Pflege- und Wohnberatung in Bergkamen-Rünthe: Kostenfrei und neutral

Mit Eintritt eines Pflegefalles stehen Betroffene und Angehörige vor vielen Fragen. Hilfe gibt es vor Ort in den Sprechstunden der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna.

Anne Kappelhoff

In Bergkamen-Rünthe findet die nächste Sprechstunde der Pflege- und Wohnberatung am Donnerstag, 11. Januar von 10 bis 12 Uhr statt. Die Pflegeberaterin Anne Kappelhoff ist im Haus der Mitte, Kanalstraße 7 zu erreichen. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter 0 23 89 / 78 19 57 möglich.

Bei der Beratung geht es um alle Fragen rund um das Thema Pflege, wie zum Beispiel zu den Leistungen der Pflegeversicherung, zum Pflegetagebuch oder der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung. Informationen gibt es auch zu Hilfeangeboten, die pflegende Angehörige eines an Demenz erkrankten Menschen entlasten können.

Auch wer einen Gesprächskreis für pflegende Angehörige, einen ambulanten Pflegedienst, eine Tages- oder Kurzzeitpflegeeinrichtung oder ein Pflegeheim sucht, bekommt Adressen und Informationen über ortsnahe Angebote. Außerdem werden Fragen zur Finanzierung dieser Hilfeangebote beantwortet. Pflegende Angehörige können sich auch über den Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen informieren. Die Beratung ist kostenlos und anbieterunabhängig.

Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, später noch Fragen hat oder einen Hausbesuch vereinbaren möchte, erreicht die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 0 23 07 / 28 99 060 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei).

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung). PK | PKU




Vorträge im Hellmig-Krankenhaus: Sport Thema in Pulsschlagreihe

Regelmäßige Bewegung gilt neben gesunder Ernährung als wichtiger Therapie- wie Vorsorgebestandteil für viele Krankheitsbilder. Chancen und Risiken sportlicher Betätigung eröffnen den Reigen der Gesundheitsvorträge des Klinikums Westfalen und der VHS Kamen im neuen Jahr am Hellmig-Krankenhaus Dortmund. Es warten in den Folgemonaten Vorträge zu vielfältigen Gesundheitsthemen mit Rat für Erkrankte und Vorbeugungstipps für Gesunde.

Um Chancen und Risiken sportlicher Betätigung geht es in der Pulsschlagreihe.

Zu Themen von Bluthochdruck bis Knieverschleiß, Blutarmut bis Sodbrennen und Gallensteinen reicht das Programm. Referenten im Hellmigium, dem Vortragssaal des Kamener Krankenhauses, sind Chefärzte und Oberärzte des Klinikums Westfalen. Der Besuch ist kostenlos, Anmeldungen sind nicht erforderlich. Im Anschluss an den Vortrag besteht jeweils Gelegenheit zu individuellen Fragen an den Referenten.

Den Auftakt macht am Mittwoch, 10. Januar, ab 18.30 Uhr das Thema Sport. Ziel sportlicher Betätigung soll es sein, den eigenen Körper zu fördern, Kraft, Ausdauer und Koordination zu verbessern. Eine dem eigenen Fitnessstand angemessene Sportausübung und die richtige Vorbereitung helfen, Fehlbelastungen und Verletzungen zu vermeiden. An diesem Abend geht es um breit gesteckte Fragen von der Trainingsintensität und dem Einsatz von Krafttraining bis zu Vitaminen und anderen Nahrungsergänzungsmitteln. Referent ist Dr. Andreas Ludwig, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen

Mittwoch, 21. März, 18.00 Uhr
„Bluthochdruck und seine Folgen“
Referent: Dr. Marcus Rottmann, Chefarzt der Klinik für Diabetologie und Angiologie
am Hellmig-Krankenhaus

Mittwoch, 11. April, 18.00 Uhr
„Wenn die Knie schmerzen“
Referent: Dr. Dieter Metzner, Chefarzt der Klinik für Unfall- und
Wiederherstellungschirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen

Mittwoch, 25. April, 18.00 Uhr
„Zwerchfellbruch, Reflux und Sodbrennen – was kann man tun?“
Referent: Dr. Andreas H. Ludwig, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und
Viszeralchirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen

Mittwoch, 9. Mai, 18.00 Uhr
„Blutarmut – ein häufiges Phänomen. Tipps und Tricks.“
Referent: Dr. Peter Ritter, Chefarzt der Klinik für Onkologie, Hämatologie,
Gastroenterologie und Palliativmedizin am Hellmig-Krankenhaus Kamen

Mittwoch, 6. Juni, 18.00 Uhr
„Steinreich ist nicht immer gut – Erkrankungen der Gallenwege“
Referent: Arthur Matuschek, Leitender Oberarzt an der Klinik für Allgemein- und
Viszeralchirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen




Klinikum Westfalen dankt ehrenmtlichen Helfern

Sie stehen Patienten als Gesprächspartner zur Verfügung, verteilen Bücher oder bieten sich als Patientenfürsprecher für Klärungen an: Ehrenamtliche Helfer leisten im Klinikum Westfalen einen wichtigen Beitrag, so Geschäftsführer Michael Kleinschmdt. Als Dankeschön lud die Geschäftsführung des Krankenhausverbundes jetzt ehrenamtliche Mitarbeiter aus den vier Häusern in Dortmund, Kamen und Lünen zu einem Jahresabschlussessen ein.

Als Dankeschön lud die Geschäftsführung des Klinikums Westfalen jetzt ehrenamtliche Mitarbeiter aus den vier Häusern in Dortmund, Kamen und Lünen zu einem Jahresabschlussessen ein. Im Bild hinten rechts: Geschäftsführer Michael Kleinschmidt.

Michael Kleinschmidt griff dabei ein Wort des ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck auf. Der hatte ehrenamtlichen Einsatz als Geschenk für Deutschland bezeichnet. Michael Kleinschmidt übertrag das auf die Welt des Klinikums Westfalen und bedankte sich für die Zeit, die die Mitarbeiter von Besuchs- und Bücherdienst und die Patientenfürsprecher mit ihrem Einsatz verschenken – zum Wohl der Patienten. Für die Seelsorger, die die Besuchsdienste begleiten, schloss sich Matthias Mißfeldt dem Dank an. Seitens der ehrenamtlichen Helfer bedankte sich Angela Nowotny, Sprecherin des Besuchsdienstes Kontakt und Hilfe im Brackeler Haus, für die Einladung und die gute Unterstützung.




Selbsthilfegruppe „Vorwärts“ von und mit jungen Menschen sucht neue Mitglieder

chwierigkeiten, Probleme, Ängste und Sorgen machen auch vor jungen Menschen nicht Halt. Oftmals wissen junge Erwachsene aber nicht, an wen sie sich wenden können oder es fehlt der nötige Rückhalt bzw. das Verständnis im Freundeskreis oder der Familie.

In Schwerte hat sich daher die Selbsthilfegruppe „Vorwärts“ von und mit jungen Menschen zusammengefunden, die sich gegenseitig unterstützen und Erfahrungen austauschen. Geplant sind auch gemeinsame Unternehmungen als „Auszeit“ von den Problemen.

Über die eigenen Probleme und Sorgen mit anderen, denen es genauso ergeht, zu reden, kann helfen, sich selbst zu helfen, sich selber zu reflektieren und besser mit seinen Ängsten und Sorgen umgehen zu können. Das Wertvollste dabei, so schildern es die Betroffenen, ist zu merken, dass man nicht alleine ist.

Daher möchte die Gruppe „Vorwärts“ andere Betroffene zwischen 18 bis 35 Jahren zu ihrem nächsten Gruppentreffen einladen. Es findet am Donnerstag, 18. Januar um 19 Uhr in Schwerte statt.
Weitere Informationen dazu gibt es bei der Kontakt- und Informationsstelle des Kreises Unna (K.I.S.S.) im Treffpunkt Gesundheit in Schwerte bei Susanne Götz, Tel. 0 23 04 / 240 70-22, E-Mail: susanne.goetz@kreis-unna.de, und im Gesundheitshaus in Unna bei Simone Saarbeck, Tel. 0 23 03 / 27 28 29, E-Mail: simone.saarbeck@kreis-unna.de. Alle Anfragen werden selbstverständlich vertraulich behandelt. PK | PKU




Treffen des Hausärztlichen Qualitätszirkels: Gute Vorsätze – Mehr Bewegung!

Wieviel sollten wir uns in welchem Alter bewegen? Um diese und ähnliche Fragen ging es beim Treff des hausärztlichen Qualitätszirkels, zu dem jetzt niedergelassene Ärzte aus Kamen und Bergkamen aber auch Ärzte aus dem Hellmig-Krankenhaus im Severinshaus an der Nordenmauer zusammenkamen. Das Schwerpunktthema lautete diesmal „Leistungsdefizite nicht nur beim Spitzen-Sportler“. Unter dieser Überschrift stellte Dr. Andreas H. Ludwig, Chefarzt der Klinik für Allgemein und Viszeralchirurgie am Hellmig-Krankenhaus, aktuelle Informationen zu Sportverletzungen und individuell angepassten Bewegungsempfehlungen vor.

„Macht Sport Sinn“? Diese Frage bejahte Dr. Ludwig eindeutig. Die chirurgischen Kliniken im Klinikum Westfalen sammeln besondere Erfahrungen unter anderem in der Betreuung von Sportlern und Sportverletzungen bei den Profis von zwei der großen Fußballvereine in der Region. Typische Verletzungen aus sportlicher Betätigung und Überlastungsschäden tauchen jedoch nicht nur bei solchen Profisportlern auf, sondern sind auch Dauerthema in Arztpraxen, in der Notaufnahme des Kamener Krankenhauses und auch in der unfallchirurgischen Klinik unter der Leitung von Chefarzt Dr. Dieter Metzner.

Trotz solcher Risiken sind Sport mit Augenmaß und an die eigenen Voraussetzungen angepasste Bewegung extrem wichtig, um Fitness und Lebensqualität zu erhalten oder zu steigern und Erkrankungen vorzubeugen. Schlagzeilen wie „10 Jahre jünger durch Sport“ gehörten früher eher in die Fantasiewelt. In der Auseinandersetzung mit den aktuellen nationalen Empfehlungen des Bundesgesundheitsministeriums zeigte Dr. Ludwig auf, wo vor allem die Chancen sportlicher Betätigung liegen. Für Kindergartenkinder im Alter von 4 bis 6 Jahren werden 180 Minuten Bewegung pro Tag angeraten. Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren sollen eine tägliche Bewegung von 90 Minuten erreichen und Erwachsene sollen sich z.B. fünf Mal pro Woche mindestens 30 Minuten lang körperlich betätigen und zusätzlich muskelkräftigende Maßnahmen ergreifen. Eher keine Überraschung: Lange ununterbrochene Sitzphasen zum Beispiel vor Bildschirmmedien sollten Erwachsene wie Jugendliche meiden.

Eingeladen hatte zu der Zusammenkunft Dr. med. Konrad Waschinsky. Der Qualitätszirkel soll im Sinne von Konzepten von Ärztevereinigungen der fachlichen Diskussion und dem kollegialen Wissensaustausch dienen.




Neue Selbsthilfegruppe: Wenn die Schilddrüse erkrankt

Hormonproduktion, Stoffwechsel und Herz-Kreislauf-System – die Schilddrüse spielt eine wichtige Rolle. Ist sie krank, kann das schwere Auswirkungen auf das Immunsystem haben. Für Betroffene von Immundefekten bei Schilddrüsenerkrankungen gibt es jetzt eine neue Selbsthilfegruppe.

Das erste Treffen zur Gründung findet am Mittwoch, 10. Januar 2018 um 18 Uhr im Gesundheitshaus Unna, Massener Straße 35 statt. Zukünftig sind regelmäßige Treffen geplant. Interessierte Betroffene sind hierzu herzlich eingeladen.

Inhalt und Ausrichtung
Im Mittelpunkt der geplanten Selbsthilfegruppe steht der Austausch über Erfahrungen, aber vor allem auch das gegenseitige Zuhören. Denn die Selbsthilfegruppe soll einen Raum für Sorgen und Ängste bieten, in der sich in einer vertrauensvollen Atmosphäre Verständnis, Unterstützung und Ratschläge von Betroffenen für Betroffene finden lassen.

Interessierte sind herzlich eingeladen, in diesem neuen Gesprächskreis mitzumachen und ihn aktiv mitzugestalten. Um eine kurze Anmeldung wird gebeten.

Weitere Informationen gibt es bei der K.I.S.S. – Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen im Kreis Unna im Gesundheitshaus in Unna, Massener Straße 35. Ansprechpartnerinnen ist Simone Saarbeck, Tel. 0 23 03 / 27-28 29, E-Mail: simone.saarbeck@kreis-unna.de. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt. PK | PKU




Fitnesskurse im Hallenbad: Ganz neu das BEboard Training

Im Januar startet das neue Kursprogramm in den Hallenbädern der GSW. Es sind noch einige Restplätze im Fitnessprogramm der Hallenbäder in Kamen, Bönen und Bergkamen frei. Neu im Programm im Hallenbad Bergkamen ist das speziell entwickelte BEboard Training. Beim Cardio-Training auf einer schwimmenden Fitnessmatte sind ständig alle Muskelgruppen im Einsatz, um die Eigenbewegung der Matte auszugleichen. Die perfekte Voraussetzung für ein effektives sensomotorisches Training.

Unter www.gsw-freizeit.de kann man sich über die verschiedenen Kurse informieren und gleich ganz einfach online buchen. Aber auch per E-Mail an freizeit@gsw-kamen.de oder über die zentrale Buchungshotline 02307 978-222 werden Anmeldungen gerne entgegengenommen.
Wer seine guten Vorsätze für das Jahr 2018 in die Tat umsetzen will, hat dazu also die Gelegenheit.
Die GSW bieten in den Hallenbädern in Kamen, Bönen und Bergkamen ein vielfältiges und anspruchsvolles Angebot an Fitnesskursen für Erwachsene und Schwimmkurse für Kinder sowie Anfänger an.




Aktionstag Diabetes und Gefäßmedizin am Hellmig-Krankenhaus

Rund um die Themen Diabetes und Gefäßmedizin konnten sich Besucher des Hellmig-Krankenhauses am Mittwoch informieren.

Oberarzt Markus Hörbelt zeigte und erklärte die ultramoderne Angiographieanlage.

Am Nachmittag gab es kostenlose Blutzuckermessungen, Beratung und Ernährungstipps von den Expertinnen des Diabeteszentrums, am Abend stellt Chefarzt Dr. Marcus Rottmann im Rahmen der Vortragsreihe „Pulsschlag“ die Gefäßmedizin vor, die am Kamener Krankenhaus einen neuen medizinischen Schwerpunkt bildet und zusammen mit der Diabetologie und dem Wundzentrum ein umfassendes Angebot für betroffene Patienten darstellt.

Bei einer Führung durch die neuen Räume konnten die Besucher dann auch sehen, welche ultramoderne Medizintechnik hier zum Einsatz kommt. Oberarzt Markus Hörbelt zeigte und erklärte unter anderem die große Angiographieanlage.




Bulimie oder Binge Eating-Disorder: Selbsthilfegruppe trifft sich donnerstags im Martin-Luther-Haus

Die anonyme Selbsthilfegruppe für Frauen mit einer Essstörung hat ihre Treffzeiten geändert. Ab sofort trifft sich die Gruppe jeden Donnerstag um 16.30 Uhr im Martin-Luther-Gemeindehaus, Goekenheide 5 in Bergkamen.

Eingeladen sind alle betroffenen Frauen, die an Bulimie oder Binge Eating Disorder leiden. Sie haben in der Gruppe die Möglichkeit, Erfahrungen und Informationen auszutauschen. In der vertrauensvollen und anteilnehmenden Atmosphäre bietet die Gruppe somit Hilfestellung und Wertschätzung bei der Bewältigung der schwierigen Lebenslage.

Um eine telefonische Anmeldung wird gebeten. Interessierte können sich bei der Ansprechpartnerin der Gruppe melden: Antje Totzek, Tel. 01 57 7 / 12 80 34 6 oder bei der Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen (K.I.S.S.) im Gesundheitshaus in Unna, Massener Straße 35. Ansprechpartnerin hier ist Simone Saarbeck, Tel. 0 23 03 / 27-28 29, E-Mail: simone.saarbeck@kreis-unna.de.
Alle Informationen werden streng vertraulich behandelt! PK | PKU




Aktionstag Diabetes und Gefäßmedizin am Hellmig-Krankenhaus

Das Hellmig Krankenhaus hat sich in den vergangenen Jahren neu aufgestellt. Ganz neu hinzugekommen ist die Gefäßmedizin als ein weiterer medizinischer Schwerpunkt und als perfekte Ergänzung zur Diabetologie.

Beim Aktionstag am Mittwoch, 13. Dezember, bieten ab 17 Uhr die Experten des Diabeteszentrums Blutzuckermessungen, Beratung und Ernährungstipps an. Ab 18.30 Uhr stellt dann im Rahmen der Pulsschlagreihe das gefäßmedizinische Team des Hellmig-Krankenhauses mit Chefarzt Dr. Marcus Rottmann, Dr. med. Fokko Steinbeißer, Dr. med. Markus Hörbelt und Angiologie-Assistentin Ulrike Chmurzynski die neuen medizinischen Möglichkeiten für Patienten mit Diabetes und gefäßmedizinischen Erkrankungen vor. Zusätzlich besteht die Möglichkeit zu einer Führung durch die neuen Räume der Gefäßmedizin mit Vorstellung der Medizintechnik.




AuK: Alten- und Krankenpflege GmbH feiert 25-jähriges Jubiläum

Seit 25 Jahren ambulante Pflege in Bergkamen: Am kommenden Mittwoch, 13. Dezember, feiert der ambulante Pflegedienst Alten- und Krankenpflege GmbH mit einem Sektempfang sein 25-jähriges Bestehen.

Ein historisches Foto. Damals gab es noch Fiat Waldeck an der Erich-Ollenhauer-Straße. Foto: AuK

Der Pflegedienst AuK (Alten- und Krankenpflege GmbH) lädt alle Patienten, Mitarbeiter, Interessierte und Freunde am 13.12.2017 zu einem Sektempfang anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums ein.
Gegründet wurde die AuK am 01. April 1992 von Heidi und Ruben Born als einer der ersten ambulanten Pflegedienste in Bergkamen und im Kreis Unna. Seit 2004 wird das Unternehmen in zweiter Generation von Veronika und Simon Born geführt. Aktuell versorgt der Pflegedienst über 180 Patienten in Bergkamen und bietet neben klassischer Pflege auch Hauswirtschafts- und Betreuungsleistungen für pflegebedürftige Menschen an. Im kommenden Jahr soll ein eigenes Team für die Palliativpflege ausgebildet und umgesetzt werden.

Im Programm der Jubiläumsfeier werden neben Bildern aus den Anfängen und der Geschichte des Unternehmens auch Videos und Anekdoten aus den zuletzt organisierten Patientenurlauben gezeigt und erzählt.