Wer bekommt Sonderpreis für Hochwasser-Helfer?

Ganze Städte und Gemeinden wurden in den vergangenen Wochen überflutet. Zehntausende kämpfen und kämpften seither gemeinsam gegen das Hochwasser an. Darunter viele Freiwillige – auch aus dem Kreis Unna. Für diese Menschen, die mit ihrem selbstlosen Engagement helfen oder geholfen haben, Existenzen zu sichern und den Betroffenen in einer Notlage zur Seite zu stehen, wurde jetzt der Sonderpreis des Deutschen Bürgerpreises ausgelobt, den auch der Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek aus dem Kreis Unna unterstützt.

 Die Menschen im Hochwassergebiet zeigen ihre Dankbarkeit. Foto: Kreis Unna
Die Menschen im Hochwassergebiet zeigen ihre Dankbarkeit. Foto: Kreis Unna

„Machen Sie mit“, fordert der SPD-Politiker die Bürgerinnen und Bürger in seinem Wahlkreis auf. „Schlagen Sie freiwillige Helferinnen und Helfer vor, die angepackt haben, als es nötig war.“

Und so geht´s: Auf der Seite

www.deutscher-buergerpreis.de

haben Bürgerinnen und Bürger ab sofort bis zum 31. Juli die Möglichkeit, ihre Geschichten zu erzählen, Fotos hochzuladen und den vielen freiwilligen Helfern mit einer Nominierung für den Sonderpreis die verdiente Anerkennung zukommen zu lassen.

Ab dem 1. August kann dann jeder auf der genannten Homepage die zehn beeindruckendsten Hochwasser-Helfer mit auswählen. Die Jury des Deutschen Bürgerpreises bestimmt daraus die Preisträger, die schließlich bei einer Preisverleihung am 2. Dezember im ZDF Zollernhof in Berlin stellvertretend für alle Engagierten in den Hochwassergebieten ausgezeichnet werden.

Wer kann nominiert werden?

Für den Sonderpreis des Deutschen Bürgerpreises können Sie Einzelpersonen oder Gruppen vorschlagen, die während des Hochwassers ehrenamtlich vor Ort im Einsatz sind oder waren.

Was ist der Deutsche Bürgerpreis?
Der Deutsche Bürgerpreis ist der größte bundesweite Ehrenamtspreis. Er wird seit 2003 vergeben von den Partnern der Initiative „für mich. für uns. für alle.“, einem Bündnis aus engagierten Bundestagsabgeordneten, Sparkassen, Städten, Landkreisen und Gemeinden. Die Initiative will das bürgerschaftliche Engagement in Deutschland fördern und den stillen Helfern danken. Engagierte sollen unterstützt, Interessierte gewonnen und das Umfeld für ein Engagement verbessert werden.




Bibber! Das Wellenbad schließt – Hallenbad als Alternative

Na, da wollen wir mal hoffen, dass dies kein böses Omen für den restlichen „Sommer“ ist. Denn wegen der nicht gerade sommerlichen Temperaturen schließen die GSW (Gemeinschaftsstadtwerke) erst einmal das Wellenbad in Weddinghofen.

Das waren noch Zeiten. Doch im Moment hat kaum jemand Lust, im Wellenbad zu schnattern...
Das waren noch Zeiten. Doch im Moment hat kaum jemand Lust, im Wellenbad zu schnattern…

Die GSW passen je nach Wetterlage die Öffnung ihrer Freizeiteinrichtungen flexibel an. Ab Freitag, 28. Juni, halten die GSW das Wellenbad in Bergkamen-Weddinghofen geschlossen. Voraussichtlich mit Beginn der angekündigten Schönwetterperiode am kommenden Mittwoch, 03. Juli, werden die GSW das Wellenbad wieder öffnen. (Daumen drücken!)

Doch die Bergkamener können dennoch baden gehen. Ab Freitag öffnen die GSW umgehend das Hallenbad in Bergkamen zu den gewohnten Hallenbadzeiten, solange das Wellenbad geschlossen ist.

Die GSW bieten damit weiterhin eine Schwimmmöglichkeit in Bergkamen an. Und für Unerschrockene bleibt weiterhin das Freibad in Kamen-Mitte (bibber) geöffnet.

Die Öffnungszeiten Hallenbad Bergkamen:

Freitag                                  06.30 – 08.00 Uhr und 14.00 – 21.00 Uhr

Samstag, Sonntag                08.00 – 13.00 Uhr

Montag                                 06.30 – 08.00 Uhr

14.00 – 16.00 Uhr

16.00 – 17.00 Uhr (Frauenschwimmen)

Dienstag                                06.30 – 08.00 Uhr und 14.00 – 21.00 Uhr

Mittwoch                               6.30 bis 08.00 und 14.00 bis 16.30 Uhr

Donnerstag                           6.30 bis 08.00 Uhr und 14.00 bis 21.00 Uhr

Alle Informationen zu den Freibädern und Hallenbädern der GSW sind auch im Internet unter www.gsw-kamen.de/freizeit erhältlich.




Ein E-Bike für die Dienstfahrt

Nicht nur die Gemeinschaftsstadtwerke sind mit dem Radl da…

Timm Jonas (2.v.l.) übergab drei E-Bikes. Foto: GSW
Timm Jonas (2.v.l.) übergab drei E-Bikes. Foto: GSW

In dieser Woche haben die Gemeinschaftsstadtwerke GSW erneut E-Bikes an die Kommunen Kamen, Bönen und Bergkamen zur dienstlichen Nutzung leihweise übergeben.

Erfreut nahmen die Vertreter der Kommunen die E-Bikes der GSW entgegen. „Vor zwei Jahren haben die GSW uns bereits ein E-Bike zur Verfügung gestellt. Es wurde seitdem täglich genutzt“, so Heike Hartl von der Gemeinde Bönen.

Thomas Hartl von der Stadt Bergkamen, trotz Namensgleichheit nicht mit der Bönener Kollegin verwandt, fügt hinzu: „Unsere Mitarbeiter beim Bauhof setzen die Räder, wenn das Wetter es zulässt, bei ihren Dienstfahrten sehr oft ein.“

Nach der Übergabe der Räder durch den Pressesprecher der GSW, Timm Jonas, schwang sich der Radverkehrsbeauftragte der Stadt Kamen, Matthias Breuer, direkt auf das Rad und fuhr zu einem anschließenden Termin.

Die GSW freuen sich, dass die Räder bei den Mitarbeitern der Kommunen so einen guten Zulauf erfahren. Auch wenn der Beitrag zum lokalen Klimaschutz durch den Einsatz der Räder nicht sehr groß ist, sind sich die GSW ihrer Rolle bewusst: „Jedes eingesparte CO2-Molekül ist wertvoll. Bei den GSW setzen wir ebenfalls E-Bikes als Diensträder ein. Auch zwei E-Mobile werden täglich für Dienstfahrten genutzt. Darüber hinaus besteht ein großer Teil unseres Fuhrparks aus Erdgasfahrzeugen“, so Timm Jonas.




Gasleitungen werden jetzt im Bergsenkungsgebiet überprüft

Die Gemeinschaftsstadtwerke GmbH Kamen – Bönen – Bergkamen (GSW) beginnen am kommenden Montag, 17. Juni, mit der routinemäßigen Kontrolle des Gasversorgungsnetzes im Bergsenkungsgebiet in Rünthe, Overberge und Teilen von Bergkamen-Mitte.

Weitere zu überprüfende Ortsteile sind Teile von Kamen, Kamen-Heeren, und Bönen. Eine zweite Begehung der Bergsenkungsgebiete in Bergkamen findet zum Abschluss der gesamten Rohrnetzüberprüfung statt. Die Dauer der Maßnahme beträgt voraussichtlich bis Ende Oktober 2013. Mit den Überprüfungsarbeiten ist die Fachfirma Hermann Sewerin GmbH aus Gütersloh beauftragt.

Die Überprüfungsfirma wird die Rohrnetze hauptsächlich allein und ohne einen Lotsen der GSW überprüfen. Geführt und geleitet wird dieser per GPS-Orientierung anhand der Rohrnetzpläne der GSW. Es werden im Zuge der Maßnahme die Rohrleitungen bis hin zum Hausanschluss überprüft.

Der Spürer der Firma Sewerin kann sich grundsätzlich mit einem Ausweis für die Gasrohrnetzüberprüfung, bereitgestellt von GSW, ausweisen und die Kunden sollten den Spürer, falls gewünscht, ansprechen und sich den Ausweis zeigen lassen. Grundsätzlich muss der Gasspürer die Gebäude nicht betreten.

Die Routineuntersuchung des Gasnetzes ist entsprechend den geltenden Vorschriften in regelmäßigen Zeitabständen durchzuführen. Es werden dabei die von den technischen Verbänden vorgeschriebenen Vorsichtsmaßnahmen zur Vorsorge realisiert.

Für Rückfragen zu dieser Maßnahme stehen die GSW den Kunden unter der Rufnummer 02307/978-493 gerne zur Verfügung. Für eventuell auftretende Unannehmlichkeiten bitten die GSW alle betroffenen Anlieger um Verständnis.




Endlich wird es Sommer: Wellenbad öffnet am Samstag, 8. Juni

Die Bergkamener Wasserratten können ihre Bikinis und Badehosen bereitlege.: Am kommenden Samstag, 8. Juni, öffnen die GSW die Freibäder in Kamen und Bergkamen.

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Badespaß im Wellenbad Weddinghofen. Foto: Stadt Bergkamen

„Laut Wettervorhersage steigen die Temperaturen und wir können endlich die Pforten unserer Freibäder öffnen.“, sagt GSW-Bäderleiter Marcus Müller. „Hoffentlich können wir uns nun auf eine lange Freibadsaison freuen.“ Im Gegenzug bleiben die Hallenbäder ab Samstag geschlossen. Eine überdachte Alternative bieten die GSW jedoch weiterhin an: Das Hallenbad in Bönen bleibt auch in der Freibadsaison zusätzlich geöffnet.

Die Öffnungszeiten des Wellenbads in Weddinghofen: täglich von 10 bis 19.30 Uhr.

Die Bergkamener Frühschwimmer müssen auch diess Jahr nahc Kamen fahren. Die Öffbungszeiten dort:

Montag bis Freitag                                      6.30 Uhr bis 19.30 Uhr

Samstag, Sonntag, feiertags                      8.00 Uhr bis 19.30 Uhr.

 




Hallenbad bleibt weiter geöffnet

Aufgrund der beständig durchwachsenen bis schlechten Wettervorhersage bieten die GSW ihren Kunden weiterhin die überdachte Schwimmmöglichkeit in den Hallenbädern Kamen und Bergkamen an. Die Freibäder bleiben im Gegenzug geschlossen.

hallenbad_bergkamenBei einer absehbar beständigen Wetterlage wird die Öffnung der Freibäder bei gleichzeitiger Schließung der Hallenbäder unmittelbar von den GSW auch über den Bergkamener Infoblog sowie über die unternehmenseigene Internetseite unter www.gsw-kamen.de/freizeit bekanntgegeben.

Öffnungszeiten

Montag 06.30 – 08.00 Uhr
14.00 – 16.00 Uhr
16.00 – 17.00 Uhr Frauenschwimmen
Dienstag 06.30 – 08.00 Uhr
14.00 – 21.00 Uhr
Mittwoch 06.30 – 08.00 Uhr
14.00 – 16.30 Uhr
Donnerstag 06.30 – 08.00 Uhr
14.00 – 21.00 Uhr
Freitag 06.30 – 08.00 Uhr
14.00 – 21.00 Uhr
Samstag, Sonntag, feiertags** 08.00 – 13.00 Uhr



GSW verschieben den Saisonstart des Wellenbads in Weddinghofen

So richtig hart wird diese Nachricht viele Bergkamener „Wasserratten“ nicht treffen: Die Gemeinschaftsstadtwerke werden den Saisonstart des Wellenbads in Weddinghofen vvoraussichtlich erschieben. Es sei denn, am 1. Juni bricht plötzlich der Sommer aus.

Wann und wie es am Häupenweg weitergeht, werden die GSW kurzfristig entscheiden. Wenn es soweit ist, darüber werden wir natürlich aktuell informieren.

Die  Wettervorhersagen veranlassen die GSW, auch das Freibad in Kamen-Mitte über den angekündigten 27. Mai hinaus geschlossen zu halten.  Das Hallenbad in Kamen-Mitte bleibt somit weiterhin für die Öffentlichkeit ebenso zu den bekannten Zeiten geöffnet wie das Hallenbad in Bergkamen-Mitte.




Kaltwetterfront lässt die Freibadtore schließen

Aufgrund der laut Wettervorhersagen langanhaltend kühlen Temperaturen bleibt das Freibad in Kamen ab dem 22. Mai geschlossen. Für das Wellenbad in Weddinghofen ist ohnehin der 1. Juni als erster Öffnungstag vorgesehen.

Die GSW öffnen dafür kurzfristig das Hallenbad in Kamen und bieten ihren Kunden damit eine überdachte Schwimmmöglichkeit bei den derzeit durchwachsenen Wetterbedingungen.

Diese Regelung und die damit verbundene Schließung des Freibades mit gleichzeitiger Öffnung des Hallenbades hat mindestens bis Montag, den 27. Mai, Bestand.




GSW unterbrechen Fernwärmeversorgung für Bergkamen-Mitte am 23. Mai

Da bleibt nur zu hoffen, dass die Eisheiligen am kommenden Donnerstag nicht wiederkommen, denn die GSW wollen am 23. Mai die Fernwärmeversorgung tagsüber für den Stadtteil Bergkamen-Mitte unterbrechen.

Grund seien dringend notwendige Reparaturarbeiten, teilt jetzt das Unternehmen mit. Die Fernwärmeversorgung wir von 8 bis 17 Uhr unterbrochen. Ausdrücklich weisen die GSW darauf hin, dass davon die Fernwärmekunde im Stadtteil Weddinghofen nicht betroffen sind.




GSW unterbrechen Fernwärmeversorgung

Wegen dringender Reparaturarbeiten an der Fernwärmeversorgungsleitung werden die GGemeinschaftsstadtwerke  am kommenden Dienstag, den 7. Mai, von 8 bis ca. 16 Uhr im Bereich Hochstraße, Auf der Alm und Auf der Klause die Wärmeversorgung unterbrechen.

Folgende Hausnummern sind betroffen:

Hochstraße:         Hausnummern 78, 83 und 87

Auf der Alm:        Hausnummern 18, 22 und 26

Auf der Klause:              Hausnummer 18




Baumaßnahmen der GSW in der Straße „Am hohen Kamp“

Innerhalb der nächsten zwei Wochen wird mit der Erneuerung der Wasserleitungen in einem Teilstück der Straße „Am hohen Kamp“ in Bergkamen begonnen. Von Hausnummer 31 bis Hausnummer 49 erfolgen die Arbeiten an der Hauptversorgungsleitung im Rohreinzugsverfahren.

Des Weiteren wird eine Überprüfung der Hausanschlüsse vorgenommen. Die Dauer wird ca. 8 bis 12 Wochen betragen und es ist kurzzeitig mit Einschränkungen in der Wasserversorgung zu rechnen. Die GSW bitten betroffene Anwohner um Verständnis.

Darüber hinaus prüfen die GSW die Mitnutzung der Trasse für die Verlegung neuer Stromkabel. Die Anwohner werden in diesem Fall noch einmal persönlich informiert.

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