Workshop in der Ökologiestation: Atmen ist Leben

Unsere normale und gesunde Atmung ist den meisten Menschen im modernen Leben verloren gegangen. Expertin Gisela Plugge vermittelt am Samstag, 26. November, in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil, Grundlagen, wie man ohne weitere Hilfsmittel seine Atemweise verbessert und wie man „Bergluft“ im Flachland atmet (Hypoxietraining).

Die Trainingsmethode ist ausführlich erprobt und bewährt und gründet sich ausschließlich auf medizinisch/physiologische Tatsachen, nicht auf „Glaubenssätze“.  Deshalb werden neben den Übungen auch das Wissen und die Erkenntnisse rund um eine gesunde Atmung gestärkt. Auch erscheint plausibel, dass ein gut trainiertes Atmungssystem die Auswirkungen einer Corona-Infektion abschwächen kann. Der Workshop beginnt um 14.00 Uhr und kostet 25,- € pro Teilnehmenden. Eine Anmeldung ist unter 0 23 89 – 98 09 11 (auch Anrufbeantworter) möglich.

 




Coronaverordnungen verlängert – Um vier Wochen

Nordrhein-Westfalen verlängert die Coronaschutzverordnung um weitere vier Wochen. Dabei verzichtet das Land aufgrund des aktuell in seiner Dynamik nachlassenden Infektionsgeschehen auf die Anordnung weitergehender Schutzmaßnahmen. Die Regelungen gelten vorbehaltlich eines weiterhin beherrschbaren Infektionsgeschehen zunächst bis zum 30. November 2022.

Ergänzend zu den Bundesregelungen gelten damit weiterhin folgende Regelungen:

  • In Innenräumen gilt bis auf weiteres keine generelle Maskenpflicht. Dies gilt auch für Schulen und Kindertageseinrichtungen. Für Schulen bleibt es bei einer Empfehlung zum Tragen einer medizinischen Maske (sogenannte OP-Maske).
  • Die Maskenpflicht im ÖPNV (medizinische Maske) bleibt wie bisher erhalten.
  • Die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske gilt auch für Beschäftigte in Einrichtungen, in denen der Bund für Besucherinnen und Besucher eine bundesweite FFP-2-Maskenpflicht vorschreibt (Arztpraxen und ähnliche medizinische Behandlungseinrichtungen). Auch dies entspricht den bisherigen Landesregelungen.
  • Auch in staatlichen Einrichtungen zur gemeinsamen Unterbringung vieler Menschen (zum Beispiel Asyl- und Flüchtlingsunterkünfte, Gemeinschaftsunterkünfte für Wohnungslose) bleibt die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske in Innenräumen bestehen.
  • In allen Fällen, in denen sich die Maskenpflicht aus der Landesverordnung ergibt, ist demnach weiterhin eine medizinische Maske ausreichend. Auch die bekannten Ausnahmen für Kinder und in bestimmten Situationen (notwendige Nahrungsaufnahme, Einsatzsituationen, Gehörlosenkommunikation etc.) bleiben bestehen.

Test-und-Quarantäneverordnung ebenfalls ohne wesentliche Änderungen verlängert

Auch künftig gilt: Wer positiv getestet ist, muss grundsätzlich zehn Tage in Isolation. Nach fünf Tagen besteht die Möglichkeit der Freitestung. In Nordrhein-Westfalen ist hierfür weiterhin ein negativer offizieller Coronaschnelltest oder ein PCR-Test (negativ oder mit einem Ct-Wert über 30) erforderlich. Ein selbst durchgeführter Test reicht nicht aus. Die Freitestung bleibt nach den bundesrechtlichen Regelungen auch zukünftig kostenfrei.




Verhütungsmittelfonds: Noch Mittel für knapp 30 Anträge verfügbar

Der Verhütungsmittelfonds des Kreises Unna unterstützt Menschen, die sich Verhütungsmittel wie die Pille, Kupferspirale oder eine Sterilisation nicht leisten können. Ungewollte Schwangerschaften sollen so verhindert werden. Im Juni stimmte der Kreistag dem Vorschlag der Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen im Kreis Unna zu. Diese ziehen jetzt eine erste positive Bilanz des Projekts.

„Rund drei Monate nachdem Anträge gestellt werden können, hatten wir schon einige Anfragen. Zehn Antragstellerinnen konnten durch den Verhütungsmittelfonds wir unter anderem Zuschüsse für die Spirale gewähren“, so Simone Saarbeck von der Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle des Kreises. Doch es ist noch mehr möglich. Es sind noch Mittel für knapp 30 Antragstellerinnen bzw. Antragsteller aus dem Kreis Unna verfügbar. Sie können einen Zuschuss für die Verhütungsmethode ihrer Wahl erhalten.

Zuschuss bedeutet hierbei: 20 Prozent der Kosten trägt dabei immer die antragstellende Person. Das lohnt sich aber dennoch, denn zum Beispiel eine Kupferspirale kostet im Schnitt bis zu 220 Euro. Der Eigenanteil läge dabei bei 44 Euro – 176 Euro gibt es als Zuschuss.
 
Was kommt in Frage?
Als Verhütungsmethode kommen dabei nur zuverlässige und verschreibungspflichtige Mittel in Frage wie die Pille, die Kupferspirale, der Vaginalring oder auch die Sterilisation – Verhütungsmittel wie Kondome werden also nicht bezuschusst. „Wir freuen uns, dass das Interesse so groß ist“, resümiert Saarbeck. „Es gibt also weiter die Möglichkeit für Geringverdiener oder auch Bezieher von Leistungen wie Wohngeld oder Sozialhilfe einen Zuschuss für ein zuverlässiges und verschreibungspflichtiges Verhütungsmittel außer von Kondomen zu erhalten.“

Wer Interesse hat, kann sich an die Beratungsstelle in der Nähe wenden. Die Richtlinien zur Gewährung der Zuschüsse sowie eine Übersicht der Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen ist unter www.kreis-unna.de/schwangerenberatung zu finden. PK | PKU




Konzert-Lesung zum ernsten Thema Essstörungen an der Willy-Brandt-Gesamtschule

Im Rahmen der Essstörungsprävention findet an der Willy-Brandt-Gesamtschule am Freitag, 21. Oktober, eine Konzert-Lesung mit dem Titel „Musik trifft Roman – Batomae und das Mädchen aus der 1. Reihe“ für den gesamten 8 und 9 Jahrgang statt.

Die Kombination aus einer Lesung und einem musikalischen Konzert ist gut aufeinander abgestimmt und soll den Schülerinnen und Schülern auf außergewöhnlicher Weise ein wichtiges Thema vermitteln. Das Tagebuch der Jana Krämer wurde zum Roman umgeschrieben und erzählt von ihrer eigenen Essstörung, dem Binge-Eating, sowie von ihren Erfahrungen in der Schulzeit.

Das Ziel ist, das Thema Essstörungen zu enttabuisieren und die Schülerinnen und Schülern präventiv über verschiedene Krankheitsbilder und ihre Folgen aufzuklären. Dabei unterstützt uns die Initiative „Bauchgefühl“, die von der Mobil-Krankenkasse gesponsert wird und bereits für eine Lehrerfortbildung mitsamt Materialordnern sowie einen Elternabend zum Thema „Umgang mit Essstörungen“ verantwortlich zeichnet.




„Lebensretter sein“ – Reanimationsschulungen beim SuS Rünthe 08

Die Bilder im EM-Spiel Finnland-Dänemark, in dem der dänische Fußballspieler  Christian Eriksen erfolgreich wiederbelebt werden konnte, gingen um die Welt. Der Fall Eriksen zeigt, wie wichtig richtiges und schnelles Handeln im Notfall ist. Für viele Menschen endet solch ein plötzlicher Herzstillstand tödlich. In Deutschland versterben jährlich ca. 65.000 Menschen am plötzlichen Herztod.

Auch die Fußballer der Walking Football Mannschaft des SuS Rünthe waren am 02.7.22 bei der Westfalenmeisterschaft in Kaiserau Zeuge, wie so etwas passieren kann und wie (überlebens-)wichtig es für den betroffen Spieler war, dass ihm sofort geholfen werden konnte!

https://www.sport-kreisunna.de/krombacher-westfalen-cup-ue60-turnierabbruch-nach-herzstillstand-eines-spielers-sus-ruenthe-dritter-beim-walking-football/

Am Mittwoch 19.10.22 wurden 14 r Trainer, Betreuer und Vorstände des SuS Rünthe von Jens Schilling zum „Lebensretter“ geschult.

Von den Trainern der Kleinsten (Mini-Kicker 3-6 Jahre) über Trainer/Betreuer der „Seniorenmannschaft“ bis zum Walking Football (ab 55J aufwärts) war jede Abteilung vertreten. Auch von der Boule-Spielgruppe und vom Vereinsheim-Personal wurde jemand geschult. „So haben wir nun eine breite Auswahl an „Lebensretter“ am Sportplatz. Natürlich ist es am schönsten, wenn das erlernte Wissen nicht benötigt wird!“, erklärt Vereinsvorsitzender Dietmar Wurst

Der SuS Rünthe hat dort die Initiative des FLVW (Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e. V. ) und der Deutschen Herzstiftung aufgegriffen. Damit sich Zuschauer und Spieler, auch auf der Boulebahn, sicherer fühlen können, will der SuS Rünthe nun einen Defibrillator inkl., Aufbewahrungsschrank anschaffen.

„Wie wir gelernt haben, kommt es im Zweifel auf jede Sekunde an“, so Dietmar Wurst. Dazu werden insgesamt ca. 1.900 € benötigt. Wer auch zum „Lebensretter“ werden möchte, kannst die der Anschaffung eines Defibrillators mit einer Spende unterstützen! SuS Rünthe 08 e. V.

Konto: DE54 4105 1845 0004 0125 71, Kennwort: Defi SuS Rünthe




Hausinterne Preisverleihung und Tombola anlässlich der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“

Abschlussveranstaltung der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ 2022.

Fitness, Gesundheitsbewusstsein und Verantwortung fürs Klima – das sind die drei Hauptgründe, die in diesem Jahr zahlreiche städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu motiviert haben, an der diesjährigen Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ teilzunehmen. In dem Zeitraum vom 01.05. bis 31.08.2022 galt es bei dem von der AOK und dem ADFC ausgeschriebenen Wettbewerb als Team oder Einzelperson das gesetzte Ziel von mindestens 20 Radtagen zur Arbeit zu erreichen.

In diesem Jahr traten 65 Radlerinnen und Radler der Stadt Bergkamen vier Monate lang auf dem Weg zur Arbeit in die Pedale. „Damit konnte die Zahl der Aktiven im Vergleich zum Vorjahr nochmals gesteigert werden“ freut sich Bürgermeister Bernd Schäfer über den Fitnesseinsatz im städtischen Kollegium. Mit insgesamt über 25.000 Radkilometern haben die städtischen Beschäftigten, bei einem durchschnittlichen Benzinverbrauch von 8 l je 100 km, zusammen rund 4,5 Tonnen CO2 eingespart und gleichzeitig die eigene Fitness gesteigert.

Bürgermeister Bernd Schäfer hat sich von dem Engagement sehr beeindruckt gezeigt und die eifrigen Radlerinnen und Radler bei einer kleinen Abschlussveranstaltung mit einer Preisverleihung belohnt. „Durch solche Aktionen fördern wir gleichzeitig den Teamgeist und ein positives Betriebsklima“, ist sich Bürgermeister Bernd Schäfer auch seiner Vorbildfunktion für ortsansässige Betriebe und Unternehmen bewusst.




Valneva verfügbar im Impfzentrum Kreis Unna

Ab Mittwoch, 5. Oktober steht in der Impfstelle des Kreises Unna sowie in der Impfstelle der Johanniter in Lünen der Impfstoff der Firma Valneva zur Verfügung. Valneva ist ein inaktiver Impfstoff (auch Totimpfstoff oder Ganzvirusimpfstoff genannt). Er kann nur Personen zwischen 18 und 50 Jahren verimpft werden.

Wer diesen Impfstoff haben möchte, kann sich ab sofort einen Termin dafür buchen. Valneva kann für die Grundimmunisierung (erste und zweite Impfung) verwendet werden. Der Abstand zwischen Erstimpfung und zweiter Dosis muss mindestens 28 Tage betragen. Eine Auffrischungsimpfung (Booster) mit Valneva ist nicht möglich. Schwangeren und Stillenden empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) diesen Impfstoff aber nicht.

Termine sind buchbar unter www.kreis-unna.de/impfen.

– Max Rolke / Kreis unna –




Gruppentreffen in Kamen: Angehörige psychisch Erkrankter

Zum nächsten Treffen des Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung, sind interessierte betroffene Angehörige herzlich eingeladen. Das Treffen findet am Dienstag, 4. Oktober in der Zeit von 18 bis 19.30 Uhr im Besprechungsraum des Hellmigium im Severinhaus Kamen, Nordenmauer 18 statt. Treffpunkt ist der Haupteingang des Hellmig Krankenhauses.

Bei den Gruppentreffen geht es um gegenseitigen Erfahrungsaustausch und um den Umgang mit Problemen, die sich im Zusammenleben mit einem psychisch erkrankten Angehörigen ergeben. Durch die Gespräche sollen die Teilnehmenden Entlastung finden, Orientierungshilfen erhalten und psychosoziale Einrichtungen kennenlernen. Es ist auch möglich, zu besonderen Themen (Betreuungsrecht, Medikament etc.) Referenten einzuladen.

Für das Gruppentreffen ist eine Voranmeldung erforderlich. Kontakt und Anmeldung: Jessica Maisler (Sozialpsychiatrischer Dienst Kreis Unna), Fon: 0 23 06 / 100 – 564 oder Heike Stahlhut (Sozialpsychiatrischer Dienst Kreis Unna), Fon: 0 23 07 / 98 20 014.

Informationen gibt es bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen des Kreises Unna (K.I.S.S.) im Gesundheitshaus in Unna, Massener Straße 35. Ansprechpartnerin ist Margret Voß, Fon: 0 23 03 / 27 – 28 29, E-Mail margret.voss@kreis-unna.de .Alle Anfragen werden vertraulich behandelt. PK I PKU




Zufriedenstellende Bilanz der Aktionswoche Demenz: „Konzept ist voll aufgegangen“

Info-Veranstaltung zum Thema Demenz in der Stadtbibliothek.

Diese Bilanz kann sich sehen lassen: 150 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung zu den Angeboten der Aktionswoche Demenz, die am vergangenen Samstag zu Ende ging. „Damit haben sich unsere Erwartungen mehr als erfüllt“, zog Thomas Lackmann, der bei der Stadt Bergkamen unter anderem für die Seniorenarbeit zuständig ist, ein zufriedenes Fazit der Veranstaltung. Die Mischung aus Informations-, Mitmach- und Bewegungsangeboten, die das Bergkamener Netzwerk Demenz zusammengestellt hatte, habe sich damit bewährt.

Thomas Lackmann: „Das Konzept ist voll aufgegangen und hat gut funktioniert. Allen, die etwas über das Thema Demenz erfahren wollten, stand ein breiter Mix an Themen zur Auswahl.“ Die Stadt Bergkamen dankt allen externen Partnern des Netzwerks Demenz für die ausgezeichnete Unterstützung und freut sich bereits jetzt auf die nächste Aktionswoche im kommenden Jahr.




Die Impfstellen in Unna und Lünen haben den neuen Impfstoff: buchbar ab Freitag

Impfstoff freigegeben. Foto: Birgit Kalle / Kreis Unna

Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat am Dienstagabend, 20. September in einer Mitteilung eine neue Impf-Empfehlung zum Umgang mit den an die Omikron-Variante BA.1 angepassten Impfstoffen veröffentlicht. Damit können die Impfstoffe von BioNTech und Moderna ab sofort im Impfzentrum des Kreises Unna an der Platanenallee 18 und in der Impfstelle der Johanniter in Lünen verimpft werden.

Verabreicht werden die Impfstoffe zum ersten Mal ab heute, 21. September. Alle Termine sind allerdings schon ausgebucht. Die nächste Chance zur Impfung ist danach wieder am Freitag, 23. September ab 13.30 Uhr und in Lünen in der Impfstelle der Johanniter am Samstag, 24. September ab 14 Uhr. Für diese Tage sind noch Termine verfügbar.

Angepasste Impfstoffe nur für Booster

Die neuen, an die BA.1-Variante angepassten Impfstoffe erhalten nach der aktuellen Mitteilung der STIKO vorzugsweise alle Personen ab 12 Jahren, die eine Auffrischungsimpfung (Booster) haben möchten. Personen ab 60 Jahren, Menschen mit Vorerkrankungen sowie Personal aus Pflegeheimen und medizinischen Einrichtungen und einige weitere Personengruppen können die zweite Auffrischungsimpfung (4. Impfung) mit dem neuen Impfstoff erhalten.

Wichtig dabei ist: Es gilt immer ein 6-Monatsabstand zur letzten Impfung oder Infektion, erst dann kann eine weitere Impfstoffdosis verabreicht werden.

– Max Rolke / Kreis Unna –

In der Mitteilung der STIKO sind alle Details, wer mit dem sogenannten „Omikron-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoffen“ geimpft werden soll, nachzulesen:




Zwei Blutspendetermine in der nächsten Woche in Bergkamen

Das DRK lädt in der kommenden Woche in Bergkamen zu zwei Blutspendeterminen ein:

Am Montag, 26. September, 16:00 – 19:30 Uhr, Martin-Luther-Zentrum, Preinstr. 38 in Oberaden und am

Dienstag, 27. September, 15:00 – 19:30 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Goekenheide 7, in Weddinghofen.

Der DRK-Blutspendedienst hat darauf hingewiesen, dass für die Blutspendende kein erhöhtes Infektionsrisiko besteht. „Der Blutspendedienst informiert tagesaktuell über die Rahmenbedingungen, eventuelle Ausschlusskriterien und vieles mehr rund um die Blutspende.“ berichtet Stephan Jorewitz vom Zentrum für Transfusionsmedizin in Hagen und ergänzt: „Wir empfehlen allen Spende willigen einen Blick auf die Internetseite des Blutspendedienstes und bitten ausdrücklich darum, sich im Vorfeld unter blutspende.jetzt einen Termin zu reservieren sowie eine medizinische Maske zu tragen.“ Weitere Informationen und Termine erhalten Sie auch kostenfrei unter 0800 -11 949 11.

 Die 3G-Regelung auf allen vom DRK-Blutspendedienst West angebotenen Blutspendeterminen entfällt. Die Verpflichtung zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes (mindestens OP-Maske) besteht weiterhin. Um Termin­reservierungen unter www.blutspende.jetzt wird ausdrücklich gebeten; sie reduzieren Warteschlangen und sichern Abstände. Blut spenden kann jeder ab 18 Jahren; Neuspender bis zum 69. Geburtstag. Zur Blutspende muss immer ein amtlicher Lichtbildausweis mitgebracht werden. Männer dürfen sechs Mal und Frauen vier Mal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden müssen 56 Tage liegen. Für alle, die mehr über die Blutspendetermine in Wohnortnähe erfahren wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West im Spender-Service-Center eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800 -11 949 11 werden montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr alle Fragen beantwortet. Weitere Informationen und Corona-FAQ finden Sie unter www.blutspendedienst-west.de/corona