Coronavirus: 11 neue Todesfälle – darunter auch ein 63-jähriger Bergkamener
Heute sind der Gesundheitsbehörde elf weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben ist ein Mann aus Bergkamen im Alter von 63 Jahren am 9. Dezember. Ein 82-jähriger Mann aus Fröndenberg ist am 13. Januar verstorben. Eine Frau aus Lünen ist im Alter von 93 Jahren am 15. Januar verstorben. Ein 88-jähriger Mann und eine 96-jährige Frau aus Schwerte sind am 15. Januar und 13. Januar verstorben. Zwei Männer aus Selm im Alter von 67 und 93 Jahren sind am 13. und 15. Januar verstorben sowie eine 77-jährige aus Selm am 11. Januar. Eine 54-jährige Frau aus Unna ist am 15. Januar verstorben sowie ein 85-jähriger Mann und eine 82-jährige Frau aus Werne am 8. Januar und 14. Dezember.
109 neue Fälle sind heute gemeldet worden, 14 in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 10.909 Fälle gemeldet worden, 1554 in Bergkamen. 159 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, davon 23 in Bergkamen. Damit sinkt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 1.176, in Bergkamen auf 88.
Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Für den Kreis Unna beträgt dieser Wert 141,1 (minus 1,3).
Coronavirus: 13 weitere Todesfälle im Kreis Unna – darunter zwei in Bergkamen
Heute sind der Gesundheitsbehörde 13 weitere Todesfälle im Kreis Unna im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben sind zwei Männer aus Bergkamen: Ein 80-Jähriger am 13. Dezember sowie ein 82-Jähriger am 13. Januar. Verstorben sind auch drei Personen aus Kamen: zwei Frauen im Alter von 90 und 89 Jahren am 12. Dezember und 13. Januar sowie ein Mann im Alter von 82 Jahren am 11. Januar. Sieben Menschen aus Lünen sind verstorben: sechs Frauen und ein Mann. Der Mann wurde 70 Jahre alt und starb am 2. Januar. Drei Frauen im Alter von 92 Jahren starben am 7. Januar, 27. November und 14. Dezember, zwei Frauen im Alter von 91 Jahren starben am 26. November und 11. Januar und eine Frau im Alter von 90 Jahren verstarb am 12. Dezember. Verstorben ist zudem ein Mann aus Werne im Alter von 70 Jahren am 30. November.
42 neue Fälle sind heute gemeldet worden, fünf in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 10.800 Fälle gemeldet worden, 1540 in Bergkamen. 175 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, 34 in Bergkamen. Damit sinkt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 1.237, in Bergkamen auf 98.
Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Für den Kreis Unna wird der Inzidenzwert mit 142,3 (minus 19) angegeben.
Coronavirus: Fünf Todesfälle im Kreis – in Bergkamen neun Neuinfektionen und 96 Genesene
Heute sind der Gesundheitsbehörde fünf weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben sind zwei Frauen aus Schwerte: Eine 91-Jährige sowie eine 95-Jährige am 11. Januar sowie am 13. Januar. Verstorben sind auch ein Mann aus Selm im Alter von 93 Jahren am 13. Januar, ein Mann aus Unna im Alter von 84 Jahren am 11. Januar sowie eine Frau aus Werne im Alter von 84 Jahren am 31. Dezember.
118 neue Fälle sind heute für den Kreis Unna gemeldet worden, in Bergkamen sind es sieben. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 10.758 Fälle gemeldet worden, 1535 in Bergkamen. 277 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, in Bergkamen sind es 96. Damit sinkt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 1.383, in Bergkamen 129.
Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Für den Kreis Unna wird dieser Wert mit 161,3 (plus 7,8) angegeben.
Corona-Impfung: Über 80-Jährige erhalten bald Info-Schreiben – Terminvergabe ab 25. Januar
Nach den Corona-Impfungen in den Alten- und Pflegeheimen über die mobilen Teams startet bald auch die Arbeit in den 27 Impfzentren in Westfalen-Lippe: Geimpft werden zunächst Personen, die 80 Jahre oder älter sind und einen Termin vereinbart haben. Die Terminvergabe startet am Montag, 25. Januar, wie die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) am 12. Januar mitteilte.
Die Kommunen und auch der Kreis Unna werden im Auftrag von Karl-Josef Laumann, NRW-Gesundheitsminister, in der nächsten Woche ein Informationsschreiben an die mehr als 300.000 Impfberechtigten in Westfalen-Lippe verschicken. Die Terminvergabe erfolgt online und telefonisch ab Montag, 25. Januar, 8 Uhr.
In Westfalen-Lippe können impfberechtigte Bürger online unter www.116117.deeinen Termin vereinbaren. Darüber hinaus wird auch eine telefonische Terminvergabe unter den kostenfreien Telefonnummern 116 117 sowie ausschließlich in Westfalen-Lippe auch unter 0800 116 117 02 möglich sein.
Wichtig: Es sind zunächst ausschließlich diejenigen Bürger berechtigt einen Termin zu vereinbaren, die das Informationsschreiben erhalten haben! Eine Terminvergabe vor dem 25. Januar findet nicht statt, es gibt auch keine Wartelisten!
„Um es noch einmal klar und deutlich zu sagen: Wir können nur so viele Termine vergeben, wie Impfstoff da ist – und dieser ist im Moment begrenzt. Das sollte aber nicht zu Frust oder gar Verunsicherung unter den Bürgerinnen und Bürgern führen. Jeder, der möchte, wird geimpft – nur eben nicht alle auf einmal. Es ist wichtig, dass die Menschen bei allem Enthusiasmus, der durch die zugelassenen Impfstoffe in der Gesellschaft entstanden ist, realistisch bleiben“, erklärt der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL), Dr. Dirk Spelmeyer, Dr. Volker Schrage und Thomas Müller.
Wer sich gegen das Coronavirus in einem Impfzentrum impfen lassen möchte, muss folgende Vorgehensweise und Hinweise beachten:
Terminvereinbarung für Impfberechtigte (80 Jahre und älter) ab 25. Januar unter www.116117.de oder den Telefonnummern 116 117 und 0800 116 117 02 (täglich von 8 bis 22 Uhr)
Mitzubringen sind: Personalausweis (zur Prüfung der Impfberechtigung), elektronische Gesundheitskarte (Krankenkassenkarte) und Impfpass (wenn vorhanden)
Mund-Nasen-Schutz beim Besuch tragen
Im Impfzentrum: Beratungsgespräch mit Arzt, Impfung, Angebot zur Nachbeobachtung
Coronavirus: Sechs weitere Todesfälle im Kreis Unna – erste Impfbilanz
Heute sind der Gesundheitsbehörde sechs weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben sind zwei Frauen aus Selm: Eine 90-Jährige sowie eine 81- Jährige je am 6. Januar, drei Personen aus Lünen: Ein Mann im Alter von 67 Jahren am 7. Januar, eine Frau im Alter von 64 Jahren am 29. Dezember sowie eine Frau im Alter von 84 Jahren am 10. Januar und eine Frau aus Schwerte im Alter von 96 Jahren am 10. Januar.
72 neue Fälle sind heute gemeldet worden, neun in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 10.640 Fälle gemeldet worden, 1528 in Bergkamen. 53 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, 4 in Bergkamen. Damit steigt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 1.547, in Bergkamen auf 218. Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Für den Kreis Unna liegt dieser Wert bei 153,5 (minus 11,4)
KVWL veröffentlicht Impfbericht
Impfung in Zahlen: Die für die Durchführung der Corona-Schutzimpfung zuständige Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) veröffentlicht ab sofort Daten und Fakten zum Ablauf der Corona-Schutzimpfung. Die ersten Zahlen beziehen sich auf die Impfungen in Senioren- und Pflegeheimen und werden täglich aktualisiert. Mit der Eröffnung der Impfzentren, so hat die KVWL angekündigt, soll dieses Service-Angebot durch weitere Berichte ergänzt werden. Im Kreis Unna sind bisher 1480 Heimbewohner und 1551 Pflegekräfte geimpft worden.
Besondere Corona-Risiken für Diabetiker: Hellmig-Krankenhaus setzt Pulsschlag-Reihe online fort
Hellmig-Krankenhaus und VHS setzen die Pulsschlagvorträge mit medizinischen Themen fort. Wegen der Pandemie werden die Informationsabende in der Traditionsreihe weiterhin als Online-Angebote organisiert. Vor speziellen Risiken für Diabetiker warnt zum Auftakt angesichts der Corona-Pandemie Dr. Marcus Rottmann, Direktor der Angiologischen Kliniken im Klinikum Westfalen und Leiter des Diabeteszentrums am Hellmig-Krankenhaus. Er referiert dazu am Mittwoch, 13. Januar, um 18 Uhr.
Per Klick können die Chefarztvorträge im Internet live verfolgt werden und auch Fragen an die Referenten sind dabei möglich. Die Themen im ersten Halbjahr reichen von besonderen Pandemierisiken für Diabetiker über Schilddrüsenerkrankungen, Schmerzende Hüftgelenke oder Vorsorge zu Darmerkrankungen und Umgang mit Krebsrisiken und Krebserkrankungen in der Pandemie.
Um Erkrankungen der Schilddrüse geht es am Mittwoch, 3. Februar, um 18 Uhr. Dr. Andreas Ludwig, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Hellmig-Krankenhaus informiert über Überfunktion und Unterfunktion des für unseren Stoffwechsel wichtigen Organs und weitere Krankheitsbilder, die die Schilddrüse betreffen.
Trotz Pandemie zur Vorsorge zu gehen rät dringend Dr. Kai Wiemer, Chefarzt der Kamener Fachklinik für Gastroenterologie. Er referiert am Mittwoch, 3. März, um 18 Uhr. Dr. Wiemer warnt davor, aus Sorge vor einer Corona-Infektion die Gefahren anderer Krankheitsbilder zu vernachlässigen. Darmkrebs sei durch Vorbeugung meist zu vermeiden. Der Verzicht auf Vorsorgetermine aber könne im Extremfall schwerste Folgen haben. Kliniken und Praxen seien dagegen heute gut aufgestellt, um Infektionsrisiken zu minimieren.
Auch Gelenkerkrankungen machen in der Pandemiezeit nicht halt. Am Mittwoch, 14. April um 18 Uhr referiert Dr. Dieter Metzner, Chefarzt der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen über Schädigungen der Hüftgelenke durch Verschleiß oder Unfall. An diesem Abend geht es auch um Therapieoptionen, die Schmerzen nehmen und Lebensqualität wieder herstellen können.
Krebserkrankungen gehören trotz aller medizinischen Fortschritte zu Krankheiten, die Lebenszeit nehmen können. In seinem Pulsschlagvortrag am Mittwoch, 5. Mai um 18 Uhr berichtet Dr. Peter Ritter, Direktor der Onkologischen Kliniken, über die Chancen, die moderne Krebsmedizin bietet, wenn diese denn früh genug zum Einsatz kommt. Auch er warnt davor, in der Pandemie Arzttermine zu verschieben und Vorbeugung zu vernachlässigen. Auch eine gesunde Lebensweise sei weiterhin wichtig, um Erkrankungsrisiken zu reduzieren.
Nähere Informationen zu diesen Veranstaltungen, aber auch Hinweise auf weitere Online-Veranstaltungen des Klinikums Westfalen finden sich im Internet unter www.klinikum-westfalen.de. Dort wird auch beschrieben, wie die Online-Teilnahme an den Live-Vorträgen funktioniert und es gibt Links, die mit wenigen Klicks zu den Veranstaltungen führen.
Corona-Virus: 66-jähriger Bergkamener gestorben
Übers Wochenende bis heute 15 Uhr sind der Gesundheitsbehörde des Kreises Unna sechs weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben sind ein Mann aus Bergkamen im Alter von 66 Jahren am 8. Januar, eine Frau aus Holzwickede im Alter von 92 Jahren am 8. Januar und ein Mann aus Kamen im Alter von 70 Jahren am 10. Januar. Zudem sind ein Mann und eine Frau aus Lünen im Alter von 80 und 88 Jahren am 8. Januar verstorben und ein Mann aus Selm im Alter von 85 Jahren am 5. Dezember 2020.
154 neue Corona-Fälle im Kreis Unna sind heute inklusive Samstag und Sonntag gemeldet worden, 26 in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 10.568 Fälle gemeldet worden, 1519 in Bergkamen. 134 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, 29 in Bergkamen. Damit steigt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 1.534, in Bergkamen geht sie um vier auf 213 zurück.
Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Der Inzidenzwert für den Kreis Unna liegt aktuell 164,9 (minus 0,3)
Diese schärferen Corona-Regeln gelten ab Montag in NRW
Neben den bislang gültigen Lockdown-Regelungen gelten ab Montag, 11. Januar 2021, folgende Bestimmungen:
Kontakte
Treffen im öffentlichen Raum sind nur zwischen Angehörigen eines Hausstands sowie einer weiteren Person zulässig. Diese Person kann von betreuungsbedürftigen Kindern aus ihrem Hausstand begleitet werden; im Rahmen der Wahrnehmung von Umgangsrechten kann auch der getrennt lebende Elternteil von den betreuungsbedürftigen Kindern begleitet werden.
Bildungsangebote
Bei Bildungsangeboten an Hochschulen und anderen staatlichen und nichtstaatlichen außerschulischen Bildungseinrichtungen bleiben Präsenzveranstaltungen grundsätzlich untersagt. Ausnahmen durch besondere Anordnungen oder behördliche Ausnahmegenehmigungen sind nur zulässig, wenn Bildungsangebote eine besondere Bedeutung für die nachhaltige Sicherung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, insbesondere der Polizei und Feuerwehren, der medizinischen Versorgung oder Pandemiebewältigung haben und die Bildungseinrichtungen über ausreichende Hygienekonzepte verfügen. Ausnahmen sind auch möglich, wenn die Angebote nicht ohne schwere Nachteile (Versäumen von Prüfungen, Verlust von Ausbildungsfinanzierungen und so weiter) für die Teilnehmer entweder ohne Präsenz durchgeführt oder auf einen Zeitpunkt nach dem Lockdown verschoben werden können.
Praktische Ausbildungsabschnitte im Rahmen der beruflichen Ausbildung sind nur unter Berücksichtigung der Vorgaben für die jeweilige Branche oder den jeweiligen Beruf zulässig. Es müssen also die Hygienevorgaben für den Einsatzort bzw. Ausbildungsbetrieb beachtet werden.
In Bibliotheken und Archiven ist künftig die Abholung und Auslieferung bestellter Medien sowie deren Rückgabe zulässig.
Maßgaben für Schulen und den Betreuungsbereich von Kinder und Jugendlichen sind gesondert in der Coronabetreuungsverordnung geregelt.
Fahrschulen
Der Betrieb von Fahrschulen ist weiterhin nur für berufsbezogene Ausbildungen zulässig und ansonsten untersagt. Eine Ausnahme gilt für Fahrschüler, die bereits mehr als die Hälfte der verpflichtenden Ausbildungsstunden absolviert haben. Diese dürfen ihre Ausbildung einschließlich der Prüfung abschließen. Beim praktischen Fahrunterricht besteht künftig die Pflicht, eine Maske mit FFP2-Schutzstandard zu tragen.
Mensen und Kantinen
Der Betrieb von Mensen und Kantinen ist untersagt. Sie dürfen nur noch ausnahmsweise betrieben werden, wenn sonst die Arbeitsabläufe bzw. ein nach dieser Verordnung noch zulässiger Bildungsbetrieb nicht aufrechterhalten werden könnten.
Home-Office
Die Landesregierung richtet zudem einen dringenden Appell an Arbeitgeber, dort, wo es möglich ist, Home-Office-Lösungen zu nutzen beziehungsweise diese zu ermöglichen.
Besondere Maßnahmen für Kommunen mit einer Inzidenz über 200
Die in den Bund-Länder-Beratungen festgelegten Beschränkungen für Kreise und kreisfreie Städte mit einer 7-Tages-Inzidenz von über 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Begrenzung von Freizeitaktivitäten auf einen 15-Kilometer-Radius um den Wohnort) werden für die betroffenen Kommunen im Rahmen der bestehenden Hotspot-Strategie geregelt.
Die Coronaschutzverordnung gilt bis zum 31. Januar 2021.
Coronavirus: 21 Neuinfektionen in Bergkamen – Inzidenzwert für den Kreis bei 122,3
Heute sind keine weiteren Todesfälle gemeldet worden.
113 neue Corona-Fälle sind heute im Kreis Unna gemeldet worden, 21 in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 10.414 Fälle gemeldet worden, 1493 n Bergkamen. 163 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, 26 in Bergkamen Damit sinkt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 1.520, in Bergkamen auf 217.
Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Dieser Inzidenzwert ist für de Kreis Unna auf 122,3 (minus 10,9) gesunken.
Coronavirus: Sechs weitere Todesfälle im Kreis Unna – darunter auch ein Mann aus Bergkamen
Es gibt sechs weitere Todesfälle im Kreis Unna, die im Zusammenhang mit Corona stehen. Verstorben sind ein Mann aus Bergkamen im Alter von 70 Jahren am 23. Dezember, eine Frau aus Bönen im Alter von 63 Jahren am 16. November, eine 65-jährige Frau am 6. Januar aus Lünen sowie ein 92-jähriger Mann am 16. Dezember aus Lünen, eine Frau aus Schwerte im Alter von 89 Jahren am 6. Januar sowie ein Mann aus Werne im Alter von 80 Jahren am 1. Dezember.
Heute sind 142 neue Fälle gemeldet worden, 15 in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 10.301 Fälle gemeldet worden, 1472 in Bergkamen. 78 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, 3 in Bergkamen. Damit steigt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 1.570, in Bergkamen um 11 auf 222. Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Für den Kreis Unna wird er dort mit 133, 2 (+ 14,9) angegeben.
Coronavirus: Weitere vier Todesfälle im Kreis Unna – darunter auch ein Bergkamener
Es gibt vier weitere Todesfälle, die im Zusammenhang mit Corona stehen. Ein Mann aus Holzwickede ist im Alter von 86 Jahren am 31. Dezember verstorben, eine Frau aus Unna im Alter von 80 Jahren am 3. Januar, ein Mann aus Bönen im Alter von 77 Jahren am 22. Dezember und ein Mann aus Bergkamen im Alter von 85 Jahren am 3. Januar.
Heute sind 109 neue Fälle im Kreis Unna gemeldet worden, darunter 19 in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 10.159 Fälle gemeldet worden, darunter 1457 in Bergkamen. 64 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, zwei in Bergkamen. Damit steigt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 1.512, in Bergkamen auf 211. Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Für den Kreis Unna gibt das Landeszentrum einen Inzidenzwert von 118,3 an.