Coronavirus: Eine Person in Bergkamen hat sich neu infiziert
In Bergkamen hat sich eine Person neu mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der insgesamt Infizierten beträgt damit 657. Im Krankenhaus werden aktuell sieben Personen behandelt (+1 gegenüber dem 16. Mai).
– Constanze Rauert / Kreis Unna –
Mit Stand von Freitag sind in Bergkamen vier Personen infiziert und 25 gesundet.
Zahl der Fälle (aufsummiert)
16.05.2020 | 12 Uhr
17.05.2020 | 12 Uhr
Differenz (+/-)
Bergkamen
28
29
+1
Bönen
22
22
+0
Fröndenberg
156
156
+0
Holzwickede
26
26
+0
Kamen
19
19
+0
Lünen
147
147
+0
Schwerte
91
91
+0
Selm
56
56
+0
Unna
55
55
+0
Werne
56
56
+0
Gesamt
656
657
+1
Coronavirus: Fünf Personen sind im Kreis Unna neu infiziert
Die Zahl der insgesamt Infizierten im Kreis Unna ist um drei gestiegen (+4 in Lünen, +1 in Unna). Die Zahl der Menschen, die im Krankenhaus behandelt werden, ist gleich geblieben (6).
– Constanze Rauert / Kreis Unna –
Zahl der Fälle (aufsummiert)
15.05.2020 | 12 Uhr
16.05.2020 | 12 Uhr
Differenz (+/-)
Bergkamen
28
28
+0
Bönen
22
22
+0
Fröndenberg
156
156
+0
Holzwickede
26
26
+0
Kamen
19
19
+0
Lünen
143
147
+4
Schwerte
91
91
+0
Selm
56
56
+0
Unna
54
55
+1
Werne
56
56
+0
Gesamt
651
656
+5
Die anderen Tabellen sind vom Kreis Unna nicht aktualisiert worden.
Kostenloser Aids-Test von der Aidshilfe Kreis Unna
Annika Grziwotz-Hartwig von der Aidshilfe Kreis Unna.
In Zeiten der Corona-Pandemie hat die Aidshilfe im Kreis Unna ihr Angebot erweitert. Mit Förderung des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums vergibt die Beratungseinrichtung ab sofort kostenlose HIV-Selbsttests, die für die Eigenanwendung bestimmt sind.
„Das ist auch für medizinische Laien ein sehr einfaches Test-Kit, das gut funktioniert und ein zuverlässiges Ergebnis liefert“, erklärt Geschäftsführer Manuel Izdebski. Benötigt wird für den Test nur ein Tröpfchen Blut aus der Fingerkuppe. Das Paket enthält alle Materialien, die zur Testung benötigt werden. „Eine sehr verständliche Gebrauchsanleitung ist auch dabei. Schon nach zehn Minuten liegt das Ergebnis vor“, erläutert Izdebski. Den HIV-Selbsttest vergibt die Aidshilfe montags bis donnerstags in der Zeit von 13 Uhr bis 16 Uhr in ihrer Beratungsstelle, ein Versand ist aber nicht möglich. „Das geht kontaktlos und diskret. Wer bei der Anwendung zu Hause doch noch Hilfe benötigt, kann gerne bei uns anrufen. Wir führen dann am Telefon Schritt für Schritt furch den Test.“
Der HIV-Heimtest ist seit eineinhalb Jahren in Deutschland zugelassen. Die Experten von der Aidshilfe haben damit gute Erfahrungen gemacht. „Der Test hat eine Zuverlässigkeit von 99,9 Prozent“, versichert Annika Grziwotz-Hartwig, die als Sozialarbeiterin bei der Aidshilfe in Unna beschäftigt ist. Sie verweist darauf, dass sich auch in „Corona-Zeiten“ Menschen auf HIV testen möchten. „Mit dem Selbstest kann man das einfach sehr gut zu Hause machen.“ Die Beratungsstelle der Aidshilfe befindet sich in der Gerichtsstraße 2a in der Unnaer Innenstadt. Vergeben werden die Test-Kits solange der Vorrat reicht. „Wir haben einhundert Test-Pakate hier, damit sollten wir eine Weile auskommen“, ist sich die Sozialarbeiterin sicher. Jeder Abholer erhält maximal zwei Test-Packungen.
Coronavirus: Eine Person neu infiziert – weniger Patienten im Krankenhaus
Die Zahl der aktuell mit dem Coronavirus Infizierten beträgt 194 (+1 in Lünen). Mit 423 Personen unverändert geblieben ist die Zahl der Gesundeten. Gesunken ist die Zahl der Menschen, die im Krankenhaus behandelt werden (-2).
– Constanze Rauert / Kreis Unna-
Der Überblick
Aktuell Infizierte*
14.05.2020 | 15 Uhr
15.05.2020 | 12 Uhr
Differenz (+/-)
Bergkamen
3
3
+0
Bönen
6
6
+0
Fröndenberg
93
93
+0
Holzwickede
3
3
+0
Kamen
4
4
+0
Lünen
29
30
+1
Schwerte
14
14
+0
Selm
5
5
+0
Unna
13
13
+0
Werne
23
23
+0
Gesamt
193
194
+1
Infizierte stationär
14.05.2020
15.05.2020
Differenz (+/-)
Kreisweit
8
6
-2
Gesundete
14.05.2020 | 15 Uhr
15.05.2020 | 12 Uhr
Differenz (+/-)
Bergkamen
25
25
+0
Bönen
16
16
+0
Fröndenberg
43
43
+0
Holzwickede
22
22
+0
Kamen
15
15
+0
Lünen
109
109
+0
Schwerte
72
72
+0
Selm
49
49
+0
Unna
41
41
+0
Werne
31
31
+0
Gesamt
423
423
+0
erstorbene
Gesamt
Bergkamen
Bönen
Fröndenberg
20
Holzwickede
1
Kamen
Lünen
4
Schwerte
5
Selm
2
Unna
Werne
2
Gesamt
34
Zahl der Fälle (aufsummiert)
14.05.2020 | 15 Uhr
15.05.2020 | 12 Uhr
Differenz (+/-)
Bergkamen
28
28
+0
Bönen
22
22
+0
Fröndenberg
156
156
+0
Holzwickede
26
26
+0
Kamen
19
19
+0
Lünen
142
143
+1
Schwerte
91
91
+0
Selm
56
56
+0
Unna
54
54
+0
Werne
56
56
+0
Gesamt
650
651
+1
Coronavirus: Keine neuen Infektionen im Kreis Unna, aber auch keine weiteren Gesundeten
Die Gesundheitsbehörde meldet für heute (14. Mai) keine Neuinfektionen. Auch die Zahl der Gesundeten sowie die Zahl derjenigen, die in einem Krankenhaus behandelt werden, ist gegenüber dem Vortrag unverändert geblieben.
– Constanze Rauert / Kreis Unna –
Coronavirus: Im Kreis Unna sind weitere drei Todesfälle zu beklagen
Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus ist im Kreis Unna um drei auf 34 gestiegen. Bei den Verstorbenen handelt es sich um zwei Frauen (Jahrgang 1926 bzw. 1934) aus Fröndenberg, die bereits im April verstarben, aber erst jetzt der Kreis-Gesundheitsbehörde gemeldet wurden, erklärt Kreissprecherin Constanze Rauert. Am heutigen 13. Mai verstorben ist außerdem eine Frau aus Werne (1938).
Neue Infektionen sind seit Dienstagnachmittag nicht hinzugekommen. Dafür gelten 15 Personen, davon allein 13 in Lünen als wieder gesundet. In Bergkamen liegt die Zahl der Infizierten weiterhin bei 3.
Aktuell Infizierte*
12.05.2020 | 15 Uhr
13.05.2020 | 15 Uhr
Differenz (+/-)
Bergkamen
3
3
+0
Bönen
6
6
+0
Fröndenberg
95
93
-2
Holzwickede
3
3
+0
Kamen
4
4
+0
Lünen
42
29
-13
Schwerte
14
14
+0
Selm
6
5
-1
Unna
13
13
+0
Werne
25
23
-2
Gesamt
211
193
-18
Gesundete
12.05.2020 | 15 Uhr
13.05.2020 | 15 Uhr
Differenz (+/-)
Bergkamen
25
25
+0
Bönen
16
16
+0
Fröndenberg
43
43
+0
Holzwickede
22
22
+0
Kamen
15
15
+0
Lünen
96
109
+13
Schwerte
72
72
+0
Selm
48
49
+1
Unna
41
41
+0
Werne
30
31
+1
Gesamt
408
423
+15
Infizierte stationär
12.05.2020
13.05.2020
Differenz (+/-)
Kreisweit
8
8
+0
Verstorbene
Gesamt
Bergkamen
Bönen
Fröndenberg
20
Holzwickede
1
Kamen
Lünen
4
Schwerte
5
Selm
2
Unna
Werne
2
Gesamt
34
Coronavirus: Weiterhin drei Infizierte und 25 Gesundete in Bergkamen
Die Zahl der mit dem Coronavirus Infizierten im Kreis Unna ist um eins größer geworden und liegt jetzt bei 211. Dieser neue Fall wurde aus Lünen gemeldet. Von Montag auf Dienstag (jeweils um 15 Uhr) liegt die Zahl der Gesundeten konstant bei 408. In Bergkamen gibt es weiterhin drei infizierte und 25 gesundete Personen.
Der Überblick:
Aktuell Infizierte*
11.05.2020 | 15 Uhr
12.05.2020 | 15 Uhr
Differenz (+/-)
Bergkamen
3
3
+0
Bönen
6
6
+0
Fröndenberg
95
95
+0
Holzwickede
3
3
+0
Kamen
4
4
+0
Lünen
41
42
+1
Schwerte
14
14
+0
Selm
6
6
+0
Unna
13
13
+0
Werne
25
25
+0
Gesamt
210
211
+1
Gesundete
11.05.2020 | 15 Uhr
12.05.2020 | 15 Uhr
Differenz (+/-)
Bergkamen
25
25
+0
Bönen
16
16
+0
Fröndenberg
43
43
+0
Holzwickede
22
22
+0
Kamen
15
15
+0
Lünen
96
96
+0
Schwerte
72
72
+0
Selm
48
48
+0
Unna
41
41
+0
Werne
30
30
+0
Gesamt
408
408
+0
Verstorbene
Gesamt
Bergkamen
Bönen
Fröndenberg
18
Holzwickede
1
Kamen
Lünen
4
Schwerte
5
Selm
2
Unna
Werne
1
Gesamt
31
Zahl der Fälle insgesamt:
11.05.2020 | 15 Uhr
12.05.2020 | 15 Uhr
Differenz (+/-)
Bergkamen
28
28
+0
Bönen
22
22
+0
Fröndenberg
156
156
+0
Holzwickede
26
26
+0
Kamen
19
19
+0
Lünen
141
142
+1
Schwerte
91
91
+0
Selm
56
56
+0
Unna
54
54
+0
Werne
56
56
+0
Gesamt
649
650
+1
Mit Blutspende Leben retten: Am Freitag wegen der Abstandsregeln in der Turnhalle der Regenbogenschule Rünthe
Das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Bergkamen, lädt zur Blutspende am Freitag, 15. Mai 2020, von 15.00 bis 19.30 Uhr, in die Turnhalle der Regenbogenschule in Bergkamen-Rünthe ein. „Anders als im ursprünglich vorgesehenen ‚Haus der Mitte‘ ist es in der Turnhalle möglich, die Abstandsvorgaben für die einzelnen Blutspender einzuhalten“, so der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Bergkamen, Andreas Kray.
Eingeladen sind alle Blutspender ab 18 Jahren. Als Verpflegung nach der Blutspende wird ein Lunchpaket gereicht. Zudem hat sich Bergkamens Rot-Kreuz-Leiterin Monika May etwas Besonderes einfallen lassen: Jeder 10. Blutspender bekommt ein besonderes Geschenk vom Ortsverein Bergkamen überreicht.
800 Beschäftigte im Kreis Unna – Corona-Infektionen in Schlachthöfen: NGG fordert regelmäßige Kontrollen
Knochenjob: In der Schlachtung und Fleischverarbeitung arbeiten viele Menschen aus Osteuropa für Subunternehmen. Die Gewerkschaft NGG kritisiert die prekären Wohn- und Arbeitsbedingungen – und fordert mehr staatliche Kontrollen in der Branche. Foto: NGG
2,29 Euro für ein Pfund Rinderhack: Mit solchen Preisen werben in dieser Woche Supermärkte im Kreis Unna – obwohl die Corona-Krise die Herstellung von Fleisch und Wurst eigentlich viel teurer machen müsste. Darauf weist die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hin. „Bei der Schlachtung und Zerlegung herrscht seit Jahren ein knallharter Dumping-Wettbewerb – besonders zum Start der Grillsaison. Wohin dieser Preiskampf führen kann, zeigen die jüngsten Corona-Ausbrüche in Coesfeld und anderen Schlachthöfen“, sagt Torsten Gebehart, Geschäftsführer der NGG-Region Dortmund.
Es sei gut, dass die NRW-Landesregierung nun alle Fleisch-Beschäftigten auf Corona testen und die Sammelunterkünfte durch die Gesundheitsämter kontrollieren lassen wolle. „Aber das darf keine einmalige Aktion sein. Aktuell geht es um das Virus. Um die Gesundheit der Beschäftigten aber auch künftig zu schützen, muss die Fleischbranche regelmäßig vom Staat in den Blick genommen werden“, so Gebehart. Dies müsse wesentlich intensiver geschehen als bislang. Zwar habe das Land NRW den Arbeitsschutz in der Fleischindustrie schon im Oktober vergangenen Jahres schwerpunktmäßig kontrolliert. Trotzdem sei es jetzt zu diesen fatalen Corona-Infektionsfällen gekommen. „Hier muss also deutlich mehr passieren“, fordert Gebehart. Im Kreis Unna beschäftigt die Fleischwirtschaft nach Angaben der Arbeitsagentur 800 Menschen. In ganz Nordrhein-Westfalen arbeiten knapp 30.000 Beschäftigte in der Branche – viele osteuropäische Werkvertragsarbeitnehmer in Subunternehmen nicht mitgerechnet.
Der Gesundheitsschutz der Beschäftigten sei bei den Ramsch-Angeboten offenbar nicht eingepreist, kritisiert die NGG – „vom Tierwohl ganz zu schweigen“. Nach Informationen der Gewerkschaft hat die Arbeitsbelastung in den Schlachthöfen im Zuge der hohen Fleischnachfrage des Einzelhandels zuletzt stark zugenommen. „12-Stunden-Schichten sind in vielen Betrieben gang und gäbe. Es trifft vor allem die Werkvertragsbeschäftigten aus Osteuropa, die über Subunternehmen angestellt sind“, so Gebehart. Die lange, körperlich harte Arbeit in der Schlachtung und die Zerlegung geschlachteter Tiere mache die Menschen anfälliger für Erkrankungen und schwäche ihre Widerstandskraft. Auch das sei ein Aspekt, der bei Covid-19-Infektionen nicht unter den Tisch fallen dürfe.
Hinzu komme die Unterbringung. „Während überall Abstandsregeln und Kontaktsperren gelten, wohnen in den Gemeinschaftsunterkünften oft bis zu sechs Osteuropäer in einer 60-Quadratmeter-Wohnung. Dafür ziehen die Subunternehmer dann aber jedem Einzelnen auch noch 250 Euro vom ohnehin kargen Lohn ab“, berichtet Gebehart. Vor allem die Gesundheitsämter müssten die Unterkünfte von Beschäftigten wesentlich intensiver ins Visier nehmen. Hier brüte überall im Land eine enorme Corona-Gefahr, so die NGG.
Die Gewerkschaft fordert die Fleischhersteller dazu auf, den Gesundheitsschutz „absolut ernst“ zu nehmen. Sie stünden in der Verantwortung, auch bei ihren Subunternehmen für faire Arbeitsbedingungen und eine ordentliche Unterbringung zu sorgen. „Dabei ist klar: Sicherheit ist nicht zum Nulltarif zu haben. Dumpingpreise können schon deshalb nicht funktionieren. Fleisch darf keine Ramschware sein – nicht in normalen Zeiten und schon gar nicht in der Pandemie“, so Gebehart.
Um die Zustände in der Fleischwirtschaft dauerhaft zu verbessern, müssten aus Werkverträgen reguläre Jobs werden – bezahlt zu einem fairen Branchenmindestlohn, so die NGG. „Außerdem brauchen wir eine bessere Nachunternehmerhaftung, damit prekäre Arbeitsbedingungen und unwürdige Unterkünfte auch beim letzten Subunternehmen ausgeschlossen sind“, betont Gebehart.
Coronavirus: Ein neuer Fall im Kreis Unna – zwei weitere sind gesundet
Die Lage der mit dem Coronavirus infizierten Personen hat sich kaum verändert. Zwei weitere Infektionen werden aus Lünen gemeldet. Dort und auch in Werne sind jeweils eine Person wieder gesund. In Bergkamen sind immer noch drei Einwohner erkrankt und 25 wieder gesund.
Aktuell Infizierte*
08.05.2020 | 12 Uhr
11.05.2020 | 15 Uhr
Differenz (+/-)
Bergkamen
3
3
+0
Bönen
6
6
+0
Fröndenberg
95
95
+0
Holzwickede
3
3
+0
Kamen
4
4
+0
Lünen
39
41
+2
Schwerte
14
14
+0
Selm
6
6
+0
Unna
13
13
+0
Werne
26
25
-1
Gesamt
209
210
+1
Gesundete
08.05.2020 | 12 Uhr
11.05.2020 | 15 Uhr
Differenz (+/-)
Bergkamen
25
25
+0
Bönen
16
16
+0
Fröndenberg
43
43
+0
Holzwickede
22
22
+0
Kamen
15
15
+0
Lünen
95
96
+1
Schwerte
72
72
+0
Selm
48
48
+0
Unna
41
41
+0
Werne
29
30
+1
Gesamt
406
408
+2
Verstorbene
Gesamt
Bergkamen
Bönen
Fröndenberg
18
Holzwickede
1
Kamen
Lünen
4
Schwerte
5
Selm
2
Unna
Werne
1
Gesamt
31
Gesamtzahl der Fälle (aufsummiert)
10.05.2020 | 12 Uhr
11.05.2020 | 15 Uhr
Bergkamen
28
28
+0
Bönen
22
22
+0
Fröndenberg
156
156
+0
Holzwickede
26
26
+0
Kamen
19
19
+0
Lünen
140
141
+1
Schwerte
91
91
+0
Selm
56
56
+0
Unna
54
54
+0
Werne
56
56
+0
Gesamt
648
649
+1
Coronavirus: Keine neuen Infektionen im Kreis Unna
Heute meldet das Gesundheitsamt keine neuen Infektionen im Kreis Unna. Damit bleibt es beim Stand von 648 Infektionen insgesamt. Die Zahl der Infizierten, die stationär im Krankenhaus behandelt werden müssen, ist hingegen um eins auf neun gestiegen.