GSW-Kunden werden um ihre Zählerstände gebeten – Bei Online-Eingabe schont man die Umwelt und hat Chance auf Gewinne

Ablesung beginnt: Zum Jahresende steht bei den Gemeinschaftsstadtwerken (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen wieder die Ablesung der Zählerstände als Grundlage für die Jahresendabrechnung an. Dafür schreiben die GSW in diesen Tagen mehrere zehntausende Kundinnen und Kunden an. Die GSW bitten ausdrücklich darum, die Zählerstände für Erdgas, Strom, Wärme und/oder Wasser möglichst online zu übermitteln.

Damit helfen die Kunden nicht nur, Papier und unnötige postalische Transportwege zu vermeiden, sondern sie unterstützen dabei, die logistischen Abläufe zu reduzieren. Die Online-Eingabe hilft zudem, die Fehlerquellen, die die Ablesekarten bergen, zu minimieren. Wer das praktische Online-Portal auf der Internetseite der GSW unter www.gsw-kamen.de/zaehlerstand nutzt, landet gleichzeitig automatisch im Lostopf auf attraktive Gewinne. Die GSW verlosen unter allen Kunden, die ihre Zählerstände online übermitteln, drei neue iPhones 16.

Im Ausnahmefall können Kunden statt der Online-Eingabe auch die abtrennbare Ablesekarte auf dem Anschreiben ausfüllen und portofrei an die GSW zurücksenden oder im Kundencenter in die dafür vorgesehenen Einwurfboxen werfen. Die GSW bitten ihre Kunden darum, dass die Ablesekarten mit den Zählerständen bis spätestens zum 3. Januar 2025 übermittelt bzw. postalisch zugesendet sein sollen. Wer seinen Zählerstand online eingibt, hat noch etwas länger Zeit für die Übermittlung. Das Online-Portal ist bis zum 10. Januar 2025 geöffnet.

Was es genau bei der Zähler-Ablesung zu beachten gibt, erfahren Kunden auf der Internetseite der GSW unter www.gsw-kamen.de/zaehlerablesen. Dort ist auch ein Erklär-Video zu finden, in dem die unterschiedlichen Zählertypen sowie die wichtigsten Informationen zur Ablesung vorgestellt werden.

Stichprobenartige Ablesungen durch GSW-Mitarbeiter

Nicht alle Kunden müssen den Zählerstand selbst ablesen: Einige Zählerstände im Versorgungsgebiet werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GSW aufgenommen. Das gilt etwa für größere Wohneinheiten mit Mietern. Hier sind die Zähleranlagen zum Teil nicht für jeden Mieter zugänglich – etwa zum Schutz vor Vandalismus oder Betrugsversuchen. Dann übernehmen die Hausverwalter, Hausmeister oder Mitarbeiter der GSW die Ablesung. In diesem Jahr finden in einigen ausgewählten Gebieten im Versorgungsgebiet zudem stichprobenartig Ablesungen durch die Mitarbeiter der GSW statt. Sie sind an ihrem Dienstausweis als GSW-Mitarbeiter erkennbar. Die Kunden, bei denen eine Sichtablesung durch die GSW-Mitarbeiter erfolgt, wurden persönlich darüber informiert.

Die Zählerstände benötigen die GSW als Grundlage für die Jahresendabrechnung, die im Frühjahr 2025 erfolgt. Sollte der Zählerstand nicht rechtzeitig übermittelt worden sein, sind die GSW dazu gezwungen, die Rechnung auf Basis des Vorjahresverbrauchs zu erstellen. In der Jahresendabrechnung teilt der Energieversorger seinen Kunden auch die neuen monatlichen Abschlagszahlungen mit.




Arbeiten an einer Wasserleitung in der Lünener Straße: Wasserversorgung für einige Haushalte vorübergehend unterbrochen

Arbeiten am Wasserversorgungsnetz der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen: Der Rohrschaden an der Wasserversorgungsleitung an der Lünener Straße in Bergkamen wird kurzfristig am Donnerstag (14. November) behoben.

Nachdem am vergangenen Donnerstagabend der Schaden auf der Lünener Straße, Hausnummer 5, verortet werden konnte, wurde dieser durch die zuständige Gelsenwasser AG provisorisch behoben. Nun erfolgen die abschließenden Arbeiten, um das defekte Bauteil zu erneuern.

Für die Instandsetzung der Leitung muss die Wasserversorgung für ein Teil der Anwohner und Anwohnerinnen zwischen der Lünener Straße / Jahnstraße und Lünener Straße / Goekenheide am Donnerstag (14. November) in der Zeit von 8.30 Uhr bis voraussichtlich 13 Uhr unterbrochen werden. Von der Sperrung sind in etwa 25 Hausanschlussleitungen betroffen. Die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner wurden über die Maßnahme und die vorübergehende Versorgungsunterbrechung informiert.




Trotz teils erheblich steigender Netzentgelte: GSW reduzieren Stromarbeitspreise, Gaspreise bleiben stabil

Trotz teils erheblich steigender Netzentgelte bleiben die Gaspreise bei den GSW zum Jahreswechsel stabil. Die Stromarbeitspreise können zudem gesenkt werden. Foto: GSW

Die Stromarbeitspreise sinken, Gaspreise bleiben stabil: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen können gleich zwei positive Nachrichten vermelden: Zum Jahreswechsel wird der lokale Energieversorger seine Stromarbeitspreise senken. Zudem bleiben die Gaspreise trotz erheblich steigender Netzentgelte und steigendem CO₂-Preis stabil.

„Die sinkenden Preise auf dem Strommarkt haben wir in der Vergangenheit genutzt, um für unsere Kundinnen und Kunden möglichst günstig den Strom einzukaufen. Damit sind wir in der Lage, die in 2025 weiter steigenden Umlagen zu kompensieren. Wir können darüber hinaus die Stromarbeitspreise senken“, erklärt GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl. Für einen Kunden im Tarif „GSW Fashion“ bedeutet dies eine Senkung des Arbeitspreises um 2,74 Cent pro Kilowattstunde (brutto) auf 31,48 Cent pro Kilowattstunde (brutto). Während der Arbeitspreis reduziert wird, sind die GSW aufgrund der steigenden fixen Preisbestandteile für die Netznutzung gezwungen, den monatlichen Grundpreis um 1,96 Euro (brutto) zu erhöhen. Im Ergebnis wird ein typischer Stromkunde im Tarif „GSW Fashion“ mit einem Jahresverbrauch von 3000 Kilowattstunden Jahresverbrauch – im Vergleich zu den aktuellen Preisen – ab dem 1. Januar 2025 durch die Preisanpassung um 58,55 Euro (brutto) entlastet. Das entspricht rund 5 Prozent.

Wie essenziell eine langfristige und risikoarme Einkaufspolitik in der Energiewirtschaft ist, zeigt sich derzeit bei der Preisbildung im Gas. Während einige Energieversorger ihre Preise anheben müssen, können die GSW ihre Gaspreise zum Jahreswechsel stabil halten. „Wir können die steigenden Netzentgelte und den steigenden CO₂-Preis kompensieren. Diese Änderungen würden bei einem Kunden mit beispielhaft 15.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch eigentlich eine jährliche Mehrbelastung von rund 100 Euro bedeuten, die wir durch unsere Preisstabilität ausgleichen. Wir freuen uns, dass wir in diesen Zeiten stabile Gaspreise anbieten können, auf die sich unsere Kundinnen und Kunden langfristig verlassen können“, sagt GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl.

Die Kundinnen und Kunden der GSW werden mit einem persönlichen Schreiben über die Preisanpassung informiert.




Jahnstraße wird ab Mittwoch zur Einbahnstraße: GSW bauen das Fernwärmenetz in Bergkamen aus

Nächster Bauabschnitt zum Ausbau des Wärme-Netzes in Bergkamen beginnt: Um das künftige Neubaugebiet „Erdbeerfeld“ künftig mit klimafreundlicher Energie versorgen zu können, erweitern die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen an dieser Stelle ihr Wärme-Netz.

Zunächst wurden die neuen Versorgungsleitungen im Pantenweg bis zur Einmündung in die Jahnstraße verlegt. Im nächsten Schritt steht nun der Bereich der Jahnstraße auf dem Plan. Um die Versorgungsleitungen auf einer Strecke von rund 150 Metern installieren zu können, muss die Jahnstraße zum Teil halbseitig gesperrt werden. Die Jahnstraße wird ab Mittwoch (30. Oktober) zwischen der Einmündung Pantenweg und „Erdbeerfeld“ zur Einbahnstraße. Aufgrund einer kurzfristig frei verfügbaren Ressource kann das zuständige Tiefbauunternehmen früher als zunächst geplant und kurzfristig mit den Arbeiten beginnen. Im Anschluss daran können die GSW dann frühzeitig mit ihrer Maßnahme starten. Die Einfahrt in den Pantenweg von der Jahnstraße aus kommend bleibt weiterhin gesperrt. Umleitungen werden von der zuständigen Verkehrsbehörde eingerichtet.

Zudem gibt es Auswirkungen auf den Busverkehr der VKU (Verkehrsgesellschaft Kreis Unna). Demnach entfallen die Haltestellen „Realschule“ und „Am Römerberg“ in Richtung Museumsplatz. Die Haltestelle „Realschule“ in Richtung Römerberg wird um einige Meter zurückverlegt, etwa in Höhe des REWE-Supermarktes. Eine Ersatzhaltestelle wird auf der Jahnstraße in Höhe Einmündung Pantenweg (in Richtung Römerberg) eingerichtet. Alternativ können Fahrgäste auch die Haltestelle „Nielinger“ nutzen. Von der Umleitung betroffen sind die Bus-Linien R11, N11, S20, 122 und 126.

Die Baumaßnahme und die damit verbundene Einbahnstraßen-Regelung dauern voraussichtlich acht Wochen. Insgesamt verlegen die GSW hier Versorgungsleitungen von insgesamt rund 700 Metern. Im Zusammenhang mit dieser Baumaßnahme erneuern die GSW zudem ihre Strom-Versorgungsleitungen.




GSW und Gelsenwasser installieren Versorgungsleitungen für das Häupenbad: Halbseitige Sperrung des Häupenweges

Versorgungsleitungen für das neue Häupenbad in Bergkamen: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen und die Gelsenwasser AG installieren nun die neuen Strom- und Wasserversorgungsleitungen für die neue Freizeiteinrichtung. Im Zuge der Baumaßnahme ist eine halbseitige Sperrung in Teilen des Häupenweges eingerichtet worden.

Um die neue GSW-Freizeiteinrichtung künftig mit Strom und Wasser versorgen zu können, werden neue Leitungen im Häupenweg verlegt. Zunächst fanden die Arbeiten im Bereich des Gehweges statt. Im nächsten Schritt sind im sogenannten grabenlosen Verfahren Arbeiten unterhalb der Straße nötig, wofür der Häupenweg auf Höhe der Feuerwehr einseitig gesperrt werden muss. Eine Ampel regelt den Verkehr. Die Zufahrt zum Parkplatz sowie zur Eishalle und dem „Monkey Island“ ist weiter möglich. Die GSW und die Gelsenwasser AG bitten um Verständnis für die Verkehrsbeeinträchtigungen. Die Baumaßnahme und die damit verbundene einseitige Sperrung des Häupenweges wird voraussichtlich rund einen Monat andauern.




Baustart in der Schlenke: Kostenlose Glasfaseranschlüsse für knapp 400 Unternehmen

Baustart für den Anschluss ans Glasfasernetz: Um künftig von schnellem Internet profitieren zu können, beginnen im Auftrag des Telekommunikationsunternehmens Helinet und der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen ab Montag (21. Oktober) die Bauarbeiten im Bergkamener Gewerbegebiet „In der Schlenke“.

Wichtig ist, dass nur Unternehmen, die eine sogenannte Grundstücksnutzungsvereinbarung mit der GSW geschlossen haben, auch einen geförderten Glasfaseranschluss kostenlos erhalten. Unternehmen, die dies noch nicht getan haben, werden aufgefordert, die Vereinbarung so schnell wie möglich bei der GSW oder der Helinet einzureichen, um von diesem geförderten Infrastrukturausbau profitieren zu können. Ob eine Adresse Teil der Förderung ist, kann über den Verfügbarkeitscheck der Helinet ermittelt werden. Dieser ist zu finden auf der Internetseite www.helinet.de. Weitere Informationen gibt es bei der Helinet telefonisch unter der Telefonnummer (02381) 874 2000 oder per E-Mail an service_gk@helinet.de

Insgesamt erhalten knapp 400 Unternehmen in Kamen, Bönen und Bergkamen dank Förderung durch Bund, Land und Kommune einen kostenlosen Glasfaseranschluss. Dieser wird von einigen lokalen Gewerbebetrieben bereits sehnsüchtig erwartet, da er für die Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit unverzichtbar ist.
In der Vergangenheit erreichten die Kommunen Kamen, Bönen und Bergkamen zahlreiche Anfragen dazu. Immer größere Datenmengen müssen effizient transportiert werden, um den reibungslosen Ablauf der Geschäfte sicherzustellen.

Glasfaser-Ausbau beginnt in weiteren Gewerbegebieten

Nach dem Gewerbegebiet „In der Schlenke“ werden die weiteren Bergkamener Gewerbegebiete „Am Heidegraben & Grimberg“ und „Am Schlagbaum“ mit Glasfaser versorgt.
Anschließend folgen die Kamener Gewerbegebiete „Technopark“, „Dortmunder Allee“, „Hemsack“ sowie „Zollpost“, „Kamen Karree“, sowie das Gewerbegebiet an der Edison-, Henry-Everling- und Gutenbergstraße.
Zeitlich knapp dahinter folgen die Gewerbegebiete „Am Mühlbach“ und „Südfeld“.
Zum Schluss wird das Gewerbegebiet „Poststraße“ in Bönen mit der neuen Technik versorgt.
Spätestens Ende 2025 sollen alle Baumaßnahmen beendet sein.
Die Unternehmer können also aufatmen: Mit dem Startschuss für den Glasfaserausbau steht einer zukunftssicheren und effizienten digitalen Infrastruktur nichts mehr im Wege.




2025 mit Doppelspitze: GSW-Aufsichtsrat beschließt Vertragsverlängerung mit Geschäftsführer Jochen Baudrexl

Der GSW-Aufsichtsrat um den Vorsitzenden Bernd Schäfer (r.) hat beschlossen, den Vertrag mit dem Geschäftsführer Jochen Baudrexl (l.) zu verlängern. Damit wird die GSW 2025 mit Doppel-Spitze geführt. Alexander Loipfinger (M.) wurde im Mai zum neuen Geschäftsführer bestellt und wird ab Januar 2025 zu den GSW wechseln.

Geschäftsführer verlängert: Der Aufsichtsrat und die Gesellschafterversammlung der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen haben beschlossen, den zum Ende August 2025 auslaufenden Vertrag mit dem Geschäftsführer Jochen Baudrexl zu verlängern. Damit wird der langjährige Geschäftsführer als Vorsitzender der Geschäftsführung bis zum 31. Dezember 2025 gemeinsam mit Alexander Loipfinger die Geschicke des Unternehmens verantworten.

„Wir freuen uns, dass wir den Vertrag mit Jochen Baudrexl verlängern können. Dem Aufsichtsrat und dem Geschäftsführer war es wichtig, dass die anstehenden Aufgaben und Projekte, die für unsere Gemeinschaftsstadtwerke im Jahr 2025 anstehen, durch eine doppelte Spitze und damit mit dem nötigen Know-How und der Erfahrung begleitet und erfolgreich fortgesetzt werden. Ich denke da zum Beispiel an die Bäderneubauten, den Um-und Neubau des Netzbetriebes am Hemsack sowie weitere energiewirtschaftliche Herausforderungen“, erklärt GSW-Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Schäfer.

Zum Jahreswechsel wird der Energieversorger demnach mit zwei Geschäftsführern geführt. Der im Mai von Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung neu bestellte Geschäftsführer Alexander Loipfinger wird ab Januar 2025 zu den GSW wechseln.

„Da das umfangreiche Auswahlverfahren für den neuen Geschäftsführer und die Freistellung des bestellten Geschäftsführers Alexander Loipfinger bei seinem jetzigen Arbeitgeber längere Zeit in Anspruch genommen hat, ist die Vertragsverlängerung mit Jochen Baudrexl nur folgerichtig“, so Schäfer weiter. Die Entscheidung für die Vertragsverlängerung in der Geschäftsführung trafen Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung der GSW in enger Abstimmung mit den Geschäftsführern Jochen Baudrexl und Alexander Loipfinger.

Wie im Mai bereits berichtet, fiel die Wahl für den neuen Geschäftsführer der GSW auf Alexander Loipfinger. Der 56-Jährige, der derzeit Geschäftsführer bei den Stadtwerken Fröndenberg Wickede ist, wechselt zum 1. Januar 2025 zu den Gemeinschaftsstadtwerken.

Mit dem Ausscheiden von Jochen Baudrexl wird Alexander Loipfinger ab dem 1. Januar 2026 als Alleingeschäftsführer die Gesamtverantwortung übernehmen.




Revision im Hallenbad Bergkamen: vom 14.10. bis 03.11.2024 geschlossen

Die jährlichen Revisionsarbeiten im Hallenbad Bergkamen stehen an. Dafür bleibt die GSW-Einrichtung vom 14. Oktober bis 3. November geschlossen.

Vom 14. Oktober bis einschließlich 03. November 2024 finden im Hallenbad Bergkamen die jährlichen Revisionsarbeiten statt. In diesem Zeitraum bleibt die Einrichtung geschlossen. In der Revision werden verschiedene Reinigungsarbeiten und technische Wartungen durchgeführt. So werden unter anderem die Schwallwasserkammern gereinigt und desinfiziert, Wartungen an Hubböden, der Badewasser- und Lüftungstechnik durchgeführt.

„Im nächsten Jahr wird das Häupenbad als großes Freizeitbad eröffnet, dennoch tun wir alles Notwendige dafür, um in unserem alten Schätzchen den Badebetrieb vollumfänglich sicherzustellen!“, betont Carsten Langstein, Bäderleiter der GSW Wasserwelt.

Dennis Junge als Technischer Leiter ergänzt: „Die Instandhaltungskosten zum Lebenszyklusende sind immens – die alten technischen Anlagen stellen uns immer wieder vor Herausforderungen.“

Wie bekannt, öffnet im nächsten Sommer das neue Häupenbad am Häupenweg. Diese Revisionsschließzeit wird die letzte im Hallenbad Bergkamen sein.

Als Alternative können in dem Zeitraum sowohl das Hallenbad Kamen als auch das Hallenbad Bönen zu den regulären Öffnungszeiten besucht werden. Das Hallenbad Bergkamen öffnet wieder am 04. November 2024.

Weitere Informationen zu den GSW-Bädern finden Sie auf www.gsw-wasserwelt.de.




GSW Wasserwelt stellt Gastronomie-Pächterin für Sesekebad und Häupenbad vor

Von links: Carsten Langstein, Bäderleiter GSW Wasserwelt, Kirsten Wehenkel, Manuel Chlinch, Jochen Baudrexl, Geschäftsführer GSW

Die GSW Wasserwelt freut sich, die Gastronomen Kirsten Wehenkel und Ihren langjährigen Sparringspartner Manuel Chlinch als neue Gastronomiepächter im zukünftigen Sesekebad Kamen und Häupenbad Bergkamen begrüßen zu dürfen.

Gastronomische Erfahrung im Doppelpack

Kirsten Wehenkels berufliche Laufbahn umfasst u. A. Stationen im Restaurant Hornemühle und Restaurant Panhoffs Tenne sowie im Restaurant Strobels im Solebad Werne. Den Sprung in die Selbstständigkeit wagte sie mit Manuel Chlinch 2021 mit dem Clubhaus (Vereinsheim VfL Tennis) in Kamen. Seit Juli 2024 führt die erfolgreiche Einzelunternehmerin zusätzlich die Panhoffs Tenne in Werne. Mit den beiden neuen Bädern wird Sie in 2025 insgesamt vier Standorte managen. Auch Manuel Chlinch blickt auf namhafte Gastronomien wie das Restaurant Pfefferkorn in Dortmund, den Golfclub Dortmund und die Hövels Hausbrauerei Dortmund zurück, in denen er u. a. als Betriebsleiter tätig war.

„Mit Kirsten Wehenkel und Manuel Chlinch haben wir zwei erfahrene, erfolgreiche und leidenschaftlichen Gastronomen gefunden. Beide sind in Kamen bestens bekannt und haben sich bereits einen guten Namen gemacht. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit“, sagt Carsten Langstein, Bäderleiter der GSW Wasserwelt.

Vorfreude steigt

GSW Geschäftsführer Jochen Baudrexl ergänzt: „Einen ersten Vorgeschmack auf das Können der Beiden werden alle Besucher der Mord am Hellweg Lesung am 06. Oktober 2024 auf unserer Sesekebad-Baustelle erhalten. Dort werden kleine Snacks und Getränke gereicht.“

Weitere Informationen zu den GSW-Bädern finden Sie auf www.gsw-wasserwelt.de.

 




GSW und Gelsenwasser erneuern ab Montag ihre Strom- und Wasserversorgungsleitungen im südlichen Teil der Töddinghauser Straße

Arbeiten am Strom- und Wasserversorgungsnetz in Bergkamen: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen verlegen gemeinsam mit der Gelsenwasser AG neue Versorgungsleitungen südlichen Teil der Töddinghauser Straße. Ab Montag (23. September) beginnen die Arbeiten zur Erneuerung der Versorgungsleitungen auf einer Gesamtlänge von rund 600 Metern.

Für die Baumaßnahme ist eine Vollsperrung der Töddinghauser Straße zwischen der Weddinghofer Straße/Häupenweg und der Straße „Im Kreigenfeld“ unumgänglich. Die Zufahrt zur Töddinghauser Straße, Hausnummer 58, bleibt frei. Eine entsprechende Umleitung hat die zuständige Straßenverkehrsbehörde eingerichtet.

Neben dem Arbeiten am Wasserversorgungsnetz durch die Gelsenwasser AG, verlegen die GSW neue Stromversorgungsleitungen, um im nächsten Schritt die Freileitungen abrüsten zu können. Für die künftige Energieversorgung über Erdkabel müssen die Hausanschlüsse der Anlieger umgebunden werden. Die Anwohnerinnen und Anwohner werden über die Maßnahme, die eine kurzfristige Unterbrechung der Energieversorgung mit sich zieht, rechtzeitig informiert. Die erdkabelgebundene Stromversorgung gilt als witterungsbeständiger und erhöht somit die Versorgungssicherheit.

Im Anschluss an diese Maßnahme verlegen die Gemeinschaftsstadtwerke und die Gelsenwasser AG zudem neue Strom- und Wasserversorgungsleitungen auf der Töddinghauser Straße zwischen der Straße „Im Kreigenfeld“ bis zur Einmündung Turmweg. Da hier das sogenannte Spürbohrverfahren eingesetzt wird, ist eine Sperrung der Straße an dieser Stelle nicht notwendig.

Im Zuge der gesamten Baumaßnahme, die voraussichtlich bis Ende des Jahres andauern wird, kann es zu temporären Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs kommen, wofür die GSW und die Gelsenwasser AG um Verständnis bitten.




Hallenbad Bergkamen schließt am 6. September früher

Hallenbad Bergkamen

Aufgrund einer innerbetrieblichen Veranstaltung schließt das Hallenbad Bergkamen am Freitag, 6 September, bereits um 17:00 Uhr. Alternativ stehen für alle Schwimmfreunde die Hallenbäder in Kamen und Bönen zur Verfügung.

Weitere Informationen zur GSW Wasserwelt finden Sie hier: www.gsw-wasserwelt.de