Schnellere Corona-Tests dank High-Tech: Klinikum Westfalen kann im eigenen Labor jetzt täglich bis zu 288 Covid-19-Proben analysieren

Gabriele Henning leitet das Labor im Klinikum Westfalen. Mit dem neuen Extraktionsgerät kann sie Corona-Tests jetzt deutlich schneller durchführen. Foto: Klinikum Westfalen

Ein neues Proben-Extraktionsgerät macht´s möglich: Im Labor des Klinikums Westfalen werden Coronatests aus allen vier Häusern jetzt deutlich schneller analysiert. Konnte man bisher nur 16 Proben gleichzeitig auf die eigentliche Testung vorbereiten, so sind es jetzt 96, die innerhalb einer Stunde vollautomatisch durchlaufen. Zum Vergleich: Manuell benötigt eine geschulte Laborkraft dafür rund drei Stunden.

In der Maschine wird das Virus isoliert. Anschließend kommt der herausgelöste Stoff in ein PCR-Testgerät und am Ende steht fest, ob ein Patient oder Mitarbeiter das Virus in sich trägt. Getestet werden im Klinikum Westfalen, zu dem neben dem Knappschaftskrankenhäusern in Dortmund-Brackel und Lütgendortmund auch die Klinik am Park Lünen und das Hellmig-Krankenhaus Kamen gehören, übrigens alle Patientinnen und Patienten vor oder bei der Aufnahme. Außerdem werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Coronapatienten arbeiten, regelmäßig abgestrichen.

„Mit dem neuen Gerät sind wir jetzt in der Lage, alle Tests aus allen vier Häusern selbst durchzuführen – bis zu 288 am Tag. Dadurch müssen wir keine Fremdlabore mehr beauftragen und die Ergebnisse liegen deutlich schneller vor“, erklärt Laborleiterin Gabriele Henning.




Coronavirus: Vier Neuinfizierte im Kreis Unna

Der Kreisgesundheitsbehörde wurden am heutigen Donnerstag (23.07.) vier Neuinfizierte gemeldet. Die Betroffenen wohnen in Fröndenberg (2), Lünen und Schwerte (jeweils 1).

– Constanze Rauert / Kreis Unna –

Aktuell Infizierte

22.07.2020 | 16 Uhr 23.07.2020 | 16 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 6 6 +0
Bönen 2 2 +0
Fröndenberg 1 3 +2
Holzwickede 0 0 +0
Kamen 7 7 +0
Lünen 3 4 +1
Schwerte 6 7 +1
Selm 0 0 +0
Unna 1 1 +0
Werne 5 5 +0
Gesamt 31 35 +4

Übersicht gesundete

22.07.2020 | 16 Uhr 23.07.2020 | 16 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 51 51 +0
Bönen 25 25 +0
Fröndenberg 135 135 +0
Holzwickede 29 29 +0
Kamen 25 25 +0
Lünen 164 164 +0
Schwerte 112 112 +0
Selm 56 56 +0
Unna 64 64 +0
Werne 76 76 +0
Gesamt 737 737 +0



Coronavirus: Inzwischen 737 Personen im Kreis Unna genesen

Die Kreisgesundheitsbehörde meldet heute keine neu Infizierten. Eine Person aus Bergkamen gilt seit heute als gesundet. Damit steigt die Zahl der Genesenen um +1 auf insgesamt 737 Personen.

– Constanze Rauert / Kreis Unna –

Aktuell Infizierte

21.07.2020 | 16 Uhr 22.07.2020 | 16 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 7 6 -1
Bönen 2 2 +0
Fröndenberg 1 1 +0
Holzwickede 0 0 +0
Kamen 7 7 +0
Lünen 3 3 +0
Schwerte 6 6 +0
Selm 0 0 +0
Unna 1 1 +0
Werne 5 5 +0
Gesamt 32 31 -1

Übersicht Gesundete

21.07.2020 | 16 Uhr 22.07.2020 | 16 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 50 51 +1
Bönen 25 25 +0
Fröndenberg 135 135 +0
Holzwickede 29 29 +0
Kamen 25 25 +0
Lünen 164 164 +0
Schwerte 112 112 +0
Selm 56 56 +0
Unna 64 64 +0
Werne 76 76 +0
Gesamt 736 737 +1



Coronavirus: Zwei Personen im Kreis Unna neu infiziert

Die Kreisgesundheitsbehörde meldet am heutigen 21. Juli zwei neu Infizierte. Sie wohnen in Schwerte und in Werne. Die Zahl der als genesen geltenden Personen steigt weiter und liegt aktuell bei 736.

– Constanze Rauert / Kreis Unna-

Aktuell Infizierte

20.07.2020 | 16 Uhr 21.07.2020 | 16 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 7 7 +0
Bönen 2 2 +0
Fröndenberg 1 1 +0
Holzwickede 0 0 +0
Kamen 7 7 +0
Lünen 6 3 -3
Schwerte 5 6 +1
Selm 0 0 +0
Unna 1 1 +0
Werne 4 5 +1
Gesamt 33 32 -1

Übersicht gesundete

20.07.2020 | 16 Uhr 21.07.2020 | 16 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 50 50 +0
Bönen 25 25 +0
Fröndenberg 135 135 +0
Holzwickede 29 29 +0
Kamen 25 25 +0
Lünen 161 164 +3
Schwerte 112 112 +0
Selm 56 56 +0
Unna 64 64 +0
Werne 76 76 +0
Gesamt 733 736 +3



Coronavirus: Vier Neuinfizierte im Kreis Unna

Zwischen Samstag und dem heutigen Montag (20. Juli) wurden der Kreisgesundheitsbehörde vier Neuinfizierte gemeldet (Samstag 1x für Lünen, 2x für Schwerte, Montag 1x für Werne). Parallel dazu gelten 2 Personen in dem Zeitraum Samstag bis Montag als genesen, darunter eine Person in Bergkamen. Damit steigt die Zahl der aktuell Infizierten von Freitag auf heute um +2 und die Zahl der Genesenen ebenfalls um +2 auf nun 733 im Kreis Unna.

Noch keine abschließende Klarheit gibt es für die Fröndenberger Pflegeeinrichtung. Hier wartet der Kreis weiter auf Laborergebnisse.

– Constanze Rauert –

Aktuell Infizierte

17.07.2020 | 12 Uhr 20.07.2020 | 16 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 8 7 -1
Bönen 2 2 +0
Fröndenberg 1 1 +0
Holzwickede 0 0 +0
Kamen 7 7 +0
Lünen 5 6 +1
Schwerte 4 5 +1
Selm 0 0 +0
Unna 1 1 +0
Werne 3 4 +1
Gesamt 31 33 +2

Übersicht Gesundete

17.07.2020 | 12 Uhr 20.07.2020 | 16 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 49 50 +1
Bönen 25 25 +0
Fröndenberg 135 135 +0
Holzwickede 29 29 +0
Kamen 25 25 +0
Lünen 161 161 +0
Schwerte 111 112 +1
Selm 56 56 +0
Unna 64 64 +0
Werne 76 76 +0
Gesamt 731 733 +2



Coronavirus: Bewohner eines Seniorenheims zum zweiten Mal positiv getestet

Nachdem gestern Vormittag im Schmallenbachhaus in Fröndenberg bei 60 Menschen Abstriche vorgenommen wurden, liegen heute die Ergebnisse vor: Zwei Bewohner des Hauses sind positiv, alle anderen negativ.

Da ein Bewohner Anfang April schon mal positiv auf das Coronavirus getestet wurde, sind die Fälle zunächst nicht in der Statistik zu finden. Die Person hatte die Infektion im April überstanden, war zwischenzeitlich sogar negativ getestet worden. Um die Ergebnisse richtig interpretieren zu können, nimmt die Gesundheitsbehörde weitere Nachuntersuchungen vor und berät sich mit dem Landeszentrum Gesundheit Nordrhein Westfalen. Erste Ergebnisse dieser Absprachen sind frühestens in der nächsten Woche zu erwarten. Die Personen bleiben bis auf Weiteres in Isolation.

Die Person, die zum Personal gehört, und zunächst positiv getestet wurde, wurde bei einem zweiten Abstrich negativ getestet. Sie wird sicherheitshalber am Montag erneut abgestrichen.

Außerdem sind heute drei neue Fälle (zwei in Lünen, einer in Schwerte) hinzugekommen. Damit haben sich seit Beginn der Krise insgesamt 801 Personen infiziert. Aktuell infiziert sind noch 31 Menschen.

– Max Rolke / Kreis Unna –

Aktuell Infizierte

16.07.2020 | 15 Uhr 17.07.2020 | 12 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 8 8 +0
Bönen 2 2 +0
Fröndenberg 1 1 +0
Holzwickede 0 0 +0
Kamen 7 7 +0
Lünen 3 5 +2
Schwerte 3 4 +1
Selm 0 0 +0
Unna 1 1 +0
Werne 3 3 +0
Gesamt 28 31 +3

 

 




Coronavirus: Ein neuer Fall in Bergkamen

Der Statistik musste die Gesundheitsbehörde heute einen neuen Fall in Bergkamen hinzufügen. Außerdem kommen zwei Personen hinzu, die wieder als genesen gelten. Damit sind noch aktuell 28 Personen im Kreis Unna infiziert.

Im Schmallenbachhaus in Fröndenberg wurden heute Vormittag die angekündigten Tests durchgeführt. Bei 60 Menschen wurde ein Abstrich vorgenommen. Mit den Ergebnissen ist voraussichtlich morgen im Verlauf des Tages zu rechnen.

– Max Rolke / Kreis Unna –

Aktuell Infizierte

15.07.2020 | 15 Uhr 16.07.2020 | 15 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 7 8 +1
Bönen 2 2 +0
Fröndenberg 1 1 +0
Holzwickede 0 0 +0
Kamen 7 7 +0
Lünen 4 3 -1
Schwerte 3 3 +0
Selm 0 0 +0
Unna 2 1 -1
Werne 3 3 +0
Gesamt 29 28 -1

Übersicht Gesundete

15.07.2020 | 15 Uhr 16.07.2020 | 15 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 49 49 +0
Bönen 25 25 +0
Fröndenberg 135 135 +0
Holzwickede 29 29 +0
Kamen 25 25 +0
Lünen 160 161 +1
Schwerte 111 111 +0
Selm 56 56 +0
Unna 63 64 +1
Werne 76 76 +0
Gesamt 729 731 +2



Coronavirus: Vier neue Fälle im Kreis Unna – davon einer in Bergkamen, zwei gelten aber hier wieder als gesund

Heute sind der Gesundheitsbehörde vier neue Fälle gemeldet worden. Einer davon in Bergkamen, zwei in Bönen und einer in Fröndenberg.

Im Zusammenhang mit dem Fall in Fröndenberg ergreift das Gesundheitsamt weitere Vorsichtsmaßnahmen. Weil die Person zum Personal der Pflegeeinrichtung Schmallenbachhaus gehört, werden dort vorsorglich zwei Wohngruppen und mehrere Mitarbeiter getestet. Über 60 Menschen werden vor Ort vorsichtshalber auf das Coronavirus getestet, um im Fall weiterer Infektionen schnell geeignete Maßnahmen ergreifen zu können. Die Tests sind für morgen Vormittag angesetzt.

– Max Rolke / Kreis Unna –

Aktuell Infizierte

14.07.2020 | 15 Uhr 15.07.2020 | 15 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 8 7 -1
Bönen 1 2 +1
Fröndenberg 0 1 +1
Holzwickede 0 0 +0
Kamen 7 7 +0
Lünen 6 4 -2
Schwerte 3 3 +0
Selm 0 0 +0
Unna 2 2 +0
Werne 3 3 +0
Gesamt 30 29 -1

Übersicht Gesundete

14.07.2020 | 15 Uhr 15.07.2020 | 15 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 47 49 +2
Bönen 24 25 +1
Fröndenberg 135 135 +0
Holzwickede 29 29 +0
Kamen 25 25 +0
Lünen 158 160 +2
Schwerte 111 111 +0
Selm 56 56 +0
Unna 63 63 +0
Werne 76 76 +0
Gesamt 724 729 +5



Coronavirus: Zwei neue Fälle in Bergkamen

Heute sind zwei neue Fälle in Bergkamen hinzugekommen. Drei weitere Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen. Damit summiert sich die Zahl der Menschen, die das Virus überstanden haben auf 724. Aktuell infiziert im Kreis Unna sind noch 30 Personen, davon acht in Bergkamen.

– Max Rolke / Kreis Unna –

Aktuell Infizierte

13.07.2020 | 15 Uhr 14.07.2020 | 15 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 6 8 +2
Bönen 3 1 -2
Fröndenberg 0 0 +0
Holzwickede 0 0 +0
Kamen 7 7 +0
Lünen 7 6 -1
Schwerte 3 3 +0
Selm 0 0 +0
Unna 2 2 +0
Werne 3 3 +0
Gesamt 31 30 -1

Übersicht gesundete:

13.07.2020 | 15 Uhr 14.07.2020 | 15 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 47 47 +0
Bönen 22 24 +2
Fröndenberg 135 135 +0
Holzwickede 29 29 +0
Kamen 25 25 +0
Lünen 157 158 +1
Schwerte 111 111 +0
Selm 56 56 +0
Unna 63 63 +0
Werne 76 76 +0
Gesamt 721 724 +3



Coronavirus: Zehn neue Fälle übers Wochenende im Kreis Unna – in Bergkamen ein neuer Fall und zwei Personen gesundet

Am Samstag, 11. Juli sind der Gesundheitsbehörde zehn neue Fälle gemeldet worden. Am Sonntag und am heutigen Montag wurden keine neuen Fälle bekannt. Damit steigt die Gesamtzahl aller Infektionen im Kreis seit Beginn der Pandemie auf 791. Aktuell infiziert sind 31 Personen im Kreis Unna. Als wieder genesen gelten sechs Personen mehr als noch vor dem Wochenende. Insgesamt haben 721 Menschen aus dem Kreis Unna eine Infektion überstanden.

– Max Rolke / Kreis Unna  –

Aktuell Infizierte

10.07.2020 | 12 Uhr 13.07.2020 | 15 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 7 6 -1
Bönen 3 3 +0
Fröndenberg 0 0 +0
Holzwickede 0 0 +0
Kamen 2 7 +5
Lünen 11 7 -4
Schwerte 2 3 +0
Selm 0 0 +0
Unna 2 2 +0
Werne 0 3 +3
Gesamt 27 31 +4

Übersicht gesundete:

10.07.2020 | 12 Uhr 13.07.2020 | 15 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 45 47 +2
Bönen 22 22 +0
Fröndenberg 135 135 +0
Holzwickede 29 29 +0
Kamen 25 25 +0
Lünen 153 157 +4
Schwerte 111 111 +0
Selm 56 56 +0
Unna 63 63 +0
Werne 76 76 +0
Gesamt 715 721 +6



Gesundheitsbehörde warnt: Haarige Insekten im Kreis Unna

Er ist klein, er ist haarig, er ist nicht ganz ungefährlich – gemeint ist der Eichenprozessionsspinner. Die Raupen bauen zurzeit in den Städten und Gemeinden im Kreis Unna ihre Nester. Und weil das Insekt giftige Brennhaare ausbildet, gibt die Gesundheitsbehörde Tipps zum Schutz.

„Die Raupen des Nachtfalters schlüpfen Ende April. Sie bilden dann Gifthaare aus, die für Menschen und Tiere gefährlich sein können“, sagt Amtsarzt Dr. Roland Staudt. Dann heißt es: Abstand halten zu Eichen, in denen die Tiere ihre Nester gebaut haben. Besonders beliebt sind bei den haarigen Insekten freistehende Eichen sowie Eichen, die in der Sonne stehen.

Brennhaare sind giftig
Kommen Menschen mit den Raupenhaaren in Berührung, reagiert die Haut auf den Kontakt: „Juckender, entzündlicher Hautausschlag, Quaddeln und Bläschen sind die Symptome“, sagt Dr. Staudt. „Auch Entzündungen der Augenbindehaut, Husten und Halsschmerzen können auftreten, wenn die Haare in Augen oder die Atemwege gelangen. In Einzelfällen kann es bei überempfindlichen Personen zu allergischen Schockreaktionen kommen.“ Wer stärkere Beschwerden hat, sollte zum Arzt gehen.

Auch für Tiere ist das Insekt nicht ganz ungefährlich: Hunde und Katzen können nach dem Kontakt mit den Gifthärchen Entzündungen an Haut und Augen mit nach Hause bringen. Für alle, die im Wald, in Parks oder auch im Garten unterwegs sind, heißt es also: Abstand halten oder die befallenen Gebiete meiden. Besonders gefährlich ist die Zeit zwischen April und Juli, in der die Raupen fressen. Anfang Juli beginnen sie sich zu verpuppen – die Brennhaare haften aber immer noch an Büschen und Nestern.

Erste Hilfe
Wer mit den Härchen in Kontakt gekommen ist, sollte bestenfalls sofort unter die Dusche steigen, Haare waschen, die Kleidung wechseln und bei mindestens 60 Grad waschen. Wer gerade nicht unter die Dusche kann, sollte die betroffenen Stellen vorsichtig mit kaltem Wasser waschen und trockentupfen – besser nicht rubbeln, da die Gifthaare so tiefer in die Haut gelangen können. „Kühlen hilft bei Schwellung und Juckreiz“, sagt der Amtsarzt.

Gartenbesitzer sollten auf Nummer sicher gehen und auf den Holzschnitt verzichten, solange die Nester im Baum erkennbar sind. Die Raupen selbst zu bekämpfen, ist dabei keine gute Idee – Fachleute haben eine spezielle Ausrüstung dafür. Diese Arbeit sollten Gartenbesitzer daher den Profis, also Schädlingsbekämpfern, überlassen.

Weitere Informationen
Bei gesundheitlichen Fragen hilft der Haus- oder Hautarzt. Sind öffentliche Grünanlagen oder Straßenrandbereiche in den Städten und Gemeinden befallen, wird die jeweilige Gemeinde aktiv und ist der richtige Ansprechpartner. Weitere Informationen finden sich auch im Internet, zum Beispiel beim Bundesamt für Naturschutz (BfN) unter www.bfn.de (Suchwort „Eichenprozessionsspinner“). PK | PKU