GSW für erfolgreiches Sicherheitsmanagement ausgezeichnet

Die GSW haben die Qualität ihrer technischen Standards überprüfen und zertifizieren lassen. Der lokale Energieversorger wurde durch den deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW), den Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e. V. (AGFW) und dem Forum Netztechnik/Netzbetrieb (FNN) im Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) nach den Leitfäden des Technischen Sicherheitsmanagements (TSM) geprüft und als organisationssicher eingestuft.

Zertifikatsübergabe (v. l.): Dr. Heiko von Brunn (AGFW), Markus Uhrich (TFK GSW), Albert Schultze (TFK GSW), Dr. Volker Homburg (TFK GSW), Dr. Jürgen Grönner (DVGW), Jürgen Braucks (TFK GSW) und GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl

Am 19. September überreichten der stellvertretende Vorsitzende der DVGW-Landesgruppe NRW Dr. Jürgen Grönner und AGFW-Geschäftsführer Dr. Heiko von Brunn den GSW die Zertifikate für das Erfüllen der vorgegebenen Regeln. Zuvor hatten die technischen Abteilungen für die Strom-, Erdgas- und Fernwärmeversorgung die Qualität der technischen Standards nachweisen können und die Prüfung bestanden „Für den Einsatz bei der Vorbereitung und die Durchführung des Zertifizierungsverfahrens bedanke ich mich bei all unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Leistungen, die zum Erfolg des Zertifizierungsverfahrens beigetragen haben.“, betonte GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl. Markus Uhrich, technische Führungskraft (TFK) für den Bereich Fernwärme, richtete seinen Dank ebenfalls in Richtung der beteiligten Mitarbeiter: „Hinter den technischen Führungskräften steht immer auch eine Mannschaft. Die Kollegen im Netzservice waren bei den zu lösenden Aufgaben eine sehr große Hilfe.“

 

Das Zertifizierungsverfahren bewertet die Umsetzung von vorab definierten Vorgaben hinsichtlich Organisation, Anlagensicherheit, Umwelt- und Arbeitsschutz. Mit der Einführung eines TSM sollen mögliche Defizite in der Organisation systematisch erkannt und behoben werden. Die Umsetzung der Vorgaben trägt zur Schaffung transparenter Strukturen, zur Erhöhung der Sicherheit und zur Einhaltung der Qualifikationsanforderungen bei.

Die Zertifikate für die Sparten Strom, Erdgas und Wärme sind fünf Jahre gültig. Nach Ablauf dieser Zeit müssen die technischen Standards erneut den strengen Qualitätskontrollen der Verbände standhalten.

Die GSW versorgen mit knapp 190 Mitarbeitern die Region zuverlässig mit Erdgas, Strom, Fernwärme und Trinkwasser. Zudem widmet sich das Unternehmen dem lokalen Klimaschutz, fördert die Anschaffung von Solaranlagen zur Eigenstromerzeugung aus Sonnenlicht, nutzt Grubengas zum Betrieb von Blockheizkraftwerken und befasst sich vor Ort mit dem Ausbau der E-Mobilität. Auch als Betreiber von Freizeiteinrichtungen kommen die GSW ihrem Auftrag der Daseinvorsorge nach, sie unterstützen Sportvereine, kulturelle sowie soziale Projekte und schaffen somit Lebensqualität für die Menschen in Kamen, Bönen und Bergkamen.




Meerjungfrauenschwimmen im Hallenbad Bönen: Anmeldungen am Samstag noch möglich

Die GSW veranstalten am Samstag, 16. September, zum ersten Mal einen ganz besonderen Event im Hallenbad in Bönen. Dank spezieller Flossen können Kinder und interessierte Erwachsene an diesem Tag zur Meerjungfrau werden. Es finden zwei Kurse, um 10:30 Uhr und um 13:30 Uhr, statt. Die Kurse dauern etwa zwei Stunden und bestehen aus den Modulen Anfängerflosseln und Workshop. Der Preis für dieses einmalige Erlebnis beträgt 69,00 Euro zuzüglich dem Eintrittspreis für das Hallenbad. Dieser beträgt für Kinder 2,60 Euro und für Erwachsene 4,20 Euro.

Das Meerjungfrauenkostüm besteht aus einer sogenannten Monoflosse und einer „Fischhaut“, die bis über die Hüfte gezogen wird. Mit schillernden Schwanzflossen gleitet man wie eine Meerjungfrau durchs Wasser. Die Sportart eignet sich für alle sicheren Schwimmer zwischen 6 und 99 Jahren. Man sollte jedoch mindestens das Schwimmabzeichen „Seepferdchen“ besitzen.

Letzte Plätze sind noch frei und man kann sich noch über die Internetseite des Kooperationspartners „Sauerland-Nixen“ unter www.sauerland-nixen.de für die beiden Kurse anmelden.




Straße in der Gartensiedlung erhält eine neue Asphaltdecke

GSW und Gelsenwasser beginnen diese Woche mit der Erneuerung der Asphaltdecke zwischen Hausnummer 1 und 7 in der Gartensiedlung in Bergkamen. Ab Donnerstag, 7. September, wird die Asphaltoberfläche durch eine ortsansässige Tiefbaufirma großflächig erneuert, was bedeutet, dass mit Behinderungen für den Straßenverkehr zu rechnen sein wird. Eigene Arbeiten sind nicht geplant. Die GSW und Gelsenwasser bitten die Anwohner um Verständnis. Am 13. September wird die Baumaßnahme bereits wieder beendet sein.




GSW eröffnen am Montag die Hallenbadsaison

Am kommenden Montag, 4. September, öffnen die GSW die Hallenbäder in Kamen und in Bergkamen. Gleichzeitig endet die Freibadsaison.

Das Hallenbad Bergkamen-Mitte öffnet am kommenden Montag wieder seine Pforten.

Öffnungszeiten Hallenbad Bergkamen
Montag: 06:30 – 08:00 Uhr / 14:00 – 16:00 Uhr / 16:00 – 17:00 Uhr (Frauenschwimmen)
Dienstag: 06:30 – 08:00 Uhr / 14:00 – 21:00 Uhr
Mittwoch: 06:30 – 08:00 Uhr / 14:00 – 16:30 Uhr
Donnerstag: 06:30 – 08:00 Uhr / 14:00 – 21:00 Uhr
Freitag: 06:30 – 08:00 Uhr / 14:00 – 21:00 Uhr
Samstag, feiertags*: 08:00 – 13:00 Uhr
Sonntag: 08:00 – 18:00 Uhr

Öffnungszeiten Hallenbad Kamen
Montag: 14:00 – 21:00 Uhr
Dienstag: 06:30 – 08:00 Uhr / 10:00 – 15:30 Uhr / 15:30 – 17:00 Uhr (Frauenschwimmen)
Mittwoch: 06:30 – 08:00 Uhr / 10:00 – 21:00 Uhr
Donnerstag: 06:30 – 08:00 Uhr / 10:00 – 17:00 Uhr
Freitag: 06:30 – 21:00 Uhr
Samstag: 08:00 – 18:00 Uhr
Sonntag, feiertags*: 08:00 – 13:00 Uhr




Wasser wird eingefärbt: GSW suchen nach Undichtigkeiten im Bergkamener Fernwärmenetz

Ab Dienstag, 8. August, beginnen die GSW Gemeinschaftsstadtwerke GmbH Kamen-Bönen-Bergkamen mit der Suche nach undichten Stellen im Bergkamener Fernwärmenetz. Zu diesem Zweck wird das Wasser in den Fernwärmeleitungen gelb-grün eingefärbt. Durch kleine unentdeckte „Lecks“ treten über ein gesamtes Jahr gesehen Wasserverluste auf, die es einzudämmen gilt. Alle Kunden werden kommende Woche über eine Hauswurfsendung informiert.

Was ist Fernheizwasser?

Durch Pumpenanlagen im GSW-Stützheizwerk an der Erich-Ollenhauer-Str. in Bergkamen wird aufgeheiztes Wasser durch ein System aus Stahlrohren, dem sogenannten Fernwärmenetz, den angeschlossenen Kunden zur Verfügung gestellt. Bevor aus „normalem“ Wasser „Fernheizwasser“ wird, befreien es die GSW von allen Fremdstoffen. Das Wasser wird enthärtet und durch eine Umkehrosmoseanlage nahezu entsalzt, und auf einen pH-Wert von 9,5 alkalisch eingestellt, eventuell vorhandener Restsauerstoff wird gebunden. Das geschieht um die Stahlrohre vor innerer Korrosion zu schützen.

Was soll durch das Einfärben des Fernheizwassers erreicht werden?

Mit Hilfe der fluoreszierenden Einfärbung sollen undichte Stellen in den Kellerleitungen und innerhalb der Hausinstallationen lokalisiert werden.

Sollte sich ein Leck in der Fernwärmeleitung innerhalb des Warmwasserspeichers befinden, gelangt das eingefärbte Fernheizwasser in das Trinkwarmwasser des Speichers, welches sich dann ebenfalls verfärbt. Beim Duschen oder Händewaschen wird ein Defekt des Warmwasserspeichers sichtbar.

Welchen Farbstoff setzen die GSW ein?

Das von den GSW eingesetzte Färbemittel mit dem Handelsnahmen „Uranin“ ist ein stark wasserlösliches Natriumsalz. Nur knapp 4 kg Uranin reichen aus um die rund 850.000 Liter Fernheizwasser der GSW im Bergkamener Netz einzufärben.

Ist der Farbstoff gefährlich?

Uranin ist gesundheitlich völlig unbedenklich. Das von den GSW ausgewählte Verfahren für die anstehende Leckageortung basiert auf den Empfehlungen des einschlägigen technischen Regelwerkes und wird auch von anderen Fernwärmeversorgern eingesetzt. Obendrein ist der Einsatz von Uranin mit der zuständigen Unteren Wasserbehörde als auch dem Kreisgesundheitsamt in Unna abgestimmt.

Wie melden Kunden Undichtigkeiten bei den GSW?

Sollte Kunden eine Undichtigkeit durch Wasserverfärbungen beim Zapfen von Warmwasser in Küche oder Bad auffallen, wenden sie sich bitte an den Störungsdienst der GSW unter der Telefonnummer: 02307 978-444.

Wie erfolgt die Störungsbeseitigung?

Tritt eine Undichtigkeit an Netzleitungen der GSW in Kellerräumen auf, werden die GSW eine sofortige Instandsetzung veranlassen.

Bei undichten Trinkwasserspeichern oder Hausinstallationsleitungen stehen die GSW den betroffenen Hauseigentümern beratend zur Seite. Undichte Trinkwasserspeicher, in denen Fernheizwasser in das Trinkwarmwasser eindringt, sind vom jeweiligen Eigentümer aus hygienischen Gründen schnellstmöglich instand zu setzen.




Schwanensee und Säbeltanz: GSW Kamen Klassik präsentiert die „Hits“ russischer Komponisten

Die GSW Kamen Klassik mit der Neuen Philharmonie Westfalen kommt am Sonntag, 2. Juli, ganz russisch daher. Zu hören gibt es bei freiem Eintritt ab 18 Uhr auf dem Vorplatz des Kamener Rathauses die Hits von Komponisten wie  Tschaikowsky, Mussorgski, Khatchaturian und anderen. Bei schlechtem Wetter erfolgt der Umzug in die Stadthalle Kamen.

Das Programm:

Michail Glinka

  • „Ruslan und Ludmilla“ / Ouvertüre

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky

  • Walzer aus „Dornröschen“ / Ballet op. 66
  • aus „Schwanensee“ / Ballet op. 20: Szene / Suite Nr. 1 „Tanz der kleinen Schwäne“
  • Blumenwalzer aus „Der Nussknacker“ / Ballet op. 71
  • „Romeo und Julia“ Fantasie-Ouvertüre

Pause

Modest Petrowitsch Mussorgski

  • „Das große Tor von Kiew“

Sergej Rachmaninoff

  • „Vokalise“ op. 34, no. 14

Sergej Prokofjew

  • aus „Romeo und Julia“ / Ballet op. 64: „Julia als junges Mädchen“, „Balkonszene“, „Tanz der Ritter“

Aram Khatchaturian

  • aus „Gayaneh“ / Ballet op. 53: „Tanz der Rosenmädchen“
  • „Säbeltanz“

Igor Strawinsky

  • aus „Der Feuervogel“: „Berceuse“, „Finale“




Drückerkolonnen in Bergkamen unterwegs: Die GSW warnen vor unlauteren Wettbewerbern

In Bergkamen sind momentan dreiste Drückerkolonnen unterwegs. Die Damen und Herren, die plötzlich und unangemeldet vor der Tür stehen, geben sich dabei als Mitarbeiter der RWE, GSW oder anderer Stadtwerke aus. So oder auf andere Art und Weise wird das Vertrauen der Bürger betrügerisch ausgenutzt. Die Zählernummern werden notiert und man wird gebeten, auf einem Laptop eine Unterschrift zu leisten. Die Betrüger versuchen so, durch die Hintertür einen Energieversorgerwechsel durchzuführen.

Diese und auch andere Vorgehensweisen wie unerlaubte Telefonanrufe fallen unter die Rubrik „Unlauterer Wettbewerb“. Die GSW werden, wenn sie genügend Hinweise erhalten, gegen Unternehmen vorgehen und die Belästigung an den Haustüren beenden. Dabei sind sie auf die Unterstützung der Bürger angewiesen. Denn nur mit den nötigen Beweisen kann eine Klage wirkungsvoll vorgebracht werden.

Zudem versuchen die GSW, gemeinsam mit den Beratungsstellen der Polizei, präventiv aufzuklären und Hilfestellung zu geben, sollte man unverhoffter Dinge an der Haustür konfrontiert werden. Ganz wichtig dabei: Keine Fremden in die Wohnung lassen. Unbekannte zu einem späteren Zeitpunkt wiederbestellen, wenn eine Vertrauensperson anwesend ist. Energisch gegen zudringliche Besucher zur Wehr setzen, laut ansprechen oder um Hilfe rufen. Grundsätzlich den Dienstausweis zeigen lassen und ihn sorgfältig auf Druck, Foto und Stempel prüfen. Nichts gutgläubig oder unter Zeitdruck unterschreiben. Niemals beeindrucken oder verwirren lassen. Sollte doch eine Unterschrift geleistet werden, immer auch auf die Datumsangabe achten. Ein fehlendes oder falsches Datum kann die Durchsetzung eines Widerspruches erschweren.

Im Zweifel können sich besorgte Bürger über die Rufnummer 02307 978-0 an die GSW oder über 02307 921-0 direkt an die (kriminal-) polizeiliche Dienststelle in der Nähe wenden. Dort erhalten sie außerdem wertvolle Tipps und hilfreiche Broschüren. Sollte wider Willen ein Antrag ausgefüllt worden sein, weisen die GSW auf die Möglichkeit der Ausnutzung des zweiwöchigen Widerrufsrechts hin.

 




Lernerlebnis Energiewende für die Klassen sechs und sieben des Gymnasiums

Am Mittwoch, 24. Mai, findet zwischen 8:10 und 10:45 Uhr für die Schülerinnen und Schüler der Klassen sechs und sieben des Städtischen Gymnasiums Bergkamen eine Bildungs- und Informationsveranstaltung zum Thema „Energiewende“ im pädagogischen Zentrum der Schule statt. Das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Projekt widmet sich der Energiewende, die für aktuelle und kommende Generationen eine bedeutende Herausforderung darstellt. Die Durchführung der Veranstaltung wird durch die GSW Kamen-Bergkamen-Bönen ermöglicht.

Das Projekt Lernerlebnis Energiewende vermittelt auf anschauliche und unterhaltsame Weise Basiswissen über Energie, stellt die traditionelle Situation der Energieversorgung dar und zeigt aktuelle sowie zukünftige Alternativen auf, die wesentlich zur Energiewende beitragen und die Energieversorgung auch in Zukunft sicherstellen können. Nicht zuletzt werden auch gesellschaftliche Aspekte der Energiewende thematisiert, um die soziale Verantwortung der Schüler zu stärken.




Am Sonntag ist Abtaufete in der Eishalle: Schaumparty zum Saisonabschluss

Am kommenden Sonntag, 2. April, von 14:00 bis 18:00 Uhr, veranstalten die GSW gemeinsam mit dem Zephyrus Disco-Team wieder die beliebte Abtaufete in der Eishalle in Bergkamen. Einlass ist bereits ab 13:30 Uhr. Es gilt der normale Eintrittspreis.

Die Abtau-Fete bildet den stimmungsvollen Abschluss der Eishallensaison und bietet Spaß für die ganze Familie in der Eissporthalle Bergkamen.

Bunte Discobeleuchtung taucht die Eislauffläche in ein ganz besonderes Licht, die Schaumkanone sorgt für Spaß und die DJs versorgen die Besucher mit der besten Musik.

Neben aktuellen Chart-Krachern setzen die erfahrenen Eis-Disco DJs auf ein riesiges Musikarchiv. Das garantiert, dass möglichst viele Musikwünsche der Besucher gespielt werden können. Das Eismeister-Team sorgt vor Ort stets für glattes Eis.




GSW bauen ab April ihr Geschäftsgebäude um

Im April beginnen die GSW mit einem großen Umbau im und am Geschäftsgebäude in der Poststraße 4 in Kamen. Die Baumaßnahme wird etwa im Herbst beendet sein. Während der Umbaumaßnahmen richten die GSW für das Kundencenter eine Ersatzfläche im Erdgeschoss ein, um auch weiterhin als direkter Ansprechpartner für die Kunden zur Verfügung stehen zu können. Die GSW sind bemüht, die dem Umbau geschuldeten Unannehmlichkeiten für den Kunden möglichst gering zu halten.

Im Vordergrund der Umbaumaßnahmen steht die Umgestaltung des Kundencenters im Erdgeschoss. Die Gestaltung erfolgt vor allem mit Fokus auf die Prozesse und Kontaktpunkte im Kundendialog. Das Erdgeschoss erhält eine Service-Ebene, die noch stärker den Kunden in den Mittelpunkt stellt. Alle Servicebereiche werden neu konzipiert. Die Energieberatung und weitere Organisationseinheiten werden dabei fortan in das Kundencenter integriert. Die Planung sieht dabei vor, dass Kunden nach der Renovierung einen Großteil der relevanten Ansprechpartner direkt im Kundencenter finden.

Darüber hinaus wird es zukünftig einen zentralen Empfang geben. Das bedeutet auch, dass nach dem Umbau das GSW-Geschäftsgebäude nur einen sichtbaren Eingang von der Poststraße aus haben wird. Damit soll den Kunden und Geschäftspartnern eine leichtere Orientierung ermöglicht werden.

Neben der baulichen Umgestaltung des Eingangs erhält die Außenfassade auch durch eine farbliche Renovierung ein neues Aussehen. Weitere Maßnahmen erfolgen im Bereich der Beleuchtung. Mit Unterstützung von Fördermitteln wird das gesamte Haus nach und nach auf LED-Technik umgerüstet. Die GSW werden dadurch deutliche Energieeinsparungen verzeichnen.




GSW-Kundencenter schließen Donnerstag um 12 Uhr

Aufgrund einer Belegschaftsversammlung schließen die Kundencenter der GSW am Donnerstag, 16. Februar, um 12:00 Uhr.

Die Hallenbäder in Kamen, Bönen und Bergkamen werden zwischen 13.00 Uhr und 17.00 Uhr geschlossen. Auch die Eishalle bleibt geschlossen. Die Sauna in Bönen ist geöffnet.