Fahrrad-Stadtrundfahrt mit Martin Litzinger wird verschoben

Die für kommenden Samstag, 15 September, ab 10 Uhr im Programm des Gästeführerrings angekündigte Stadtrundfahrt „Rund um Bergkamen“ per Fahrrad unter Leitung von Stadtarchivar Martin Litzinger muss aus organisatorischen Gründen verschoben werden. Ein Ersatz- bzw. Nachholtermin voraussichtlich noch im Oktober wird für Interessierte rechtzeitig bekannt gegeben.




Mini-Club im Pestalozzihaus startet wieder am 12. September

Kreative Köpfe aufgepasst: Der Mini-Club des Kinder- und Jugendbüros startet nach kurzer Pause wieder durch. Ab Mittwoch, 12. September, ist im Pestalozzihaus wieder Kreativität und Spielsinn gefragt.

Jeden Mittwoch von 15:30 bis 18 Uhr treffen sich hier Kinder ab sechs Jahren. Dort wird dann in der Gruppe gemeinsam gebastelt, gemalt und gespielt. Wer gerne mit Klebe, Schere und Papier umgeht, ist im Mini-Club genau richtig aufgehoben. Das gilt auch für alle „Nachwuchs-Picassos“. Natürlich kommt neben der Kreativität auch das gemeinsame Spielen nicht zu kurz.

Die Teilnahme am Mini-Club ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, interessierte Kinder können einfach vorbeischauen. Weiter Informationen gibt es im Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 306) unter 02307 965-205.




Familienurlaub am Nordseestrand: Diakonie bietet Reise auf die Insel Spiekeroog an

In den Herbstferien bietet die Diakonie Ruhr-Hellweg eine Familienreise auf die Insel Spiekeroog an. Vom 13. bis 19. Oktober haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich an frischer Nordseeluft vom Alltag zu erholen. Eltern und Kinder können in Ruhe Zeit miteinander verbringen. Einige Plätze auf der Freizeit sind noch frei.

Die ostfriesische Insel Spiekeroog bietet vielfältige Attraktionen für Groß und Klein. So können die Reisenden zum Beispiel ein Muschelmuseum besuchen, einen Film im Inselkino ansehen oder ins Meerschwimmbecken gehen. Eine Sehenswürdigkeit ist auch die historische, 1696 erbaute evangelisch-lutherische Inselkirche. Rund 15 Kilometer Sandstrand laden zu Spaziergängen, zum Buddeln oder zum Drachen fliegen lassen ein. Für die Kleinen gibt es verschiedene Spiel- und Abenteuerplätze. Zudem bietet die Diakonie spezielle Programmpunkte für Kinder an.

Die Familien übernachten während des Urlaubs im diakonieeigenen „Haus Barmen“ direkt im urigen Zentrum der Insel. Weitere Informationen gibt es unter Tel. 0800/5890257 oder reisen@diakonie-ruhr-hellweg.de sowie online unter www.diakonie-reisedienst.de.




Fahrradführung mit Gerd Koepe am Sonntag: Zeche Grimberg, Chemische Werke und „Großes Holz“ – früher und heute

Die erste Bergkamener Zeche Grimberg 1/2 im Jahr 1927

Der Norden des Stadtteils Bergkamen-Mitte steht am kommenden Sonntag, d. 9. September, im Blickpunkt einer Fahrrad-Rundfahrt des Gästeführerrings Bergkamen, mit der nun zu-gleich die Ende April ausgefallene Tour nachgeholt wird. Gestartet wird zu der etwa dreistün-digen Rundfahrt, zu der alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich willkommen sind, mit eigenen Fahrrädern um 10 Uhr vor dem Rathaus-Haupteingang gegenüber dem Ratstrakt am Rathausplatz (Busbahnhof).

Gästeführer Gerd Koepe begleitet die Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf dieser Tour durch den weitläufigen Norden des Stadtteils Bergkamen-Mitte.
Im Rahmen der Rundfahrt wird nicht nur die Entwicklung der früheren Zeche Grimberg (spä-ter Monopol) und der früheren Chemischen Werke (später Schering AG, heute Bayer AG) bis zum heutigen Tage thematisiert, auch der Beversee, das frühere „Große Holz“, der Marina-Sportboothafen im Stadtteil Rünthe, der alte Bergkamener Bahnhof sowie einige weitere inte-ressante Anlaufpunkte werden angesteuert und von Gerd Koepe anschaulich mit Daten, Fak-ten und „Dönekes“ vorgestellt. Die Fahrt endet später im Bereich des Friedrichsberges in Bergkamen-Mitte.

Für die Teilnahme an der etwa dreistündigen Fahrrad-Rundfahrt ist pro Person ein Kostenbei-trag von drei Euro zu entrichten. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme kostenfrei. Die Radwanderung findet allerdings nur statt, wenn sich mindestens fünf interessierte Perso-nen am Ausgangspunkt einfinden.




„Lastkähne, Motoryachten, der Kanal und ein Hafen“ – Führung durch die Marina Rünthe

Während der Frühlings- und Sommermonate herrscht im Marina-Sportboothafen im Stadtteil Rünthe stets ein besonders reges und geschäftiges Leben. Viele Besucherinnen und Besucher genießen dann das maritim und mediterran anmutende Flair des Hafens.

Gäste, die mehr über den Hafen und seine Besonderheiten erfahren möchten, finden regelmäßig in Detlef Göke vom Gästeführerring Bergkamen einen sachkundigen Führer, der anschaulich und interessant über den Sportboothafen zu berichten weiß.

Auch am kommenden Sonntag, 9. September, steht Detlef Göke um elf Uhr wieder im Westen des Hafengebietes am Wendeplatz vor dem Restaurant „Am Yachthafen“ (California) am Hafenweg bereit, um von dort aus alle interessierten Besucher und Besucherinnen auf einen etwa zweistündigen Gang durch den Hafen mitzunehmen.

Unter dem Motto „Lastkähne, Motoryachten, der Kanal und ein Hafen“ wird Detlef Göke den weit über die Grenzen Bergkamen hinaus bekannten Hafen in Rünthe mit all seinen Einrichtungen und Angeboten genauer vorstellen.

Für die Teilnahme an dem etwa zweistündigen Rundgang ist pro Person ein Kostenbeitrag von drei Euro zu entrichten. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme frei. Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei fünf Personen.




Schon am Mittwoch endet die Saison im Wellenbad Weddinghofen

Entgegen der Erwartungen gibt der Sommer doch nicht mehr so richtig Gas. Das erhöht die Nachfrage bei den GSW, wann denn nun die Hallenbäder geöffnet würden. Anhand der Besucherzahlen in den Freibädern der letzten Tage entschließen sich die GSW nun, das Ende der Freibadsaison einzuläuten.

Eigentlich sollten die Freibäder bereits am vergangenen Wochenende schließen, doch die GSW hielten die Freibäder in Kamen und Bergkamen aufgrund der Wetteraussichten weiter geöffnet. Damit ist nun Schluss.

Doch was wäre ein Abschluss der Freibadsaison ohne das beliebte Hundeschwimmen im Wellenbad in Bergkamen? Dieses findet nun definitiv am Wochenende, 15. und 16. September, statt. Der Eintritt pro Hund beträgt 3,00 Euro. Am Sonntag gibt es zudem eine Kinderhüpfburg.




Neue Programmhefte 2018/19 liegen vor: Jugendkunstschule und Kreative Erwachsenenbildung starten durch

Ausschnitt vom Titelblatt des Programmhefts der Jugendkunstschule.

Die Programmhefte der Jugendkunstschule Bergkamen und der Kreativen Erwachsenenbildung des Kulturreferats der Stadt Bergkamen für 2018/2019 liegen vor. „Das Jahresprogramm der Kulturellen Bildung bietet für fast alle Altersgruppen wieder Kreativangebote in sechs verschiedenen Sparten“, so der künstlerische Leiter Gereon Kleinhubbert.

Ob in Kursen, Wochenendworkshops oder Ferienprojekten: Wer Interesse an kreativer Eigentätigkeit hat, wird hier fündig. Neben bewährten Angeboten gibt es auch neue Kurse und Veranstaltungen in den Bereichen Bildende Kunst, Fotografie, Kleinkunst, Musik, Literatur und Tanz.

Der erste Wochenendworkshop für Jugendliche findet bereits am kommenden Samstag, 8.09. von 15.00 bis 18.00 Uhr statt. Ingrid Schmechel lädt Jugendliche von 10 bis 14 Jahren zu ihren beliebten Mangaworkshops ein. Diese Workshops werden im Rahmen des Landesprogramms Kulturrucksack NRW durchgeführt und sind für die Teilnehmer kostenlos.

Neu im Programm sind Tape Art Workshops mit dem Tape Art Künstler Christoph Metzger. Für Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren findet ein Workshop vom 09. bis 10. November und für Jugendliche ab 15 Jahren vom 23. bis 24. November 2018 statt. Weitere Workshops sind für 2019 geplant. Neu ist auch der Foto-Club für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren, der regelmäßig donnerstags ab 16:00 Uhr im Kinder- und Jugendhaus Balu stattfindet und kostenlos ist.

In den Herbstferien finden zwei Ferienprojekte statt. Das kostenlose Parkourprojekt „Plan B“ ist für Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren findet in der ersten Ferienwoche vom 15. bis 19.10.2018 statt. In der zweiten Ferienwoche vom 23. bis 26.10 können Jugendliche ab 15 Jahren an dem Stelzenprojekt „Hoch hinaus“ kostenlos teilnehmen, das die Jugendkunstschule in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendhaus Balu veranstalte. Hier entwickeln und bauen die Teilnehmer unter professioneller Anleitung eigene Walkacts, die zum Abschluss auf dem diesjährigen Lichtermarkt präsentiert werden.

Im Bereich der Kreativen Erwachsenenbildung gibt es neben den etablierten Kurs- und Workshopangeboten neue Angebote für Einsteiger. Mirella Buchholz lädt am Samstag, 17. und Sonntag, 18. November zum „Intuitiven Malen“ ein. Dieser Kurs richtet sich an alle, die ihre Kreativität wecken und ihr Potential, sich auszudrücken, fördern und erweitern wollen. Entspannungsübungen helfen in diesem Wochenendworkshop, den Kopf frei zu bekommen und sich Stück für Stück kreativ zu entwickeln. Unter dem Motto „Schmücke deine Alltag mit eigener Kreativität“ bietet die Künstlerin Klara Ratajczak ab Dienstag, 30.10.2018 an fünf Terminen den Kompaktkurs „Das künstlerische Tagebuch“ an. Dieser Kurs erfordert keine künstlerischen Vorkenntnisse, sondern den Mut zum ersten Schritt und richtet sich gerade an Menschen, die ihrer kreativen Spur folgen wollen.

Die Programme der Jugendkunstschule und der Kreativen Erwachsenenbildung sind in allen öffentlichen Einrichtungen der Stadt erhältlich und können auch auf der Internetseite der Stadt Bergkamen unter der Rubrik Kultur abgerufen werden.

Nähere Informationen gibt es auch in der Jugendkunstschule unter 02307 28 88 48 sowie im Kulturreferat der Stadt Bergkamen unter 02307 965 462. Informationen zu den Angeboten der Jugendkunstschule können auch im Kinder- und Jugendbüro unter 02307 965 381 erfragt werden.




Mehr Fahrrad – weniger Auto: „Klimatest“ und eine Volksinitiative

von Andreas Milk

Mehr Kilometer mit dem Fahrrad – weniger Kilometer mit dem Auto: Das ist letztlich gemeinsames Ziel von zwei Aktionen, an denen sich Bergkamenerinnen und Bergkamener ab sofort mit wenig Aufwand beteiligen können. Die eine funktioniert per Mausklick, die andere per Unterschrift.

Nummer eins: der deutschlandweite Fahrradklimatest des ADFC. Seit dem 1. September ist ein Fragebogen online. 32 Punkte sind zu klären. Es geht darum, wie fahrradfreundlich diese Stadt ist, wie es um Sicherheit und Streckenführung steht, wie der Übergang zum ÖPNV klappt. Neu diesmal: Zusatzfragen zum Schwerpunkt Radfahren mit Kindern und der Familie. Gefördert wird der Fahrradklimatest vom Bundesverkehrsministerium. Die Auswertung soll Hinweise auf „Baustellen“ liefern.

Nummer zwei: „Aufbruch Fahrrad“. Diese Volksinitiative läuft seit dem Frühsommer. Ein Aktionsbündnis – auch hieran ist der ADFC beteiligt – will erreichen, dass der nordrhein-westfälische Landtag ein Fahrradgesetz macht. Bis 2025 soll sich der Radverkehrsanteil auf 25 Prozent erhöhen; damit das klappt, plädiert das Bündnis etwa für 1.000 Kilometer Radschnellwege für den täglichen Pendelverkehr, kostenlose Mitnahme des Rades im Nahverkehr, mehr Sicherheit, bessere Radinfrastruktur in Kommunen. Dahinter steht die Überzeugung: Wächst der Autoverkehr weiter, kollabiert das Verkehrssystem und die Natur gleich mit. Binnen eines Jahres müssen rund 66.000 Unterschriften zusammenkommen – dann ist der Landtag in der Pflicht, das Thema zu behandeln. Kommt kein Gesetz dabei raus, wäre der nächste Schritt ein Volksentscheid.

Während der Fahrradklimatest eine eher formlose Sache ist, gibt es für die Volksinitiative ein paar Dinge zu beachten. Zum Beispiel gelten nur Unterschriften von Leuten, die auch den Landtag mit wählen dürfen. Und: Pro Unterschriften-Bogen sollten nur Leute unterschreiben, die in ein und derselben Stadt gemeldet sind. Denn die jeweiligen Meldeämter überprüfen später die Wahlberechtigung. Derzeit sind in Bergkamen der Fahrradhändler Wilmes an der Werner Straße sowie das Büro der Grünen im Rathaus (montags, dienstags, donnerstags, jeweils 9 bis 12 Uhr) als Sammelstellen auf der Homepage des „Aufbruchs Fahrrad“ (siehe unten) registriert. Läden, Kneipen, Vereine und andere können sich beteiligen. Oder: den Bogen einfach selbst runterladen, ausdrucken, lossammeln und die Unterschriften an die Initiative zurückschicken.

http://www.fahrradklima-test.de
http://www.aufbruch-fahrrad.de




„Aber bitte mit Sahne“ am Sonntag in der Marina: Sonne, Publikum und Veranstalter lachten um die Wette

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Die Sonne und das Stadtmarketing-Team um Karsten Quabeck strahlten am Donnerstag in der Marina Rünthe um die Wette. Eingebettet in die beta-Eigenheimtage boten die Bergkamener Sängerin Mona Lichtenhof gemeinsam mit den Musikern Dieter Dasbeck und Norbert Grüger jede Menge Pop- und Schlagerperlen aus den zurückliegenden Jahrzehnten. Eine Mischung, das beim Publikum sehr gut ankam.

Als Titel hatten die Musiker und das Stadtmarketing den Udo Jürgens-Hit „Aber bitte mit Sahne“ gewählt. Die gab es am Sonntag auf dem kleinen Hafenplatz reichlich. Nicht nur, sondern auch den dazugehörigen Kuchen. Dass hier gleich zwei Betriebe, das ortsansässige Hafen-Café und „Kathis Café“ von der Hochstraße verantwortlich zeichneten, erwies sich angesichts der großen Zahl von Besucherinnen und Besuchern als goldrichtig.

Zudem hatte das Stadtmarketing die rustikalen Bierzeltgarnituren in vornehmes Weiß gekleidet. Mehrarmige, silberfarbene Kerzenleuchter und geschmackvoller Blumenschmuck auf den Tischen sorgten dafür, dass einige Gäste sich gar nicht trauten, Platz zu nehmen.

Wenn es im nächsten Jahr zu einer Neuauflage der Marina-Sommerbelebung geben sollte, wäre dieser Veranstaltungsform sicherlich wert, wiederholt zu werden. Wenn man vom noch erfolgreicheren Hollandmarkt, hier steht ein Termin im Mai 2019 bereits fest, und vom Familienfest von Monkey Island, das abgesagt werden musste, absieht, ist es noch offen, ob es im nächsten Jahr wieder eine derartige Veranstaltungsreihe geben wird.

Es sei eine Frage der Finanzierung, erklärte Karsten Quabeck. Gern würde er Sponsoren mit ins Boot nehmen. Sie könnten sich jederzeit melden. „Ideen für weitere Veranstaltungsformen in der Marin haben wir genug.“

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BVB-Fanclub feiert Jubiläum mit Feuerzauber und irischer Folklore

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Ganz groß feierte der BVB-Fanclub „Ungebrochene Treue“ am Samstag am Vereinslokal Kuhbachstuben sein 15-jähriges bestehen.

Um 14 Uhr startete das Fest unter perfekten Wetterbedingungen mit strahlendem Sonnenschein und war sofort gut besucht. Auf den Sitzplätzen vor den Kuhbachstuben versammelten sich Mitglieder, Freunde, Anwohner und Familien. Die irische Liveband sorgte für gute Stimmung und animierte später sogar zum Mitsingen. Für das leibliche Wohl sorgte ein Grillstand, Bierwagen, sowie eine Cocktailbar. Regen Andrang gab es auch auf der Hüpfburg, dem Knobeltisch und dem Glücksrad. Gegen 19:09 kam es schließlich zur Siegerehrung und Preisvergabe. Den Höhepunkt des Abends lieferten die Akrobaten “Feuerflut“, welche unter tosendem Applaus und nach zwei Zugaben das Fest im Außenbereich beendete. Die Feierlichkeiten gingen dann im Inneren der Kuhbachstuben weiter.

Es war eine durchweg gelungene Veranstaltung mit einer tollen Stimmung. Über den Tag verteilt, haben schätzungsweise zwischen 150 und 250 Personen das Jubiläumsfest besucht. Die Organisation übernahm der Fanclub Ungebrochene Treue und wurde durch freiwillige Helfer des Vereins möglich gemacht.

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Spiegel Online und Seen-Führer nennen Naturfreibad Heil „Ein Naturparadies im Grünen“

Naturfreibad Heil

In der kommenden Woche wird es nochmal muckelig warm. Das, aber auch eine Veröffentlichung in der Online-Ausgabe des Hamburger Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ könnte zu noch mehr Besuchern des Naturfreibads Heil führen.
In der Rubrik „Reise“ stellt „Spiegel-Online“ Reiseführer zu den schönsten Badeseen rund um Berlin, München und Nordrhein-Westfalen von Karolina Rosina und Nils Kraiczy vor, die die beiden Autoren nach eigenem Bekunden auch selbst besucht haben.

Unter der Überschrift „Für Ruhesuchende“ ist dann das Naturfreibad beschrieben: Ein Naturparadies im Grünen. Umgeben von Trauerweiden schwimmt man in einem Altarm der Lippe. Auf der Wiese am Nordufer ist genug Platz zum Handtuchausbreiten.“

„Take Me to the Lakes – Nordrhein-Westfalen Edition“ heißt der Seenführer und ist im Buchhandel für 19,90 Euro

Wer nicht so viel Geld ausgeben möchte, verlässt sich auf die Bewertungen, die auf Google-Maps über das Naturfreibad zu finden sind. Hier haben die Besucher 4,4 von 5 möglichen Sternen vergeben, was ein sehr guter Wert ist.

Hier ein paar Zitate von Besuchern.
„1+ schöne (ruhige) Anlage mit guter Pflege und netten Ansprechpartnern.“
„Duschen und Umkleidekabinen und ein sehr sauberes WC runden die Sache ab“
„Richtig schöner Ort um zu entspannen Kann ich nur weiterempfehlen.“