Fahrradführung: „Bergkamen – Stadt und Region im Struktur-Wandel“

Zu einer Fahrradrundfahrt mit nach wie vor aktuellem und spannendem Bezug lädt der Gästeführerring Bergkamen interessierte Bürgerinnen und Bürger am kommenden Samstag, 13. Mai, ein.

Mit Gästeführer Klaus Holzer begeben sich die Teilnehmer auf eine Entdeckungsreise, auf der den Spuren des Strukturwandels in dieser Region gefolgt werden soll. Dazu Klaus Holzer:  „In den letzten Jahrzehnten hat das gesamte Ruhrgebiet mit dem allmählichen Rückzug von Kohle und Stahl einen Strukturwandel durchgemacht, der durchaus mit dem Strukturwandel vor 150 Jahren – Einzug des Bergbaus in den Raum Kamen/Bergkamen – zu vergleichen ist, nur jetzt eben in genau umgekehrter Richtung. Ich möchte Personen, die sich für diese Thematik und den damit verbundenen vielfältigen technischen Wandel interessieren, die Gelegenheit geben, während einer gut dreistündigen Rundfahrt per Fahrrad den Ausprägungen dieses Strukturwandels anhand von prägnanten Beispielen auf Bergkamener Stadtgebiet nachzugehen und nachzuspüren.“

Die geplante Tour beginnt am kommenden Samstag um 14.00 Uhr im Marina -Sportboothafen in Rünthe an der Promenade am Hafenbecken hinter dem Hotel „Neumanns Nauticus“ und führt von dort aus in Richtung Kraftwerk und Ökostation. Die Teilnehmer erfahren während der Exkursion aber auch Wissenswertes über die Halde – sie wird nicht bestiegen – und die frühere Industrie und fahren dann durch den Wald um den Beversee zurück zur Marina Rünthe. Es gibt ausführliche Informationen zu allen Anlaufpunkten und am Ende der Rundfahrt in der Marina gegen etwa 17.30 Uhr schließlich auch noch eine Einordnung in allgemeine Zusammenhänge.

Klaus Holzer bittet alle Teilnehmer darum, zu der Fahrt möglichst auch Ferngläser mitzubringen. Angesichts der Länge der Tour sollten Interessierte, so Holzer, überdies etwas zur Stärkung für unterwegs dabeihaben.




 Lagersaison der Pfadfinder ist eröffnet

Am vergangenen Wochenende hat der Horst Ritter der Tafelrunde e.V.  zusammen mit drei weiteren Pfadfindergruppen aus Unna (Stamm Merlin), Kamen-Methler (Stamm Excalibur) und Bergkamen (Stamm Pendragon) die Lagersaison mit dem traditionellen St. Georgs-Lager eröffnet. Das Lager ist benannt nach dem Schutzpatron der Pfadfinder.

Die Teilnehmer des St. Georgs-Lagers der Pfadfinder. Foto: Nora Meier

Mit knapp 50 Teilnehmern haben die Pfadfinder einen unvergesslichen Start in die Lagersaison gehabt. Wegen des besonders guten Wetters konnte im angrenzenden Wald ein Geländespiel gemacht werden und am Nachmittag ein Postenlauf der besonderen Art veranstaltet werden. Abends sanken  die Temperaturen was aber  kein Problem war, denn in der Jurte brannte fast rund um die Uhr ein Feuer. Besonders stolz sind die Pfadfinder auf unsere sieben Biber (4 bis 6 Jahre), die sich bei ihrem ersten Lager hervorragend geschlagen haben und die wir in Zukunft sicher öfter bei Lagern begrüßen dürfen. Alle hatten sich das Biberhalstuch verdient, das sie am Samstagabend – rund um das Lagerfeuer – feierlich verliehen bekamen.

Nun freuen sich die Pfadfinder auf die nächsten Aktionen in ihrem Terminkalender: das Pfingstlager, das Drachenfestival in Kamen „Kite“, ein Freundschaftslager mit anderen Pfadfindern und natürlich das Sommerlager welches in Telgte im Münsterland unter dem Motto „Mittelalter“ stattfindet.

Weitere Informationen und Antworten auf speziellere Fragen zu den Pfadfindern aus dem Kreis Unna erhalten Interessierte auf der Internetseite www.RitterDerTafelrun.de




Bewegung in der Marina-Gastronomie: Nach dem Hafenfest wieder eine Strandbar auf dem Hafenplatz

Es kommt richtig Bewegung in die Gastronomie der Marina Rünthe. Die Firma „Beta Eigenheim“ muss als Vermieter ab September einen neuen Pächter für das Hotel und Restaurant „Nauticus“ finden, weil die Pächterfamilie Neumann in Werne neu anfangen möchte. Bereits in wenigen Wochen starten die Wiederbelebungsversuch für das zweite Restaurant, weil dann die Verträge mit den Betreibern des ehemaligen „Gate to Asia“ auslaufen. Das berichtet jedenfalls der Westfälische Anzeiger.

Abzuwarten bleibt, was daraus wird. Sicher ist in jedem Fall, dass es nach der Neu-Eröffnung der Cocktailbar „Liquid Liberty“ im ehemaligen „Achterndeck“ auch in diesem Sommer wieder eine Strandbar auf dem großen Hafenplatz. Sorgen wollen dafür die Eigentümer von „Liquid Liberty“, Alexandra Hoffmann und Mario Kube, mit tatkräftiger Unterstützung des Bergkamener Stadtmarketings.

Losgehen soll das Strandvergnügen im Juni nach dem Hafenfest. Das macht Sinn, weil der Sand für den Strand erst dann aufgeschüttet werden kann, wenn der Hafenplatz nicht mehr für das große Fest benötigt wird. Eine Pause soll zudem während der Beta-Eigenheimtage am 2. und 3. September eingelegt werden.

Die Betreiber der künftigen Strandbar in der Marina und des „Liquid Liberty“ Alexandra Hoffmann und Mario Kube.

Für Karsten Quabeck vom Stadtmarketing hat die Verbindung zwischen Cocktail- und Strandbar mehrere Vorteile. Einer ist der, dass Alexandra und Mario Kube für beide Standorte verlässliche Öffnungszeiten plan. Und wenn von dienstags bis sonntags auf dem Hafenplatz mit Rücksicht auf die Nachbarn um 22 Uhr Schluss ist, können die Gäste, wenn sie wollen, anschließend in „Liquid Liberty“ am Ende der Hafenmole umziehen.

Das dritte Standbein der beiden bleibt weiterhin ihre Firma „Rolling Cocktails“, die dorthin kommt, wo sie gebraucht wird. Viele Bergkamener haben schon einmal ihre Mixgetränke mit den teilweise verwegenen Namen zum Beispiel beim „Food Markt“ am vergangenen Wochenende probiert. Einige haben sogar von Mario Kube gelernt, wie sie richtig zusammengeschüttelt werden. Er hat bei der Bergkamener Volkshochschule Kurse zu diesem Thema angeboten.

„Liquid Liberty“ heißt übersetzt „Flüssige Freiheit“, und diese Freiheit wollen Alexandra Hoffmann und Mario Kube ihren künftigen Gästen in der Marina Rünthe bei der Wahl ihrer Getränke lassen. „Bei uns gibt es nicht nur Cocktails, sondern auch Bier, Wein und anderes mehr. Wir haben auch kleine Speisen, die sogenannten Finger-Foods auf der Karte“, berichtet Mario Kube.

Auch beim „Liquid Liberty“ versprechen Alexandra Hoffmann verlässliche Öffnungszeiten. Bis Ende September gilt:

  • Montag bis Donnerstag 15 bis 23 Uhr
  • Freitag 15 bis 1 Uhr
  • Samstag 12 bis 1 Uhr
  • Sonntag 12 bis 23 Uhr

Wie die Öffnungszeiten in der kalten Jahreszeit aussehen werden, ist noch unklar. Alexandra Hoffmann und Mario Kube, planen aber der Witterung angepasste Aktion wie zum Beispiel das Wintergrillen.




Versteigerung von Fundsachen im Rahmen der 11. Bergkamener BlumenBörse

Die Stadt Bergkamen führt am Sonntag, 7. Mai, von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr eine Versteigerung von Fundsachen durch. Eingebettet im Rahmen der 11. Bergkamener BlumenBörse wird der Auktionator versuchen, alle Fundsachen an „die Frau“ und an „den Mann“ zu bringen.

Bei den 45 Fundsachen handelt es sich um Gegenstände, die dem Fundbüro in den Jahren 2015/2016 zugeleitet wurden. Zur Versteigerung kommen dieses Jahr vor allem 38 Fahrräder sowie Handys und Kameras.

Stattfinden wird die Versteigerung auf dem Herbert-Wehner-Platz. Die Fundsachen stehen ebenfalls dort ab 11:00 Uhr für zwei Stunden zur Besichtigung bereit.

Dem Zuschlag an den Meistbietenden geht ein dreimaliger Aufruf voraus, der Ersteigerer erhält den zugeschlagenen Gegenstand nur gegen bare Zahlung.

 

Die Erwerber der Sachen haben keinen Anspruch auf Gewährleistung wegen eines Mangels im Rechte oder wegen eines Mangels an der erworbenen Sache.




Schmiedeworkshop für Leute ab 18 in der Ökologiestation

Zwei Tage schmieden! Das bedeutet, mit einem Partner an einer Esse das Feuer zu beherrschen, den Stahl mit Handhämmern zu bearbeiten und das gewonnene Produkt nachzuarbeiten. Ziel ist die Herstellung eines Messers nach eigenem Geschmack. Fortgeschrittene und Teilnehmer mit Erfahrung können sich an das Verschweißen ungleich harter Stähle heranwagen und daraus einen laminierten Stahl aus drei Lagen gewinnen. Wer dann immer noch nicht genug hat, kann sich am Feuerverschweißen von Mehrlagenpaketen versuchen und diesen mehrfach falten, das ist dann Damast. Das daraus geschmiedete Produkt wird nachbearbeitet und so blank gemacht, dass das typische Damastmuster nach einer Behandlung mit Säure zu sehen ist.

Dieser zweitägige Workshop findet am Wochenende, Samstag und Sonntag, 20. und 21. Mai in der Zeit von jeweils 10.00 – 16.00 Uhr auf dem Gelände der Ökologiestation statt. Geleitet wird der Kurs von dem Museumspädagogen Olaf Fabian-Knöppges. Die Kosten betragen pro Person 135 Euro. Maximal können 10 Personen an dem Schmiedeworkshop teilnehmen.

Veranstalter sind das Umweltzentrum Westfalen und Naturförderungsgesellschaft Kreis Unna e. V.

Anmeldungen bis 4. Mai bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de.




Teilnehmer für das 11. „Fischerstechen“ beim Hafenfest 2017 gesucht

Das Fischerstechen im Rahmen des Hafenfestes im Westfälischen Sportbootzentrum Marina-Rünthe hat bereits Tradition und geht am 10. Juni 2017 schon in die elfte Runde. Dieser Wettbewerb bietet wieder spannende Unterhaltung, aufregende Manöver und Zweikämpfe, aber auch viel Spaß für die teilnehmenden Mannschaften und alle Zuschauer. Im vergangenen Jahr gingen neun Mannschaften an den Start. Einer Erweiterung des Teilnehmerfeldes steht aber natürlich nichts im Wege.

Noch mehr Spaß für die Teilnehmer soll ins diesem Jahr ein neuer Wettkampfmodus bringen, der die Teams zuerst in einer Gruppenphase antreten lässt.

Das Fischerstechen hat seinen Ursprung in einem so genannten Zunftbrauch der Fischer, der beispielsweise im süddeutschen Bamberg auf eine Tradition zurückgeht, die bis in das 15. Jahrhundert zurückreicht. Dabei handelt es sich um ein Turnier nach Ritterart, das allerdings nicht mit Pferden, sondern „standesgemäß“ mit Booten ausgetragen wird. Die Fischerstecher stehen bewaffnet mit einer stumpfen und gut gepolsterten Turnierlanze auf den Spitzen ihrer Boote, die durch Ruderer aufeinander zu gefahren werden. Wenn die Boote in gegenseitige Reichweite kommen, dann versuchen die Fischerstecher, sich mit ihren Lanzen vom Boot ins kalte Nass zu stoßen.

Alles in allem eine sehr heitere und spannende Sache – und das Wichtigste: Der Wettbewerb ist offen, d.h., dass jede Person aus dem Kreis Unna, die nicht wasserscheu ist, gut schwimmen kann und mindestens 18 Jahre alt ist, in einem Dreier-Team daran teilnehmen kann.

Jedes Team besteht aus zwei Ruderern und einem Fischerstecher. Boote, Lanzen, Schwimmwesten und sonstiges Zubehör werden kostenfrei gestellt. Interessierte Teilnehmer-Teams werden rechtzeitig vor dem Wettbewerb eingewiesen und erhalten überdies die Gelegenheit, sich am Tag vor dem Wettbewerb in einigen „Probeläufen“, die vom THW Kamen/Bergkamen überwacht und begleitet werden, zu üben.

Der eigentliche Wettbewerb findet dann am Samstag, d. 10. Juni, wie in jedem Jahr nachmittags ganz zentral im Hafenbecken an der Promenade zwischen Hafenplatz und Hotel „Neumann`s Nauticus“ statt.

Anmeldeformular und Teilnahmebedingungen sind unter www.hafenfest-bergkamen.de zu finden oder können telefonisch unter 02307/ 965-397 (Herr Rockel) bzw. per e-Mail über stadtmarketing@bergkamen.de angefordert werden.




Auch die Freibäder warten noch auf besseres Wetter

Aufgrund der Wettervoraussichten mit Temperaturen unter 20 Grad eröffnen die GSW die Freibadsaison vorerst nicht. „Sollten wir erwarten können, dass die Temperaturen beständig die 20-Grad-Marke überschreiten, werden wir die Saison eröffnen.“, so Marcus Müller, Leiter der GSW-Freizeiteinrichtungen.

Somit bleiben die Hallenbäder der GSW weiterhin geöffnet. „Zeigt das Thermometer längere Zeit weniger als 20 Grad an, bieten wir in den Hallenbädern sicherlich die attraktivere Schwimmmöglichkeit.“, so Müller. Wie auch in den letzten Jahren werden die GSW flexibel auf sich ändernde Wetterbedingungen reagieren und bei Bedarf die Hallenbäder oder nach Möglichkeit die Freibäder öffnen.

Das Hallenbad in Bönen hat zudem ganzjährig geöffnet.

Alle Informationen zu den Öffnungszeiten der Bäder sind auf der Internetseite der GSW unter www.gsw-freizeit.de erhältlich.




Näh-Treff im Familienzentrum „Tausendfüßler“

Für Näh-Begeisterte bietet das Familienzentrum „Tausendfüßler“, Im Sundern 7, ab dem 02.05.17 ein Näh-Treffen an. Die Treffen finden jeweils dienstags in der Zeit von 19 bis 21 Uhr statt.

In einer lockeren und gemütlichen Atmosphäre können einfache Sachen, wie z. B. einfache Taschen oder Loops, selbst genäht werden. Tatkräftige Unterstützung bekommen die Teilnehmer durch das Personal des Familienzentrums. Anmeldungen werden während der Öffnungszeit des Familienzentrums von Frau Maier-Beckmann unter der Rufnummer 02306/80141 angenommen.

Interessierte sollten eine eigene Nähmaschine, Ideen, Garn, Stoff u. Ä. mitbringen.




Passend zum 1. Mai: Tipps zum Wandern und Radfahren

Wer für den Maifeiertag noch nach einer passenden Wander- oder Radroute sucht, wird auf der Internetseite des Kreises Unna fündig. Ob auf Schusters Rappen oder auf dem Drahtesel – die Streckenvorschläge sind zahlreich und bieten Möglichkeiten vom kurzen Spaziergang bis zum Tagesausflug.

Am 1. Mai die Wanderschuhe schnüren? Mit den Tourentipps des Kreises Unna kein Problem. Foto: B. Kalle – Kreis Unna

Die Broschüre „Wandertouren im Kreis Unna“ der Stabsstelle Planung und Mobilität beispielsweise stellt 16 Routen innerhalb des Kreisgebietes mit Längen zwischen vier und 18 Kilometern vor. Gewandert werden kann unter anderem rund um Schloss Cappenberg, am Kanal in Bergkamen oder  auf der Panorama-Tour Unna. Entlang des „Wanderwegs der Geotope“ in Fröndenberg oder auf dem „Historischen Bergbaurundweg“ erhält man interessante Einblicke in die Erd- und Bergbaugeschichte.

Wer nicht so gern läuft, sondern die Landschaft lieber auf zwei Rädern erkundet, auch für den haben die Kreis-Touristiker eine Menge im Angebot. Auf der Route „RadKreisUnna“, den elf Touren rund um die Städte und Gemeinden, oder entlang von alten Bahntrassen und der renaturierten Seseke, lassen sich die heimischen Sehenswürdigkeiten und typischen landschaftlichen Eigenarten erleben.

Abwechslungsreiche Flusslandschaften bieten die Römer-Lippe-Route und der RuhrtalRadweg – zwei überregional bekannte Radwanderwege, die den Kreis Unna queren. Auf der Emscher-Ruhr-Tour in Holzwickede wartet sogar ein Abenteuer auf die Pedalritter: Hier können kleine und große Schatzsucher beim Geocaching die Natur auf ganz andere Art erfahren.

Wanderbroschüre und Radkarte Kreis Unna sind beim Kreis Unna, Tel 0 23 03 / 27 19 61 oder tourismus@kreis-unna.de, sowie bei den Städten und Gemeinden erhältlich. Weitere Informationen im Internet unter www.kreis-unna.de (Freizeit – Radfahren und Radwandern bzw. Freizeit – Wandern). PK | PKU




Kochen mit Wildkräutern: Praxisseminar in der Ökologiestation

Am Dienstag, 9. Mai, kann man in der Ökologiestation eine Einführung in das Kochen mit Wildkräutern erhalten. Die sind nicht nur gesund und billig, sondern auch eine schmackhafte Bereicherung des Speisezettels. Nach einem Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der Verwendung geht es in die Praxis: Wolfgang Gaida führt den Teilnehmern vor, wie ein „Wildkräutermenü“ fachgerecht zubereitet wird, das dann alle gemeinsam verkosten. Außer Interesse und Appetit ist von den Teilnehmern nichts mitzubringen! Der zweistündige Kurs beginnt um 19.00 Uhr und kostet 15,- € je Teilnehmer. Anmeldungen beim Umweltzentrum Westfalen unter 0 23 89 – 98 09 11 (auch Anrufbeantworter). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

 




Gästeführung durch den Stadtteil Rünthe am kommenden Samstag

Mit der etwas älteren Geschichte des Stadtteils Rünthe und speziell einiger markanter Häuser und Gebäude dort befasst  sich Gästeführerin Marie-Luise Kilinski im Rahmen einer besonderen Gästeführung am kommenden Samstag, 29. April.

Die zweieinhalbstündige fußläufige Führung, die Marie-Luise Kilinski selbst neu erarbeitet und konzipiert hat,  beginnt um 14 Uhr vor dem evangelischen Gemeindezentrum „Haus der Mitte“ an der Kanalstraße, wo sie gegen 16.30 Uhr auch wieder endet. Die Schwerpunkte werden im Bereich Kanalstraße, Hellweg, Haus Rünthe, Schachtstraße und Rünther Straße und damit im engeren eigentlichen Ortsbereich liegen.

Für die Teilnahme an der Führung ist pro Person ein Kostenbeitrag von drei Euro zu entrichten, für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme kostenfrei. Die Rundwanderung findet allerdings nur statt, wenn sich bis zu ihrem Beginn  mindestens fünf  interessierte Personen an ihrem Ausgangspunkt einfinden.