GSW: Bei Warnstreik bleiben Dienstag Kundencenter und Bäder geschlossen

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi ruft ihre Mitglieder im öffentlichen Dienst zum Streik auf. Auch viele Mitarbeiter der GSW werden diesem Aufruf am kommenden Dienstag, den 10. April, folgen. Das hat Auswirkungen auf die Öffnungszeiten der Kundencenter und der Freizeiteinrichtungen.

Alle Kundencenter und die Bäder in Kamen-Mitte, Bergkamen sowie auch die Einrichtung Bad&Sauna Bönen bleiben am Dienstag, 10. April, ganztägig geschlossen.

Die angekündigte Schließung der Freizeiteinrichtungen wegen der jährlichen sicherheitstechnischen Pflichtunterweisungen wird auf Dienstag, den 24. April, verschoben.




CDU fordert: Wellen- und Hallenbad möglichst lange geöffnet halten

Das Bergkamener Hallen- und Wellenbad sollen so lange wie nur irgendwie möglich den Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stehen. Das forderte der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Marco Morten Pufke am Mittwoch in einem Pressegespräch.

Geplant ist der Neubau eines Kombibads, das beide Bäder ersetzen soll. Ziel sei es, die Betriebskosten für die Stadt so klein wie möglich zu halten, so Pufke weiter. Dabei müssten aber die Bedürfnisse der Bevölkerung nach Badespaß und Gesundheitsschwimmen im Auge behalten werden. Zurzeit fehlten aber noch die konkreten Zahlen zum zu erwartenden Besuch des neuen Bads und den Betriebskosten in Abhängigkeit zur Ausstattung und den Angeboten.

Die CDU wolle sich in jedem Fall in aller Ruhe das Zahlenmaterial begutachten, wenn es vorliegt, betonte Pufke. Das die Union hier nicht zur Eile drängt hat vielleicht auch etwas mit der Bürgermeisterwahl in Kamen nach dem Rücktritt von Hermann Hupe zu tun. Vielleicht ließe sich mit der neuen Bürgermeisterin von Kamen über den Bau und den Betrieb eines gemeinsamen Kombibads reden, hofft die Bergkamener CDU.

Zumindest in einem Punkt können die Christdemokraten beruhigt sein: Die GSW planen auch im Jahr 2018 sowohl mit dem Wellenbad und dem Hallenbad. Am 7. Juli soll am Häupenweg die nächste POOlympiade gestartet werden und 27. Oktober gibt es im Bergkamener Hallenbad zum 50-jährigen Bestehen ein Doppelfest: am Nachmittag eine Family Pool-Party und am Abend eine Disco-Poolparty.




Personalversammlung bei den GSW: Öffnungszeiten am Donnerstag eingeschränkt

Aufgrund einer Belegschaftsversammlung schließen die Kundencenter der GSW am Donnerstag, 15. Februar, um 12:00 Uhr. Der Messstellenbetrieb und das Lager einschließlich Meisterbüro schließen ebenfalls um 12:00 Uhr.

Die telefonische Erreichbarkeit der GSW ist über das Call-Center unter der Rufnummer 02307 978-280 jedoch weiterhin gewährleistet.

Die Hallenbäder und auch die Sauna schließen zwischen 13:30 Uhr und 16:30 Uhr.




GSW nehmen erste öffentliche Ladestation für E-Autos in Bergkamen in Betrieb

GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl und der 1. Beigeordnete Dr. Hans-Joachim Peters nahmen am Donnerstag Bergkamens erste öffentliche Stromtankstelle in Betrieb. Die Ladestation für Elektro-Autos befindet sich auf dem Parkstreifen an der Töddinghauser Straße direkt gegenüber der Hauptstelle der Sparkasse Bergkamen-Bönen.

GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl. Centerleiter Vertrieb Thomas Gaida und 1. Beigeordneter Dr. Hans-Joachim Peters (v. l.) nahmen am Donnerstag die erste Ladestation für Elektroaustos in Bergkamen in Betrieb.

Das schöne ist: Wer bereits mit einem Elektro-Auto unterwegs ist, kann dort bis zum 31. März kostenlos den Akku aufladen. Vorhanden sind zwei Füllpunkte, die jeweils 22 kw zur Verfügung stellen. Kleine E-Autos wie der Smart brauen etwa eineinhalb Stunden fürs „Volltanken“. Bei größeren Fahrzeugen dauert es entsprechend länger bis zu fünf Stunden. Wer sein Auto zuhause an die Steckdose hängt, muss bis zu 14 Stunden warten.

Die GSW, die selbst sechs Elektrofahrzeuge im Bestand hat, will damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die zweite Ladesäule des Unternehmens in Bergkamen ist bereits in Sicht: Wenn die UKBS die Bauarbeiten für das Wohn- und Geschäftshaus auf der anderen Seite der Sparkasse gegenüber dem Rathaus fertiggestellt hat, werden die GSW dort mit ihrem Bergkamener Kundencenter hineingehen. Der Parkplatz soll ebenfalls eine Ladesäule erhalten.

Der Strom für die Ladesäulen ist übrigens zu 100 Prozent Ökostrom. Das begrüßte Dr. Peters ausdrücklich und kündigte an, dass die Stadt Bergkamen ihrerseits ihren E-Fuhrpark ausbauen wird. Bisher sind zwei E-Smarts unterwegs, einer am Rathaus und der andere am städtischen Baubetriebshof. Für Fahrten von Verwaltungsmitarbeitern ist jetzt ein E-Golf bestellt worden. Der Baubetriebshof soll zwei der Nutzfahrzeuge erhalten, die von der RWTH Aachen für die Post entwickelt worden sind und eine Nutzladung von bis zu 850 Kilogramm transportieren können. „Das ist für viele Aufgaben des Baubetriebshofs ideal. Sie sind dann natürlich nicht in Gelb in Bergkamen unterwegs“, betonte Peters.
Wie Peters weiter erklärte, wird sich die Zahl der öffentlichen Ladesäulen spätestens in etwas mehr als einem Jahr erheblich erhöhen. Mit dem Bau des neuen Gebäudes von Kaufland in Rünthe sollen dort vier weitere Ladestationen von diesem Unternehmen installiert werden.

Ab 1. April kostet die Nutzung der Ladesäule Geld. Die GSW bieten einen Autostromvertrag an. Der beinhaltet einen Grundpreis von 4.95 Euro. Für jede Kilowattstunde sind dann 30 Cent zu zahlen.
GSW-Kunden bekommen hier übrigens einen Rabatt: 20 Prozent auf den Grundpreis und 10 Prozent auf die Kilowattstunde.

Alternativ kann auch mit Kreditkarte oder über PayPal gezahlt werden.

GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl hat übrigens am Donnerstag zwei weitere Ladestationen in Betrieb genommen: am Rathaus in Kamen und am Bahnhof in Bönen.




Öffnungszeiten der Hallenbäder und der Sauna in Bönen in den Weihnachtsferien

Das Hallenbad in Bergkamen-Mitte ist am Heiligen Abend, am 1. Weihnachtsfeiertag, Silvester und Neujahr geschlossen. An den übrigen Tagen der Weihnachtsferien gelten wieder die üblichen verlängerten Öffnungszeiten.

Hier ist ein Überblick über die Öffnungszeiten aller GSW-Hallenbäder und der Sauna in Bönen:

  HB Bergkamen HB Kamen Bad Bönen Sauna Bönen
Samstag, 23.12. 08.00-13.00 Uhr 08.00-18.00 Uhr 10.00-18.00 Uhr 10.00-22.00 Uhr
Sonntag, 24.12. Geschlossen Geschlossen Geschlossen Geschlossen
Montag, 25.12. Geschlossen Geschlossen Geschlossen Geschlossen
Dienstag, 26.12. 08.00-13.00 Uhr 08.00-13.00 Uhr 10.00-18.00 Uhr 10.00-20.00 Uhr
Mittwoch, 27.12. 06.30-21.00 Uhr 06.30-21.00 Uhr 11.00-21.00 Uhr 10.00-22.00 Uhr
Donnerstag, 28.12. 06.30-21.00 Uhr 06.30-17.00 Uhr 11.00-21.00 Uhr 10.00-22.00 Uhr
Freitag, 29.12. 06.30.21.00 Uhr 06.30-21.00 Uhr 11.00-21.00 Uhr 10.00-23.00 Uhr
Samstag, 30.12. 08.00-13.00 Uhr 08.00-18.00 Uhr 10.00-18.00 Uhr 10.00-22.00 Uhr
Sonntag, 31.12. Geschlossen Geschlossen Geschlossen Geschlossen
Montag, 01.01. Geschlossen Geschlossen Geschlossen Geschlossen
Dienstag, 02.01. 06.30.21.00 Uhr 06.30-17.00 Uhr

15.30-17.00 Uhr Frauenschwimmen

11.00-21.00 Uhr 10.00-22.00 Uhr
Mittwoch, 03.01. 06.30-21.00 Uhr 06.30-21.00 Uhr 11.00-21.00 Uhr 10.00-22.00 Uhr
Donnerstag, 04.01. 06.30-21.00 Uhr 06.30-17.00 Uhr 11.00-21.00 Uhr 10.00-22.00 Uhr
Freitag, 05.01. 06.30-21.00 Uhr 06.30-21.00 Uhr 11.00-21.00 Uhr 10.00-23.00 Uhr
Samstag, 06.01. 08.00-13.00 Uh 08.00-18.00 Uhr 10.00-18.00 Uhr 10.00-22.00 Uhr
Sonntag, 07.01. 08.00-18.00 Uhr 08.00-13.00 Uhr 10.00-18.00 Uhr 10.00-20.00 Uhr



GSW lesen Zähler ab – Es werden wieder vermehrt Betrugsversuche durch Wettbewerber erwartet

Am Montag, 11. Dezember, beginnen die GSW mit der persönlichen Ablesung von Energiezählern. Die Ablesungen werden durch GSW-Mitarbeiter durchgeführt, die sich gegenüber dem Kunden gegenüber unaufgefordert mit einem Dienstausweis der GSW zu erkennen geben.

Wer von den Ablesern nicht angetroffen wird, findet eine Karte im Briefkasten. Mit dieser können Kunden die Zählerstände ebenfalls an die GSW übermitteln. Die Angabe kann auch über das Internet unter www.gsw-kamen.de/zaehlerstand erfolgen. Hier benötigt der Kunde dann allerdings die Original-Ablesekarte, auf welcher die Zugangsnummer vermerkt ist.

Die Ablesung erfolgt übrigens im Auftrag aller Energielieferanten. Das bedeutet, dass die GSW auch dann Zählerstände erfassen müssen, wenn Strom und/oder Gas von einem anderen Anbieter geliefert werden. In diesen Fällen dient dann die Ablesung der Abrechnung mit dem jeweiligen Lieferanten.

Im Anschluss an die Zählerablesung werden etwa 80.000 Abrechnungen erstellt. Diese werden im Februar 2018 an die Kunden verschickt.

In der Zeit zwischen der Zählerablesung und der Jahresendabrechnung erwarten die GSW wieder vermehrtes Auftreten von Drückerkolonnen und Belästigungen am Telefon durch fremde Anrufer. „Die Damen und Herren, die dann plötzlich und unangemeldet vor der Tür stehen oder unerlaubterweise anrufen, werden auf unterschiedlichste Weise versuchen, sich das Vertrauen der Menschen zu erschleichen.“, so Thorsten Siegert, Leiter der Kundenbetreuung bei den GSW. „Sie werden Schreiben präsentieren, sich als GSW-Mitarbeiter ausgeben, fadenscheinigste Gründe für einen Anruf angeben und damit auf Unterschriftenfang gehen.“

Die GSW möchten, gemeinsam mit den Beratungsstellen der Polizei, dabei präventiv aufklären und Hilfestellung geben, sollte man unverhoffter Dinge an der Haustür konfrontiert werden oder einen Telefonanruf bekommen.

Ganz wichtig dabei: Keine Fremden in die Wohnung lassen. Nicht nur Drückerkolonnen nutzen die kommenden Monate. Energisch gegen zudringliche Besucher zur Wehr setzen, laut ansprechen oder um Hilfe rufen. Grundsätzlich den Dienstausweis zeigen lassen und ihn sorgfältig auf Druck, Foto und Stempel prüfen. Nichts gutgläubig oder unter Zeitdruck unterschreiben. Niemals beeindrucken oder verwirren lassen. So kann man sich vor unangenehmen Folgen schützen. Sollte doch eine Unterschrift geleistet werden, immer auch auf die Datumsangabe achten. Ein fehlendes oder falsches Datum kann die Durchsetzung eines Widerspruchs erschweren.

Im Zweifel können sich besorgte Bürger über die Rufnummer 02307 978-280 an die GSW oder über 02307 921-0 direkt an die (kriminal-) polizeiliche Dienststelle in der Nähe wenden. Dort erhalten sie außerdem wertvolle Tipps und hilfreiche Broschüren zum Thema Haustürgeschäfte.




Nach der Gasnetzstörung in Rünthe: Erlittene Schäden der betroffenen Kunden werden reguliert

Das ist doch eine positive Nachricht für die GSW-Gaskunden in Rünthe. Bis auf fünf Restfälle, bei denen es sich um Terminvereinbarungen oder Kunden handelt, die die GSW bisher noch nicht erreichen konnten, sind alle durch die Gasnetzstörung betroffenen Kunden wieder an das Gasnetz angeschlossen werden. Und was ebenso wichtig ist: Die Schäden, die den Kunden entstanden sind, werden durch die Haftpflichtversicherung ausgeglichen. Das ist das Ergebnis von Gesprächen der GSW mit der Versicherung.

Zur Verfahrenserleichterung wird GSW die Kunden in einem persönlichen Anschreiben darüber informieren, wie sie die Schadenmeldungen an die GSW weiterleiten können. Die Schadenmeldungen werden danach an den vom Haftpflichtversicherer beauftragten Regulierer weitergereicht.

Unabhängig von den Aufgaben des Regulierers stehen aber auch die GSW den Kunden für Fragen bezüglich der Schadensabwicklung zur Verfügung.




GSW für erfolgreiches Sicherheitsmanagement ausgezeichnet

Die GSW haben die Qualität ihrer technischen Standards überprüfen und zertifizieren lassen. Der lokale Energieversorger wurde durch den deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW), den Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e. V. (AGFW) und dem Forum Netztechnik/Netzbetrieb (FNN) im Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) nach den Leitfäden des Technischen Sicherheitsmanagements (TSM) geprüft und als organisationssicher eingestuft.

Zertifikatsübergabe (v. l.): Dr. Heiko von Brunn (AGFW), Markus Uhrich (TFK GSW), Albert Schultze (TFK GSW), Dr. Volker Homburg (TFK GSW), Dr. Jürgen Grönner (DVGW), Jürgen Braucks (TFK GSW) und GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl

Am 19. September überreichten der stellvertretende Vorsitzende der DVGW-Landesgruppe NRW Dr. Jürgen Grönner und AGFW-Geschäftsführer Dr. Heiko von Brunn den GSW die Zertifikate für das Erfüllen der vorgegebenen Regeln. Zuvor hatten die technischen Abteilungen für die Strom-, Erdgas- und Fernwärmeversorgung die Qualität der technischen Standards nachweisen können und die Prüfung bestanden „Für den Einsatz bei der Vorbereitung und die Durchführung des Zertifizierungsverfahrens bedanke ich mich bei all unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Leistungen, die zum Erfolg des Zertifizierungsverfahrens beigetragen haben.“, betonte GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl. Markus Uhrich, technische Führungskraft (TFK) für den Bereich Fernwärme, richtete seinen Dank ebenfalls in Richtung der beteiligten Mitarbeiter: „Hinter den technischen Führungskräften steht immer auch eine Mannschaft. Die Kollegen im Netzservice waren bei den zu lösenden Aufgaben eine sehr große Hilfe.“

 

Das Zertifizierungsverfahren bewertet die Umsetzung von vorab definierten Vorgaben hinsichtlich Organisation, Anlagensicherheit, Umwelt- und Arbeitsschutz. Mit der Einführung eines TSM sollen mögliche Defizite in der Organisation systematisch erkannt und behoben werden. Die Umsetzung der Vorgaben trägt zur Schaffung transparenter Strukturen, zur Erhöhung der Sicherheit und zur Einhaltung der Qualifikationsanforderungen bei.

Die Zertifikate für die Sparten Strom, Erdgas und Wärme sind fünf Jahre gültig. Nach Ablauf dieser Zeit müssen die technischen Standards erneut den strengen Qualitätskontrollen der Verbände standhalten.

Die GSW versorgen mit knapp 190 Mitarbeitern die Region zuverlässig mit Erdgas, Strom, Fernwärme und Trinkwasser. Zudem widmet sich das Unternehmen dem lokalen Klimaschutz, fördert die Anschaffung von Solaranlagen zur Eigenstromerzeugung aus Sonnenlicht, nutzt Grubengas zum Betrieb von Blockheizkraftwerken und befasst sich vor Ort mit dem Ausbau der E-Mobilität. Auch als Betreiber von Freizeiteinrichtungen kommen die GSW ihrem Auftrag der Daseinvorsorge nach, sie unterstützen Sportvereine, kulturelle sowie soziale Projekte und schaffen somit Lebensqualität für die Menschen in Kamen, Bönen und Bergkamen.




Meerjungfrauenschwimmen im Hallenbad Bönen: Anmeldungen am Samstag noch möglich

Die GSW veranstalten am Samstag, 16. September, zum ersten Mal einen ganz besonderen Event im Hallenbad in Bönen. Dank spezieller Flossen können Kinder und interessierte Erwachsene an diesem Tag zur Meerjungfrau werden. Es finden zwei Kurse, um 10:30 Uhr und um 13:30 Uhr, statt. Die Kurse dauern etwa zwei Stunden und bestehen aus den Modulen Anfängerflosseln und Workshop. Der Preis für dieses einmalige Erlebnis beträgt 69,00 Euro zuzüglich dem Eintrittspreis für das Hallenbad. Dieser beträgt für Kinder 2,60 Euro und für Erwachsene 4,20 Euro.

Das Meerjungfrauenkostüm besteht aus einer sogenannten Monoflosse und einer „Fischhaut“, die bis über die Hüfte gezogen wird. Mit schillernden Schwanzflossen gleitet man wie eine Meerjungfrau durchs Wasser. Die Sportart eignet sich für alle sicheren Schwimmer zwischen 6 und 99 Jahren. Man sollte jedoch mindestens das Schwimmabzeichen „Seepferdchen“ besitzen.

Letzte Plätze sind noch frei und man kann sich noch über die Internetseite des Kooperationspartners „Sauerland-Nixen“ unter www.sauerland-nixen.de für die beiden Kurse anmelden.




Straße in der Gartensiedlung erhält eine neue Asphaltdecke

GSW und Gelsenwasser beginnen diese Woche mit der Erneuerung der Asphaltdecke zwischen Hausnummer 1 und 7 in der Gartensiedlung in Bergkamen. Ab Donnerstag, 7. September, wird die Asphaltoberfläche durch eine ortsansässige Tiefbaufirma großflächig erneuert, was bedeutet, dass mit Behinderungen für den Straßenverkehr zu rechnen sein wird. Eigene Arbeiten sind nicht geplant. Die GSW und Gelsenwasser bitten die Anwohner um Verständnis. Am 13. September wird die Baumaßnahme bereits wieder beendet sein.




GSW eröffnen am Montag die Hallenbadsaison

Am kommenden Montag, 4. September, öffnen die GSW die Hallenbäder in Kamen und in Bergkamen. Gleichzeitig endet die Freibadsaison.

Das Hallenbad Bergkamen-Mitte öffnet am kommenden Montag wieder seine Pforten.

Öffnungszeiten Hallenbad Bergkamen
Montag: 06:30 – 08:00 Uhr / 14:00 – 16:00 Uhr / 16:00 – 17:00 Uhr (Frauenschwimmen)
Dienstag: 06:30 – 08:00 Uhr / 14:00 – 21:00 Uhr
Mittwoch: 06:30 – 08:00 Uhr / 14:00 – 16:30 Uhr
Donnerstag: 06:30 – 08:00 Uhr / 14:00 – 21:00 Uhr
Freitag: 06:30 – 08:00 Uhr / 14:00 – 21:00 Uhr
Samstag, feiertags*: 08:00 – 13:00 Uhr
Sonntag: 08:00 – 18:00 Uhr

Öffnungszeiten Hallenbad Kamen
Montag: 14:00 – 21:00 Uhr
Dienstag: 06:30 – 08:00 Uhr / 10:00 – 15:30 Uhr / 15:30 – 17:00 Uhr (Frauenschwimmen)
Mittwoch: 06:30 – 08:00 Uhr / 10:00 – 21:00 Uhr
Donnerstag: 06:30 – 08:00 Uhr / 10:00 – 17:00 Uhr
Freitag: 06:30 – 21:00 Uhr
Samstag: 08:00 – 18:00 Uhr
Sonntag, feiertags*: 08:00 – 13:00 Uhr