GSW warnen vor „Drückerkollone“: Vertragswechsel „durch die Hintertür“

Zurzeit sind wieder Drückerkolonnen unterwegs, die sich als Mitarbeiter der Stadtwerke ausgeben. „Das Vertrauen der Bürger wird dabei betrügerisch ausgenutzt“, erklären die GSW. Dies geschehe auch durch Vorlage von Schreiben, in denen nur aus dem Kleingedruckten hervorgehe, dass es sich nicht um ein Vertragsformular der GSW handelt. Die Betrüger versuchen so, „durch die Hintertür“ einen Energieversorgerwechsel durchzuführen.

Wird ein Kunde unverhoffter Dinge an der Haustür konfrontiert, raten die GSW, wie auch die Beratungsstellen der Polizei, zu folgender Vorgehensweise:

  • Keine Fremden in die Wohnung lassen. Unbekannte zu einem späteren Zeitpunkt wiederbestellen, wenn eine Vertrauensperson anwesend ist.
  • Energisch gegen zudringliche Besucher zur Wehr setzen, laut ansprechen oder um Hilfe rufen.
  • Grundsätzlich den Dienstausweis zeigen lassen und ihn sorgfältig auf Druck, Foto und Stempel prüfen.
  • Nichts gutgläubig oder unter Zeitdruck unterschreiben.
  • Niemals beeindrucken oder verwirren lassen.
  • Sollte doch eine Unterschrift geleistet werden, immer auch auf die Datumsangabe achten. Ein fehlendes oder falsches Datum kann die Durchsetzung eines Widerspruches erschweren.

Durch einen Anruf bei den GSW kann sich ein Kunde informieren, ob es sich bei der Person vor der Haustür tatsächlich um einen Mitarbeiter der GSW handelt.

Im Zweifel können sich besorgte Kamener Bürger über die Rufnummer 02307 / 921-0 direkt an die (kriminal-) polizeiliche Dienststelle in der Nähe wenden. Dort erhalten sie außerdem wertvolle Tipps und hilfreiche Broschüren.

Sollte wider Willen ein Antrag ausgefüllt worden sein, weisen die GSW auf die Möglichkeit hin, den neuen Vertrag in einer Frist von zwei Wochen zu widerrufen.




Eissporthalle am Häupenweg öffnet am 22. September ihre Pforten

Am Sonntag, 22. September, ist es wieder soweit: Nach einer Sommerpause von sechs Monaten öffnet die Eissporthalle am Häupenweg ihre Pforten und startet in die Wintersaison 2013/2014.

Foto: GSW
Foto: GSW

Los geht es um 14 Uhr mit der traditionellen Sonntags-Disco, die alle Jugendlichen bei aktuellen Hits auf die Eisfläche einlädt. Das bewährte Angebot der Eissporthalle bleibt auch in der kommenden Saison erhalten. Spezielle Laufzeiten für Kleinkinder, Jugendliche, Familien und Oldies bieten für jede Generation eine Gelegenheit, sich unter Gleichaltrigen auf der Eisfläche zu bewegen. Kindergeburtstage werden als All-Inclusive-Paket angeboten und beim Eisstockschießen erleben Freundeskreise sowie Firmen- und Vereinsgruppen eine alternative Möglichkeit der Freizeitgestaltung.

In den Herbst- und Weihnachtsferien bleibt weiterhin die beliebte Jumbo-Laufzeit erhalten. Von 11:00-17:30 Uhr ist die Eishalle dann durchgehend geöffnet, und zwar zum Supersparpreis von nur einer normalen Laufzeit. Begleitet wird der Aufenthalt durch eine rustikale Pistenbar und ein Restaurant sowie durch einen Sportshop und einen Schlittschuhverleih, der nicht nur Leihschlittschuhe in allen Größen vorhält sondern auch für einen fachmännischen Schliff der eigenen Schlittschuhe sorgt.

Die Eissporthalle ist zu folgenden Zeiten geöffnet:

 

Montag                19:30-22:00 Uhr (Oldie-Time)

Dienstag              14:00-17:30 Uhr

Mittwoch             14:00-17:30 Uhr

Donnerstag         14:00-16:00 Uhr (Kinderlaufzeit)

Freitag                 14:00-17:30 Uhr  und  20:00-22:00 Uhr (Freitagsdisco)

Samstag              14:00-17:30 Uhr

Sonntag              10:00-13:00 Uhr (Familienlaufzeit)

14:00-17:30 Uhr (Sonntagsdisco)

Tarife ab 22. September 2013:

Erwachsene:                            4,30 Euro

Kinder / Jugendliche:              3,20 Euro

Familienticket:                         2,20 Euro pro Person

10er Karte Erwachsene:         39,00 Euro

10er Karte Kinder:                  29,00 Euro

30er Karte Erwachsene:         91,00 Euro

30er Karte Kinder:                  64,00 Euro

[mappress mapid=“33″]




Reparaturarbeiten Erdgas-Tankanlage in Rünthe

Die GSW informieren ihre Kunden darüber, dass am Dienstag, 10. September, die Erdgaszapfsäule an der Aral-Tankstelle am Hellweg 36 geschlossen bleibt. Aufgrund von Reparaturarbeiten an der Säule kann diese zwischen 7:00 und 16:00 Uhr nicht genutzt werden.




Kein Witz: Erstes Bergkamener Hundeschwimmen im Wellenbad

Der Sommer soll ja, wie die Wetterpropheten meinen, in dieser Woche einen neuen Anlauf nehmen. Deshalb bleibt das Freibad in Kamen bis Sonntag, 8. September, geöffnet. Das Wellenbad in Weddinghofen schließt aber wie angekündigt am Dienstag. Mit einer Ausnahme: Am kommenden Samstag dürfen sich endlich auch Hunde in die Wellen stürzen.

Hundeschwimmen 2Die Gemeinschaftsstadtwerke laden nämlich am 7. September von 10 bis 16 Uhr zum ersten Hundeschwimmen in ihre Freizeiteinrichtung am Häupenweg ein. Der Eintritt kostet pro Vierbeiner 3 Euro. Die sie begleitenden Alphatiere, also ihre Frauchen oder Herrchen, dürfen eintrittsfrei ins Wellenbad.

Egal wie warm es noch am Samstag wird: Ins Wasser dürfen Menschen trotzdem nicht. Die GSW verweisen auf ihren Einladungsplakaten bedauernd darauf hin, dass dies aus rechtlichen Gründen nicht möglich sei. Unklar bleibt, ob dies die einschlägigen Hygienevorschriften verbieten oder die Sicherheitsgebote. Offensichtlich soll bei diesem Hundeplanschen auf den Einsatz von Schwimmmeistern verzichtet werden. Den Nachweis eines Seepferdchens braucht der Hunde hingegen nicht mitzubringen, wohl aber einen Impfpass.

So ganz nebenbei verwandelt sich das Weddinghofer Wellenbad an diesem Samstag zur größten Hundewiese im Kreis Unna. Mit der Angabe der Größe, immerhin umfasst die Liegewiese 24.000 Quadratmeter, liefern die GSW den Bellos aus nah und  fern zusätzliches Argumentationsmaterial, auf dieses bisher einmalige Schwimmvergnügen in keinem zu verzichten.

Wegen der Verzögerung des Saisonendes wird das Kamener Hallenbad erst ab 9. September für den öffentlichen Badebetrieb geöffnet, das Hallenbad in Bergkamen-Mitte geht bereits am Mittwoch, 4. September, an den Start.

Wer glaubt, das Hundeschwimmen sei ein verspäteter Aprilscherz, kann sich hier eines Besseren belehren lassen. Dort finden sich auch die Öffnungszeiten der GSW-Hallenbäder.




Am 4. September ist endgültig Schluss mit der Freibadesaison 2013

Am kommenden Mittwoch, 4. September, eröffnen die GSW die Hallenbadsaison. Die Hallenbäder in Kamen und Bergkamen stehen somit wieder für die Öffentlichkeit zur Verfügung. Gleichzeitig bleiben die Freibäder bis zur Ankunft des Sommers 2014 geschlossen.

Am 03. September besteht die letzte Gelegenheit, den Badespaß noch einmal unter freiem Himmel zu genießen. Die GSW bedanken sich bei allen Besucherinnen und Besuchern der diesjährigen Freibadsaison.

Für die GSW-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter geht die Arbeit in den Freibädern indes weiter, denn die Freibäder werden unmittelbar auf den Winter vorbereitet. Zudem beginnt mit Hochdruck die Vorbereitung auf die kommende Eishallensaison.




Baumaßnahme in der Celler Straße

Oberaden. Ab Montag, den 26. August, werden in einem Teilstück der Celler Straße in Bergkamen die Wasserleitungen erneuert. Die Bauarbeiten finden zwischen Hausnummer 9 und Hausnummer 30 statt. Bei Bedarf wird ein Teilstück der Wasserleitung in der Helmstedter Straße zwischen Hausnummer 37 bis 45 ebenfalls erneuert. Die Dauer der Tiefbauarbeiten wird etwa 8 Wochen betragen. Die Wasserleitung wird teilweise in offener Bauweise verlegt. Im Zuge dieser Arbeiten ist kurzzeitig mit Einschränkungen in der Wasserversorgung zu rechnen. Die GSW bitten betroffene Anwohner um Verständnis.




Wassergymnastik, Aqua-Power oder Schwimmkurs

Die GSW nehmen noch Anmeldungen für Kurse entgegen, die im September beginnen. Allerdings finden alle Kurse im Hallenbad in Bönen statt.Ob Schwimmanfänger oder Leistungssportler – für jeden ist etwas dabei. Anfängerkurse bieten ein professionelles Schwimmtraining für Kinder und Erwachsene. Im Wassergymnastikkurs werden gezielte Bewegungen im Bad zur Erhaltung von Fitness und Ausdauer getätigt. Im dritten Kurs wird das Leistungsniveau noch etwas gesteigert. Hier finden Interessierte ein bewegungsintensives Herz/Kreislauf- und Fitnesstraining mit Geräten vor.

Kosten:

Der Schwimmkurs für Kinder oder Schwimmanfänger kostet 75,00, der Wassergymnastikkurs 85,00 und der Aqua-Power-Kurs 95,00 Euro.

Die Zeiten der Kurse: 

Wassergymnastik  09.09. bis 27.11.2013, (nur außerhalb der Ferien)

10 x montags, 11.00 – 11.45 Uhr

10 x mittwochs, 19.00 – 19.45 Uhr

 

Aqua Power  09.09. bis 27.11.2013  (nur außerhalb der Ferien)

10 x montags, 19.00 – 19.45 Uhr

10 x mittwochs, 20.00 – 20.45 Uhr

 

Schwimmkurs für Kinder/Anfänger, 9. September bis 9. Oktober 

5 Wochen (2 x wöchentlich)

montags und mittwochs,

14.00 – 14.45 Uhr

 

5 Wochen (2 x wöchentlich)

montags und mittwochs,

15.00 – 15.45 Uhr

 

04.11. bis 04.12.2013

Schwimmkurs für Kinder/Anfänger

5 Wochen (2 x wöchentlich)

montags und mittwochs,

14.00 – 14.45 Uhr

 

5 Wochen (2 x wöchentlich)

montags und mittwochs,

15.00 – 15.45 Uhr

 

Zu den Kursen kann man sich über in den Freizeiteinrichtungen der GSW ausliegende Formulare oder per Mail unter freizeit@gsw-kamen.de anmelden.

 

Alle Informationen zu den Freizeiteinrichtungen der GSW sind auch im Internet unter www.gsw-kamen.de/freizeit erhältlich.




Bäderkarten umtauschen

Die GSW informieren alle Kunden, die noch im Besitz alter Punktekarten sind, dass sie die alten Karten nur noch bis zum 31.12.2013 in Geldwertkarten umtauschen können.

Die GSW informieren alle Kunden, die noch im Besitz alter Punktekarten sind, dass sie die alten Karten im Kamener GSW-Geschäftsgebäude an der Poststraße 4 während der Bürozeiten noch bis zum 31.12.2013 in Geldwertkarten  umtauschen können.

Kunden erhalten ihre Punkte in Geldwert auf die neue Karte gebucht, so dass kein Eintritt verloren geht. Ab dem 01.01.2014 endet dieser Service.

Vor dreieinhalb Jahren haben die Gemeinschaftsstadtwerke ihr Kassensystem umgestellt und den Eintritt in die Bäder mit neuen Geldwertkarten geregelt.

Das neue Geldwertkartensystem hat sich inzwischen bei den Bade- und Saunagästen gut etabliert. Der von den GSW gewährte Rabatt von bis zu 30% auf das Einzelticket ist stark nachgefragt und in der Region beispiellos.

Nähere Infos: 02307 / 978-0.




Keine Wellen im Wellenbad

Ein technischer Defekt führt zum kurzfristigen Ausfall der Wellenmaschine im Wellenbad in Bergkamen-Weddinghofen.

Das waren noch Zeiten. Doch im Moment hat kaum jemand Lust, im Wellenbad zu schnattern...

Die GSW bedauern, dass an diesem Wochenende keine Wellen produziert werden können. Die Besucher des Wellenbades müssen jedoch nicht auf das Bad in dem Becken verzichten, sondern können es weiterhin nutzen. Die Reparaturarbeiten an der Wellenmaschine haben bereits begonnen und die GSW gehen davon aus, dass mit Beginn der kommenden Woche die Wellenproduktion wieder aufgenommen werden kann.




Neue Azubis bei GSW gestartet

Auch in diesem Jahr bieten die Gemeinschaftsstadtwerke GSW jungen Menschen wieder eine qualifizierte Berufsausbildung in kaufmännischen und technischen Bereichen an. Am Donnerstag ging es für die „Neuen“ los.

Neue Azubis bei den GSW: (v. l. n. r.: Jochen Baudrexl, Tobias Reinold, Fabian Bülhoff, Nils Schmidt, Werner Aschoff, Petra Hengst) (v. l. n. r.: Jochen Baudrexl, Tobias Reinold, Fabian Bülhoff, Nils Schmidt, Werner Aschoff, Petra Hengst)
Neue Azubis bei den GSW: (v. l. n. r.: Jochen Baudrexl, Tobias Reinold, Fabian Bülhoff, Nils Schmidt, Werner Aschoff, Petra Hengst) (v. l. n. r.: Jochen Baudrexl, Tobias Reinold, Fabian Bülhoff, Nils Schmidt, Werner Aschoff, Petra Hengst)

Am 1. August begrüßten Geschäftsführer Jochen Baudrexl, der Betriebsratvorsitzende Werner Aschoff sowie Personalleiterin Petra Hengst die neuen Auszubildenden Nils Schmidt (Industriekaufmann), Fabian Bülhoff (Elektroniker für Betriebstechnik) und Tobias Reinold (Anlagenmechaniker).

Inklusive der neuen Auszubildenden bilden die GSW gegenwärtig fünf Industriekaufleute, vier Anlagenmechaniker, vier Elektroniker für Betriebstechnik, einen Fachangestellten für Bäderbetriebe und einen Informatikkaufmann aus. Baudrexl: „Als kommunales Unternehmen übernehmen wir Verantwortung für die Region – und dazu gehört selbstverständlich, jungen Menschen den Start ins Berufsleben zu ermöglichen.“

Die GSW bilden bereits seit vielen Jahren erfolgreich den eigenen Nachwuchs aus: „Wir legen viel Wert auf die umfassende Ausbildung junger Mitarbeiter, denn dadurch sichern wir uns qualifizierte Fachkräfte für die Zukunft. Die Energiewirtschaft ist eine zukunftsorientierte Branche, die Jugendlichen gute berufliche Entwicklungschancen bietet. Die Auszubildenden erwarten bei uns interessante und herausfordernde Aufgaben. Denn als kommunales Unternehmen stehen wir für jederzeit zuverlässige Dienstleistungen für Bürger und die örtliche Wirtschaft. Deshalb fühlen wir uns verantwortlich für unser direktes gesellschaftliches Umfeld.“ Vor den Nachwuchskräften liegen nun drei Jahre theoretische und intensive praktische Ausbildung. Die GSW legen dabei besonders viel Wert auf einen hohen Praxisbezug.

Baudrexl: „Wir sind ein wichtiger und verantwortungsbewusster Arbeitgeber in der Region: Sichere Arbeitsplätze sowie ein umfassender Arbeits- und Gesundheitsschutz machen unser Unternehmen für Bewerber attraktiv.“

Bereits kurz nach dem Start ins Ausbildungsjahr 2013 nehmen die GSW Bewerbungen für 2014 entgegen. „Wer also im kommenden Jahr bei uns einsteigen möchte, kann sich ab sofort bewerben“, so Personalleiterin Petra Hengst.




Neue LED-Straßenleuchten sparen viel Energie und jede Menge Kosten

Die GSW werden bis zum Jahresende in ihrem Versorgungsgebiet 1.762 betagte und energiefressende Straßenlaternen durch moderne mit hocheffizienter LED-Technik ausgerüsteten Leuchten austauschen: 466 Stück in Kamen, 514 in Bönen und 782 in Bergkamen. Insgesamt kostet diese Investition rund 700.000 Euro.

Diese hochmodernen LED-Leuchte wird zunächst in den drei Städten die betagten Peitschenlampen ersetzen. Das Foto zeigt von links: Rainer Eßkuchen, GSW-Geschäftsführer Robert Stams, Hermann Hupe, GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexel und Roland Schäfer.
Diese hochmodernen LED-Leuchte wird zunächst in den drei Städten die betagten Peitschenlampen ersetzen. Das Foto zeigt von links: Rainer Eßkuchen, GSW-Geschäftsführer Robert Stams, Hermann Hupe, GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexel und Roland Schäfer.

Letztlich finanzieren müssen dies die Kommunen selbst. Doch die fälligen Beträge sind wesentlich geringer als das, was sie für den Stromverbrauch der alten Schätzchen und vor allem für deren Unterhaltung bisher zahlen müssen. Versüßt wird der sogenannte Contractingvertrag mit den GSW, den jetzt die Bürgermeister Roland Schäfer, Hermann Hupe und Rainer Eßkuchen unterschrieben haben, durch einen 20-Prozentigen Zuschuss des Bundesumweltministeriums.

Übereinstimmend erklärten die drei Bürgermeister, dass langfristig auch die übrigen 80 Prozent der isngesammt 11.000 Straßenleuchten durch moderne Technik ausgetauscht werden sollen. Ein bisschen werden sie auch durch die EU dazu gezwungen. Die verbietet Zug um Zug den Verkauf stromfressende Leuchtkörper: nicht für die Lampen in privaten Wohnungen, sondern auch an öffentlichen Straßen und Plätzen.

Logo KlimaschutzinitiativeEin wesentlicher Vorteil der LED-Technik ist  die lange Lebensdauer. Die von den Herstellern zumeist angegebenen 50.000 Stunden entsprechen gut zwölf Jahren in der Straßenbeleuchtung. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Effizienz. Die Leuchten erzeugen ein kontrolliertes, gerichtetes Licht und haben damit einen besonders hohen Wirkungsgrad. Zudem sind die Leuchten einfach zu dimmen. Dadurch können LEDs wie keine andere Lichtquelle in der Straßenbeleuchtung intelligent gesteuert und an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden.

Durch die neuen Beleuchtungsanlagen werden nach Abschluss der Umrüs­tungsmaßnahmen fortan etwa 350.000 Kilowattstunden Strom sowie über 200 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr im GSW-Versorgungsgebiet ein­gespart. Das entspricht dem Jahresverbrauch von über 3500 Haushalten.

Die Geldersparnis beträgt für die Kommunen in den ersten 10 Jah­ren insgesamt etwa 245.000 Euro. Fast 90.000 Euro sind es dann insgesamt jährlich in den darauffolgenden Jahren.