Coronavirus: Zahl der aktuell infizierten Personen in Bergkamen auf 60 gesunken
Heute und über das Wochenende sind der Gesundheitsbehörde zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben ist am 26. Januar ein 87-jähriger Mann aus Schwerte und am 1. März eine 85-jährige Frau aus Schwerte. Damit sind im Kreis Unna seit Beginn der Pandemie 408 Personen gestorben.
51 neue Fälle sind heute und über das Wochenende gemeldet worden, drei in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 12.881 Fälle gemeldet worden, 1888 in Bergkamen. 68 Personen mehr als Freitag gelten als wieder genesen, 10 in Bergkamen. Damit sinkt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 597, in Bergkamen auf 60. Stark gestiegen ist allerdings in Bergkamen die Zahl der Personen, die mit der britischen Corona-Variante infiziert worden sind. Am Freitag waren es noch 13 und heute 28.
Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Dieser Wocheninzidenzwert wird vom Landeszentrum mit 75,7 für den Kreis Unna angegeben.
Darmkrebsmonat des Hellmig-Krankenhauses: Vorsorge rettet Leben
Mit einem Online-Vortag über Darmkrebsvorsorge in der Pandemie eröffnet am Mittwoch, 3. März, ab 18 Uhr Dr. Kai Wiemer, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie am Hellmig-Krankenhaus Kamen und Regionalbeauftragter für die Stiftung Lebensblicke den Darmkrebsmonat von Hellmig-Krankenhaus und Klinikum Westfalen. Einen Monat lang werben live verfolgbare Vorträge, Telefonsprechstunde und weitere bunte Informationsangebote dafür, in der Vorsorge gegen Darmkrebs nicht nachzulassen.
Bei keiner anderen Krebsart bedeutet Früherkennung so gute Heilungschancen wie beim Darmkrebs. Experten treiben aber Sorgen um, die Pandemie könnte die positive Bilanz verschlechtern. Für Dr. Kai Wiemer ist die Darmkrebsvorsorge seit Jahren ein persönliches Anliegen. Den Startschuss des Darmkrebsmonats können am Mittwoch, 3. März, ab 18 Uhr Interessenten per Klick verfolgen und dem Chefarzt im Anschluss im Chat persönliche Fragen stellen.
Am Samstag, 6. März stellen sich ab 13.30 Uhr lokale Gesundheitsexperten der Fachklinik und aus örtlichen Arztpraxen in gleicher Weise zum Gespräch. Auch hier warten Online-Vorträge rund um das Thema Darmkrebs und Gelegenheiten zum Chat. Unterstützt wird Dr. Kai Wiemer von seinen Fachkollegen Oberarzt Bernd Weidmann, Viszeralchirurgie-Chefarzt Dr. Andreas-Heinz Ludwig und dem Direktor der onkologischen Fachkliniken im Klinikum Westfalen Dr. Peter Ritter sowie den niedergelassenen Ärzten Dr. Dr. Robert Brägelmann und Dr. Jürgen Appeldorn. Am Donnerstag, 18. März, stehen außerdem Experten ab 18 Uhr am Telefon Rede und Antwort zu Darmerkrankungen, Krebsgefahren und Behandlungschancen.
Den ganzen März über werden Hellmig-Krankenhaus und Klinikum Westfalen weitere Informationsangebote im Internet und auf Social Media Kanälen anbieten. Videos und Mitschnitte von Vorträgen werden dazu veröffentlicht. Eine Ernährungswoche von Montag, 22., bis Sonntag, 28. März, verspricht viele Ernährungstipps und leckere Rezeptvorschläge. Wie man so etwas umsetzt wird im Video ein stadtbekannter Koch zeigen. Ein Gewinnspiel macht zusätzlich Lust auf gesunde Ernährung. Dabei werden Smoothie-Maker zu gewinnen sein.
„Der diesjährige Darmkrebsmonat steht noch stärker unter dem Einfluss der Corona-Pandemie als im Vorjahr. Deshalb ist es mir ein persönliches Anliegen, auf die Wichtigkeit der Vorsorge aufmerksam zu machen“, so Chefarzt Dr. Kai Wiemer. Viele Menschen hätten aus Sorge um eine Ansteckung mit dem Corona-Virus ihre Vorsorgeuntersuchungen nicht wahrgenommen oder abgesagt. Das Hellmig-Krankenhaus Kamen und beteiligte Arztpraxen werben dafür, in der Vorsorge nicht nachzulassen.
Detaillierte Informationen zu den Angeboten und den Teilnahmemöglichkeiten finden sich auf der Internetseite www.klinikum-westfalen.de und bei den Auftritten des Klinikums Westfalen auf Facebook und Instagram.
Coronaausbruch in Werne: Kreis Unna stellt Haus mit 12 Wohnungen unter Quarantäne
In einem Wohnhaus in Werne ist es zu einem massiven Ausbruch von Corona-Infektionen gekommen. Der Kreis Unna hat die Bewohner unter Quarantäne gestellt und testet aktuell alle auf das Virus. Betroffen sind rumänische Arbeitnehmer, die in insgesamt drei Unternehmen arbeiten.
In dem mehrstöckigen Gebäude in Werne sind 12 Wohnungen durch Unternehmen für ihre rumänischen Mitarbeiter angemietet und belegt worden. Von der Quarantäne betroffen sind aktuell rund 40 Personen. Positiv getestet wurden bislang 13. Weitere Testergebnisse sind abzuwarten.
Das Gebäude wird vom Ordnungsamt der Stadt und einem beauftragten Unternehmen gesichert. Die unter Quarantäne stehenden Arbeiter werden durch ihre Arbeitgeber versorgt. Diese hatten auch schnell und umfassend alle erforderlichen Unterlagen zur Verfügung gestellt. Bei den Firmen handelt es sich um den Sub-Unternehmer eines Logistik-Unternehmens, ein Bauunternehmen und einen Schlachtbetrieb. Letzterer führt nach eigenen Angaben tägliche Testungen aller Mitarbeiter durch und hatte bis dato keine positiven Befunde zu verzeichnen. Ergebnisse der Tests, die durch das Gesundheitsamt des Kreises veranlasst wurden, liegen für die 11 Personen aus diesem Unternehmen noch nicht vor.
Der zuständige Dezernent der Stadt Werne, Frank Gründken, beschreibt die Lage vor Ort als ruhig und weitgehend gelassen. Es gelte nun die ausstehenden Testergebnisse abzuwarten, bevor weitere Schritte eingeleitet würden. PK | PKU
Coronavirus: Vier neue Infektionen in Bergkamen – vier Personen gelten als wieder genesen
Heute sind der Gesundheitsbehörde zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben ist am 22. Januar eine 88-jährige Frau aus Werne und ein am 24. Februar ein 68-jähriger Mann aus Kamen
47 neue Fälle sind heute gemeldet worden, vier in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 12.830 Fälle gemeldet worden, 1885 in Bergkamen. 30 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, vier in Bergkamen. Damit steigt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 616, in Bergkamen bleibt die Zahl konstant bei 67.
Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Im Kreis Unna ist der Inzidenzwert auf 78,5 (plus 3,5) gestiegen.
Coronavirus: 13 Neuinfektionen in Bergkamen – darunter eine mit der britischen Variante
Heute ist der Gesundheitsbehörde ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben ist am 22. Februar ein 68-jähriger Mann aus Selm.
56 neue Fälle sind heute gemeldet worden, 13 in Bergkamen darunter einer mit der britischen Corona-Variante. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 12.783 Fälle gemeldet worden, 1881 in Bergkamen. 27 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, fünf in Bergkamen. Damit steigt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 601, in Bergkamen auf 67.
Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Laut Landeszentrum ist der Inzidenzwert für den Kreis Unna leicht um 0,5 auf 75 gesunken.
Coronavirus: Inzidenzwert für den Kreis Unna liegt wieder bei 75,5
Heute ist der Gesundheitsbehörde ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben ist am 22. Februar ein 82-jähriger Mann aus Kamen.
65 neue Fälle sind heute gemeldet worden, vier in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 12.727 Fälle gemeldet worden, 1868 in Bergkamen. 72 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, neun in Bergkamen. Damit sinkt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 573, in Bergkamen auf 59.
Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Laut Landeszentrum liegt der Inzidenzwert für den Kreis Unna bei 75,5 (plus 4,8).
Coronavirus: Inzidenzwert für den Kreis Unna auf 70,7 gesunken
Heute sind der Gesundheitsbehörde keine weiteren Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden.
62 neue Fälle sind heute gemeldet worden, sechs in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 12.662 Fälle gemeldet worden, 1864 in Bergkamen. 18 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, unter ihnen sechs in Bergkamen. Damit steigt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 581, in Bergkamen bleibt es konstant bei 64. Im Kreis Unna sind vier weitere Personen mit der britischen Virusvariante infiziert worden, in Bergkamen ist kein weiterer Fall hinzugekommen.
Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Der Inzidenzwert für den Kreis Unna ist auf 70,7 (minus 4,3) gesunken.
Coronavirus: Mutationen weiter auf dem Vormarsch – allein fünf neue Fälle in Bergkamen
Heute und über das Wochenende sind der Gesundheitsbehörde sieben weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben sind zwei Männer aus Kamen im Alter von 81 und 66 Jahren am 16. Februar und 11. Februar. Vier Personen aus Lünen sind verstorben: Eine 51-jährige Frau am 15. Februar, ein 85-jähriger Mann am 21. Februar, eine 81-jährige Frau am 21. Februar sowie eine 76-jährige Frau am 19. Februar. Verstorben ist ebenfalls eine 80-jährige Frau aus Schwerte am 25. Januar.
Der Gesundheitsbehörde sind heute und über das Wochenende zudem 21 weitere Fälle der britischen Virus-Variante gemeldet worden: fünf aus Bergkamen, einer aus Bönen, drei aus Holzwickede, einer aus Lünen, acht aus Schwerte und drei aus Unna.
72 neue Fälle sind heute und über das Wochenende gemeldet worden, davon sieben in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 12.600 Fälle gemeldet worden, 1858 in Bergkamen. 81 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, 13 in Bergkamen. Damit sinkt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 537, in Bergkamen auf 64.
Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Für den Kreis Unna gibt das Landeszentrum einen Inzidenzwert von 75 an (plus 2,0 gegenüber Sonntag).
Bezirksregierung hebt Verzehrempfehlung für Blattgemüse für zwei Bergkamener Bereiche auf
Untersuchungen des Landesumweltamtes haben ergeben, dass die Schadstoffbelastung mit PCB aus den Beprobungen von Löwenzahn im Frühjahr 2020 durch die aktuell vorgelegten Ergebnisse der Beprobung von Grünkohlpflanzen nicht bestätigt wurden. Die Ergebnisse liegen im Bereich der Hintergrundbelastung für Nordrhein-Westfalen.
Die für zwei Bereiche im Stadtgebiet Bergkamen ausgesprochene vorsorgliche Verzehrempfehlung für Blattgemüse wird daher aufgehoben. Die Bezirksregierung Arnsberg wird die Werte gemeinsam mit dem Landesumweltamt im Jahr 2021 an ausgewählten Messpunkten weiter überprüfen.
Auf Veranlassung der Bezirksregierung Arnsberg hatte das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) im Umfeld der Industriegebiete nördlich der Erich-Ollenhauer-Straße in Bergkamen Grünkohlpflanzen auf Einträge von polychlorierten Biphenylen (PCB), dioxinähnlichen PCB (dl-PCB) und Dioxinen und Furanen (PCDD/F) untersucht. Im Ergebnis zeigt sich, dass an allen Messpunkten die Werte im Bereich der Hintergrundbelastung in Nordrhein-Westfalen liegen.
Die im Sommer 2020 ausgesprochene vorsorgliche Empfehlung, bis auf weiteres auf den Verzehr selbst angebauten Blattgemüses zu verzichten, wird daher aufgehoben.
Grund für die damalige Empfehlung der Bezirksregierung waren erhöhte Gehalte an PCB und dl-PCB in vor Ort genommenen Löwenzahnproben. Die Ergebnisse der daraufhin veranlassten detaillierten Untersuchungen an Nahrungspflanzen konnten keinen immissionsbedingten Eintrag von PCB, dl-PCB oder Dioxinen und Furanen in Blattgemüse (Grünkohl) nachweisen. Eine gesundheitliche Bewertung durch das LANUV war daher nicht erforderlich.
Zeitgleich zu den Nahrungspflanzenuntersuchungen wurden durch die Bezirksregierung mögliche Emissionsquellen für PCB im Umfeld untersucht. In einem ansässigen Recyclingunternehmen wurden in Abstimmung mit der Betreiberin umfangreiche Untersuchungen und zusätzliche Emissionsminderungsmaßnahmen umgesetzt.
Die Untersuchungen im Bereich Ursachenanalyse und die Erarbeitung von möglichen weitergehenden Emissionsminderungsmaßnahmen werden auch im Jahr 2021 in Abstimmung mit der Betreiberin und dem LANUV fortgeführt. Ebenso ist im Jahr 2021 für ausgewählte Messpunkte eine Überprüfung der gewonnenen Erkenntnisse aus der Nahrungspflanzenuntersuchung durch das LANUV vorgesehen.
Coronavirus: Fünf weitere Todesfälle im Kreis Unna, darunter eine 54-jährige Frau aus Bergkamen
Heute sind der Gesundheitsbehörde fünf weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Gestern sind fünf weitere Personen verstorben: eine 54-jährige Frau aus Bergkamen, eine 78-jährige Frau aus Kamen, eine 89-jährige Frau aus Unna und zwei Männer aus Werne im Alter von 77 und 93 Jahren.
Der Gesundheitsbehörde sind gestern sieben weitere Fälle der britischen Virus-Variante gemeldet worden: drei aus Bergkamen, einer aus Lünen, einer aus Selm, einer aus Kamen und einer aus Schwerte. Heute sind noch zwei neue Fälle aus Schwerte hinzugekommen. Insgesamt sind damit 42 Fälle bekannt.
37 neue Fälle sind heute gemeldet worden, in Bergkamen vier. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 12.528 Fälle gemeldet worden, 1851 in Bergkamen. 38 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, darunter 10 Personen in Bergkamen. Damit sinkt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 553, in Bergkamen auf 70.
Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Das Landeszentrum gibt für den Kreis Unna einen Inzidenzwert von 71,9 (plus 0,3) an.
Im Impfzentrum des Kreises Unna sind bisher 3.388 Personen zum ersten Mal und 16 Personen zum zweiten Mal geimpft worden. In Senioreneinrichtung sind bis 10.929 Personen zum ersten Mal und 8.646 zum zweiten Mal geimpft worden.
Zurück ins Leben: Prof. Dr. Björn Ellger informiert online über moderne Strategien nicht nur in Zeiten der Pandemie
Intensivmedizin ist im Zuge der Corona-Pandemie ein brandaktuelles Thema. Was aber leistet moderne Intensivmedizin, wie hilft sie Menschen zurück ins Leben? Solchen Fragen stellt sich am Mittwoch, 24. Februar, ab 18 Uhr live in einem Online-Vortrag Prof. Dr. Björn Ellger, Direktor der Kliniken für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie des Klinikums Westfalen.
„Die moderne Intensivmedizin versorgt Menschen mit akut lebensbedrohlichen Erkrankungen; vitale Organfunktionen werden, meist zeitlich begrenzt, ersetzt um eine Therapie der lebensbedrohlichen Grunderkrankung durchführen zu können“, schildert Prof. Dr. Ellger. Ein interdisziplinäres Team aus Fachärzten, speziell ausgebildeten Pflegekräften, Physiotherapeuten und vielen anderen Berufsgruppen betreut die Patientinnen und Patienten mit modernster Technik und evidenzbasierter Medizin. Prof. Dr. Ellger: „Intensivmedizin ist dabei nie seelenlos, sondern der Patient als Mensch bleibt immer mit seinen Wünschen und Grundsätzen im Vordergrund.“
Wissen und Fürsorgepflicht des Arztes und das Selbstbestimmungsrecht des Kranken sind Grundlage einer gemeinsamen Entscheidungsfindung über die medizinische Behandlung. Der Vortrag ist für Laien verständlich aufbereitet. Wegen der Corona-Pandemie wird er als Online-Angebot organisiert. Per Klick kann der Vortrag im Internet live verfolgt werden. Auch Fragen an den Referenten sind möglich.
Nähere Informationen zu dieser und zu weiteren Online-Veranstaltungen des Klinikums Westfalen finden sich im Internet unter www.klinikum-westfalen.de. Dort wird auch beschrieben, wie die Online-Teilnahme an den Live-Vorträgen funktioniert und es gibt Links, die mit wenigen Klicks zu den Veranstaltungen führen. Die Teilnahme kann anonym erfolgen, benötigt werden nur ein PC oder Laptop, Tablet oder Smartphone. Im Chat sind Fragen an den Referenten möglich.