SEPA-Mandat und Co. einfach online ausfüllen – GSW erweitern Kommunikationskanal

Für die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen ist eine unkomplizierte und schnelle Kommunikation mit ihren Kundinnen und Kunden essenziell. Deshalb verfolgen die Verantwortlichen der GSW stets das Ziel, diese Prozesse zu optimieren. Einen einfachen und komfortablen Weg, um Anträge zu stellen, bieten die Webformulare der GSW. Wer etwa ein SEPA-Basislastschrift-Mandat erteilen möchte, kann dies bequem über das entsprechende digitale Formular tun.

Dieses können Kundinnen und Kunden rund um die Uhr ausfüllen und über einen kurzen Klick an die GSW übermitteln. Alle notwendigen Informationen werden im Formular abgefragt. Durch den einfachen und praxisorientierten Aufbau, werden die Kunden verlässlich durch die notwendigen Schritte geleitet.

Neben dem digitalen Formular für das SEPA-Basislastschrift-Mandat, bieten die GSW weitere, praktische Webformulare an, wie zum Beispiel die Beantragung eines Hausanschlusses.

Über den weiteren Kommunikationskanal erreichen die Anliegen der Kunden die GSW schnell und ohne Umwege. Weitere Vorgänge werden sukzessiv online abgebildet, um für eine noch einfachere und schnellere Kommunikation mit den Kunden zu sorgen. Die Online-Formulare sind auf der Internetseite der GSW zu finden unter www.gsw-kamen.de/online-formulare.




Schwimmen im Hallenbad wird ab 1. Januar 2023 teurer

Der Aufsichtsrat der GSW Gemeinschaftsstadtwerke GmbH hat eine Anpassung der Tarife für die Hallenbäder in Kamen, Bönen und Bergkamen zum 01. Januar 2023 beschlossen.

Die bisherigen Eintrittspreise für Erwachsene werden um 0,50 € und für Kinder um 0,30 € erhöht. Damit wird der Eintrittspreis für Erwachsene von 4,80 € auf 5,30 € und für Kinder von 3,00 € auf 3,30 € angepasst.

Hintergrund sind die enorm gestiegenen Energie- und Sachkosten. Gleiches betrifft die Personalkosten, welche durch die anstehenden Tarifabschlüsse im öffentlichen Dienst deutlich ansteigen werden.

Die GSW bieten ihren treuen Kunden weiterhin ein attraktives Geldwertkartenrabattsystem an. Hiermit ist es möglich, den Einzeleintrittspreis erheblich zu senken. Mit der höchsten Rabattstufe (30%) können damit Erwachsene die Bäder der GSW für 3,71 € und Kinder/ Jugendliche für 2,31 € nutzen.

Einführung Kurzzeit-Tarif

Ab dem 01. Januar 2023 führen die GSW zusätzlich zu den bestehenden Tagestarifen einen Kurzzeit-Tarif ein. Dieser Tarif kann für Früh- und Spätschwimmer zwischen 06:30 Uhr und 08:00 Uhr sowie 19:30 Uhr und 21:00 Uhr (in Bönen nur Spättarif) angeboten werden.

Hintergrund ist eine steigende Anzahl an Kundenanfragen zu diesem Thema. Viele Früh- oder Spätschwimmer nutzen das Bad nur für eine Stunde zum Bahnenschwimmen. „Das Thema treibt uns schon lange um“, sagt Bädermanager Sven Holtsträter. „Unser Kassensystem ist jedoch technisch nicht darauf ausgelegt, Stundentarife abzubilden. Das wird sich mit den neuen Bädern ändern. Bis dahin testen wir das nun mit der frühen und späten Variante. Schließt das Bad, müssen auch die Kunden gehen.“ In ein neues Drehkreuz und „Stundenzähler“ mit Nachbuchungsmöglichkeit muss somit nicht investiert werden.

Der Kurzzeit-Tarif liegt für Erwachsene bei 4,00 Euro und für Kinder bei 2,50 Euro. Er ist nicht rabattierbar.

Weitere Informationen zu den Bädern finden Sie auf www.gsw-freizeit.de.




Nicht alle GSW-Kunden müssen ihren Zähler selbst ablesen – Das gilt es bei der Ablesung zu beachten

Die GSW bitten ihre Kundinnen und Kunden um ihre Zählerstände. Einige Zähler – etwa in größeren Wohneinheiten mit Mietern – werden wie hier von Mitarbeitern der GSW abgelesen. Peter Sprejz kümmert sich seit sechs Jahren um die verlässliche Zählerablesung im Versorgungsgebiet.

Rückt das Jahresende näher, dann rückt auch die Zählerablesung bei den Gemeinschaftsstadtwerken (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen näher. In diesen Tagen werden die Kundinnen und Kunden des kommunalen Energieversorgers gebeten, ihre Zählerstände für Erdgas, Strom, Fernwärme und/oder Wasser den GSW zu übermitteln. Dabei gilt es, einige Dinge zu beachten:

  • Beim Stromzähler wird der Zählerstand in kWh (Kilowattstunde) bis zur letzten und roten Nummer, also OHNE Kommastelle, erfasst. Bei einem Doppeltarifzähler – also mit jeweils einem Wert für den Haupttarif (HT) und den Nebentarif (NT) – müssen beide Zählerstände übermittelt werden. Der jeweils unterstrichene bzw. angeleuchtete Wert bildet dabei den aktuellen Tarif.

 

  • Beim Gaszähler wird der Zählerstand in m³ (Kubikmeter) ebenfalls bis vor die Kommastelle (rote Umrandung) abgelesen.
  • Beim Wasserzähler wird der gesamte Zählerstand in m³ (Kubikmeter) abgelesen. Hier gibt es keine
  • Anders als bei den anderen Zählertypen werden beim Wärmezähler für den Zählerstand in kWh (Kilowattstunde) auch alle Nachkommastellen an die GSW übermittelt.

Nicht alle Kundinnen und Kunden müssen den Zählerstand selbst ablesen: Einige Zählerstände im Versorgungsgebiet werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GSW aufgenommen. Das gilt beispielsweise für größere Wohneinheiten mit Mietern. Hier sind die Zähleranlagen zum Teil nicht für jeden Mieter zugänglich – etwa zum Schutz vor Vandalismus oder Betrugsversuchen. Dann übernehmen die Hausverwalter, Hausmeister oder eben Mitarbeiter der GSW die Ablesung. Deshalb sind in diesen Tagen also verstärkt Mitarbeiter der GSW im Versorgungsgebiet im Einsatz. Sie sind an ihrem Dienstausweis als GSW-Mitarbeiter erkennbar.

Sukzessive Umstellung auf moderne Messeinrichtungen

Seit sechs Jahren kümmert sich auch Peter Sprejz um die verlässliche Zählerablesung. Der gelernte Energieelektroniker hat dabei schon einige Kuriositäten erlebt. „Einmal wurden zum Beispiel die Namen der Mieter mit einem Aufkleber direkt auf das jeweilige Zählerfeld geklebt. Da wird es natürlich schwierig mit der Ablesung“, sagt der 53-Jährige. In Erinnerung bleiben aber auch beschmierte oder zerstörte Anlagen, auf denen keine Zählerstände mehr ablesbar waren.

Die GSW tauschen sukzessive die älteren Stromzähler aus, um sie auf moderne Messeinrichtungen umzurüsten. Damit lässt sich unter anderem die aktuelle Leistung aufzeigen. In einem vorgegebenen Turnus sowie stichprobenartig werden die Zähler auf die moderne Einrichtung umgestellt. „Es kann also sein, dass in einem Wohnhaus mit mehreren Parteien unterschiedliche Zählertypen nebeneinander hängen“, erklärt Peter Sprejz aus dem Messstellenbetrieb der GSW. Eine Umstellung findet auch dann statt, wenn der vorherige Stromzähler defekt sein sollte.

Für die Kundinnen und Kunden, die ihren Zählerstand selbst ablesen, gibt es verschiedene Wege, um die Werte an die GSW zu übermitteln. Die Verantwortlichen der GSW bitten darum, dass dies möglichst online geschieht. Wer seinen Zählerstand für Erdgas, Strom, Fernwärme und/oder Wasser auf der Internetseite der GSW unter www.gsw-kamen.de/zaehlerstand einträgt, hat gleichzeitig die Chance auf attraktive Gewinne. In diesem Jahr verlosen die GSW unter allen Kunden, die ihren Zählerstand im Online-Portal eintragen, drei iPhones 14.

Mit der unkomplizierten und praktischen Online-Übermittlung landen Kunden nicht nur im Lostopf, sondern können sich auch den Weg in die GSW-Kundencenter sparen. Alternativ können Kundinnen und Kunden die abtrennbare Ablesekarte auf dem Anschreiben ausfüllen und portofrei an die GSW zurücksenden oder im Kundencenter in die dafür vorgesehenen Einwurfboxen werfen. Die GSW bitten ihre Kunden darum, dass die Ablesekarten mit den Zählerständen bis spätestens zum 7. Januar 2023 übermittelt bzw. postalisch zugesendet sein sollen. Das Online-Portal ist bis zum 13. Januar geöffnet.

Die Zählerstände zum Stichtag 31. Dezember 2022 benötigen die GSW als Grundlage für die Jahresendabrechnung, die im Frühjahr 2023 erfolgt. Sollte der Zählerstand nicht rechtzeitig an die GSW übermittelt worden sein, wird der Zählerstand anhand des Verbrauches in der Vergangenheit geschätzt.

 




GSW bitten Kunden um ihre Zählerstände und verlosen attraktive Preise bei Online-Eingabe

Online den Zählerstand eingeben und in den Lostopf wandern: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen schreiben in diesen Tagen zur diesjährigen Zählerablesung mehrere zehntausende Kundinnen und Kunden an. Die Verantwortlichen der GSW bitten darum, den jeweiligen Zählerstand möglichst online zu übermitteln. Wer seinen Zählerstand für Erdgas, Strom, Fernwärme und/oder Wasser ab dem 28. November auf der Internetseite der GSW unter www.gsw-kamen.de/zaehlerstand einträgt, hat gleichzeitig die Chance auf attraktive Gewinne. In diesem Jahr verlosen die GSW unter allen Kunden, die ihren Zählerstand im Online-Portal eintragen, drei iPhones 14.

Mit der unkomplizierten und praktischen Online-Übermittlung landen Kunden nicht nur im Lostopf, sondern können sich auch den Weg in die GSW-Kundencenter sparen. Alternativ können Kundinnen und Kunden die abtrennbare Ablesekarte auf dem Anschreiben ausfüllen und portofrei an die GSW zurücksenden oder im Kundencenter in die dafür vorgesehenen Einwurfboxen werfen. Die GSW bitten ihre Kunden darum, dass die Ablesekarten mit den Zählerständen bis spätestens zum 7. Januar 2023 übermittelt bzw. postalisch zugesendet sein sollen. Das Online-Portal ist bis zum 13. Januar geöffnet. Einige Zähler im Versorgungsgebiet – etwa in größeren Wohneinheiten mit Mietern – werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GSW abgelesen.

Die Zählerstände benötigen die GSW als Grundlage für die Jahresendabrechnung, die im Frühjahr 2023 erfolgt.




GSW warnen vor Betrugsmasche am Telefon: Betrüger versuchen, an sensible Daten zu kommen

Vorsicht vor Betrugsmasche: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen warnen vor Betrügern, die derzeit zum Beispiel zu angeblichen Umstellungen per Telefon versuchen, an sensible Daten von Kundinnen und Kunden zu gelangen.

Die Kriminellen gehen dabei nach einem bestimmten Schema vor. Sie fordern die Kunden dazu auf, ihnen bestimmte persönliche Daten zu geben. So können sie beispielsweise an die Zählernummer gelangen. Gemeinsam mit der Adresse der Kunden können die Betrüger einen Wechselprozess zu einem anderen Energieversorger herbeiführen.

Misstrauisch sollte man auch werden, falls die Anrufe von einer örtlichen Vorwahl außerhalb des Versorgungsgebietes kommen. „Oft schon an der Nummer – beispielsweise eine Berliner statt einer Kamener Vorwahl – können Kunden erkennen, ob es sich um einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin aus unserem Haus handeln kann“, erklärt Carsten Wittig, Leiter der GSW-Kundencenter. Sensible Daten wie beispielsweise die Kunden- und Zählernummer sollte man nicht nennen. Die GSW kennen die Daten ihrer Kunden, sodass Mitarbeiter diese nicht zusätzlich erfragen müssen.

Wer unsicher ist oder eine Täuschung vermutet, kann sich direkt an die GSW wenden unter der Rufnummer 02307 978-2222. „Wir können aufklären, ob es sich tatsächlich um einen Mitarbeiter unseres Hauses handelt“, sagt Wittig. Generell gilt: Mitarbeiter der GSW rufen ihre Kunden nur auf ausdrücklichen Wunsch an und drängen sie nicht zu einem Abschluss am Telefon.

Sollte man dennoch sensible Daten herausgegeben haben und kommt es somit beispielsweise zu einem Wechsel des Versorgers, ist es ratsam, den auf diese Weise erschlichenen neu abgeschlossenen Vertrag so schnell wie möglich zu widerrufen.




Entlastungspaket der Bundesregierung: GSW erläutern, worauf die Kunden beim Dezember-Abschlag achten müssen

Der Dezember-Abschlag für Gas entfällt im Dezember. Foto: GSW

Gaspreisdeckel, Strompreisbremse und gesparter Dezember-Abschlag: Die Bundesregierung hat einige Maßnahmen formuliert, die für eine Entlastung der Bürgerinnen und Bürger in der Energiekrise sorgen sollen. Die Verantwortlichen der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen klären sukzessive auf, was hinter diesen Entlastungspaketen steckt. Dazu wird in den nächsten Tagen auch Informationsmaterial in öffentlichen Einrichtungen im Versorgungsgebiet sowie in den Kundencentern der GSW ausgelegt.

Zunächst spüren die Endverbraucher eine finanzielle Entlastung durch den Wegfall des Dezember-Abschlages für Gas und Fernwärme. Die GSW erläutern, was das konkret für die Kundinnen und Kunden bedeutet. Dabei gibt es in der Umsetzung unterschiedliche Verfahren – je nachdem, wie der Kunde seine Abschläge und Rechnungen bezahlt:

  • Die Kunden, die ihre Energierechnung per SEPA-Lastschriftverfahren tätigen, müssen nichts tun, damit der Dezember-Abschlag gespart wird. Die GSW kümmern sich um das gesamte Prozedere und ziehen den Betrag für Gas oder Fernwärme zum 1. Dezember 2022 nicht ein.
  • Die Kunden, die monatlich eine Überweisung tätigen, müssen ihre Zahlung für Dezember eigenständig stoppen: Das gilt allerdings nur für den Betrag für Gas oder Fernwärme. Bezieht der Kunde bei den GSW auch Strom und/oder Wasser, muss hierfür der Betrag weitergezahlt werden. Der Betrag für Gas oder Fernwärme muss zudem ab Januar 2023 wieder turnusgemäß überwiesen werden.
  • Die Kunden, die einen Dauerauftrag erteilt haben, müssen diesen zwei Mal ändern. Der Betrag für Gas oder Fernwärme muss im Dezember nicht überwiesen werden. Ab Januar muss der Dauerauftrag wieder um die Zahlung für Gas oder Fernwärme angepasst werden.

„Wichtig ist, dass die Kundinnen und Kunden nur den Betrag für Gas oder Fernwärme im Dezember nicht zahlen müssen. Es wäre also falsch, wenn ein Kunde, der beispielsweise auch Strom bei uns bezieht, die gesamte GSW-Abschlagsrechnung für Dezember nicht begleichen würde“, erklärt Thorsten Siegert, Leiter der GSW-Kundenbetreuung. „In diesem Zusammenhang wird erneut ein Vorteil des SEPA-Mandates deutlich“, so Siegert weiter, „denn hier sorgen wir für die Abwicklung“. Kundinnen und Kunden finden ihren aktuellen, monatlichen Abschlag für Gas oder Fernwärme auf dem Schreiben für die Abschlagsanpassung, das die GSW Mitte Juli verschickt haben.

Der Betrag für Gas oder Fernwärme, den die Kunden nun sparen, wird auf Grundlage der sogenannten Jahresverbrauchsprognose für 2022, beziehungsweise auf Basis der monatlichen Abschläge bei der Fernwärme ausgewiesen. Dieser sogenannte Entlastungsbetrag kann von dem Dezember-Abschlag, den die Kundinnen und Kunden in der Regel hätten zahlen müssen, abweichen. „Eine Gegenüberstellung von gespartem Dezember-Abschlag und tatsächlichem Entlastungsbetrag nehmen wir transparent auf unserer Jahresabrechnung im Februar 2023 vor“, erklärt Thorsten Siegert.

Der Dezember-Abschlag dient als spürbare Soforthilfe für die Bürgerinnen und Bürger. „Aktuell arbeiten wir mit Hochdruck daran, die individuellen Entlastungsbeträge zu berechnen, allerdings liegen diese für unsere rund 17.500 Lieferverträge noch nicht vor“, erklärt Thorsten Siegert.

Im nächsten Schritt plant die Bundesregierung weitere Entlastungen durch eine Strom- und Gasbreisbremse. Sobald es weitere Informationen dazu gibt, werden die Kundinnen und Kunden der GSW informiert. Die GSW bieten in ihren Kundencentern in Kamen, Bönen und Bergkamen wie gewohnt Beratungsgespräche an. Die Kundencenter sind erreichbar, gern telefonisch unter der Rufnummer (02307) 978-2222 oder per E-Mail an kundenbetreuung@gsw-kamen.de. Alles Wissenswerte gibt es zudem auf der Internetseite der GSW unter www.gsw-kamen.de




GSW heben Temperaturen in Bädern leicht: an Energieeinsparungen zeigen Wirkung

Ab dem heutigen Freitag erhöhen die GSW die Wassertemperaturen in den Hallenbädern um je 1 Grad. Dies bedeutet für das Hllenbad Bergkamen:

Sportbecken: 26 Grad (vorher 25 Grad)
Kleinkinderbecken: 29 Grad (vorher 28 Grad)

Im Juli dieses Jahres waren die GSW dem Aufruf von Wirtschaftsminister Robert Habeck gefolgt, Einsparpotenziale zu nutzen, um einer Gasmangellage im Winter vorzubeugen. Innerhalb der letzten Monate konnten durch die Temperaturabsenkungen in allen Bädern erhebliche Mengen an Gas eingespart werden. Allein im Hallenbad Bönen wurden beispielsweise im Monat rund 9.000 kWh weniger verbraucht, was in etwa dem Jahresbedarf eines Einfamilienhauses entspricht.

„Die GSW werden diesen Weg weiterverfolgen, haben sich aber nun entschlossen, die Wassertemperaturen wieder etwas anzuheben. Grund dafür ist der Start der Wintersaison, mit sinkenden Außentemperaturen und steigendem Erkältungsrisiko für unsere Nutzer. Gerade Kinder sind betroffen, von denen viele über Schul- und Vereinssport oder Schwimmkurse unsere Bäder besuchen. Die Raumtemperatur in den Bädern liegt in etwa 2 Grad über der Wassertemperatur. Mit der Anhebung wird somit auch diese ansteigen und für ein behaglicheres Gefühl im Bad sorgen. Hier prüfen die GSW momentan auch die Möglichkeiten, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, um diesen Effekt zu verstärken“, erklären die GSW

Die angepassten Wassertemperaturen bewegen sich im Rahmen der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Bäderwesen und der Bäderallianz. Das Feedback der Kunden wurde ebenfalls in die Entscheidung mit einbezogen. Während die Schwimmer zufrieden mit den niedrigeren Temperaturen in den Sportbecken waren, beklagten Eltern und Kursteilnehmer die kühlere Umgebung. Mit der leichten Anhebung wollen die GSW beiden Interessengruppen Rechnung tragen.

Weitere Informationen zu den Bädern finden Sie auf www.gsw-freizeit.de.




Wegfall der Gasumlage und Senkung der Umsatzsteuer entlasten die Kunden der GSW

Die Senkung der Umsatzsteuer sowie der Wegfall der Gasumlage zum 1. Oktober sorgen für eine Entlastung bei den Kundinnen und Kunden der GSW. Foto: GSW

Entlastung auf dem Energiemarkt: Das von der Bundesregierung kurzfristig beschlossene Entlastungspaket hat auch konkrete Auswirkungen für die Kundinnen und Kunden der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen. Der Wegfall der Gasumlage über die geplante Höhe von 2,419 Cent pro Kilowattstunde wird ebenso spürbar sein wie die Senkung der Umsatzsteuer von 19 auf 7 Prozent.

„Wie wir bereits angekündigt haben, werden wir den Wegfall der Gasumlage eins zu eins an unsere Kundinnen und Kunden weitergeben. Ebenso wird selbstverständlich die Senkung der Mehrwertsteuer bei den Kunden ankommen“, erklärt Jochen Baudrexl, Geschäftsführer der GSW. „Wir freuen uns, dass es damit eine spürbare Entlastung für unsere Kunden gibt.“

Dass die Bundesregierung die Gasumlage kurzfristig vor dem geplanten Inkrafttreten zum 1. Oktober gekippt hat, stellt die GSW vor gewisse Herausforderungen. So müssen die Preise ab dem 1. Oktober neu kalkuliert werden. Der Wegfall der Gasumlage und die Senkung der Umsatzsteuer federn die im Vorfeld angekündigte und vorgesehene Preiserhöhung ein Stück weit ab. Dennoch wird es eine – wenn auch deutlich geringer ausfallende – Preisanpassung zum 1. Oktober geben.

In den Tarifen der GSW wird sich unter anderem die ebenfalls zum 1. Oktober beschlossene und weiterhin bestehende sogenannte Gasspeicherumlage widerspiegeln. Mit dieser vom Gesetzesgeber vorgegebenen Umlage soll gewährleistet werden, dass die vorgegebenen Füllstände der Gasspeicher erfüllt werden können. Die weiterhin enormen Preise auf dem Gas-Beschaffungsmarkt müssen zudem weiterhin berücksichtigt werden.

Die Preise gestalten sich ab dem 1. Oktober damit wie folgt: In den Erdgas-Tarifen erhöhen die GSW die Preise um 0,501 Cent pro Kilowattstunde (Netto)/ 0,536 Cent (Brutto). Gleichzeitig gibt es eine Entlastung aufgrund der Umsatzsteuer-Senkung von 19 auf 7 Prozent. Ein typischer Kunde im Sonderabkommen GSW Erdgas Fix mit einem Jahresverbrauch von 15.000 Kilowattstunden wird durch die Preisanpassung damit in seinen monatlichen Abschlägen um 52,93 Euro (Brutto) entlastet, die mit der Gasumlage und dem Umsatzsteuersetz zusätzlich zu zahlen wären.

Anders als zunächst angekündigt werden die GSW nun mit den Abschlagszahlungen ab Oktober umgehen. Durch den Wegfall der Gasumlage werden die Abschläge ab diesem Monat nicht geändert. Auf individuellen Wunsch des Kunden können die Abschläge jedoch angepasst werden.

Generell können Kundinnen und Kunden ihre Verbräuche im Gas und Strom zum Stichtag 30. September den GSW melden. Die Zählerstände können Kunden bis zum 10. Oktober mitteilen – beispielsweise ganz einfach über die Online-Erfassung unter www.gsw-kamen.de.

 




Auch das Trinkwasser wird im Oktober teurer

Wegen steigender Bezugs- und Transportkosten passen die GSW die Preise für Trinkwasser zum Oktober an. Foto: GSW

Wasserpreise ändern sich: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen passen die Preise für Trinkwasser ab dem 1. Oktober 2022 an. Gestiegene Bezugs- und Transportkosten zwingen die Verantwortlichen der GSW zum Handeln. Die Mengenpreise erhöhen sich ab dem kommenden Monat um 22 Cent pro Kubikmeter Wasser – von 1,78 Euro auf 2 Euro pro Kubikmeter (Netto) beziehungsweise 2,14 Euro (Brutto). Die Grundpreise bleiben unverändert.

Beispielhaft bedeutet dies für einen typischen Haushalt mit einem Wasserverbrauch von 120 Kubikmetern pro Jahr Mehrkosten von 28,25 Euro. Dieser beispielhafte Haushalt erfährt demnach eine Mehrbelastung von 7 Prozent.

Die Kundinnen und Kunden der GSW können sich über die neuen Tarife und die Qualität des Trinkwassers informieren auf der Internetseite der GSW unter www.gsw-kamen.de.




CDU lädt zum Energie-Gespräch mit Jochen Baudrexl (GSW) alle Interessierten ins Stadtmuseum ein

GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl. Foto: GSW

Werde ich im nächsten Winter meine Wohnung heizen können? Kann ich die nächste Rechnung noch bezahlen? Kann ich mein Unternehmen noch weiterführen? Diese Fragen und die konkreten Auswirkungen der Energiekrise auf Bürgerschaft und Wirtschaft in Bergkamen stehen im Mittelpunkt einer Veranstaltung der Bergkamener CDU mit dem Geschäftsführer der Gemeinschaftsstadtwerke Kamen-Bönen-Bergkamen (GSW), Jochen Baudrexl, diskutieren. Diese findet statt am Dienstag, 27. September 2022, um 19:30 Uhr im neuen Veranstaltungsraum im Stadtmuseum Bergkamen, Jahnstraße 31.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Zur besseren Planung bittet die CDU um Anmeldung bis zum 26.09.2022 per E-Mail an: marco.pufke@cdu-bergkamen.de . Interessierte Bergkamener Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen.




Gewinnspiel für die Lesungen im Versorgungsgebiet: GSW verlosen Freikarten für „Mord am Hellweg“

Mord an Bord gibt es auf der Santa Monika II ab Marina Rünthe.

Krimi in der Sauna, Mord an Bord und ein blutiger Abend im Schützenzelt – das sind nur einige Zutaten für „Mord am Hellweg“. Europas größtes internationales Krimifestival kehrt ab dem 17. September mit spannenden Lesungen an außergewöhnlichen Orten und mit hochkarätigen Autorinnen und Autoren zurück. Und Kundinnen und Kunden der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen und Bergkamen können in den Genuss kommen, live und kostenlos dabei zu sein.

Die GSW verlosen in Kooperation mit dem Veranstalter, dem Westfälischen Literaturbüro in Unna e.V. und den Kulturbetrieben Unna, insgesamt 58 Karten für die Lesungen im Versorgungsgebiet. Exklusiv für die Kundinnen und Kunden bieten die GSW pro Veranstaltung in Kamen, Bönen und Bergkamen jeweils 3 Mal 2 Karten sowie 2 Mal 2 Karten für „Mord an Bord“ auf dem Ausflugsschiff Santa Monika am 2. Oktober in Bergkamen an.

Was man dafür tun muss? Einfach eine E-Mail schreiben an presse@gsw-kamen.de und Namen mit Kontaktdaten, die Kundennummer sowie die Wunschveranstaltung, die man gern miterleben möchte, angeben. Einsendeschluss ist der 16.09.2022

Zur Auswahl stehen folgende Veranstaltungen:

Kamen:

  • Oktober: Andreas Gruber
  • Oktober: Nicci French
  • Oktober: Ingrid Noll
  • November: Charlotte Link

Bergkamen

  • Oktober Mord an Bord
  • Oktober: Mordshäppchen an Bluesvariationen

Bönen

  • September: Leonie Swann
  • September: Große Fun-Kriminacht im Schützenzelt
  • Oktober: Wellness, Krimi, Nervenkitzel – die Sauna-Krimi-Nacht
  • Oktober: Skandinavische Nacht

Übrigens: Die GSW sind auch wieder Gastgeber für eine Veranstaltung von „Mord am Hellweg“. Bei der Sauna-Krimi-Nacht „Wellness, Krimi, Nervenkitzel“ lesen herausragende Krimi-Autoren in besonderer und entspannter Atmosphäre in der Sauna & Bad Bönen. Karten für das Event am 8. Oktober, ab 19.30 Uhr, können sich Interessenten sichern beim Gewinnspiel der GSW oder im Ticketshop des Krimifestivals unter www.mordamhellweg.de