Mehrere Fälle von Windpocken: Flüchtlinge werden geimpft

In der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Unna-Massen und in der Flüchtlings-Notunterkunft in Kamen sind insgesamt neun Fälle von Windpocken aufgetreten. Das teilt die Kreis-Gesundheitsbehörde mit. Sie hat die Impfung aller derzeit in den Einrichtungen untergebrachten Flüchtlinge angeordnet.

Sieben Fälle von Windpocken (Varizellen) wurden in der vom Kreis Unna im Auftrag des Landes betriebenen Erstaufnahmeeinrichtung in Unna-Massen festgestellt, zwei in der Notunterkunft in Kamen, die das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Unna, im Auftrag des Landes betreibt.

Die Impfungen in der Erstaufnahmeeinrichtung in Unna-Massen erfolgen durch eine Dortmunder Ärztin, die Impfungen in der Notunterkunft in Kamen führt die Kreis-Gesundheitsbehörde selbst durch.

Die Maßnahmen der Kreis-Gesundheitsbehörde laufen in enger Abstimmung mit der landesweit für die Unterbringung von Flüchtlingen zuständigen Bezirksregierung Arnsberg. In der Erstaufnahmeeinrichtung in Unna-Massen befinden sich derzeit rund 810 Menschen, in der Notunterkunft in Kamen rund 210 Menschen.

Viele Menschen kennen Windpocken als ansteckende Kinderkrankheit. Nach einer Infektion mit Windpocken besteht eine lebenslange Immunität. Außerdem werden Kinder aufgrund einer Empfehlung der Ständigen Impfkommission standardmäßig geimpft. So geht die Kreis-Gesundheitsbehörde davon aus, dass angesichts einer Grundimmunisierung keine besondere Gefährdung für die Bevölkerung besteht und sieht von weiteren Maßnahmen ab. „Wer unsicher ist, dem wird empfohlen, mit seinem Impfbuch zum Hausarzt zu gehen und im Zweifelsfall eine Ergänzungsimpfung durchführen zu lassen“, rät Josef Merfels, Leiter der Kreis-Gesundheitsbehörde.

Mehr Informationen rund um das Thema Impfungen finden sich auf der Internetseite des Robert-Koch-Institutes www.rki.de.




Kaczmarek trifft protestierende Krankenhausmitarbeiter in Berlin

Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenhäuser im Kreis Unna haben am Mittwoch in Berlin gegen das neue Krankenhausstrukturgesetz protestiert. Der Kamener Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek sprach mit ihnen am Brandenburger Tor.

Oliver Kaczmarek mit  Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Krankenhäusern im Kreis Unna am Brandenburger Tor.
Oliver Kaczmarek mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Krankenhäusern im Kreis Unna am Brandenburger Tor.

Der Deutsche Bundestag berät aktuell über ein neues Krankenhausstrukturgesetz. Der Entwurf hat in den Krankenhäusern, auch im Kreis Unna für Diskussionen und Gesprächsbedarf gesorgt. „Die SPD-Bundestagsfraktion ist sich der schwierigen Situation vieler Krankenhäuser bewusst. Daher nehmen wir die Sorgen und Anfragen der Kliniken, die in Verbindung mit dem anstehenden Krankenhausstrukturgesetz geäußert wurden, sehr ernst. In den parlamentarischen Beratungen setzen wir uns daher dafür ein, den Gesetzesentwurf an entscheidenden Stellen zu verbessern“, so der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek, der in seinem Wahlkreis unter anderem Gespräche mit der Regionaldirektion der AOK, dem Geschäftsführer des Katholischen Hospitalverbunds Hellweg und dem Marienhospital in Schwerte geführt hat.

Um einen intensiven Einblick in die Arbeit des Krankenhauspersonals zu erhalten, hat der Bundestagsabgeordnete auch einen ganzen Tag im Evangelischen Krankenhaus in Unna hospitiert. Auf der Demonstration der Deutschen Krankenhausgesellschaft am in Berlin nahmen auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ev. Krankenhaus Unna und des Katholischen Hospitalverbund Hellweg teil, die Oliver Kaczmarek am Brandenburger Tor traf. „Oberstes Ziel der SPD in den Verhandlungen ist die Verbesserung der Situation des Pflegepersonals in den Krankenhäusern sowie die Beseitigung des Personalnotstandes. Dies haben wir in den Gesprächen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft deutlich gemacht“, so Kaczmarek weiter.

Eine oft formulierte Kritik der Krankenhäuser ist der Wegfall des sogenannten Versorgungszuschlags. Die SPD sei hier grundsätzlich bereit, auf die Krankenhäuser zuzugehen, um den Versorgungszuschlag zweckgebunden für mehr Pflegepersonal zu erhalten. „Wir setzen außerdem weiterhin auf eine finanzielle Aufstockung des Pflegestellenförderprogramms. Für die SPD-Bundestagsfraktion steht ganz klar fest, dass der Einsatz zusätzlicher finanzieller Mittel der Beitragszahlerinnen und Beitragszahler nur dann gerechtfertigt ist, wenn diese unmittelbar den Patientinnen und Patienten sowie den Beschäftigten in den Krankenhäusern zugutekommen. Langfristig wollen wir mit der zu schaffenden Expertenkommission, konkrete Vorgaben erarbeiten, wie Pflege besser innerhalb der Krankenhausvergütung abgebildet werden kann und wie eine gesetzliche Personalbemessung in den Kliniken aussehen sollte“, so Kaczmarek.




Hatha Yoga – Gesundheitskurse am Vormittag

Für alle, die Yoga schon immer einmal ausprobieren wollten oder wieder einsteigen möchten beginnen im Oktober zwei Yogakurse in Bergkamen. Dabei handelt es sich um zertifizierte Präventionskurse. (Kurs-ID  20140316-569908)    Die Gebühr kann von der Krankenkasse übernommen bzw. bezuschusst werden.

Der Kurs basiert auf der Satyananda-Yoga-Tradition. Anstatt komplizierter „Verknotungen“, machen sich die Teilnehmer mit den sanften, spannungslösenden Yogastellungen vertraut, die von Menschen jeden Alters geübt werden können. Sie dienen vor allem der Gesunderhaltung von Körper, Geist und Seele.

Durch den Wechsel von Anspannung und Entspannung werden Körper und Geist ins Gleichgewicht gebracht, die Gedanken kommen zur Ruhe. Atemübungen bringen neue Energie und Frische für den Alltag. Den Abschluss der Stunde bildet u.a. die Yoga-Nidra-Tiefenentspannung, eine systematische Form der Entspannung, die intensive Regenerationsprozesse in Gang setzt.

Die Kurse finden 8 x statt, beginnen jeweils um 10 Uhr und dauern 90 Minuten.

Kurs 1 startet am Mittwoch, den 21.10.2015, Kurs 2 am Freitag, den 23.10.2015 in der Ballettschule Hetkamp, Werner Str. 160 in Bergkamen. Anmeldung und weitere Informationen bei Betty Holtewert (Yogalehrerin und Motopädin) unter 0151 14172096  oder  betty@holtewert-yoga.de   .




Crohn-Colitis-Tag im St. Marien-Hospital Lünen: Selbsthilfegruppe stellt sich vor

Die Selbsthilfegruppe Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) Lünen lädt am Mittwoch, 23. September, zum Crohn-Colitis-Tag ins St. Marien-Hospital Lünen ein.

Mehr als 500.000 Menschen in Deutschland sind an den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) Morbus Crohn und Colitis ulcerosa erkrankt. Die genaue Ursache der lebenslangen, schubweise verlaufenden Erkrankungen ist trotz intensiver Forschung noch immer weitgehend ungeklärt. In den letzten Jahren hat die Häufigkeit der CED vor allem in der westlichen Welt dramatisch zugenommen.

Aus Anlass des bundesweiten Crohn-Colitits-Tages findet am Mittwoch, 23. September ab 18 Uhr eine Informationsveranstaltung im Klinikum Lünen/St.-Marien-Hospital Lünen, Altstadtstraße 23 statt.

Die Referenten Klinikdirektor Dr. Berthold Lenfers, Arzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Gastroenterologie, und Chefarzt Priv.- Doz. Dr. Roland Kurdow, Facharzt für Chirurgie, Viszeral- und Thoraxchirurgie, werden die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und aktuelle Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten vorstellen.

Anschließend werden Mitglieder der Selbsthilfegruppe CED Lünen über das Thema „Nicht allein mit CED! Welche Hilfe bietet eine Selbsthilfegruppe?“ sprechen. Die Selbsthilfegruppe wird mit einem Informationsstand anwesend sein.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Betroffene, Angehörige und Interessierte sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite www.crohn-und-colitis-tag.de oder bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen des Kreises Unna (K.I.S.S.) im Gesundheitshaus in Lünen. Die Ansprechpartnerin Lisa Nießalla ist unter Tel. 0 23 06 / 100 610 und per E-Mail an lisa.niessalla@kreis-unna.de zu erreichen.




Dr. Marcus Rottmann warnt vor den Folgen unbehandelter Diabetes

Das Risiko von Gefäßerkrankungen, die auch lebensbedrohlich werden können,  ist bei Diabetikern deutlich erhöht, warnt Dr. Marcus Rottmann, Chefarzt am Hellmig-Krankenhaus Kamen. Im Rahmen der Pulsschlagreihe aber machte er jetzt auch Mut. Moderne Diagnostik und Therapeutik können die Gefahren solcher Erkrankungen heute in vielen Fällen erfolgreich eindämmen.

Chefarzt Dr. Marcus Rottmann refriert im Rahmen der Reihe Pulsschlag.
Chefarzt Dr. Marcus Rottmann refriert im Rahmen der Reihe Pulsschlag.

„Ein Problem bei Diabetes Mellitus: Die Erkrankung tut zunächst nicht weh, wird oft erst spät erkannt“, so Dr. Rottmann. Die Zahl der Betroffenen steige in Deutschland weiter an. Das Alter sei ein Risiko, dass nun einmal jeder trage. Gegen andere Faktoren könne man in vielen Fällen etwas tun, warb der Chefarzt dafür, sich im Zweifel einer Diagnose zu unterziehen und sich im ersten Schritt an den Hausarzt zu wenden.

Dr. Rottmann stellte sich als neuer Chefarzt im Team des Hellmig-Krankenhauses vor. Als Vater von fünf Kindern sei er ein begeisterter Familienmensch. Zudem pflege er eine enge Bindung an den Kreis Unna. In Werne ist er geboren und aufgewachsen, auch heute noch lebt er im Kreisgebiet und hat zuletzt zehn Jahre lang als Chefarzt an der Klinik am Park in Lünen gearbeitet. Dort baute er eine moderne Gefäßmedizin sowie ein Wundzentrum auf. Beides will er nun, aufbauend auf dem vorhandenen Diabeteszentrum auch am Standort Kamen fortentwickeln. Eine Wundambulanz und eine auf höchstem medizinischen Standort ausgestattete Gefäßmedizin sind neue starke Angebote am Hellmig-Krankenhaus.

Die moderne Gefäßmedizin könne heute bei schweren Gefäßstörungen Amputationen oft abwenden, die immer noch erschreckend oft in Deutschland nötig werden. Dopplerdruckmessungen, moderne Ultraschalluntersuchungen und Angiografien ermöglichen heute eine hervorragende Diagnostik. Minimalinvasiv können verengte Gefäße geweitet oder durch Stents stabilisiert werden und so Durchblutungsstörungen zum Beispiel in den Füßen deutlich verbessert werden. Oft sei es wichtig, das Gefäßsystem von Patienten ganzheitlich zu betrachten und nicht nur akute Probleme zu behandeln.

Wichtig sei es, so Dr. Rottmann, früh auf Anzeichen zu reagieren, begleitende Erkrankungen wie Bluthochdruck und Fettstoffwechsel konsequent zu behandeln, mit gesunder Ernährung und ausreichender Bewegung dem Krankheitsbild entgegen zu wirken. Bei Alarmzeichen, die auf einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hindeuten, heiße es nicht zu zögern, sondern umgehend den Notarzt zu rufen.




Zwei Blutspendetermine des DRK im September

Das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Bergkamen e. V., lädt in diesem Monat
September 2015 folgenden Blutspendeterminen ein:

  • Freitag, 18. September, 15.00 – 20.00 Uhr im Treffpunkt, Lessingstraße 2 in Bergkamen-Mitte
  • Dienstag, 22. September, 15.00 – 20.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Goekenheide 7 in Bergkamen-Weddinghofen



Pulsschlagvortrag zu Diabetes – Erhöhtes Risiko von Gefäßerkrankungen

Die nächste Veranstaltung in der Pulsschlagreihe am 9. September „Diabetes: Erhöhtes Risiko von Gefäßerkrankungen“ wurde nach Druck der VHS-Programme zusätzlich ins Programm genommen. In einer früheren Mitteilung war das Thema versehentlich anders benannt worden.

Diabetes mellitus erhöht das Risiko schwerwiegender Gefäßerkrankungen deutlich. „Bei Diabetikern tritt häufiger als bei Nicht-Diabetikern schon im früheren Alter eine Arteriosklerose auf und kann zu schweren Komplikationen führen, wie Herzinfarkt, Herzversagen und Schlaganfall“, warnt Dr. Marcus Rottmann, neuer Chefarzt für Gefäßmedizin und Diabetologie am Hellmig-Krankenhaus Kamen. In der Vortragsreihe Pulsschlag, einem Kooperationsprojekt von VHS und Klinikum Westfalen,  informiert er am Mittwoch, 9. September, ab 18.30 Uhr im Hellmigium im Severinshaus über Krankheitsbild, Risiken und Vorbeugungsmöglichkeiten. „Arteriosklerotische Komplikationen sind die Hauptursache für die erhöhte Sterblichkeit bei Diabetikern“, warnt der Chefarzt.  Eine optimale Einstellung und die Reduzierung weiterer Risikofaktoren seien deshalb von besonderer Bedeutung.  Die Teilnahme an der Veranstaltung im Hellmigium, dem Vortragssaal des Krankenhauses im Severinshaus (Zugang von Krankenhaus oder von der Straße Nordenmauer) ist kostenlos.




Pflege- und Wohnberatung in Bergkamen

Mit Eintritt eines Pflegefalles stehen Betroffene und Angehörige vor vielen Fragen. Hilfe gibt es vor Ort in den Sprechstunden der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna.

In Bergkamen findet die nächste Sprechstunde der Pflege- und Wohnberatung am Donnerstag, 3. September von 10 bis 12 Uhr statt. Die Pflegeberaterin Anne Kappelhoff ist im Rathaus, Raum 600, Rathausplatz1, zu erreichen. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter 0 23 07 / 965-218 möglich.

Bei der Beratung geht es um alle Fragen rund um das Thema Pflege, wie zum Beispiel zu den Leistungen der Pflegeversicherung, zum Pflegetagebuch oder der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst. Informationen gibt es auch zu den Leistungen, die an einer Demenz erkrankten Menschen zustehen.

Auch wer einen Gesprächskreis für pflegende Angehörige, einen ambulanten Pflegedienst, eine Tages- oder Kurzzeitpflegeeinrichtung oder ein Pflegeheim sucht, bekommt Adressen und Informationen über ortsnahe Angebote. Außerdem werden Fragen zur Finanzierung dieser Hilfeangebote beantwortet. Die Beratung ist kostenlos und anbieterunabhängig.

Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, später noch Fragen hat oder einen Hausbesuch vereinbaren möchte, erreicht die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 0 23 07 / 28 99 060 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei).

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung).




Gesprächskreis für Angehörige und Freunde von Menschen mit Demenz in Kamen

Der Gesprächskreis für Angehörige und Freunde von Menschen mit Demenz ist im Juli in die Nebenstelle der Südschule Heiliger Sankt Josef, Schwesterngang 8, in Kamen umgezogen. Die Treffen finden jetzt jeden 3. Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr in den Räumen des Frauenplenums e.V. statt.

Hineinzuwachsen in eine Pflege- und Versorgungsrolle ist nicht einfach und erfordert viel Kraft. Zur Unterstützung dieser anspruchsvollen Aufgabe bietet der Gesprächskreis die Möglichkeit, sich auf Augenhöhe auszutauschen und praktische Anregungen bei der Bewältigung dieser Aufgabe zu erhalten. In einer von Vertrauen und Verständnis getragenen Atmosphäre erfahren die Teilnehmer Anteilnahme und Unterstützung. Bei der Suche nach entlastenden Angeboten hat die Gruppe die Möglichkeit, Fachkräfte verschiedener Disziplinen hinzuzuziehen.

Interessierte können sich bei Margret Voß von der Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen im Gesundheitshaus, Massener Str. 35, unter 0 23 03 / 27 28 29 oder unter E-Mail: margret.voss@kreis-unna.de melden.

Alle Informationen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.




Herzlichen Glückwunsch an die neuen Gesundheits- und Krankenpfleger

Das Klinikum Westfalen und das Westfälische Ausbildungsinstitut für Gesundheitsberufe freuen sich über eine starke Gruppe erfolgreicher Examenskandidaten, die jetzt Ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben nach Lehrjahren im Knappschaftskrankenhaus Dortmund, im Hellmig-Krankenhaus Kamen und in der Klinik am Park Lünen. Viele der neuen Gesundheits- und Krankenpfleger werden am Klinikum Westfalen in feste Arbeitsverhältnisse übernommen.

pflegeDas Foto zeigt (oben von links oben nach rechts) Stefanie Vollstädt (Pflegedienstleitung)
Michael Krüskemper (Praxisanleitung), Belma Bojcic, Anica Rajcic, Verena Przytulla, Gülden Cekic,
Lena Thiesmeier, Jaqueline Sprenger, Karina Schiebelhut, Julia Basse, Julius Rottmann,
Kathrin Binder (Praxisanleitung), Erol Ünacan, Miriam Szewelanczyk (Praxisanleitung) sowie (unten von links nach rechts) Lara Schäckermann, Scarlett Betz, Romina Alexander-Venturi, Leonie Hüning,
Burcin Tekin, Sarah Jung, Christina Rill, Sahar Rahimi, Havva Demir, Jonas Kotthaus, Bettina Bettenbrock (Praxisanleitung), Laura Fuhrmann, Jessica Biermann und Rike Dähn.




Entspannung in und mit der Natur: Seminar in der Ökologiestation

Oft bestimmen Zeitknappheit, Stress und Leistungsdruck unser Leben. Am Sonntag, 6. September, bietet Christiane Heuelmann in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil einen Ausgleich in und mit der Natur, um den Alltag zu bewältigen und eine innere Balance zu erhalten.

Der bewusste Einsatz des Hörens, Fühlens und Riechens erschließt den Teilnehmern des Seminars die beruhigende Wirkung der natürlichen Umgebung und gibt ein angenehmes Gefühl der Entspannung.

Nach dieser gemeinsamen Erfahrung besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen und anschließend eine Collage zu gestalten, die dieses entspannte Gefühl festhält. Benutzt werden dafür verschiedene Papiere und vorab gesammelte Naturmaterialien.

Wetterangepasste und bequeme Kleidung ist sinnvoll. Für die Gestaltung der Collage können gern Zeitschriften, Verpackungsmaterial und Papier mitgebracht werden und außerdem Schere und Klebstoff, falls vorhanden. Die vierstündige Veranstaltung beginnt um 11.00 Uhr und kostet 20,- € zuzüglich 3,- € für das Material. Eine Anmeldung ist bis zum 28. August beim Umweltzentrum Westfalen unter 0 23 89 – 98 09 11 möglich.