.de/online-kundencenter.

Viele Fragen kann zudem der Chat Bot „Lore“ beantworten. Das textbasierte Dialogsystem, das auf Künstlicher Intelligenz basiert, beantwortet die typischen Fragen einfach und schnell – und das unabhängig von Service- und Öffnungszeiten der Kundencenter. „Lore“, die hilfreiche Wegweiserin durch die Internetseite der GSW, ist ab sofort erreichbar.




Chat Bot „Lore“ hilft als Wegweiserin durch die Internetseite – GSW setzen auf Künstliche Intelligenz

Neuer Kommunikationskanal gestartet: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen bieten ihren Kundinnen und Kunden eine neue Kommunikationsmöglichkeit an. Ab sofort ist der Chat Bot mit dem Namen „Lore“ auf der Internetseite der GSW zu finden. Das textbasierte Dialogsystem, das auf Künstlicher Intelligenz basiert, soll dem Nutzer als hilfreicher Wegweiser durch die Internetseite dienen. Im Chat hilft „Lore“ dabei, die typischen Fragen, die Kunden rund um die Energieversorgung haben, schnell und einfach zu beantworten. Damit soll nicht nur die Kundenbetreuung entlastet werden, sondern auch eine Hilfestellung rund um die Uhr und unabhängig von Service- und Öffnungszeiten der Kundencenter geboten werden.

Nach einer internen Testphase startet „Lore“ ab sofort ihren Dienst. Da sich der Chat Bot noch in der Lernphase befindet, bitten die GSW um Verständnis, wenn noch nicht alle Fragen zufriedenstellend beantwortet werden können. Fragen, die noch offenbleiben oder zu speziell oder individuell sind, werden weiterhin wie gewohnt von den Kundenberaterinnen und -beratern der GSW beantwortet. „Lore“ als roboterbasierter Kommunikationskanal soll grundsätzlich lediglich als Unterstützung der Kundenbetreuung dienen. Der Chat Bot soll und kann keineswegs die individuelle Beratung ersetzen.

Der Chat Bot nutzt ausschließlich die Internetseite der GSW als Datenquelle. Personenbezogene Daten werden nicht benötigt oder erhoben.




Letzter Bauabschnitt in der Jahnstraße in Bergkamen beginnt – GSW erweitern hier ihr Wärme-Netz

Letzter Bauabschnitt beginnt: Zum Ausbau des Wärme-Netzes in Bergkamen erfolgt nun der nächste und letzte Bauabschnitt in der Jahnstraße. Hierfür muss die Jahnstraße zum Teil ab Dienstag (3. Dezember) gesperrt werden.

Um die neuen Versorgungsleitungen mit dem bestehenden Netz verbinden zu können, finden Arbeiten in der Jahnstraße statt. Für den letzten Bauabschnitt muss die Jahnstraße zwischen der Einmündung zum Pantenweg und bis zur Jahnstraße, Hausnummer 59, vom 3. bis voraussichtlich 20. Dezember vollgesperrt werden. Die Zufahrt zum Aldi-, Rewe- und Pennymarkt bleibt frei. Zudem ist für den Zeitraum der Arbeiten ein Halteverbot in der Straße „In der Schlenke“ angeordnet worden. Die Einfahrt in den Pantenweg von der Jahnstraße aus kommend bleibt weiterhin gesperrt. Umleitungen werden von der zuständigen Verkehrsbehörde eingerichtet.

Außerdem gibt es Auswirkungen auf den Busverkehr der VKU (Verkehrsgesellschaft Kreis Unna). Alle VKU-Buslinen fahren in beide Richtungen eine Umleitung. Diese führt über die Haltestellen „Sugambrerstraße“ und „Am Römerberg.“ Durch die Umleitung erhöht sich bei der Schülerbus-Linie 126 um 06.48 Uhr die Fahrzeit ab Haltestelle „Wasserstraße.“ Durch die längere Fahrzeit wird die Linie nicht mehr pünktlich um 07.13 Uhr an der Gesamtschule Bergkamen eintreffen.

Zudem entfällt ersatzlos die Haltestelle „Realschule“ sowie die aktuell eingerichtete Ersatzhaltestelle. Alle Schüler der Realschule müssen während der Baumaßnahme in der Jahnstraße an der Haltestelle „Museumsplatz“ ein- und austeigen.

Mit dem Ausbau des Wärme-Netzes an dieser Stelle können die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen das sogenannte Neubaugebiet „Erdbeerfeld“ künftig mit klimafreundlicher Energie versorgen. Nachdem die Baumaßnahme im Wärme-Netz abgeschlossen ist, finden im Anschluss Arbeiten am Stromversorgungsnetz der GSW im Gehweg-Bereich der Jahnstraße statt.




GSW-Kunden werden um ihre Zählerstände gebeten – Bei Online-Eingabe schont man die Umwelt und hat Chance auf Gewinne

Ablesung beginnt: Zum Jahresende steht bei den Gemeinschaftsstadtwerken (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen wieder die Ablesung der Zählerstände als Grundlage für die Jahresendabrechnung an. Dafür schreiben die GSW in diesen Tagen mehrere zehntausende Kundinnen und Kunden an. Die GSW bitten ausdrücklich darum, die Zählerstände für Erdgas, Strom, Wärme und/oder Wasser möglichst online zu übermitteln.

Damit helfen die Kunden nicht nur, Papier und unnötige postalische Transportwege zu vermeiden, sondern sie unterstützen dabei, die logistischen Abläufe zu reduzieren. Die Online-Eingabe hilft zudem, die Fehlerquellen, die die Ablesekarten bergen, zu minimieren. Wer das praktische Online-Portal auf der Internetseite der GSW unter www.gsw-kamen.de/zaehlerstand nutzt, landet gleichzeitig automatisch im Lostopf auf attraktive Gewinne. Die GSW verlosen unter allen Kunden, die ihre Zählerstände online übermitteln, drei neue iPhones 16.

Im Ausnahmefall können Kunden statt der Online-Eingabe auch die abtrennbare Ablesekarte auf dem Anschreiben ausfüllen und portofrei an die GSW zurücksenden oder im Kundencenter in die dafür vorgesehenen Einwurfboxen werfen. Die GSW bitten ihre Kunden darum, dass die Ablesekarten mit den Zählerständen bis spätestens zum 3. Januar 2025 übermittelt bzw. postalisch zugesendet sein sollen. Wer seinen Zählerstand online eingibt, hat noch etwas länger Zeit für die Übermittlung. Das Online-Portal ist bis zum 10. Januar 2025 geöffnet.

Was es genau bei der Zähler-Ablesung zu beachten gibt, erfahren Kunden auf der Internetseite der GSW unter www.gsw-kamen.de/zaehlerablesen. Dort ist auch ein Erklär-Video zu finden, in dem die unterschiedlichen Zählertypen sowie die wichtigsten Informationen zur Ablesung vorgestellt werden.

Stichprobenartige Ablesungen durch GSW-Mitarbeiter

Nicht alle Kunden müssen den Zählerstand selbst ablesen: Einige Zählerstände im Versorgungsgebiet werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GSW aufgenommen. Das gilt etwa für größere Wohneinheiten mit Mietern. Hier sind die Zähleranlagen zum Teil nicht für jeden Mieter zugänglich – etwa zum Schutz vor Vandalismus oder Betrugsversuchen. Dann übernehmen die Hausverwalter, Hausmeister oder Mitarbeiter der GSW die Ablesung. In diesem Jahr finden in einigen ausgewählten Gebieten im Versorgungsgebiet zudem stichprobenartig Ablesungen durch die Mitarbeiter der GSW statt. Sie sind an ihrem Dienstausweis als GSW-Mitarbeiter erkennbar. Die Kunden, bei denen eine Sichtablesung durch die GSW-Mitarbeiter erfolgt, wurden persönlich darüber informiert.

Die Zählerstände benötigen die GSW als Grundlage für die Jahresendabrechnung, die im Frühjahr 2025 erfolgt. Sollte der Zählerstand nicht rechtzeitig übermittelt worden sein, sind die GSW dazu gezwungen, die Rechnung auf Basis des Vorjahresverbrauchs zu erstellen. In der Jahresendabrechnung teilt der Energieversorger seinen Kunden auch die neuen monatlichen Abschlagszahlungen mit.




Arbeiten an einer Wasserleitung in der Lünener Straße: Wasserversorgung für einige Haushalte vorübergehend unterbrochen

Arbeiten am Wasserversorgungsnetz der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen: Der Rohrschaden an der Wasserversorgungsleitung an der Lünener Straße in Bergkamen wird kurzfristig am Donnerstag (14. November) behoben.

Nachdem am vergangenen Donnerstagabend der Schaden auf der Lünener Straße, Hausnummer 5, verortet werden konnte, wurde dieser durch die zuständige Gelsenwasser AG provisorisch behoben. Nun erfolgen die abschließenden Arbeiten, um das defekte Bauteil zu erneuern.

Für die Instandsetzung der Leitung muss die Wasserversorgung für ein Teil der Anwohner und Anwohnerinnen zwischen der Lünener Straße / Jahnstraße und Lünener Straße / Goekenheide am Donnerstag (14. November) in der Zeit von 8.30 Uhr bis voraussichtlich 13 Uhr unterbrochen werden. Von der Sperrung sind in etwa 25 Hausanschlussleitungen betroffen. Die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner wurden über die Maßnahme und die vorübergehende Versorgungsunterbrechung informiert.




Trotz teils erheblich steigender Netzentgelte: GSW reduzieren Stromarbeitspreise, Gaspreise bleiben stabil

Trotz teils erheblich steigender Netzentgelte bleiben die Gaspreise bei den GSW zum Jahreswechsel stabil. Die Stromarbeitspreise können zudem gesenkt werden. Foto: GSW

Die Stromarbeitspreise sinken, Gaspreise bleiben stabil: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen können gleich zwei positive Nachrichten vermelden: Zum Jahreswechsel wird der lokale Energieversorger seine Stromarbeitspreise senken. Zudem bleiben die Gaspreise trotz erheblich steigender Netzentgelte und steigendem CO₂-Preis stabil.

„Die sinkenden Preise auf dem Strommarkt haben wir in der Vergangenheit genutzt, um für unsere Kundinnen und Kunden möglichst günstig den Strom einzukaufen. Damit sind wir in der Lage, die in 2025 weiter steigenden Umlagen zu kompensieren. Wir können darüber hinaus die Stromarbeitspreise senken“, erklärt GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl. Für einen Kunden im Tarif „GSW Fashion“ bedeutet dies eine Senkung des Arbeitspreises um 2,74 Cent pro Kilowattstunde (brutto) auf 31,48 Cent pro Kilowattstunde (brutto). Während der Arbeitspreis reduziert wird, sind die GSW aufgrund der steigenden fixen Preisbestandteile für die Netznutzung gezwungen, den monatlichen Grundpreis um 1,96 Euro (brutto) zu erhöhen. Im Ergebnis wird ein typischer Stromkunde im Tarif „GSW Fashion“ mit einem Jahresverbrauch von 3000 Kilowattstunden Jahresverbrauch – im Vergleich zu den aktuellen Preisen – ab dem 1. Januar 2025 durch die Preisanpassung um 58,55 Euro (brutto) entlastet. Das entspricht rund 5 Prozent.

Wie essenziell eine langfristige und risikoarme Einkaufspolitik in der Energiewirtschaft ist, zeigt sich derzeit bei der Preisbildung im Gas. Während einige Energieversorger ihre Preise anheben müssen, können die GSW ihre Gaspreise zum Jahreswechsel stabil halten. „Wir können die steigenden Netzentgelte und den steigenden CO₂-Preis kompensieren. Diese Änderungen würden bei einem Kunden mit beispielhaft 15.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch eigentlich eine jährliche Mehrbelastung von rund 100 Euro bedeuten, die wir durch unsere Preisstabilität ausgleichen. Wir freuen uns, dass wir in diesen Zeiten stabile Gaspreise anbieten können, auf die sich unsere Kundinnen und Kunden langfristig verlassen können“, sagt GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl.

Die Kundinnen und Kunden der GSW werden mit einem persönlichen Schreiben über die Preisanpassung informiert.




Jahnstraße wird ab Mittwoch zur Einbahnstraße: GSW bauen das Fernwärmenetz in Bergkamen aus

Nächster Bauabschnitt zum Ausbau des Wärme-Netzes in Bergkamen beginnt: Um das künftige Neubaugebiet „Erdbeerfeld“ künftig mit klimafreundlicher Energie versorgen zu können, erweitern die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen an dieser Stelle ihr Wärme-Netz.

Zunächst wurden die neuen Versorgungsleitungen im Pantenweg bis zur Einmündung in die Jahnstraße verlegt. Im nächsten Schritt steht nun der Bereich der Jahnstraße auf dem Plan. Um die Versorgungsleitungen auf einer Strecke von rund 150 Metern installieren zu können, muss die Jahnstraße zum Teil halbseitig gesperrt werden. Die Jahnstraße wird ab Mittwoch (30. Oktober) zwischen der Einmündung Pantenweg und „Erdbeerfeld“ zur Einbahnstraße. Aufgrund einer kurzfristig frei verfügbaren Ressource kann das zuständige Tiefbauunternehmen früher als zunächst geplant und kurzfristig mit den Arbeiten beginnen. Im Anschluss daran können die GSW dann frühzeitig mit ihrer Maßnahme starten. Die Einfahrt in den Pantenweg von der Jahnstraße aus kommend bleibt weiterhin gesperrt. Umleitungen werden von der zuständigen Verkehrsbehörde eingerichtet.

Zudem gibt es Auswirkungen auf den Busverkehr der VKU (Verkehrsgesellschaft Kreis Unna). Demnach entfallen die Haltestellen „Realschule“ und „Am Römerberg“ in Richtung Museumsplatz. Die Haltestelle „Realschule“ in Richtung Römerberg wird um einige Meter zurückverlegt, etwa in Höhe des REWE-Supermarktes. Eine Ersatzhaltestelle wird auf der Jahnstraße in Höhe Einmündung Pantenweg (in Richtung Römerberg) eingerichtet. Alternativ können Fahrgäste auch die Haltestelle „Nielinger“ nutzen. Von der Umleitung betroffen sind die Bus-Linien R11, N11, S20, 122 und 126.

Die Baumaßnahme und die damit verbundene Einbahnstraßen-Regelung dauern voraussichtlich acht Wochen. Insgesamt verlegen die GSW hier Versorgungsleitungen von insgesamt rund 700 Metern. Im Zusammenhang mit dieser Baumaßnahme erneuern die GSW zudem ihre Strom-Versorgungsleitungen.




GSW und Gelsenwasser installieren Versorgungsleitungen für das Häupenbad: Halbseitige Sperrung des Häupenweges

Versorgungsleitungen für das neue Häupenbad in Bergkamen: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen und die Gelsenwasser AG installieren nun die neuen Strom- und Wasserversorgungsleitungen für die neue Freizeiteinrichtung. Im Zuge der Baumaßnahme ist eine halbseitige Sperrung in Teilen des Häupenweges eingerichtet worden.

Um die neue GSW-Freizeiteinrichtung künftig mit Strom und Wasser versorgen zu können, werden neue Leitungen im Häupenweg verlegt. Zunächst fanden die Arbeiten im Bereich des Gehweges statt. Im nächsten Schritt sind im sogenannten grabenlosen Verfahren Arbeiten unterhalb der Straße nötig, wofür der Häupenweg auf Höhe der Feuerwehr einseitig gesperrt werden muss. Eine Ampel regelt den Verkehr. Die Zufahrt zum Parkplatz sowie zur Eishalle und dem „Monkey Island“ ist weiter möglich. Die GSW und die Gelsenwasser AG bitten um Verständnis für die Verkehrsbeeinträchtigungen. Die Baumaßnahme und die damit verbundene einseitige Sperrung des Häupenweges wird voraussichtlich rund einen Monat andauern.




Baustart in der Schlenke: Kostenlose Glasfaseranschlüsse für knapp 400 Unternehmen

Baustart für den Anschluss ans Glasfasernetz: Um künftig von schnellem Internet profitieren zu können, beginnen im Auftrag des Telekommunikationsunternehmens Helinet und der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen ab Montag (21. Oktober) die Bauarbeiten im Bergkamener Gewerbegebiet „In der Schlenke“.

Wichtig ist, dass nur Unternehmen, die eine sogenannte Grundstücksnutzungsvereinbarung mit der GSW geschlossen haben, auch einen geförderten Glasfaseranschluss kostenlos erhalten. Unternehmen, die dies noch nicht getan haben, werden aufgefordert, die Vereinbarung so schnell wie möglich bei der GSW oder der Helinet einzureichen, um von diesem geförderten Infrastrukturausbau profitieren zu können. Ob eine Adresse Teil der Förderung ist, kann über den Verfügbarkeitscheck der Helinet ermittelt werden. Dieser ist zu finden auf der Internetseite www.helinet.de. Weitere Informationen gibt es bei der Helinet telefonisch unter der Telefonnummer (02381) 874 2000 oder per E-Mail an service_gk@helinet.de

Insgesamt erhalten knapp 400 Unternehmen in Kamen, Bönen und Bergkamen dank Förderung durch Bund, Land und Kommune einen kostenlosen Glasfaseranschluss. Dieser wird von einigen lokalen Gewerbebetrieben bereits sehnsüchtig erwartet, da er für die Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit unverzichtbar ist.
In der Vergangenheit erreichten die Kommunen Kamen, Bönen und Bergkamen zahlreiche Anfragen dazu. Immer größere Datenmengen müssen effizient transportiert werden, um den reibungslosen Ablauf der Geschäfte sicherzustellen.

Glasfaser-Ausbau beginnt in weiteren Gewerbegebieten

Nach dem Gewerbegebiet „In der Schlenke“ werden die weiteren Bergkamener Gewerbegebiete „Am Heidegraben & Grimberg“ und „Am Schlagbaum“ mit Glasfaser versorgt.
Anschließend folgen die Kamener Gewerbegebiete „Technopark“, „Dortmunder Allee“, „Hemsack“ sowie „Zollpost“, „Kamen Karree“, sowie das Gewerbegebiet an der Edison-, Henry-Everling- und Gutenbergstraße.
Zeitlich knapp dahinter folgen die Gewerbegebiete „Am Mühlbach“ und „Südfeld“.
Zum Schluss wird das Gewerbegebiet „Poststraße“ in Bönen mit der neuen Technik versorgt.
Spätestens Ende 2025 sollen alle Baumaßnahmen beendet sein.
Die Unternehmer können also aufatmen: Mit dem Startschuss für den Glasfaserausbau steht einer zukunftssicheren und effizienten digitalen Infrastruktur nichts mehr im Wege.




2025 mit Doppelspitze: GSW-Aufsichtsrat beschließt Vertragsverlängerung mit Geschäftsführer Jochen Baudrexl

Der GSW-Aufsichtsrat um den Vorsitzenden Bernd Schäfer (r.) hat beschlossen, den Vertrag mit dem Geschäftsführer Jochen Baudrexl (l.) zu verlängern. Damit wird die GSW 2025 mit Doppel-Spitze geführt. Alexander Loipfinger (M.) wurde im Mai zum neuen Geschäftsführer bestellt und wird ab Januar 2025 zu den GSW wechseln.

Geschäftsführer verlängert: Der Aufsichtsrat und die Gesellschafterversammlung der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen haben beschlossen, den zum Ende August 2025 auslaufenden Vertrag mit dem Geschäftsführer Jochen Baudrexl zu verlängern. Damit wird der langjährige Geschäftsführer als Vorsitzender der Geschäftsführung bis zum 31. Dezember 2025 gemeinsam mit Alexander Loipfinger die Geschicke des Unternehmens verantworten.

„Wir freuen uns, dass wir den Vertrag mit Jochen Baudrexl verlängern können. Dem Aufsichtsrat und dem Geschäftsführer war es wichtig, dass die anstehenden Aufgaben und Projekte, die für unsere Gemeinschaftsstadtwerke im Jahr 2025 anstehen, durch eine doppelte Spitze und damit mit dem nötigen Know-How und der Erfahrung begleitet und erfolgreich fortgesetzt werden. Ich denke da zum Beispiel an die Bäderneubauten, den Um-und Neubau des Netzbetriebes am Hemsack sowie weitere energiewirtschaftliche Herausforderungen“, erklärt GSW-Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Schäfer.

Zum Jahreswechsel wird der Energieversorger demnach mit zwei Geschäftsführern geführt. Der im Mai von Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung neu bestellte Geschäftsführer Alexander Loipfinger wird ab Januar 2025 zu den GSW wechseln.

„Da das umfangreiche Auswahlverfahren für den neuen Geschäftsführer und die Freistellung des bestellten Geschäftsführers Alexander Loipfinger bei seinem jetzigen Arbeitgeber längere Zeit in Anspruch genommen hat, ist die Vertragsverlängerung mit Jochen Baudrexl nur folgerichtig“, so Schäfer weiter. Die Entscheidung für die Vertragsverlängerung in der Geschäftsführung trafen Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung der GSW in enger Abstimmung mit den Geschäftsführern Jochen Baudrexl und Alexander Loipfinger.

Wie im Mai bereits berichtet, fiel die Wahl für den neuen Geschäftsführer der GSW auf Alexander Loipfinger. Der 56-Jährige, der derzeit Geschäftsführer bei den Stadtwerken Fröndenberg Wickede ist, wechselt zum 1. Januar 2025 zu den Gemeinschaftsstadtwerken.

Mit dem Ausscheiden von Jochen Baudrexl wird Alexander Loipfinger ab dem 1. Januar 2026 als Alleingeschäftsführer die Gesamtverantwortung übernehmen.