GSW bieten wieder Gebäudethermografie an – Mit dem Verfahren lassen sich Energie-Schwachstellen aufdecken

Damit die Energie dort bleibt, wo sie benötigt wird: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen bieten ab sofort wieder die sogenannte Gebäudethermografie an. Mit dem Verfahren lassen sich mögliche Energie-Schwachstellen in Gebäuden aufzeigen. Daraus können dann wichtige Tipps zum Energiesparen individuell abgeleitet werden.

Das steckt dahinter: Jedes Objekt gibt eine Wärmestrahlung ab, die mit Hilfe von Infrarotbildern – auch Infrarotthermografie genannt – dargestellt werden kann. Die verschiedenen Farben eines Infrarotbildes zeigen die Intensität der Strahlung entsprechend der örtlichen Oberflächentemperatur. Die Infrarotthermografie ist damit ein zuverlässiges Verfahren, um Gebäude auf ihre energetische Verfassung zu überprüfen. Mögliche Wärmeverluste oder Kältebrücken infolge von Konstruktionsfehlern oder baulicher Mängel werden somit aufgedeckt. Daraus können dann wichtige Erkenntnisse und Maßnahmen zur Energieeinsparung abgeleitet und effektiv geplant werden.

Ab sofort können sich Interessenten für die GSW Gebäudethermografie anmelden. Dabei werden mindestens sechs Außenaufnahmen des Hauses mit einer Infrarotkamera erstellt. Daraus kann man wertvolle Tipps zur Behebung möglicher Schwachstellen und zum Energiesparen erhalten.

Perfekte Zeit für die GSW Gebäudethermografie

Die GSW Gebäudethermografie wird bei entsprechenden Witterungsverhältnissen in der kälteren Jahreszeit durchgeführt. Am Tag der Aufnahmen muss das Haus gleichmäßig beheizt sein, alle Fenster müssen geschlossen und alle Rollläden geöffnet sein. Die Termine werden zwischen Januar und März 2025 vereinbart. Das Infrarotbilder-Paket mit dem Thermografiebericht (elektronischer Versand als PDF-Dokument) und die Rechnung werden etwa drei Wochen nach dem Aufnahmetermin fertiggestellt. Für GSW-Kundinnen und Kunden (Strom oder Erdgas/Wärme) kostet die Gebäudethermografie 119 Euro, sonstige Interessenten zahlen 139 Euro. Das Angebot lässt sich bequem und einfach über den Online-Antrag der GSW buchen unter www.gsw-kamen.de/gebaeudethermografie




GSW verlegen Stromkabel: Teil der Bambergstraße wird ab Montag zur Einbahnstraße

Arbeiten am Stromversorgungsnetz in Bergkamen: Um die geplanten Neubauten an der Bambergstraße künftig sicher mit Strom versorgen zu können, verlegen die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen neue Versorgungsleitungen. Für die Arbeiten wird ein Teil der Bambergstraße ab Montag (20. Januar) gesperrt. Zwischen der Bambergstraße, Hausnummer 46, und der Einmündung Schöllerstraße richtet die zuständige Straßenverkehrsbehörde eine Einbahnstraße ein. Die Bambergstraße ist dann lediglich in Fahrtrichtung Süden / Weddinghofer Straße befahrbar. Die Arbeiten und die damit verbundene Straßensperrung dauern voraussichtlich rund zwei Monate an.




Alexander Loipfinger startet als neuer Geschäftsführer bei den GSW: Doppelspitze beim Energieversorger

Alexander Loipfinger (M.) und Jochen Baudrexl (r.) werden die GSW in diesem Jahr in einer Doppelspitze führen. Den neuen Geschäftsführer begrüßte auch der GSW-Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Schäfer.

Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen haben einen neuen Geschäftsführer: Alexander Loipfinger hat seine neue Aufgabe am 6. Januar 2025 begonnen. Gemeinsam mit Jochen Baudrexl wird der 56-jährige Diplom-Ökonom den Energieversorger in diesem Jahr in einer Doppelspitze führen. Ab 2026 wird Loipfinger alleiniger Geschäftsführer sein.

„Ich freue mich auf die neue Aufgabe in einem Unternehmen, das gut und gesund aufgestellt ist. Ich werde die neuen Herausforderungen gemeinsam mit Jochen Baudrexl, mit dem ich gut harmoniere, im Sinne der GSW angehen“, erklärte Alexander Loipfinger bei seiner offiziellen Vorstellung am Mittwoch (8. Januar). Aus seiner bisherigen Funktion als alleiniger Geschäftsführer der Stadtwerke Fröndenberg Wickede kennt er viele der derzeitigen und künftigen Herausforderungen in der Energiewirtschaft gut: die langfristige Transformation der Netze von fossilen auf erneuerbare Energien, der Ausbau des Wärme-Netzes, die Einführung neuer Vertriebsprodukte oder die Digitalisierung der Netze und Organisationsstruktur. Man habe zwar derzeit das Gefühl, an den Energiemärkten wieder eine gewisse Normalität erreicht zu haben. „Es ist aber eine instabile und fragile Energiewirtschaft. Gewisse Entwicklungen in der Ukraine, in China oder in den USA könnten wieder unmittelbar Auswirkungen auf die europäische und deutsche Energiewirtschaft haben“, sagte Loipfinger. Man werde sich all den Herausforderungen stellen müssen. Das Wichtigste sei dabei eine höhere Anpassungsfähigkeit. „Man muss sich schneller an die von Außen gestellten Anforderungen anpassen können. Manches wird man statt wie zuvor in zwei bis drei Jahren, heutzutage im Jahres- vielleicht aber auch im Quartalsrhythmus umsetzen müssen“, so Loipfinger weiter.

Voll gefülltes Aufgabenbuch

Ein Thema im „voll gefüllten Aufgabenbuch“ werde beispielsweise der weitere Ausbau des Wärme-Netzes sein. „Die Wärmewende in enger Abstimmung mit den Kommunen muss uns so gelingen, dass es auf der einen Seite wirtschaftlich darstellbar ist und auf der anderen Seite für die Bürgerinnen und Bürger bezahlbar bleibt“, erklärte der neue Geschäftsführer. In diesem Jahr stehen darüber hinaus die beiden Eröffnungen des Sesekebades in Kamen und des Häupenbades in Bergkamen sowie der 30. Geburtstag der GSW im Fokus.

In der Zeit der Doppelspitze wird Alexander Loipfinger die Bereiche Energiewirtschaft, Abrechnung und Netze verantworten. Jochen Baudrexl, der als Vorsitzender der Geschäftsführung fungiert, verantwortet die Bereiche Steuerung und Finanzen, Inneres und Bäder. In der einjährigen Übergangszeit mit einer Doppelspitze werde man die Geschicke „kollektiv“ und mit klarer Aufgabenteilung leiten, erklärte Jochen Baudrexl. „Ich freue mich, Alexander Loipfinger mit an Bord zu haben. Mir liegt es am Herzen, das Unternehmen, das ich in unterschiedlicher Funktion seit 30 Jahren begleite und seit 15 Jahren als Geschäftsführer leite, in gute Hände zu überreichen.“

Bevor Alexander Loipfinger ab 2026 die alleinige Geschäftsführung übernimmt, wird man die gemeinsame Zeit mit Doppelspitze intensiv nutzen können, um sich auf die anstehenden Herausforderungen vorzubereiten. „Für mich geht es im ersten Schritt erst einmal darum, die Mitarbeiter und das Unternehmen kennen zu lernen. Jede Organisationsstruktur hat eine eigene Kultur und ein eigenes Mindset. Wir werden schauen, an welchen Stellen man etwas aufrechterhalten oder anpassen wird“, sagte Alexander Loipfinger.

Alexander Loipfinger bringt große Expertise mit

Mit dem gebürtigen Essener habe man einen „ausgewiesenen Branchenkenner mit langjähriger Erfahrung in der Energiewirtschaft für die GSW gewinnen können“, erklärte Bernd Schäfer, Aufsichtsratsvorsitzender der GSW, bei der offiziellen Vorstellung des neuen Geschäftsführers. Nach einem intensiven Bewerbungsverfahren, das durch eine Personalberatungsagentur erfolgte, hatten der Aufsichtsrat und die Gesellschafterversammlung nach einer einstimmigen Wahl Alexander Loipfinger im Mai 2024 als neuen Geschäftsführer bestellt.

Bevor er Geschäftsführer bei den Stadtwerken Fröndenberg Wickede wurde, gestaltete der Diplom-Ökonom den Aufbau der neu gegründeten Hamburg Energie GmbH, eine Tochtergesellschaft des kommunales Unternehmens Hamburg Wasser, von Anfang an mit. Erfahrungen mit der Steuerung eines kommunalen Dienstleistungsunternehmens sammelte Alexander Loipfinger neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführer eines Stadtwerks zudem in seiner Rolle als Vorstand der KommunalService Wickede Fröndenberg AöR. Der 56-Jährige hat Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum studiert und wohnt in Fröndenberg.




GSW bitten um Online-Eingabe der Zählerstände – Frist endet bald

Die Internetseite der GSW aufrufen, auf Zählerstands-Eingabe klicken, Straße und Hausnummer eingeben, Zählerstand eintragen und eventuell ein Foto zur Dokumentation hochladen – schneller kann man seine Zählerstände nicht abgeben. In wenigen Schritten können Kundinnen und Kunden der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen ihre Zählerstände für Erdgas, Strom, Wärme und/oder Wasser mit Hilfe des bequemen Online-Portals übermitteln. Noch bis einschließlich 10. Januar können über diesen einfachen Weg die Zählerstände an den Energieversorger mitgeteilt werden.

Aus gleich mehreren Gründen ist die praktische Online-Zählerstandeingabe empfehlenswert. „Diese ist ganz einfach auf unserer Internetseite unter www.gsw-kamen.de/zaehlerstand oder in unseren Kundenanschreiben zur Zähler-Ablesung zu finden. Dort einfach mit dem Smartphone den QR-Code scannen und direkt in das Online-Portal gehen“, erklärt Carsten Wittig, Leiter der GSW-Kundencenter. Somit kann man sich nicht nur den Weg zur Poststelle oder ins GSW-Kundencenter sparen, um die Ablesekarte einzureichen. Man landet auch gleichzeitig automatisch im Lostopf auf attraktive Gewinne. Die GSW verlosen unter allen Kunden, die ihre Zählerstände online übermitteln, drei neue iPhones 16.

Wer die Zählerstände digital übermittelt, spart zudem Papier und die Transportwege. Damit kann jeder Kunde einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Aber auch das Rätselraten für die Mitarbeiter der GSW, ob auf der Karte die Ziffer 5 oder 6 vermerkt wurde, entfällt und so punktet die Online-Zählerstand-Übermittlung auch bei der Qualitätssicherung und Zeitersparnis. „Wir freuen uns, dass immer mehr Kunden die Zählerstände online übermitteln. Damit unterstützen unsere Kundinnen und Kunden den aufwendigen Abrechnungsprozess zum Jahreswechsel“, erklärt Carsten Wittig.

Online-Portal bis 10. Januar geöffnet

Und für die Online-Übermittlung haben die Kundinnen und Kunden etwas mehr Zeit als für die Zusendung der Ablesekarten. Noch bis zum 10. Januar ist das Online-Portal geöffnet.

Wer seine Zählerstände nach der Anmeldung im Online-Kundencenter eingibt, sieht zudem gleich die zuletzt übermittelten Zählerstände. Sollten diese im Vergleich zu den Verbräuchen aus den Vorjahren stark abweichen, erfolgt wie bei der Eingabe über das Online-Portal eine Plausibilitätskontrolle. Dabei wird der Kunde gebeten, ein Foto vom aktuellen Zählerstand beizufügen. Damit können fehlerhafte Zählerstand-Meldungen erkannt und korrigiert werden.

Was es genau bei der Zähler-Ablesung zu beachten gibt, erfahren Kundinnen und Kunden auch auf der Internetseite der GSW unter www.gsw-kamen.de/zaehlerablesen. Dort ist zudem ein Erklär-Video zu finden.

Die Zählerstände für Strom, Erdgas, Wärme und/oder Wasser benötigen die GSW als Grundlage für die Jahresendabrechnung, die Anfang 2025 erfolgt. Als Netzbetreiber benötigen die GSW die Zählerstände, um mit dem Lieferanten abrechnen zu können. Auch die Bürger, die nicht Kunde bei den GSW sind, aber das Anschreiben mit der Ablesekarte vom lokalen Energieversorger erhalten haben, werden deshalb darum gebeten, die Zählerstände an die GSW zu übermitteln.

Sollte der Zählerstand nicht rechtzeitig an die GSW übermittelt worden sein, wird der Zählerstand anhand des Verbrauches in der Vergangenheit geschätzt. In der Jahresendabrechnung teilen die GSW ihren Kunden auch die neuen monatlichen Abschlagszahlungen mit.




Arbeiten am GSW-Stromnetz: Südlicher Teil der Töddinghauser Straße ab Montag halbseitig gesperrt

Arbeiten am Stromversorgungsnetz in Bergkamen: Um die neuen Versorgungsleitungen an das bestehende Netz anschließen zu können, beginnen die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen ab Montag (6. Januar) mit einer Baumaßnahme auf der Töddinghauser Straße in Bergkamen-Weddinghofen. Hierfür muss ein Teil der Straße ab Montag (6. Januar) gesperrt werden.

Für die Arbeiten ist eine halbseitige Sperrung der Töddinghauser Straße zwischen der Einmündung „Im Kreigenfeld“ und der Einmündung Turmweg für den Zeitraum von rund zwei Monaten von der zuständigen Straßenverkehrsbehörde vorgesehen.




Häupenbad geht am 4. Juli in Betrieb – Die künftigen Eintrittspreise stehen jetzt fest

GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl und Carsten Langstein, Bereichsleiter Bäder, freuen sich, die Details zu den Eröffnungsterminen und den Preisen bekanntgeben zu können. Foto: GSW

Der Countdown für die neue GSW Wasserwelt ist eingeläutet: Voller Vorfreude und Spannung blicken die Verantwortlichen der GSW Wasserwelt auf das kommende Jahr. Schließlich werden in 2025 gleich zwei neue Freizeiteinrichtungen der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen eröffnet. Da sich beide Vorzeige-Neubauten im Zeitplan befinden, können die GSW nun die beiden Eröffnungstermine der neuen Bäder verkünden.

Demnach wird das neue Sesekebad in Kamen am 16. Mai (Freitag) und das neue Häupenbad in Bergkamen am 4. Juli (Freitag) mit einem bunten Rahmenprogramm feierlich eröffnet. Voraussetzung hierfür ist, dass es in Zukunft keine unvorhersehbaren Verzögerungen bei den Neubauten gibt. „Wir sind bei beiden Bädern im Zeitplan. Wir freuen uns also, nun endlich die Eröffnungstermine bekanntgeben zu können. Damit steigt die Vorfreude und wir können den Countdown bis zum Start der neuen Bäder offiziell einläuten“, erklärt Jochen Baudrexl, GSW-Geschäftsführer.

Knapp ein halbes Jahr vor dem geplanten Start der neuen Bäder hat der Aufsichtsrat der Gemeinschaftsstadtwerke zudem die künftigen Tarife der neuen Bäder beschlossen. „Wir haben uns gemeinsam mit dem Aufsichtsrat auf sozialverträgliche Tarife geeinigt. Im Wettbewerb mit anderen Bädern in der Region können wir absolut günstige Eintrittspreise für unsere modernen und attraktiven neuen Bäder anbieten“, erklärt Carsten Langstein, GSW-Bereichsleiter Bäder. Der Bäder-Chef hebt dabei vor allem die neue Tarifstruktur für Familien hervor.

Vorreiter beim Familien-Tarif

Im Sesekebad und Häupenbad wird es demnach einen Rabatt von zehn Prozent bereits für einen Erwachsenen und einem Kind geben. Somit gibt es eine Vergünstigung auch für Kleinfamilien oder Alleinerziehende. „Damit sind wir Vorreiter. Meistens beginnen die Familienkarten erst mit zwei Erwachsenen und einem Kind“, erläutert Carsten Langstein mit Blick auf die Tarifmodelle in anderen Bädern der Region. Die Familienkarten in den GSW-Bädern sind zudem mit allen Geldwertkarten flexibel kombinierbar, sodass man bis zu 20 Prozent Rabatt auf den normalen Eintrittspreis erhalten kann.

Ferien-Flatrate für Jugendliche

Darüber hinaus bietet die GSW Wasserwelt weiterhin die beliebte Ferienkarte für Kinder und Jugendliche an. Für nur 30 Euro können die Karteninhaber innerhalb der NRW-Sommerferien so oft die GSW-Bäder besuchen, wie sie möchten.

Unterschiedliche Tarifmodelle für unterschiedliche Betriebstypen

Das Häupenbad in Bergkamen wird am 4. Juli 2025 mit einem großen Rahmenprogramm feierlich eröffnet.

Mit dem neuen Sesekebad als modernes Kombibad (Hallenbad und Freibad) entsteht ein hochwertiges sportorientiertes Bad in Kamen Mitte. Das Häupenbad als ganzjähriges Freizeitbad mit vielen Freizeitelementen, wie der Doppelröhrenrutsche, Erlebnisbecken, thematisiertem Kleinkindbereich steht für das erlebnisorientierte Schwimm- und Badevergnügen, was auch viele Besucher aus der Region anziehen wird. Mit den neuen Bädern werden also unterschiedliche Zielgruppen mit unterschiedlichen Aufenthaltsdauern angesprochen. Daher werden auch erstmals in der GSW-Geschichte unterschiedliche Tarifmodelle eingeführt. Gerade im Häupenbad finden Gäste ihren passen Zeittarif, je nachdem ob nur kurz ein paar Bahnen gezogen werden oder ein Freizeitbesuch für mehrere Stunden geplant ist.

Dafür gibt es im Sesekebad einen Spätschwimmertarif, der die letzte Stunde vor Badeschluss besonders vergünstigt. Beide Bäder haben einen speziellen Tarif für Frühschwimmer gemeinsam, der ein günstiges Angebot für die ersten Stunden bietet.

Künftige Tarife:

GSW empfehlen Geldwertkarte

Stammkunde sein oder werden lohnt sich mit den Wasserwelt-Geldwertkarten. Gäste können ihre Geldwertkarte in verschiedenen Staffelungen aufladen und bekommen einen Rabatt von bis zu 20 Prozent auf den Einzeleintritt. Die Karte ist übertragbar, kann also auch von mehreren Personen genutzt werden und ist zeitlich unbegrenzt. Mit der größten Geldwertkarte von 300 Euro werden dann beispielsweise nur 5,44 Euro für die Tageskarte im Sesekebad oder 6,64 Euro für die 3-Stunden-Karte im Häupenbad abgebucht.

„Für uns war es wichtig, dass wir die neuen Bäder für jeden Bürger und jede Bürgerin erlebbar machen. Alle Bürger sollen sich ihr neues Bad in Kamen oder Bergkamen auch leisten können“, sagt Carsten Langstein, der neben angemessenen Eintrittspreisen auch die Wirtschaftlichkeit zweier neuer Bäder im Blick behalten muss.

Aus diesem Grund kommen die GSW-Verantwortlichen auch nicht umher, die Eintrittspreise in den bestehenden Bädern zum 1. Januar 2025 anzupassen. Nach der letzten Preisanpassung Anfang 2023 sind die Personal-, Betriebs- und Energiekosten stark gestiegen. Da diese Kostensteigerungen alle GSW-Freizeiteinrichtungen betreffen, werden die Tarife sowohl im Saunabad Bönen als auch für die Hallenbäder in Kamen und Bergkamen angepasst. Erwachsene zahlen demnach 50 Cent und Ermäßigte 30 Cent mehr.

Zum Jahreswechsel gelten dann folgende Tarife:

Tarif Eintrittspreis 01.01.2025
Eintrittspreis Erwachsen 5,80 €
Eintrittspreis Ermäßigt 3,60 €
Kurztarif Erwachsen 4,20 €
Kurztarif Ermäßigt 2,70 €

 

Umfangreichere Öffnungszeiten in Kamen und Bergkamen

Die Verantwortlichen stellen zudem die Öffnungszeiten für die neuen Bäder vor. Trotz eines Schließtags pro Woche, an dem die Bäder ausschließlich von Schulen und Vereinen genutzt werden, stehen den Gästen in Summe umfangreichere Öffnungszeiten als in den Bestandshallenbädern zur Verfügung. In Kamen und Bergkamen wird es an vier Tagen Frühschwimmzeiten und zwei Tage in der Woche geben, an denen die Bäder bis 21 Uhr geöffnet haben.

Die Öffnungszeiten des Häupenbads gestalten sich zukünftig wie folgt:

 

 




Baumaßnahme der GSW: Jahnstraße wird voraussichtlich zum 19. Dezember freigegeben

Baumaßnahme beendet: Für den Ausbau des Wärme-Netzes der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen fanden umfangreiche Arbeiten im Bereich der Jahnstraße und des Pantenweges in Bergkamen statt. Nun ist die Baumaßnahme abgeschlossen, sodass die Straßensperrungen – Stand jetzt – vor Weihnachten aufgehoben werden können. Um die Baustelle auf der viel befahrenen Jahnstraße vor den Feiertagen beenden zu können, haben die beteiligten Firmen ihre Mitarbeiter nicht nur in mehreren Arbeitsschichten eingesetzt, sondern teils auch den Winterurlaub um einige Tage verschoben.

„Gemeinsam mit den beauftragten Firmen haben wir alles darangesetzt, dass die Baustelle auf der Jahnstraße vor Weihnachten abgeschlossen ist. Eine Firma hat dafür sogar den Winterurlaub zwei Tage nach hinten verschoben. Nun sind wir auch erleichtert, dass wir in Kürze die Maßnahme auf der Jahnstraße abschließen können“, sagte Antonius Schulte, zuständiger Netzplaner bei den GSW. Um das Neubaugebiet „Erdbeerfeld“ künftig mit Wärme versorgen zu können, musste im nun letzten Bauabschnitt die Jahnstraße vollgesperrt werden. Um die neuen Versorgungsleitungen mit dem bestehenden Netz verbinden zu können, war eine Vollsperrung der Straße unumgänglich.

Hohes Engagement aller beteiligten Firmen

Um die Arbeiten effizient und schnellstmöglich durchführen zu können, wurde die rund zweiwöchige Vollsperrung kurzfristig von der zuständigen Straßenverkehrsbehörde ermöglicht. Aufgrund des Engagements aller beteiligten Firmen verlief die Baumaßnahme nach Plan, sodass die Sperrung wie geplant vor den Feiertagen aufgehoben werden kann. „Das freut uns sehr, weil die Baustelle ansonsten in den Winterferien im schlimmsten Fall geruht hätte und sich womöglich – etwa bei schlechtem Wetter – weit ins neue Jahr hätte ziehen können. Das wollten wir den Anwohnern natürlich ersparen“, erklärt Antonius Schulte.

Nachdem die Arbeiten der GSW am Wärme-Netz an dieser Stelle abgeschlossen wurden, stehen nun lediglich noch die abschließenden Asphaltarbeiten auf der Straße an. Wenn hier alles weiter planmäßig verläuft, können sowohl die Jahnstraße als auch die Einmündung in den Pantenweg zum Donnerstag (19. Dezember) freigegeben werden.

Im Zuge des Ausbaus des Wärme-Netzes haben die GSW zudem Arbeiten am Stromversorgungsnetz durchgeführt. Hier finden im Anschluss noch Arbeiten im Bereich des Gehweges in der Jahnstraße statt.




GSW-Kundencenter schließen zwischen Weihnachten und Neujahr

Angepasste Öffnungszeiten: Die Kundencenter der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen sind zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Die Beratungsstellen sind zu den gewohnten Zeiten bis zum 20. Dezember beziehungsweise in Bönen bis zum 19. Dezember geöffnet. Nach den Betriebsferien, die auch für die Verwaltung der GSW vom 23. Dezember 2024 bis zum 1. Januar 2025 gelten, öffnen die Kundencenter wieder wie gewohnt ab dem 2. Januar 2025. Die Öffnungszeiten der Kundencenter finden sich im Internet unter www.gsw-kamen.de/unternehmen/standorte.

Viele Anliegen können grundsätzlich unkompliziert und rund um die Uhr im Online-Kundencenter der GSW erledigt werden. Nach einer Registrierung können Kundinnen und Kunden beispielsweise ihre Rechnungshistorie einsehen oder ihre persönlichen Daten verwalten. Das Online-Kundencenter ist erreichbar unter www.gsw-kamen.de/online-kundencenter.

Viele Fragen kann zudem der Chat Bot „Lore“ beantworten. Das textbasierte Dialogsystem, das auf Künstlicher Intelligenz basiert, beantwortet die typischen Fragen einfach und schnell – und das unabhängig von Service- und Öffnungszeiten der Kundencenter. „Lore“, die hilfreiche Wegweiserin durch die Internetseite der GSW, ist ab sofort erreichbar.




Chat Bot „Lore“ hilft als Wegweiserin durch die Internetseite – GSW setzen auf Künstliche Intelligenz

Neuer Kommunikationskanal gestartet: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen bieten ihren Kundinnen und Kunden eine neue Kommunikationsmöglichkeit an. Ab sofort ist der Chat Bot mit dem Namen „Lore“ auf der Internetseite der GSW zu finden. Das textbasierte Dialogsystem, das auf Künstlicher Intelligenz basiert, soll dem Nutzer als hilfreicher Wegweiser durch die Internetseite dienen. Im Chat hilft „Lore“ dabei, die typischen Fragen, die Kunden rund um die Energieversorgung haben, schnell und einfach zu beantworten. Damit soll nicht nur die Kundenbetreuung entlastet werden, sondern auch eine Hilfestellung rund um die Uhr und unabhängig von Service- und Öffnungszeiten der Kundencenter geboten werden.

Nach einer internen Testphase startet „Lore“ ab sofort ihren Dienst. Da sich der Chat Bot noch in der Lernphase befindet, bitten die GSW um Verständnis, wenn noch nicht alle Fragen zufriedenstellend beantwortet werden können. Fragen, die noch offenbleiben oder zu speziell oder individuell sind, werden weiterhin wie gewohnt von den Kundenberaterinnen und -beratern der GSW beantwortet. „Lore“ als roboterbasierter Kommunikationskanal soll grundsätzlich lediglich als Unterstützung der Kundenbetreuung dienen. Der Chat Bot soll und kann keineswegs die individuelle Beratung ersetzen.

Der Chat Bot nutzt ausschließlich die Internetseite der GSW als Datenquelle. Personenbezogene Daten werden nicht benötigt oder erhoben.




Letzter Bauabschnitt in der Jahnstraße in Bergkamen beginnt – GSW erweitern hier ihr Wärme-Netz

Letzter Bauabschnitt beginnt: Zum Ausbau des Wärme-Netzes in Bergkamen erfolgt nun der nächste und letzte Bauabschnitt in der Jahnstraße. Hierfür muss die Jahnstraße zum Teil ab Dienstag (3. Dezember) gesperrt werden.

Um die neuen Versorgungsleitungen mit dem bestehenden Netz verbinden zu können, finden Arbeiten in der Jahnstraße statt. Für den letzten Bauabschnitt muss die Jahnstraße zwischen der Einmündung zum Pantenweg und bis zur Jahnstraße, Hausnummer 59, vom 3. bis voraussichtlich 20. Dezember vollgesperrt werden. Die Zufahrt zum Aldi-, Rewe- und Pennymarkt bleibt frei. Zudem ist für den Zeitraum der Arbeiten ein Halteverbot in der Straße „In der Schlenke“ angeordnet worden. Die Einfahrt in den Pantenweg von der Jahnstraße aus kommend bleibt weiterhin gesperrt. Umleitungen werden von der zuständigen Verkehrsbehörde eingerichtet.

Außerdem gibt es Auswirkungen auf den Busverkehr der VKU (Verkehrsgesellschaft Kreis Unna). Alle VKU-Buslinen fahren in beide Richtungen eine Umleitung. Diese führt über die Haltestellen „Sugambrerstraße“ und „Am Römerberg.“ Durch die Umleitung erhöht sich bei der Schülerbus-Linie 126 um 06.48 Uhr die Fahrzeit ab Haltestelle „Wasserstraße.“ Durch die längere Fahrzeit wird die Linie nicht mehr pünktlich um 07.13 Uhr an der Gesamtschule Bergkamen eintreffen.

Zudem entfällt ersatzlos die Haltestelle „Realschule“ sowie die aktuell eingerichtete Ersatzhaltestelle. Alle Schüler der Realschule müssen während der Baumaßnahme in der Jahnstraße an der Haltestelle „Museumsplatz“ ein- und austeigen.

Mit dem Ausbau des Wärme-Netzes an dieser Stelle können die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen das sogenannte Neubaugebiet „Erdbeerfeld“ künftig mit klimafreundlicher Energie versorgen. Nachdem die Baumaßnahme im Wärme-Netz abgeschlossen ist, finden im Anschluss Arbeiten am Stromversorgungsnetz der GSW im Gehweg-Bereich der Jahnstraße statt.




GSW-Kunden werden um ihre Zählerstände gebeten – Bei Online-Eingabe schont man die Umwelt und hat Chance auf Gewinne

Ablesung beginnt: Zum Jahresende steht bei den Gemeinschaftsstadtwerken (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen wieder die Ablesung der Zählerstände als Grundlage für die Jahresendabrechnung an. Dafür schreiben die GSW in diesen Tagen mehrere zehntausende Kundinnen und Kunden an. Die GSW bitten ausdrücklich darum, die Zählerstände für Erdgas, Strom, Wärme und/oder Wasser möglichst online zu übermitteln.

Damit helfen die Kunden nicht nur, Papier und unnötige postalische Transportwege zu vermeiden, sondern sie unterstützen dabei, die logistischen Abläufe zu reduzieren. Die Online-Eingabe hilft zudem, die Fehlerquellen, die die Ablesekarten bergen, zu minimieren. Wer das praktische Online-Portal auf der Internetseite der GSW unter www.gsw-kamen.de/zaehlerstand nutzt, landet gleichzeitig automatisch im Lostopf auf attraktive Gewinne. Die GSW verlosen unter allen Kunden, die ihre Zählerstände online übermitteln, drei neue iPhones 16.

Im Ausnahmefall können Kunden statt der Online-Eingabe auch die abtrennbare Ablesekarte auf dem Anschreiben ausfüllen und portofrei an die GSW zurücksenden oder im Kundencenter in die dafür vorgesehenen Einwurfboxen werfen. Die GSW bitten ihre Kunden darum, dass die Ablesekarten mit den Zählerständen bis spätestens zum 3. Januar 2025 übermittelt bzw. postalisch zugesendet sein sollen. Wer seinen Zählerstand online eingibt, hat noch etwas länger Zeit für die Übermittlung. Das Online-Portal ist bis zum 10. Januar 2025 geöffnet.

Was es genau bei der Zähler-Ablesung zu beachten gibt, erfahren Kunden auf der Internetseite der GSW unter www.gsw-kamen.de/zaehlerablesen. Dort ist auch ein Erklär-Video zu finden, in dem die unterschiedlichen Zählertypen sowie die wichtigsten Informationen zur Ablesung vorgestellt werden.

Stichprobenartige Ablesungen durch GSW-Mitarbeiter

Nicht alle Kunden müssen den Zählerstand selbst ablesen: Einige Zählerstände im Versorgungsgebiet werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GSW aufgenommen. Das gilt etwa für größere Wohneinheiten mit Mietern. Hier sind die Zähleranlagen zum Teil nicht für jeden Mieter zugänglich – etwa zum Schutz vor Vandalismus oder Betrugsversuchen. Dann übernehmen die Hausverwalter, Hausmeister oder Mitarbeiter der GSW die Ablesung. In diesem Jahr finden in einigen ausgewählten Gebieten im Versorgungsgebiet zudem stichprobenartig Ablesungen durch die Mitarbeiter der GSW statt. Sie sind an ihrem Dienstausweis als GSW-Mitarbeiter erkennbar. Die Kunden, bei denen eine Sichtablesung durch die GSW-Mitarbeiter erfolgt, wurden persönlich darüber informiert.

Die Zählerstände benötigen die GSW als Grundlage für die Jahresendabrechnung, die im Frühjahr 2025 erfolgt. Sollte der Zählerstand nicht rechtzeitig übermittelt worden sein, sind die GSW dazu gezwungen, die Rechnung auf Basis des Vorjahresverbrauchs zu erstellen. In der Jahresendabrechnung teilt der Energieversorger seinen Kunden auch die neuen monatlichen Abschlagszahlungen mit.