Von der Heilkraft der Gewürze – Medizin in der Küche: Vortrag in der Ökologiestation

Am Montag, 23. Oktober, erfährt man von Sabine Geisler in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil, dass Gewürze nicht nur unsere Speisen aromatisieren und das Essen bekömmlicher machen, sondern auch gesundheitsfördernde oder therapeutische Wirkungen haben.

Die Krankenschwester in der Naturheilkunde und Ayurvedatherapeutin stellt das Erfahrungswissen aus der klassischen Naturheilkunde sowie interessante Studien vor. Die medizinische Wirkung, Verwendung und Verarbeitung vieler Gewürze wird besprochen und eine Gewürzmischung für die Winterzeit zum Mitnehmen hergestellt. Dabei genießen die Teilnehmer gemeinsam einen leckeren Gewürztee. Seminarunterlagen werden zur Verfügung gestellt.

Die etwa zweistündige Veranstaltung, die um 19.30 Uhr beginnt, kostet 12,00 Euro je Teilnehmer, zusätzlich 5,00 Euro für Gewürze, Tee und Seminarunterlagen. Eine Anmeldung ist beim Umweltzentrum Westfalen unter 0 23 89 – 98 09 11 (auch Anrufbeantworter) möglich, Vorabinformationen erhält man im Internet unter www.naturheilkunde-geisler.de.




Neue Therapiekonzepte bei Lungenkrebserkrankungen: Chefarzt Dr. Peter Ritter referiert in der Pulsschlagreihe

„In den letzten Jahren hat die Forschung in der Krebs- und speziell der Lungenkrebsmedizin erhebliche Fortschritte gemacht“, so Dr. Peter Ritter, Chefarzt der Klinik für Onkologie, Hämatologie, Gastroenterologie und Palliativmedizin am Hellmig-Krankenhaus Kamen.

Dr. Peter Ritter referierte beim Gesundheitsforum im Knappschaftskrankenhaus Dortmund über Palliativmedizin.

Welche Chancen die sogenannte „Personalisierte Therapie“ bei Lungenkrebs heute schon bietet und wo deren Grenzen liegen, darüber referiert Dr. Ritter in der Pulsschlag-Reihe von VHS und Klinikum Westfalen am Mittwoch, 11. Oktober, ab 18.30 Uhr im Hellmigium, dem Vortragssaal am Kamener Krankenhaus. Neue indiviudelle Therapien und eine personalisierte Medizin nutzen zum Beispiel den Zusammenhang zwischen genetischen Voraussetzungen und Krebserkrankungen. Um den aktuellen Stand dieser Entwicklung geht es an diesem Informationsabend. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.




Schröpfkopfmassage: Praxisseminar in der Ökologiestation

Die Schröpfkopfmassage ist eine Methode zur tiefen Bindegewebsmassage. Die Muskulatur wird stark durchblutet, Verspannungen im Schulter-, Nacken- und Rückenbereich werden gelöst. Schadstoffe werden über die Haut ausgeleitet, die Selbstheilungskräfte und der Stoffwechsel des Organismus werden angeregt.

Sabine Geisler, Krankenschwester in der integrativen Medizin und Naturheilkunde, stellt am Mittwoch, 11. Oktober, in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil die Schröpfkopfmassage vor. Nach einer Einführung wird die Partnermethode aneinander geübt, es sollten also immer zwei vertraute Personen gemeinsam teilnehmen. Ein kleines Kissen und zwei Handtücher sind mitzubringen.

Die Anmeldung für die etwa zweistündige Veranstaltung, die um 19.30 Uhr beginnt und 15,00 € je Teilnehmer kostet, ist unter 0 23 89 – 98 09 11 oder 0 23 89 – 98 09 0 (auch Anrufbeantworter) beim Umweltzentrum Westfalen möglich. Informationen zur Dozentin findet man unter www.naturkunde-geisler.de. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.




Krebspatienten und Weggefährten trotzen Krankheit und Wetter

Sie trotzten nicht nur Ihrer Erkrankung, sondern auch dem Wetter: Mehr als 100 Krebspatienten, Angehörige, Freunde und andere Weggefährten starteten am Samstag zu einer ganz besonderen Runde um den Phönixsee. Zum Abschluss der Woche für das Leben des Klinikums Westfalen zeigten beim Aktionstag am und rund um den Phönixsee Teilnehmer Zusammenhalt und Lust daran, sich und anderen Mut zu machen.

Karin Meininghaus, Brustkrebspflegeexpertin im Knappschaftskrankenhaus, gab das Signal: Teilnehmer des Aktionstages ließen Luftballons als Zeichen der Solidarität mit den besten Wünschen aufsteigen.

Eine Woche lang servierten zuvor leitende Ärzte des Krebszentrums im Klinikum Westfalen bei Vorträgen im Knappschaftskrankenhaus Dortmund geballte Information. Auch dabei machten neue Erkenntnisse und neue Behandlungsoptionen Mut. Beim Aktionstag am Samstag dann zeigten Klinikum Westfalen, Dortmunder Selbsthilfegruppen wie Mamazone, Frauenselbsthilfe nach Krebs, Herzkissen e.V. oder Ilco und Kooperationspartner wie der Lippeverband und Dortmunder Sanitätshäuser vielfältige Angebote, die ebenfalls helfen, die Diagnose Krebs gut zu verarbeiten.

Das Startsignal für die Runde um den See gab Dr. Stefan Orth, Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurolgie am Knappschaftskrankenhaus und Leiter der Prostatazentrums, eines von vier Organzentren im Krebszentrum des Klinikums Westfalen. Er betonte, wie wichtig Bewegung und angemessene sportliche Betätigung auch als Bestandteil von Krebstherapien oder als Teil des Lebens nach einer Krebserkrankung sei. Und er setzte sich dann im Regen selbst an die Spitze der Truppe, die rennend, laufend oder gehend mindestens eine Runde um den See zurücklegte.

Anschließend warteten auf der Kulturinsel im Phönixsee vielfältige Gesprächsmöglichkeiten, Verpflegung, Tombola und ein farbenfroher Abschluss. Verbunden mit den besten Wünschen für Krebserkrankte ließen Teilnehmer und Besucher Luftballons aufsteigen.




Gesundheitstag im SportCentrum: Lachyoga, Stimmübungen und Pilates

Wer kennt es nicht: stressiger Alltag, kaum Pausen und das Gefühl, ständig im Dienst zu sein. Das belastet und kann auf Dauer Auswirkungen auf die Gesundheit haben. An der Stelle setzt die zweite Auflage des Gesundheitstags an, zu dem Pädagogen, aber auch alle Interessierten eingeladen sind.

Am Dienstag, 10. Oktober findet ab 9 Uhr unter dem Titel „Bildung trifft Gesundheit“ der Gesundheitstag im SportCentrum Kamen-Kaiserau, Jakob-Koenen-Straße 2 statt. Das Regionale Bildungsnetzwerk Kreis Unna hat die zahlreichen Workshopangebote und einen Vortrag mit dem Titel „No Limits – Wie schaffe ich mein Ziel?“ von Extremsportler Joey Kelly organisiert.
 
Zwölf Workshops
Insgesamt zwölf Workshops stehen auf dem Programm. Unter anderem Lachyoga: Mit dieser Methode soll die Freude in den Alltag zurückkehren. Und viel Spaß macht es auch noch, in der Gruppe zu lachen und dabei besondere Atemmethoden zu erlernen.

Außerdem stehen Stimmübungen auf dem Programm. Dieser Workshop empfiehlt sich für Menschen, die im Beruf auf eine ausdauernde und kräftige Stimme angewiesen sind. Auch Pilates kann helfen, sich vom stressigen Alltag zu erholen, abzuschalten und zu entspannen. Bei diesem Körpertraining kommt es besonders auf die eigene Körperwahrnehmung an.

Anmeldung erforderlich
Anmeldungen zu den Workshops sind unter www.un.rbn.nrw.de (Rubrik „Termine“) möglich. Der Gesundheitstag wird vom Regionalen Bildungsbüro Kreis Unna in Kooperation mit der Schulpsychologischen Beratungsstelle für den Kreis Unna, dem Märkischen Berufskolleg Unna, der Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Unna, dem KreisSportBund Unna und der Reichshofschule in Schwerte organisiert.

Alle Workshopangebote sind im Flyer zum Gesundheitstag zu finden. Er steht zum Herunterladen auf www.kreis-unna.de bereit. PK | PKU




Noch freie Plätze im Präventionskurs des TuS Weddinghofen

Ein paar freie Plätze im Präventionskurs des TuS Weddinghofen sind noch zu haben. In dem erstattungsfähigen Kurs, durch die Krankenkasse, geht es um ein besseres Gesundheitsverständnis und Übungen zur Kräftigung, Beweglichkeit und zu ganzheitsfördernden Alltags- und Freizeitbewegungen. Der Kurs findet freitags von 17-18 Uhr in der Turnhalle der Pfalzschule statt. Anmeldungen unter 02307-67874 oder via Mail an sbierkaemper@web.de sind bis zum 28.09.2017 möglich.




Anderen Menschen neues Augenlicht schenken: Klinikum Westfalen startet Kooperation mit Gesellschaft für Gewebetransplantation

Gut angelaufen ist eine Kooperation zwischen der Deutschen Gesellschaft für Gewebetransplantation (DGFG) und dem Klinikum Westfalen. In allen vier Häusern des Klinikum Westfalen in Dortmund, Kamen und Lünen wurden bereits Gewebespenden realisiert. In allen Fällen ging es um die so genannte Hornhautspende. Prof. Dr. Karl-Heinz Bauer, Ärztlicher Direktor des Klinikums Westfalen hofft, dass zukünftig noch mehr Menschen mit einer Hornhautspende anderen Menschen neues Augenlicht schenken.

Bei Eintrübung der Hornhaut nach einer Infektion oder bei einer Verletzung droht dauerhaft Sehbehinderung bis hin zur völligen Erblindung. In solchen Fällen könne nur eine Hornhauttransplantation helfen, so die DGFG. Nach ihren Angaben benötigen pro Jahr etwa 8.000 Patienten eine Spenderhornhaut.

Die Anregung zu der Kooperation übernahmen die Knappschaft Kliniken und darunter das Klinikum Westfalen von der renommierten, europaweit bekannten Knappschafts-Augenklinik in Sulzbach. Die Entnahme, betont Prof. Dr. Bauer, findet ausschließlich bei Verstorbenen statt und kann noch bis zu drei Tagen nach dem Tod durchgeführt werden. „Sie dauert nur wenige Minuten und ist äußerlich nicht erkennbar. Sie ist damit weniger aufwändig als eine Organspende“, erklärt der ärztliche Direktor. Das gesamte Vorgehen entspreche dem strengen deutschen Gewebegesetz. Zudem verfolge keiner der Beteiligten ein kommerzielles Interesse.

Im Gegensatz zur Organspende ist vom Gesetzgeber keine zentrale Organisation der Gewebespende in Deutschland vorgesehen. „Um dennoch eine zeitnahe und zeitgleich effiziente bundesweite Versorgung der Patienten mit einem Gewebetransplantat zu gewährleisten, ist die DGFG auf Kooperationen mit den Kliniken angewiesen“, sagt Martin Börgel, Geschäftsführer der DGFG. Allein im ersten Halbjahr 2017 haben in Nordrhein-Westfalen (NRW) bereits 232 Menschen Gewebe – Augenhornhäute, Herzklappen, Blutgefäße, Knochen und Bänder sowie Haut – gespendet. Das sind rund zehn Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. „Die zahlenmäßig größte Bedeutung hat dabei die Hornhautspende“, sagt DGFG-Koordinatorin Anna Wiesner.

Die Aufbereitung der gespendeten Augenhornhäute in Nordrhein-Westfalen erfolgt in der Knappschafts-Gewebebank Sulzbach. Neun von zehn Spenden stammen von Menschen, die z.B. an einer Erkrankung des Herz-Kreislauf-, des Atmungssystems oder an einem Krebsleiden verstorben sind. Voraussetzungen für eine Gewebespende sind der Ausschluss übertragbarer Krankheiten, die Todesfeststellung nach den Richtlinien der Bundesärztekammer sowie die Einwilligung von Verstorbenen oder deren Angehörigen.




Afrikanische Schweinepest: Plakate an Rastplätzen fordern zum sorgsamen Umgang mit Speiseresten auf

„Bitte werfen Sie Speisereste nur in verschlossene Müllbehälter – die Tiere werden es Ihnen danken!“ Diese eindringliche Botschaft dürfte derzeit vielen Verkehrsteilnehmern ins Auge fallen, wenn sie entlang der A1 oder der A2 einen der Autobahnparkplätze mit WC-Anlagen ansteuern. Mit den Plakaten ruft Straßen.NRW gemeinsam mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) dazu auf, Abfälle korrekt zu entsorgen. Auch auf Anlagen von „Tank & Rast“ sind die Plakate zu finden. Dort haben die jeweiligen Pächter die Information aufgehängt. Aktueller Anlass ist die Afrikanische Schweinepest.

Seit 2014 breitet sich diese hochansteckende Tierseuche nach Angaben des BMEL in Europa aus, etwa in Russland, Weißrussland oder Litauen. In Nordrhein-Westfalen, durch das ein Großteil des Transitverkehrs in Ost-West-Richtung verläuft, hat Straßen.NRW deshalb vor allem entlang der A2 plakatiert. Darüber hinaus hängen Plakate entlang der A1 sowie auf dem A43-Parkplatz Speckhorn.

Für Menschen ist die Afrikanische Schweinepest ungefährlich, aber sie bedroht Millionen Haus- und Wildschweine. Für diese Tierseuche gibt es derzeit weder Impfstoffe noch Behandlungsmöglichkeiten.
Abgesehen vom direktem Tierkontakt können Fleisch oder Fleischerzeugnisse von infizierten Tieren diese Krankheit übertragen. Reisende oder Fernfahrern sollten Speisereste deshalb an Tankstellen, Raststätten oder Autobahnparkplätzen nicht achtlos wegwerfen. Abfälle gehören grundsätzlich in die dafür vorgesehenen Müllbehälter. Damit ist sichergestellt, dass Speisereste nicht unfreiwillig zu Wildschweinfutter werden.

Mehr zum Thema Afrikanische Schweinepest: http://www.bmel.de/DE/Tier/Tiergesundheit/Tierseuchen/_texte/FAQ_ASP.html

Mehr zum Thema Abfälle entlang von Straßen und auf Parkplätzen: https://www.strassen.nrw.de/strassenbetrieb/abfall-an-strassen.html




Informationen zum Welt-Alzheimer-Tag auf dem Wochenmarkt

Im Rahmen der Aktionswoche Demenz präsentierten sich die sechs Bergkamener Pflegeheime auf dem Wochenmarkt. Sie klärten zum Welt-Alzheimer-Tag über das Krankheitsbild auf und warben um Verständnis für die Betroffenen. Die Reaktionen der Marktbesucherinnen und Marktbesucher fielen sehr unterschiedlich aus: So lange man nicht selbst einen Erkrankten kennt, lautet die Antwort häufig lapidar: „Welt-Alzheimer-Tag? Habe ich wohl vergessen!“. Doch wer auch nur eine betroffene Person näher kennt, ist sich schnell den vielen mit der Erkrankung auftretenden Problemen bewusst und dankbar über Tipps zum Umgang mit der Demenz.

Infostand zum Weltalzheimertag auf dem Bergkamener Wochenmarkt.

Herzlich lädt das Bergkamener Netzwerk Demenz zu den noch anstehenden Veranstaltungen der Aktionswoche Demenz ein:

Am Samstag, 23.09.2017, soll es ab 13:30 Uhr trotz Demenz fröhlich mit „Rock around the clock“ im Seniorenstift Haus Lessing zugehen: mit Klangschalen, Kunst, Kaffee und Kuchen werden die Besucherinnen und Besucher am Tag der offenen Tür verwöhnt.

Im Haus am Nordberg lädt am Montag, 25.09.2017, um 15:00 Uhr abschließend die Selbsthilfegruppe „Pflegende Angehörige von Demenzerkrankten“ zum lockeren Austausch und Kennenlernen ein.




Klinikum Westfalen: Woche für das Leben klärt auf zum Thema Krebs

Die Diagnose Krebs hat für Betroffene und ihr Umfeld trotz großer Fortschritte bei der Erforschung dieser Erkrankungen und neuer therapeutischer Möglichkeiten oft Schrecken und Dramatik behalten. Mit der ersten „Woche für das Leben“ vom 25. bis 30. September will das Krebszentrum des Klinikums Westfalen zusammen mit Selbsthilfegruppen und Kooperationspartnern aufklären, informieren und auch Mut machen.

Am Montag, 25. September, geht es ab 18 Uhr in den Vortragssälen des Knappschaftskrankenhauses Dortmund, Am Knappschaftskrankenhaus 1, um moderne Strategien gegen den Krebs, um aktuelle diagnostische und therapeutische Möglichkeiten. Der Ärztliche Direktor und Leiter des Krebszentrums, des ersten zertifizierten onkologischen Zentrums in NRW überhaupt, Prof. Dr. Karl-Heinz Bauer informiert über die Arbeit eines solchen Zentrums und über aktuelle chirurgische Therapien. Priv.-Doz. Dr. Jens Rodenwaldt, Chefarzt der Radiologischen Klinik des Hauses, schildert diagnostische Verfahren zur Identifizierung und Beobachtung von Krebserkrankungen. Dr. Peter Ritter, Chefarzt der Klinik für Onkologie, nimmt Stellung zu aktuellen Entwicklungen der medikamentösen Optionen. Dr. Heidemarie Tonscheidt, Chefärztin der Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie, zeigt auf, welche Optionen heute Strahlenbehandlungen bieten.

Am Dienstag, 26. September, geht es ab 18 Uhr an gleicher Stelle um spezifische Fragen rund um Darmkrebserkrankungen. Referent ist Prof. Dr. Thomas Griga, Chefarzt und Leiter des Darmkrebszentrums.

Am Mittwoch, 27. September, referiert ab 18 Uhr Oberarzt Dr. Simon Wang über Risiken und Chancen bei Lungenkrebserkrankungen.

m Donnerstag, 28. September, informiert ab 18 Uhr Dr. Frank Schmolling, Chefarzt und Leiter des Brustzentrums über besondere Aspekte von Brustkrebserkrankungen.

Am Freitag, 29. September, referiert Dr. Stefan Orth, Chefarzt und Leiter des Prostatazentrums schon ab 16.30 Uhr über Behandlungskonzepte bei Prostatakrebs.

Die Vorträge sind allgemeinverständlich gehalten, im Anschluss besteht die Möglichkeit, individuelle Fragen zu stellen. Vor und nach den Vorträgen warten im Foyer weitere Informationsmöglichkeiten und Beratungsangebote von Selbsthilfegruppen. Anmeldungen sind nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos.

Den Schlusspunkt setzt am Samstag, 30. September, von 11 bis ca. 14 Uhr der Aktionstag am Phönixsee. Hier präsentieren sich alle Selbsthilfegruppen, die mit dem Krebszentrum des Klinikums Westfalen zusammenarbeiten, das Krebszentrums selbst und weitere Kooperationspartner. Neben Beratung, Tombola und Stärkungsangeboten geht es hier um die Möglichkeit, Anteilnahme und Solidarität mit an Krebs erkrankten Patienten auszudrücken. Der Erlös kommt örtlichen Selbsthilfegruppen zu Gute.




Fit werden und fit bleiben – Neuer Kurs beim TuS Weddinghofen

Sie sitzen viel, bewegen sich zu wenig, fühlen sich manchmal ein bisschen unbeweglich und verspannt? Dann ist dieser Kurs bestimmt das richtige für Sie. An acht Freitagen können sie, in der Turnhalle der Pfalzschule Bergkamen, neuen Schwung, Aktivität und Beweglichkeit in ihr Leben bringen. Sie setzen sich aktiv mit ihrem Gesundheitsverständnis auseinander. In der Gruppe erlernen sie Übungen zur Kräftigung, Beweglichkeit und zu ganzheitsfördernde Alltags-und Freizeitbewegungen.

Nach regelmäßigem Besuch des Kurses können Teilnehmer einen Teil der Kursgebühr (70 €) von der Krankenkasse erstattet bekommen. Der Kurs startet am kommenden Freitag, 22. September, von 17 bis 18 Uhr in der Turnhalle der Pfalzschule.

Anmeldung bis 20.09.2017 unter 02307/67874 oder sbierkaemper@web.de