Angepasste Öffnungszeiten der GSW-Kundencenter rund um die Feiertage

Angepasste Öffnungszeiten: Die Kundencenter der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen gehen in die Betriebsferien. Aufgrund der Feiertage schließen die Beratungsstellen in Kamen, Bönen und Bergkamen vom 22. bis 24. Dezember. Ab dem 29. Dezember sind die Kundencenter wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Am 31. Dezember 2025 bleiben die Beratungsstellen geschlossen.

Die Öffnungszeiten der Kundencenter finden sich im Internet unter www.gsw-kamen.de/standorte.

Viele Anliegen können grundsätzlich unkompliziert und rund um die Uhr im Online-Kundencenter der GSW erledigt werden. Nach einer Registrierung können Kundinnen und Kunden beispielsweise ihre Rechnungshistorie einsehen oder ihre persönlichen Daten verwalten. Das Online-Kundencenter ist erreichbar unter www.gsw-kamen.de/online-kundencenter.

Darüber hinaus sind viele hilfreiche Anwendungen jederzeit auch in der neuen App „Meine GSW“ verfügbar. Beispielsweise können hier zum Jahresende bequem die Zählerstände per Foto-Scan übermittelt werden. Alle Informationen zur App gibt’s unter www.gsw-kamen.de/app




GSW-Kunden werden um ihre Zählerstände gebeten – Digitale Übermittlung bringt gleich mehrere Vorteile

Ablesung der Zählerstände beginnt: Zum Jahresende steht bei den Gemeinschaftsstadtwerken (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen wieder die Ablesung der Zählerstände als Grundlage für die Jahresendabrechnung an. Dafür schreiben die GSW in diesen Tagen mehrere zehntausende Kundinnen und Kunden an. Die GSW bitten ausdrücklich darum, die Zählerstände für Erdgas, Strom, Wärme und/oder Wasser möglichst digital zu übermitteln.

Mit der neuen und kostenlosen App „Meine GSW“ können Kunden ihre Zählerstände einfach und in Sekundenschnelle per Foto-Scan an den Energieversorger übermitteln. Auch das Online-Portal www.gsw-kamen.de/zaehlerstand ist ein einfacher Weg zur fehlerfreien Zählerstandsmeldung. Wer die Zählerstände digital meldet, hilft dabei, Papier und unnötige postalische Transportwege zu vermeiden. Zusätzlich landet man gleichzeitig automatisch im Lostopf auf attraktive Gewinne. Die GSW verlosen unter allen Kunden, die ihre Zählerstände online übermitteln, drei neue iPhones 17. Alle Informationen zur App gibt‘s unter www.gsw-kamen.de/app

Im Ausnahmefall können Kunden statt der Online-Eingabe auch die abtrennbare Ablesekarte auf dem Anschreiben ausfüllen und an die GSW zurücksenden oder im Kundencenter in die dafür vorgesehenen Einwurfboxen werfen. Die GSW bitten ihre Kunden darum, dass die Ablesekarten mit den Zählerständen bis spätestens zum 3. Januar 2026 übermittelt bzw. postalisch zugesendet sein sollen. Wer seinen Zählerstand online eingibt, hat noch etwas länger Zeit für die Übermittlung. Das Online-Portal ist bis zum 9. Januar 206 geöffnet.

Die GSW weisen darauf hin, dass der jeweilige Zählerstand nur ein einziges Mal und nur über einen der genannten Wege übermittelt werden muss. Kunden sollen ihre Zählerstände möglichst mit dem Ablesedatum 31. Dezember 2025 mitteilen. Ansonsten sind die GSW dazu gezwungen, die Rechnung auf Basis des Vorjahresverbrauchs zu erstellen. In der Jahresendabrechnung teilt der Energieversorger seinen Kunden auch die neuen monatlichen Abschlagszahlungen mit.

Was es genau bei der Zähler-Ablesung zu beachten gibt, erfahren Kunden auf der Internetseite der GSW unter www.gsw-kamen.de/zaehlerablesen. Dort ist auch ein Erklär-Video zu finden, in dem die unterschiedlichen Zählertypen sowie die wichtigsten Informationen zur Ablesung vorgestellt werden.

Stichprobenartige Ablesungen durch GSW-Mitarbeiter

Nicht alle Kunden müssen den Zählerstand selbst ablesen: Einige Zählerstände im Versorgungsgebiet werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GSW aufgenommen. Das gilt etwa für größere Wohneinheiten mit Mietern. Hier sind die Zähleranlagen zum Teil nicht für jeden Mieter zugänglich – etwa zum Schutz vor Vandalismus oder Betrugsversuchen. Dann übernehmen die Hausverwalter, Hausmeister oder Mitarbeiter der GSW die Ablesung. In diesem Jahr finden in einigen ausgewählten Gebieten im Versorgungsgebiet zudem stichprobenartig Ablesungen durch die Mitarbeiter der GSW statt. Sie sind an ihrem Dienstausweis als GSW-Mitarbeiter erkennbar. Die Kunden, bei denen eine Sichtablesung durch die GSW-Mitarbeiter erfolgt, wurden persönlich darüber informiert.




GSW ehren sechs Jubilare für insgesamt 190 Jahre Betriebszugehörigkeit

GSW-Geschäftsführer Alexander Loipfinger (l.) ehrte mit den Vorgesetzten und Frank Straberg aus dem Betriebsrat (3.v.l.) die Jubilare Peter Schulte (4.v.l.), Andreas Treutlein (5.v.l.), David Silski (6.v.l.), Günter Willingmann (7.v.l.) und Ingo Krüger (8.v.l.). Auf dem Foto fehlt Norman Fabian.

Gemeinsam fast 200 Jahre Betriebszugehörigkeit: In feierlicher Runde wurden nun sechs langjährige Mitarbeiter der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen geehrt. Drei Mitarbeiter arbeiten seit 40 Jahren beim Energieversorger, drei weitere Mitarbeiter blicken auf 25 Jahre Betriebszugehörigkeit zurück. So kommt das Sextett auf eine gemeinsame Betriebszugehörigkeit von 190 Jahren.

GSW-Geschäftsführer Alexander Loipfinger dankte gemeinsam mit den jeweiligen Vorgesetzten und Frank Straberg aus dem Betriebsrat den Mitarbeitern für ihre langjährige Treue zum Unternehmen, ihr Engagement und die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Für 40 Jahre bei den GSW wurden geehrt: Ingo Krüger, Peter Schulte, Norman Fabian (fehlte bei der Jubilar-Ehrung)

Für 25 Jahre bei den GSW wurden geehrt: David Silski, Andreas Treutlein, Günter Willingmann




GSW-Mitarbeiter führen stichprobenartig Zählerablesung durch – Das gilt es zu beachten

Zum Jahresende steht bei den Gemeinschaftsstadtwerken (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen wieder die Ablesung der Zählerstände an. Die Zählerstände bilden die Grundlage für die Erstellung der Jahresendabrechnung. Bevor alle Kundinnen und Kunden in Kürze um ihre Zählerstände gebeten werden, findet in diesem Jahr wieder eine Sichtablesung durch GSW-Mitarbeiter statt.

In einigen ausgewählten Gebieten im Versorgungsgebiet übernehmen Mitarbeitende des Energieversorgers stichprobenartig die Ablesungen. Die GSW bitten die Kunden darum, den Mitarbeitern Zugang zu den Zählern zu gewähren. Sie sind an ihrem Dienstausweis als GSW-Mitarbeiter erkennbar. Die Kunden, bei denen eine Sichtablesung erfolgt, wurden in diesen Tagen persönlich darüber informiert. Die Sichtablesung findet von Montag (24. November) bis 19. Dezember statt.

Sollten die Kunden in diesem Zeitraum nicht anzutreffen sein, sollten die Kunden selbst ihre Zählerstände bis spätestens 9. Januar 2026 an die GSW übermitteln. Das geht am einfachsten und ganz bequem über das Online-Portal unter www.gsw-kamen.de/zaehlerstand oder per Foto-Scan in der neuen App „Meine GSW“. So können die Zählerstände in Sekundenschnelle und fehlerfrei übermittelt werden. Alle weiteren Informationen zur App gibt es unter www.gsw-kamen.de/app

Die Zählerstände benötigen die GSW als Grundlage für die Jahresendabrechnung, die im Frühjahr 2026 erfolgt. Sollte der Zählerstand nicht rechtzeitig übermittelt worden sein, sind die GSW dazu gezwungen, die Rechnung auf Basis des Vorjahresverbrauchs zu erstellen. Hierbei kann es zu Abweichungen von den tatsächlichen Verbräuchen kommen. In der Jahresendabrechnung teilt der Energieversorger seinen Kunden auch die neuen monatlichen Abschlagszahlungen mit.




Gebäck für den guten Zweck: GSW und Landbäckerei Braune spenden 3000 Euro an Kamener Hospiz

Über eine Spendensumme von 3000 Euro durfte sich der Kamener Hospizverein freuen. Den symbolischen Scheck überreichten Andrea Hihat (GSW) und Stefan Braune (Landbäckerei Braune) nun an Marius Baumann (M.) vom Kamener Hospiz.

Mit strahlenden GSW-Amerikanern anderen Menschen eine Freude machen: Im September hatten die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen zu ihrem 30-jährigen Bestehen gemeinsam mit der Landbäckerei Braune eine besondere Geburtstagsaktion gestartet. Den ganzen Monat über wurden Amerikaner mit sympathischer Optik für den guten Zweck in insgesamt 13 Filialen in Kamen und Bergkamen verkauft. Mit Erfolg. Insgesamt ging das besondere Gebäck knapp 2800 Mal über die Ladentheke. Die Amerikaner sorgten bei den Käufern für Genuss und soziales Engagement zugleich.

Denn: Von jedem verkauften Amerikaner zum Preis von 1,60 Euro flossen 50 Cent für den guten Zweck. Die GSW und die Landbäckerei Braune rundeten den Spendenbetrag großzügig auf, sodass am Ende eine gesamte Spendensumme von 3000 Euro zusammengekommen ist. Sehr zur Freude des Kamener Hospizvereins. „Wir bedanken uns für die großzügige Spende und freuen uns, dass die Aktion mit den GSW-Amerikanern in der Bäckerei Braune so gut angenommen wurde. So ist eine tolle Spendensumme zusammengekommen“, sagte Marius Baumann, leitender Koordinator des Kamener Hospiz, bei der Scheckübergabe. Der ambulante Hospizdienst leistet wertvolle Arbeit in der Begleitung schwerkranker Menschen und ihrer Angehörigen. Die ehrenamtlichen Mitarbeitenden begleiten in Kamen, Bönen und Bergkamen im privaten Umfeld, in Einrichtungen der Senioren- und Krankenpflege sowie in der Behindertenhilfe.

Genau an diesen Verein zu spenden, ist sowohl für die Verantwortlichen der GSW als auch der Landbäckerei Braune eine Herzensangelegenheit. „Diese ehrenvolle und wichtige Arbeit kann man nicht genug würdigen. Deshalb war für uns schnell klar, dass wir gemeinsam mit der Landbäckerei Braune die schon stattliche Spendensumme großzügig aufstecken möchten“, so Andrea Hihat, Pressesprecherin der GSW. So blickt man gemeinsam auf eine erfolgreiche Geburtstagsaktion für den Monat September zurück.

Einen Überblick über alle Aktionen zum 30. Geburtstag der GSW in diesem Jahr gibt es auf der Internetseite www.gsw-kamen.de/geburtstag




Strom- und Erdgaspreissenkung der GSW zum 01.01.2026: Arbeitspreise sinken. Grundpreise bleiben stabil

Gute Nachrichten für die Strom- und Erdgaskunden der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen. Die Strom- und Erdgaspreise sinken Anfang nächsten Jahres. In der Stromsparte werden für die Haushalts- und Gewerbekunden die Brutto-Arbeitspreise um 3,00 Cent und für Wärmestromkunden um 1,95 Cent gesenkt. Die Grundpreise bleiben stabil. Ein typischer Stromkunde in der Grundversorgung mit einem Jahresverbrauch von 3.000 Kilowattstunden wird – im Vergleich zu den aktuellen Preisen – ab dem 01.01.2026 durch die Preisanpassung jährlich um rd. 90 Euro (Brutto) entsprechend 7,6 % entlastet. Der Wärmestromkunde mit 6.000 Kilowattstunden um rd. 117 Euro (Brutto) entsprechend 7,1 %. Bei der Preiskalkulation der GSW sind die Änderung der vorläufigen Transportkosten (Netznutzungsentgelte) und die Änderungen der gesetzlichen Abgaben und Umlagen eingeflossen. Zudem wurden gesunkene Strombeschaffungskosten der GSW an die Kunden weitergegeben.

Bei den Erdgaskunden sinken die Brutto-Arbeitspreise um 0,44 Cent. Auch hier bleiben die Grundpreise stabil. Ein typischer Erdgaskunde in der Grundversorgung mit einem Jahresverbrauch von 15.000 Kilowattstunden wird – im Vergleich zu den aktuellen Preisen – ab dem 01.01.2026 durch die Preisanpassung jährlich um rd. 66 Euro (Brutto) entsprechend 3,4 % entlastet. Auch hier geben die GSW gesunkene Erdgasbeschaffungskosten an die Kunden weitergegeben.

„Mit der Preissenkung geben wir ganz bewusst die gesunkenen Beschaffungs- und Energiehandelspreise direkt an unsere Kundinnen und Kunden weiter. Als regionales Versorgungsunternehmen ist es unser Anspruch, verlässlich und fair zu handeln. Wir möchten die Menschen und Unternehmen in unserer Region spürbar entlasten und gleichzeitig für Planungssicherheit sorgen“, erläutert Alexander Loipfinger, Geschäftsführer der GSW.

Alle Kunden der GSW werden Mitte November über die Preissenkung schriftlich informiert.

 




Defekter Feuerlöschhydrant muss auf der Werner Straße erneuert werden: Sperrung der Heinrichstraße

In Höhe der Werner Straße 76–78 (Bereich Norma-Supermarkt) wurde ein defekter Feuerlöschhydrant ermittelt, der unverzüglich ersetzt werden muss. Zur Durchführung der Arbeiten wird der Verkehr auf der Werner Straße an der Baustelle vorbeigeleitet. Die Einfahrt in die Heinrichstraße ist während der Maßnahme vollständig gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert.

Heute beginnen direkt die vorbereitenden Erdarbeiten durch die Tiefbaufirma. Am morgigen Mittwoch wird die GELSENWASSER AG den Hydranten austauschen. Dazu ist eine Sperrung der Trinkwasserleitung erforderlich. Betroffene Haushalte der Trinkwasserunterbrechung sind die Anlieger und Geschäfte auf der Werner Straße 9 – 78. Sie wurden gestern persönlich oder per Posteinwurfzettel über die halbtägige Sperrung (08.30 – 13 Uhr) benachrichtigt. Die verkehrslenkenden Maßnahmen bleiben voraussichtlich bis Freitagmorgen, 08. November 2025, bestehen.




GSW arbeiten am Gasversorgungsnetz in Bergkamen – Sperrung am Kreisverkehr Landwehrstraße / Präsidentenstraße

Arbeiten am Gasnetz: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen verstärken ihr Gasversorgungsnetz in Bergkamen. Dafür werden neue Leitungen verlegt und eine neue Gasdruckregelanlage installiert. Hierfür ist eine Straßensperrung im Bereich des Kreisverkehrs an der Landwehrstraße / Präsidentenstraße ab Montag (27. Oktober) unumgänglich.

Im ersten Bauabschnitt wird die Landwehrstraße zwischen Kreisverkehr und Penny-Markt gesperrt. Der Supermarkt ist erreichbar. Eine Umleitung wird über die Werner Straße, Erich-Ollenhauer-Straße und Landwehrstraße eingerichtet und ausgeschildert. Nach dem ersten Bauabschnitt, der eine Sperrung der Landwehrstraße von voraussichtlich zwei Wochen mit sich zieht, stehen im weiteren Verlauf der Baumaßnahme Arbeiten im Bereich der Präsidenten- und Lessingstraße statt. Hierfür wird der Bereich zwischen Kreisverkehr / Präsidentenstraße und Einmündung Lessingstraße gesperrt. Eine Umleitung wird auch hier eingerichtet und ausgeschildert. Die gesamte Baumaßnahme dauert voraussichtlich vier Monate an.




GSW: Fünf Schulen und Kitas in Kamen, Bergkamen und Bönen erhalten großzügigen Gutschein

KiTa mittendrin Bergkamen: GSW-Azubi Leonie Trowe gemeinsam mit Erzieherin Nicole Potrykus und KiTa-Kindern

Anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens haben die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen in ihrem Geburtstagsjahr jeden Monat eine besondere Aktion geplant. Unter dem Motto „Gemeinsam für eine blühende Region“ unterstützte das Unternehmen im März diesen Jahres Kitas und Schulen in Kamen, Bönen und Bergkamen dabei, blühende Lebensräume für Insekten zu schaffen – und damit einen nachhaltigen Beitrag für Natur und Umwelt zu leisten.

KiTa St. Michael in Bergkamen: GSW-Azubi Leonie Trowe gemeinsam mit Einrichtungsleitung Elena Wesner und KiTa Kindern

Mit einem eigens zusammengestellten Blühflächen-Starter-Set, bestehend aus regionalen Wildblumensamen, bunten Samenmurmeln und einem Insektenhotel, konnten zahlreiche Einrichtungen in der Region aktiv werden. So entstanden in den vergangenen Monaten viele bunte Blühflächen, die nicht nur Kindern Freude bereiten, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt leisten.

Im Rahmen einer begleitenden Foto-Aktion hatten die teilnehmenden Einrichtungen die Möglichkeit, ihre Projekte vorzustellen. Die fünf schönsten Einsendungen wurden nun prämiert: Die Gewinnerinnen und Gewinner erhielten jeweils einen Gutschein im Wert von 500 Euro für einen selbst ausgewählten Garten- oder Baumarkt im Versorgungsgebiet der GSW.

Schillerschule in Bergkamen: Klassenlehrerin Frau Boisson mit Schülerinnen und Schülern aus der Klasse 2a.

Über einen Gutschein freuen durften sich:

  • Humboldt-Realschule in Bönen
  • Schillerschule in Bergkamen
  • KiTa mittendrin in Bergkamen
  • KiTa Henry-David in Kamen
  • KiTa St. Michael in Bergkamen

„Unser Ziel war es, in unserem Geburtstagsjahr mit unterschiedlichsten Personengruppen aus unserer Region in den Austausch zu gehen. Gemeinsam mit den jüngsten Mitgliedern unserer Gesellschaft – den KiTa- und Schulkindern haben wir vor Ort ein sichtbares Zeichen für Nachhaltigkeit und Zusammenhalt gesetzt“, erklärt Mareike Füllner, Marketing und Kommunikation bei den GSW. „Die Resonanz war überwältigend – es ist beeindruckend zu sehen, mit wie viel Engagement und Kreativität sich Kinder und Erziehende an dem Projekt beteiligt haben.“

 

Hintergrund:
Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen versorgen seit 30 Jahren die Städte Kamen und Bergkamen sowie die Gemeinde Bönen zuverlässig mit Energie, Wasser und weiteren Dienstleistungen. Neben ihrem Engagement für eine sichere Versorgung legen die GSW besonderen Wert auf regionale Verbundenheit und nachhaltiges Handeln. Alle Informationen zu den Aktionen im Geburtstagsjahr gibt es unter: www.gsw-kamen.de/geburtstag




GSW führen wichtige Wartungsarbeiten im Heizwerk durch – Wärme-Versorgung in Bergkamen wird vorübergehend unterbrochen

Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen führen im Heizwerk ihre turnusgemäßen Wartungsarbeiten am kommenden Mittwoch (17. September) durch. Dafür ist an diesem Tag eine vorübergehende Unterbrechung der Wärme-Versorgung im gesamten Wärme-Netz in Bergkamen in der Zeit von 8 Uhr bis voraussichtlich 16 Uhr unumgänglich.

„Die Unterbrechungsdauer wird so kurz wie nötig gehalten, sodass die Versorgung mit Wärme schnellstmöglich wieder hergestellt werden kann. Die nun anstehenden Wartungsarbeiten erfolgen im Turnus von sechs Jahren“, so die GSW.




GSW übergeben leistungsstarke PV-Anlage an das Gymnasium Bergkamen

Freuen sich auf den künftigen Strom aus der installierten PV-Anlage (v.l.): Dr. Mirja Beutel (Schulleiterin des Gymnasiums), Thomas Gaide (Leiter Vertrieb und Beschaffung bei den GSW), Bürgermeister Bernd Schäfer, GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl, Heiko Rahn (Sachgebietsleiter Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport der Stadt Bergkamen), Norman Raupach (Stabsstellenleitung Klimaschutz und Mobilität der Stadt Bergkamen) und Dirk Bläsing (Sachgebietsleiter Schulverwaltung der Stadt Bergkamen).

Strom vom eigenen Dach: Künftig kann sich das Städtische Gymnasium in Bergkamen zu einem Teil selbst mit Strom versorgen. Denn die städtische Einrichtung hat ein GSW EnergieDach auf einem Gebäudeteil installieren lassen. Nun fand die offizielle Übergabe der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen an die Schule statt.

„Mit der Leistungsfähigkeit dieser Photovoltaik-Anlage leisten wir hier einen wichtigen Beitrag für die CO₂-Reduktion. Als Stadt verfolgen wir konsequent unsere Klimaziele und statten Schritt für Schritt unsere kommunalen Dächer – insbesondere in enger Zusammenarbeit mit den GSW – mit Photovoltaikanlagen aus. Parallel dazu haben wir in den Jahren 2024 und 2025 ein Förderprogramm für private Gebäudeeigentümer aufgelegt, das vollständig ausgeschöpft wurde und mit dem wir fast 50 zusätzliche PV-Anlagen auf privaten Dächern ermöglichen konnten“, erklärte Bergkamens Bürgermeister Bernd Schäfer bei der offiziellen Übergabe. Auf den städtischen Flächen möchte man dabei mit gutem Beispiel vorangehen. Die PV-Anlage verfügt über eine Leistung von 199,9 Kilowatt-Peak und produziert somit etwa 160.000 Kilowattstunden Strom im Jahr. „Damit könnte man etwa 36 durchschnittliche Einfamilienhäuser mit Strom versorgen“, rechnet GSW-Energieberater Alexander Behler vor.

Auf dem Dach wurden insgesamt 450 Solar-Module installiert. Diese bilden eine gesamte Modulfläche von 900 Quadratmetern. Das macht eine Größe von etwa 15 Klassenzimmern aus. Die PV-Anlage auf dem Dach des Gymnasiums Bergkamen bildet für die GSW damit eine neue Marke. Mit dieser Fläche und Leistung ist dieses GSW EnergieDach die größte Anlage auf einer städtischen Fläche im gesamten Versorgungsgebiet.

GSW EnergieDach gibt es seit 2016

Angefangen mit ersten PV-Anlagen auf privaten Einfamilienhäusern gibt es mittlerweile elf städtische Flächen, auf denen mit Hilfe der Sonne Energie gewonnen wird. Insgesamt produzieren diese Anlagen somit voraussichtlich 650.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Eine echte Erfolgsgeschichte.

„Wir haben mit dem klassischen Einfamilienhaus angefangen. Durch die Kooperation mit den Kommunen und dem Gewerbe hat der Ausbau der PV-Anlagen eine neue Dimension angenommen. Mit der Stadt Bergkamen, der Stadt Kamen und der Gemeinde Bönen gibt es dazu schon lange eine gute Zusammenarbeit. Die Kommunen haben viele Dächer und wir als lokaler Energieversorger haben das passende Produkt. Es ist für alle eine Win-Win-Situation“, sagte GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl.

Das „GSW EnergieDach“ bieten die GSW seit 2016 an. Das Pachtmodell läuft über 18 Jahre. Beim GSW EnergieDach fallen für die Kundinnen und Kunden keine Investitions-, Wartungs- oder Reparaturkosten an. Mit einem Ansprechpartner vor Ort sowie der Versicherung der Anlage bieten die GSW ein Rundum-sorglos-Paket an. Die GSW bieten neben Speicherlösungen auch den Kauf einer PV-Anlage an.