GSW bauen ab April ihr Geschäftsgebäude um

Im April beginnen die GSW mit einem großen Umbau im und am Geschäftsgebäude in der Poststraße 4 in Kamen. Die Baumaßnahme wird etwa im Herbst beendet sein. Während der Umbaumaßnahmen richten die GSW für das Kundencenter eine Ersatzfläche im Erdgeschoss ein, um auch weiterhin als direkter Ansprechpartner für die Kunden zur Verfügung stehen zu können. Die GSW sind bemüht, die dem Umbau geschuldeten Unannehmlichkeiten für den Kunden möglichst gering zu halten.

Im Vordergrund der Umbaumaßnahmen steht die Umgestaltung des Kundencenters im Erdgeschoss. Die Gestaltung erfolgt vor allem mit Fokus auf die Prozesse und Kontaktpunkte im Kundendialog. Das Erdgeschoss erhält eine Service-Ebene, die noch stärker den Kunden in den Mittelpunkt stellt. Alle Servicebereiche werden neu konzipiert. Die Energieberatung und weitere Organisationseinheiten werden dabei fortan in das Kundencenter integriert. Die Planung sieht dabei vor, dass Kunden nach der Renovierung einen Großteil der relevanten Ansprechpartner direkt im Kundencenter finden.

Darüber hinaus wird es zukünftig einen zentralen Empfang geben. Das bedeutet auch, dass nach dem Umbau das GSW-Geschäftsgebäude nur einen sichtbaren Eingang von der Poststraße aus haben wird. Damit soll den Kunden und Geschäftspartnern eine leichtere Orientierung ermöglicht werden.

Neben der baulichen Umgestaltung des Eingangs erhält die Außenfassade auch durch eine farbliche Renovierung ein neues Aussehen. Weitere Maßnahmen erfolgen im Bereich der Beleuchtung. Mit Unterstützung von Fördermitteln wird das gesamte Haus nach und nach auf LED-Technik umgerüstet. Die GSW werden dadurch deutliche Energieeinsparungen verzeichnen.




GSW-Kundencenter schließen Donnerstag um 12 Uhr

Aufgrund einer Belegschaftsversammlung schließen die Kundencenter der GSW am Donnerstag, 16. Februar, um 12:00 Uhr.

Die Hallenbäder in Kamen, Bönen und Bergkamen werden zwischen 13.00 Uhr und 17.00 Uhr geschlossen. Auch die Eishalle bleibt geschlossen. Die Sauna in Bönen ist geöffnet.




Strom, Gas, Wasser: GSW verschicken die Jahresendabrechnungen – Kundencenter länger geöffnet

Etwa 85.000 Jahresendabrechnungen werden den GSW-Kunden in den nächsten Tagen zugestellt. Wegen der hohen Anzahl werden nicht alle Rechnungen gleichzeitig versendet, sondern gebietsweise bis zum 20. Februar 2017.

Um dem erhöhten Beratungsaufwand zu begegnen, verlängern die GSW ab dem 08. Februar bis einschließlich zum 3. März die Öffnungszeiten ihrer Kundencenter und richten ein telefonisches Beratungszentrum unter der Rufnummer 02307 978-280 ein:

Kundencenter Kamen Montag bis Donnerstag  8:00 – 17:00 Uhr und Freitag 8:00 – 13:00 Uhr

Kundencenter Bergkamen / Bönen Montag bis Donnerstag  8:30 – 12:00 Uhr und 13:00 – 17:00 Uhr sowie Freitag 8:00 – 13:00 Uhr

GSW-Kunden können unter www.gsw-kamen.de auch bequem die Funktionen des Online-Kundencenters auf der GSW-Internetseite von zu Hause aus nutzen. Auch werden die häufigsten Fragen zur Jahresendabrechnung auf der Internetseite im Bereich Service erklärt.




Hallenbad Bergkamen am Sonntag nur bis 13 Uhr geöffnet

Aufgrund der Vereinsmeisterschaft der DLRG Bergkamen am Sonntag, 05. Februar, kann das Hallenbad an diesem Tag nur bis 13.00 Uhr geöffnet bleiben.

Weitere Infos zur Vereinsmeisterschaft und zur DLRG gibt es hier

 




GSW gehen gerichtlich gegen unlautere Wettbewerber vor: Lästige Telefonanrufe mit unterdrückter Rufnummer

Die GSW erhielten am heutigen Montag viele Hinweise von Kunden über Anrufe von Unbekannten, die ihnen Energieberatungen anbieten wollten. Diese Beratungen seien im Januar noch kostenlos und deshalb solle man dieses Angebot unbedingt wahrnehmen. Man sei morgen sowieso in der Straße unterwegs. Teilweise gaben sich die Anrufer sogar betrügerisch als Mitarbeiter der GSW aus. Die Kunden schilderten, dass nach Ablehnung dieses Angebots, die Anrufer aufdringlich und sogar frech geworden sind.

gsw_kamen-268x200Doch die Werber befinden sich im Unrecht, denn ohne ausdrückliche Einwilligung darf ein Unternehmen keine Anrufe bei Menschen tätigen, mit denen es keine Geschäftsbeziehung pflegt. Die unerlaubten Telefonanrufe, die gestern von den Kunden der GSW gemeldet wurden, fallen unter die Rubrik „Unlauterer Wettbewerb“. Neben den GSW setzen sich auch andere Stadtwerke dagegen zur Wehr und leiten gerichtliche Verfahren gegen die Unternehmen ein, die hinter diesen Machenschaften stecken. So hatten sich zum Beispiel die Stadtwerke Brilon im November letzten Jahres erfolgreich gerichtlich gegen einen Callcenter-Betreiber zur Wehr gesetzt, welcher Kunden der Stadtwerke Brilon ohne deren Erlaubnis zu Werbezwecken angerufen hatte. Auch hier riefen die Mitarbeiter des Callcenters mit unbekannter Nummer an. Zum Teil wurden über diese Anrufe sogar Verträge am Telefon abgeschlossen, ohne dass dies dem Kunden überhaupt bewusst war. Daraufhin haben die Stadtwerke Brilon gegen diese unlauteren Wettbewerbspraktiken umgehend Klage eingereicht und waren vor Gericht erfolgreich.

Die GSW werden, wenn sie genügend Hinweise erhalten, ebenfalls gegen diese Unternehmen vorgehen. Dabei sind sie auf die Unterstützung der Bürger angewiesen, denn nur mit den nötigen Beweisen kann eine Klage wirkungsvoll vorgebracht werden.

Übrigens: Wer eine Energieberatung in Anspruch nehmen möchte, kann sich dafür gerne an die GSW wenden und einen individuellen Termin mit dem Energieberater der GSW vereinbaren. Diese Beratung ist ebenfalls kostenlos – und zwar das gesamte Jahr über.




GSW verlängern die Zählerablesung: Ableser sind bis zum 30. Dezember unterwegs

Aufgrund der großen Anzahl von nicht angetroffenen Eigentümern verlängern die GSW den Ablesezeitraum bis zum 30. Dezember. Bis zu diesem Datum sind die Ableser der Firma ASP aus Unna für die GSW unterwegs. Darüber hinaus werden Plausibilitätsprüfungen noch bis in das Jahr 2017 hinein vorgenommen.

StromAbgelesen werden im Zuge der Jahresverbrauchsabrechnung alle Strom-, Erdgas-, Trinkwasser- und Fernwärmezähler. Dies gilt auch für Kunden, die von einem fremden Lieferanten versorgt werden.

Durchgeführt wird die Ablesung montags bis freitags von 8.00 bis 19.00 Uhr sowie samstags von 10.00 bis 16.00 Uhr.

Alternativ besteht für alle Kunden die Möglichkeit der bequemen Online-Erfassung unter www.gsw-kamen.de.

Die GSW hatten in der Vergangenheit vermehrt Warnungen vor Betrügern, die sich als Stadtwerke-Mitarbeiter ausgeben, veröffentlicht. Dadurch sind die Menschen zunehmend sensibilisiert und reagieren zu Recht vorsichtig auf fremde Menschen an der Haustür. Das Ablesepersonal weist sich daher auf Wunsch gerne aus.




Hallenbad Bönen schließt sammstag früher

Aufgrund eines krankheitsbedingten Personalengpasses schließt das Hallenbad in Bönen am Samstag, 12. November, nicht wie gewohnt um 18:00 Uhr, sondern um 16:30 Uhr.

Die Öffnungszeiten der Sauna sind nicht betroffen.




GSW verlängern die Öffnungszeiten der Hallenbäder in den Herbstferien

Aufgrund der Herbstferien ändern sich die Öffnungszeiten der GSW-Hallenbäder in Kamen und Bergkamen wie folgt:

  HB Kamen HB Bergkamen
Montag, 10.10. 14:00 bis 21:00 Uhr 11:00 bis 21:00 Uhr
Dienstag, 11.10. 06:30 bis 17:00 Uhr 11:00 bis 21:00 Uhr
Mittwoch, 12.10. 06:30 bis 21:00 Uhr 11:00 bis 21:00 Uhr
Donnerstag, 13.10. 06:30 bis 17:00 Uhr 11:00 bis 21:00 Uhr
Freitag, 14.10. 06:30 bis 21:00 Uhr 11:00 bis 21:00 Uhr
Samstag, 15.10. 08:00 bis 18:00 Uhr 08:00 bis 13:00 Uhr
Sonntag, 16.10. 08:00 bis 13:00 Uhr 08:00 bis 18:00 Uhr
Montag, 17.10. 14:00 bis 21:00 Uhr 11:00 bis 21:00 Uhr
Dienstag, 18.10. 06:30 bis 17:00 Uhr 11:00 bis 21:00 Uhr
Mittwoch, 19.10. 06:30 bis 21:00 Uhr 11:00 bis 21:00 Uhr
Donnerstag, 20.10. 06:30 bis 17:00 Uhr 11:00 bis 21:00 Uhr
Freitag, 21.10. 06:30 bis 21:00 Uhr 11:00 bis 21:00 Uhr
Samstag, 22.10. 08:00 bis 18:00 Uhr 08:00 bis 13:00 Uhr
Sonntag, 23.10. 08:00 bis 13:00 Uhr 08:00 bis 18:00 Uhr

Am Samstag, 8. Oktober, findet eine Lesung der Veranstaltungsreihe „Mord am Hellweg“ in der Sauna in Bönen statt. Diese hat dann nur von 10:00 bis 14:00 Uhr geöffnet.




GSW und Stadtwerke Unna gründen gemeinsame IT-Firma

Die Gemeinschaftsstadtwerke Kamen-Bönen-Bergkamen und die Stadtwerke Unna wollen noch enger zusammenarbeiten. Am Freitag präsentierten ihre beiden Geschäftsführer Jochen Baudrexl und Jürgen Schäpermeier die gemeinsame „Provion Stadtwerke IT GmbH“. Langfristig erhoffen sie sich Einsparungen im sechsstelligen Euro-Bereich und eine Stärkung ihrer Marktpositionen.

Präsentierten die neue IT-Firma "Provion" (v.l.): Bernd Kerkhoff (Leiter IT Stadtwerke Unna), Jochen Baudrexl, Jürgen Schäpermeier und Bernhard Sarbeck (Leiter IT GSW).
Präsentierten die neue IT-Firma „Provion“ (v.l.): Bernd Kerkhoff (Leiter IT Stadtwerke Unna), Jochen Baudrexl, Jürgen Schäpermeier und Bernhard Sarbeck (Leiter IT GSW).

Einsparungen im Personalbereich werde es nicht geben, betonten die beiden Geschäftsführer. Die oft beschworenen Synergieeffekte sollen vielmehr bei der Beschaffung und Pflege von Software sowie beim Kauf von Hardware erzielt werden.

Beide kommunalen Unternehmen arbeiten mit fast den gleichen Computerprogrammen. Tut man sich hier zusammen, verringern sich die Kosten umgerechnet auf die Kundenzahl. Noch mehr Einsparungen sehen Baudrexl und Schäpermeier beim Kauf der Elektronik. Bisher betrieb beispielsweise jedes der beiden Unternehmen zwei sehr kostspielige Server. Der jeweils zweite Server wird zur Daten- und Betriebssicherheit benötig. Unter dem Dach der „Provion“ wird es künftig nur noch zwei Server für beide Stadtwerke geben.

Inzwischen sind GSW und SWU sowohl über ein Glasfaserkabel als auch über eine Richtfunkstrecke miteinander verbunden. Letztere dient ebenfalls der der Betriebssicherheit, falls irgendwo irgendwann einmal auf der 14 Kilometer langen Strecke zwischen den beiden Unternehmenssitzen ein Bagger bei Erdarbeit die Lichtwellenleitung kappen sollte.

Baudrexl und Schäpermeier betonen, dass ihnen nicht nur die Betriebssicherheit, sondern auch die Sicherheit der Daten ihrer Kunden wichtig sei. Um beides auch in Zukunft zu gewährleisten, seien hohe Investitionen in Soft- und Hardware notwendig. Die neue Gesellschaft helfe dabei, die Kosten hierfür erträglich zu gestalten.




Erdgastankstelle in Rünthe öffnet wieder – aber nicht für Fahrzeuge von VW

Die Erdgastankstelle am Hellweg 36 in Rünthe wird ab sofort wieder in Betrieb genommen. Ausgenommen von der Freigabe bleiben – auf Empfehlung von ARAL – vorsorglich weiterhin alle VW-Fahrzeuge.
„Kunden, die Erdgas tanken möchten, müssen sich vor Ort mit entsprechenden Fahrzeugpapieren ausweisen. Erst dann wird die Zapfsäule freigegeben“, heißt es in einer aktuellen Mitteilung der GSW.
Anlass für die vorübergehende Stilllegung der Anlage ist die Explosion eines Touran beim Tankvorgang in der vergangenen Woche, bei der der Fahrer schwer verletzt wurde. Die Ursache für diese Explosion wird zurzeit ermittelt. Die Medien berichten über eine Rückrufaktion von VW von rund 6000 Erdgasfahrzeugen der Modelljahre 2006 bis 2009, weil die Tanks nach einer Beschädigung der Wand rosten und deshalb bersten könnten. Der Touran, der explodiert ist, gehört zu den Fahrzeugen dieser Rückrufaktion. Unklar sei aber noch, ob der Tank bereits ausgetauscht worden ist.



Feuerwehreinsatz wegen eines Wasserrohrbruchs

Die Feuerwehr musste heute Morgen wegen eines Wasserrohrbruchs zur Töddinghauser Straße gerufen. Alarmiert hatte sie ein Anwohner des Hauses 182, nachdem er festgestellt hatte, dass sich der Weg von der Straße zum Hauseingang in einen kleinen Bach verwandelt hatte.

Wegen eines Wasserrohrbruchs hatte sich der Weg zum Haus Nr. 182 an der Töddinghauser Straße in einen kleinen Bach verwandelt. Foto: Ulrich Bonke
Wegen eines Wasserrohrbruchs hatte sich der Weg zum Haus Nr. 182 an der Töddinghauser Straße in einen kleinen Bach verwandelt. Foto: Ulrich Bonke

Die Feuerwehrleute konnten selbst nicht viel tun, wie GSW-Sprecher Timm Jonas auf Anfrage erklärte. Gefragt waren vielmehr die Fachleute von Gelsenwasser, die den Schaden am direkten Hausanschluss zum Mehrfamilienhaus schnell lokalisiert hatten. Er soll nun im Laufe des Mittwochmorgens behoben werden. „Wir haben aber dort auch einen Wasserwagen postiert, sodass auch während der Zeit der Reparatur die Wasserversorgung für die Hausbewohner gewährleistet ist“, betonte Jonas.