Menschen mit Diabetserkrankung werden im Alltag oft mit rechtlichen Fragen konfrontiert, zum Beispiel bei der Jobsuche, im Straßenverkehr oder im Umgang mit Krankenkassen. Im Rahmen der Pulsschlagreihe von VHS und Klinikum Westfalen gibt die Diabetesberaterin Elena Maisler am Mittwoch, 11. Februar 2015, Ratschläge und zeigt Lösungsansätze auf.
Die Veranstaltung im Hellmigium, dem Vortragsraum des Hellmig-Krankenhauses im Severinshaus an der Nordenmauer, beginnt um 18.30 Uhr. Im Anschluss an den Vortrag besteht Gelegenheit, individuelle Fragen zu stellen. In Deutschland sind nach aktuellen Schätzungen bei steigender Tendenz zwischen 16 und 23 Prozent in der Gruppe der über 65-jährigen von einer Diabeteserkrankung betroffen. Immer mehr Menschen stellen sich damit auch Fragen zu rechtlichen Konsequenzen.
Selbsthilfegruppe „Parkinson – Trau Dich“
Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe „Parkinson – Trau Dich“ findet am Mittwoch, 4. Februar um 16 Uhr im Gesundheitshaus Lünen, Roggenmarkt 18-20, statt. Die Gruppe von Betroffenen und Angehörigen trifft sich regelmäßig an jedem ersten Mittwoch im Monat.
Bei der Parkinson-Krankheit handelt es sich um eine neurologische Erkrankung. Die Zahl der betroffenen Patienten wird hierzulande auf 240.000 bis 280.000 geschätzt. Heilungsmöglichkeiten gibt es derzeit nicht.
Wichtigster Aspekt der Selbsthilfegruppe ist der persönliche Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer erhalten jede Menge Informationen, Aufklärungen, Tipps und Anregungen, die aus Erfahrungen von Betroffenen resultieren.
Interessierte sind herzlich eingeladen, an diesem Gesprächskreis teilzunehmen. Weitere Informationen gibt es bei der Kontakt- und Informationsstelle des Kreises Unna (K.I.S.S.). Ansprechpartnerin ist Lisa Nießalla, Tel. 0 23 06 / 100 610, E-Mail lisa.niessalla@kreis-unna.de. Alle Anfragen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Step Aerobic beim TuS Weddinghofen
Am kommenden Donnerstag, 5. Februar, findet jeweils von 19-20 Uhr und 20-21 Uhr eine kostenlose Step-Aerobic-Stunde in der Turnhalle der Pfalzschule statt.
Vortragsreihe des Netzwerks Demenz Kamen
Immer mehr Menschen erkranken an einer Demenz. Diese Diagnose löst bei den Erkrankten und den Angehörigen gleichermaßen Unsicherheit und Angst aus. Das vom Kreis mit geknüpfte Netzwerk Demenz Kamen will durch Informationen Ängste abbauen.
Bereits in der Vergangenheit hatte das Netzwerk verschiedene Veranstaltungen zu dem Themenbereich angeboten. Jetzt steht eine siebenteilige Vortragsreihe auf dem Programm. Sie beginnt am 9. Februar („Diagnose Demenz: Was nun?“) und endet am 26. März mit einer Filmvorführung („Vergissmeinnicht“).
Die Veranstaltungen finden alle in Kamen statt; die Teilnahme ist für Interessierte frei. Eine Übersicht über die Vortragsthemen, die Referenten und Veranstaltungsorte finden sich in einem Faltblatt, dass jetzt öffentlich ausliegt und unter anderem bei der Pflege- und Wohnberatung des Kreises im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen kostenlos erhältlich ist.
Informationen zum Netzwerk und zu der Veranstaltungsreihe gibt es bei Andrea Schulte, Pflege- und Wohnberatung des Kreises, Tel. 0 23 07 / 2 89 90 60, E-Mail: psp.kamen@kreis-unna.de, und bei Bert Schulz, Demenz-Servicezentrum Region Dortmund, Tel. 02 31 / 50-2 56 94, E-Mail: demenz-service@dortmund.de.
Termin-Übersicht
Montag, 9. Februar, 16 Uhr: Diagnose Demenz: Was nun? Einführung in das Krankheitsbild, Ev. Gemeindehaus, Schwesterngang 1 in Kamen
Montag, 16. Februar, 16 Uhr: Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen in der häuslichen Betreuung, Ev. Gemeindehaus, Schwesterngang 1 in Kamen
Donnerstag, 26. Februar, 16 Uhr: Heute schon an morgen denken – (Vorsorge-) Vollmacht / Betreuungsverfügung, Lutherzentrum, Mittelstraße 66 in Kamen-Heeren
Donnerstag, 5. März, 16 Uhr: Unterstützung bei Demenz / Mehr Leistungen der Pflegeversicherung ab 2015, Gemeinschaftsraum WBG, Schwesterngang 2 in Kamen
Dienstag, 10. März, 16 Uhr: Herausforderung Demenz: Symptome, Diagnostik und Medikamente, Seminarraum „Hellmigium“, Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen
Dienstag, 17. März, 16 Uhr: Wohnberatung bei Demenz, Gemeinschaftsraum WBG, Schwesterngang 2 in Kamen
Donnerstag, 26. März, 16 Uhr: Filmvorführung „Vergissmeinnicht“ mit anschließender Diskussion, Seminarraum „Hellmigium“, Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen
Neuer Babyschwimmkurs
Planschen, Spielen und Wasserspass versprechen die neuen Babyschwimmkurse, die die Elternschule des Hellmig-Krankenhauses in Kooperation mit der Familienbande organisiert. Los geht es am Donnerstag, 5. Februar, ab 16 Uhr. Gedacht ist das Angebot fürKinder, die von Mai bis August 2014 geboren sind. Die Kurse finden im Schwimmbad Reha Sport Kamen am Hellmig Krankenhaus statt.
Babyschwimmen ist ein liebesvolles „miteinander spielen“ und „sich bewegen“ im dreidimensionalen Raum. Babyschwimmen hat sich als Maßnahme zur Entwicklungsförderung etabliert.
Interessierte können sich bei Marianne Künstle in der Elternschule unter der Telefonnummer 0231-922 1252 oder per Email an Elternschule@klinikum-westfalen.de anmelden. Der Kurs beinhaltet 6x30Min., die Teilnahme kostet 48 Euro.
Depressionen und Ängste: Gruppentreffen in Kamen fällt aus
Wegen einer Erkrankung der Gruppeninitiatorin muss das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe Depressionen und Ängste in Kamen ausfallen. Es war ursprünglich für Mittwoch, 21. Januar geplant.
Ab Mittwoch, 28. Januar, finden die Treffen wie gehabt immer mittwochs um 18 Uhr in den Räumen der Lebenshilfe, Bahnhofstraße 46 in Kamen statt (sollte der Eingangsbereich verschlossen sein, bitte anklopfen).
Neue Mitglieder sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen gibt es bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen des Kreises (K.I.S.S.) im Gesundheitshaus in Unna, Massener Straße 35. Ansprechpartnerin ist Margret Voß, Tel. 0 23 03 / 27-28 29, E-Mail margret.voss@kreis-unna.de. Alle Anfragen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Knieexperte Dr. Metzner lockt Besuchermassen – Vortrag wird wiederholt
Mehr als 80 Prozent der über 55-Jährigen in Deutschland leiden unter Arthrose, und in den meisten Fällen ist das Kniegelenk betroffen. Kein Wunder, dass die Pulsschlagveranstaltung ,,Wenn das Knie schmerzt“ jetzt auf riesiges Interesse stieß.
Rund 130 Menschen waren am Mittwochabend ins Severinshaus gekommen, um von Chefarzt Dr. Dieter Metzner zu erfahren, wie Knieschmerzen entstehen und wie man sie behandeln kann. Knapp 80 Besucher fanden Platz im vollbesetzten Hellmigium. Für alle anderen wird es am kommenden Mittwoch, 21. Januar, um 18.30 Uhr am selben Ort eine Wiederholungsveranstaltung geben.
Der Chef der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, der am Hellmig-Krankenhaus Kamen jährlich rund 300 Gelenkoperationen durchführt, erläutert dann noch einmal, welche Ursachen der Knieschmerz haben kann. Probleme mit dem Kreuzband sind ebenso Thema wie der gefürchtete Gelenkverschleiß und seine zahlreichen Ursachen. Eindrucksvolle Bilder von Arthroskopien und Kniegelenkoperationen zeigen, welche Behandlungsmethoden heutzutage zur Verfügung stehen. Außerdem erklärt der Experte die Vor- und Nachteile verschiedener Therapien und Operationsmethoden.
Ergänzt wird der Vortrag von Dr. Metzner wieder durch Anja Hanisch vom Rehazentrum Kamen. Sie erklärt, wie man Knieproblemen vorbeugen und Schmerzen durch gymnastische Übungen mindern kann. Außerdem schildert sie, wie Patienten heute auf eine Knieoperation vorbereitet werden und wie eine anschließende Rehbehandlung aussieht.
Die Teilnahme an der Veranstaltung, die das Hellmig-Krankenhaus wieder in Kooperation mit der VHS Kamen-Bönen anbietet, ist kostenlos. Einlass in das Hellmigium in der 1. Etage des Severinshauses, Nordenmauer 18, ist am kommenden Mittwoch, 21. Januar, um 18.00 Uhr.
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Fit ins Jahr mit dem Bergkamener Gymnastik-Verein
Beim Bergkamener Gymnastik-Verein 82 sind die Übungsleiter wieder voller Motivation und Freude in die Turnhallen gegangen, um mit Ihren Gruppen Spaß an der Bewegung zu vermitteln. Auch wenn die Gruppen gut besucht sind, wird jedes neue Mitglied gern in die Gemeinschaft aufgenommen.
Besonders schwungvoll kann man am Freitag von 18:30 – 20:00 Uhr ins Wochenende starten. Hier findet ein Aerobic – Workout für Frauen und junge Mädels statt. In dieser Gruppe ist Sport KEIN MORD, sondern soll Freude an der Bewegung sein. ANFÄGER sind hier besonders willkommen.
Die Übungsleiterin Romina Coledi ist bringt die Frauen in der Regenbogenschule in Oberaden in Schwung und freut sich auf viele neue Teilnehmerinnen.
Wenn die Pfunde zur Last werden: Was tun bei Fettleibigkeit?
Wenn die Pfunde zur Last werden, Folgeerkrankungen drohen und das Thema Essen mehr Qual als Genuss ist, dann heißt es: Abnehmen. Schwer übergewichtige oder gar fettleibige (adipöse) Menschen können das aus eigener Kraft aber oft nicht bewältigen.
Für sie ist das AdipositasZentrum Westfalen die richtige Anlaufstelle. Dessen Leiter, Dr. Andreas Ludwig, stellte das Angebot jetzt in der Vortragsreihe Pulsschlag vor, die das Hellmig-Krankenhaus gemeinsam mit der VHS Kamen-Bönen durchführt.
Dr. Ludwig, in Kamen bekannt als neuer Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Hellmig-Krankenhaus, leitet das AdipositasZentrum und bietet neuerdings auch in Kamen Sprechstunden an. Bei ihm und seinen Mitarbeitern stellen sich Patienten vor, die stark übergewichtig sind und teilweise mehr als 300 Kilogramm wiegen. In der Sprechstunde erfahren sie, wie sie dauerhaft Gewicht verlieren können und was sie selbst dazu tun müssen.
„Einfache Lösungen gibt es hier nicht“, erklärt Dr. Ludwig, dass weder Wunderpillen noch eine für alle passende Operation als goldene Lösung gelten können. „Wir suchen für jeden Patienten die passende Therapie aus“, setzt der Experte auf individuelle Hilfen, bei denen auch der Patient aktiv gefordert ist. Am Anfang steht immer die Multimodale Therapie. Mindestens sechs Monate lang muss eine Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapie absolviert werden. Allein damit verlieren viele Patienten schon reichlich Kilos – und manchmal ist ein operativer Eingriff dann gar nicht mehr nötig. Wer anschließend immer noch einen Bodymass-Index von über 40 hat (bzw. bei schweren Begleiterkrankungen über einem BI von 35 liegt), für den kann eine Adipositas-Operation, deren Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel übernommen werden, die richtige Lösung sein. Gängig sind drei verschiedene OP-Methoden – das Anlegen eine Magenbandes, die so genannte Schlauchmagen-Operation und der Magenbypass.
„Im AdipositasZentrum des Klinikums Westfalen kommen alle drei Verfahren zum Einsatz. Alle haben Vor- und Nachteile, und die Auswahl erfolgt ganz individuell in enger Absprache mit dem Patienten“, so Dr. Ludwig, der auch betont, dass es keine Operation ohne Risiken gibt und die verschiedenen Verfahren in der Adipositas-Chirurgie durchaus auch negative Folgeerscheinungen haben. Bedenkt man aber, dass Adipositas nicht nur das Alltagsleben einschränkt, sondern das Sterblichkeitsrisiko drastisch erhöht und als Ursache für zahlreiche Krebserkrankungen gilt, macht eine Operation oftmals Sinn.
Info:
Adipositas-Sprechstunde im Hellmig-Krankenhaus Kamen
mittwochs und freitags nach Anmeldung unter Tel.: 02307 149-202
Lünener Unternehmen plant Pflege- und Ärztezentrum an der Landwehrstraße
Sechs Häuser betreibt das Lünener Unternehmen „Senioreneinrichtungen Mohring“ bereits. Ein weiteres wird zurzeit in Bönen gebaut. Das achte soll, falls der Stadtrat im nächsten Jahr „grünes“ geben sollte, in Bergkamen-Mitte an der Landwehrstraße auf dem Grundstück zwischen Büscherstraße und dem neuen Aldi-Standort hinzukommen.
Und die Familie Mohring möchte noch mehr. Nach den Plänen, die der Projektentwickler Volker Spiewak von „ConReal Estate Hamburg“ und Architekt Christian Peirik vom Dortmunder Büro „Archteam“ sollen zusätzlich südlich des neuen Aldi-Grundstücks ein Ärztezentrum und Gebäude fürs betreute Wohnen entstehen.
Dass durch das neue Haus mit 80 Betten in 80 Einzelzimmern für die anderen sechs Pflegeeinrichtungen in Bergkamen eine unangenehme Konkurrenzsituation entstehen könnte, glaubt Volker Spiewak nicht. Diese bereits vorhandenen Seniorenheime verfügen über 499 Betten und seien sehr gut ausgelastet. Bereits jetzt lebten in Bergkamen 8968 Einwohner, die älter als 65 Jahre seien. Hinzu kommen, dass ab 2018 laut einer Gesetzesänderung höchstens 20 Prozent der Heimplätze sich in Doppelzimmer befinden dürften. Das jetzt geplante Heim soll ohnehin nur mit Einzelzimmer an den Start gehen, die sich aber, etwa für Eheleute, zu Doppeleinheiten verbinden lassen.
Die im Ausschuss vorgestellten Pläne gehen jetzt in die Beratung der Fraktionen. Gesprächsbedarf gibt es aber auch zwischen der Familie Mohring und einem nicht näher benannten Investor. Er hat bereits im Rathaus eine Bauvoranfrage für ein Ärztezentrum gestellte, das auch das Lünener Unternehmen gern errichten möchte.
Vielleicht ist auch ein wenig Eile für alle geboten, die planen, ein Seniorenheim zu errichten. Beim Kreis haben die SPD, CDU und die Grünen einen gemeinsamen Antrag gestellt, nachdem für den Kreis Unna eine verbindliche Bedarfsplanung für stationäre Pflegeeinrichtungen erstellt werden soll. Ziel dieses Vorstoßes ist es, Pflegeeinrichtungen gleichmäßig aufs Kreisgebiet zu verteilen. Das heißt unter anderem, dass Heime erst dann gebaut werden dürfen, wenn der Bedarf in der betreffenden Gemeinde oder Stadt vom Kreis festgestellt wird.
Weiter Infos zu „Pflegeinrichtungen Mohring“ gibt es hier.
Klinikum Westfalen stellt fünf neue Chefärzte vor – zwei in Kamen
Diskussionen über das, was die Region bewegt, und ein Gedanken-Austausch zu aktuellen Entwicklungen in der Gesundheitsbranche standen auch in diesem Jahr im Mittelpunkt der beliebten Veranstaltung „Klinikum trifft Westfalen“.
Mehr als 160 Besucher waren der Einladung in das Knappschaftskrankenhaus Dortmund gefolgt und lauschten zunächst den Ausführungen von Andreas Schlüter. Der Geschäftsführer schilderte anschaulich, was sich in den vergangenen Monaten am Klinikum Westfalen getan hat und gab auch einen Ausblick auf die weitere Entwicklung: „Wir werden das Klinikum Westfalen um ein weiteres Haus ergänzen und die medizinische Versorgung der Menschen in der Region weiter verbessern.“
Als Zeichen dafür stand anschließend die Vorstellung der neuen Chefärzte auf dem Programm: Mit Dr. Ulrich Hofstadt-van Oy, der im Januar die Leitung der Klinik für Neurologie übernimmt, Prof. Dr. Thomas Buck, dem Leiter der neuen Klinik für Kardiologie, Dr. Burkhard Thiel, der die Klinik für Thoraxchirurgie aufgebaut hat, Dr. Peter Rudolf Ritter, der in Kamen die Klinik für Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin etablierte und dem neuen Leiter der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie in Kamen, Dr. Andreas H. Ludwig, habe man hochqualifizierte Experten gewonnen, die das Klinikum Westfalen mit ihrem Fachwissen und einem großen Engagement weiter voran brächten, betonte der Ärztliche Direktor Priv.-Doz. Dr. Karl-Heinz Bauer. Er begrüßte die neuen Chefärzte und überreichte ihnen einen Steigerstab – als Symbol der Bergbautradition der Knappschaft und als Zeichen dafür, dass sie im Hause eine herausragende Aufgabe und Verantwortung übernommen haben.