Jugendkunstschule sucht alt eingesessene Bergkamener für Interviews über Lieblingsplätze ihrer Kindheit

Die Jugendkunstschule und das Streetworkteam suchen für ein Geocaching-Projekt in den Herbstferien alt eingesessene Bergkamener, die sie gern über die Lieblingsplätze ihrer Kindheit und Jugend interviewen möchte.

Die Teilnehmer der Geocaching-Aktion in den Sommerferien mit ihren bunten Kulturrucksäcken.
Die Teilnehmer der Geocaching-Aktion in den Sommerferien mit ihren bunten Kulturrucksäcken.

Geocaching ist eine Art moderner Schnitzeljagd. An ausgesuchten Ort, eben diesen Lieblingsplätzen, die per GPS gefunden werden können, befinden sich sogenannte QR-Codes. Die lassen sich mit einem Smartphone einscannen. Die Teilnehmer der „Schnitzeljagd“ sehen dann auf dem Handy das vorher gefilmte Interview. Wer bei diesen Interviews mitmachen möchte, erhält weiterer Infos bei Imke Vogt vom Jugendamt/Streetwork, Tel. 02307/282 740 oder bei Gereon Kleinhubbert von der Jugendkunstschule, Tel.  02307/28 88 48

Ein kleinen Vorgeschmack gab es bereits in den zurückliegenden Sommerferien. Unter dem Motto „Dabei sein ist alles“ waren 12 Kinder im Zechenpark, auf der Halde und im Romberger Wald unterwegs. Sie waren mit dem Bergkamener Streetwork-Team in Kooperation mit der Jugendkunstschule an den letzten Ferientagen auf Schatzsuche in Bergkamen – mit GPS-Navigationsgerät in der Hand und „Kulturrucksack“ auf dem Rücken. Denn die bunte Gruppe war im Rahmen des Landesprogramms Kulturrucksack NRW bei der Geocaching-Ferienaktion aktiv.
Bunt deshalb, weil viele Kinder mit Flüchtlingshintergrund mit dabei waren – unter anderem aus Albanien, Litauen, Italien und Griechenland. Nicht nur sie, sondern auch gebürtige Bergkamener Kinder lernten dabei Orte ihrer Heimatstadt kennen, die sie noch nicht kannten. Die Gruppe schlug sich durch den Romberger Wald in Rünthe die Bever entlang, musste den Bach überqueren und unter Brücken nach den Geocache-Verstecken suchen. Auch die Aussicht von der Halde Großes Holz war für viele Kinder neu. Eine schöne Geocache-Runde führte die Schatzsucher einmal komplett um die Halde herum und letztendlich auf den Gipfel. Der Zechenpark war ebenso ein spannendes Ziel: Hier mussten die Geocacher an verschiedenen Orten Aufgaben lösen und sich so neue Koordinaten erarbeiten. Für die Kinder war es ein Riesen-Spaß – auch weil an allen Tagen auf Wiesen und im Wald gepicknickt wurde.
Dieses Ferienprojekt war schon ein Vorgeschmack auf die kommenden Herbstferien. Denn dann wird sich das Streetwork-Team mit einer noch größeren Geocaching-Aktion auf den Weg durch Bergkamen machen. Das landesgeförderte Projekt trägt den Titel „Lieblingsplätze“ und findet ebenfalls in Kooperation mit der Jugendkunstschule statt. Es hat bereits begonnen und wird mit einer intensiven Arbeitsphase in den Herbstferien seinen Abschluss finden Der Name ist dabei Programm: Jugendliche aus Bergkamen und Jugendliche, die als Flüchtlinge in Bergkamen angekommen sind, erkunden gemeinsam Bergkamen und stellen ihre Lieblingsplätze in der Stadt vor. Außerdem besuchen sie alt eingesessene Bergkamener und interviewen sie zu Orten, die ihnen in jungen Jahren wichtig waren und sie geprägt haben. Diese Aktionen werden professionell gefilmt und vertont.
Ziel des Projekts ist es, aus den „Lieblingsplätzen“ einen Geocaching-Parcours zu entwickeln – einen sogenannten Multicache. An jeden Standort soll dann ein QR-Code zu finden sein, den die Schatzsucher über ihr Smartphone einscannen können. Hier öffnen sich dann Videos mit den Erinnerungen und Statements zu den Orten.
Das Projekt „Lieblingsplätze“ wird gefördert durch das Sonderprogramm „Angebote der kulturellen Jugendarbeit für junge Geflüchtete in NRW“ des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW. Mitveranstalter ist die LKJ NRW e.V. (Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW e.V.) sowie die Landesarbeitsgemeinschaft LKD NRW e.V. (LAG Kulturpädagogische Dienste / Jugendkunstschulen NRW e.V.)



Ausstellungseröffnung in der Ökologiestation: Kinder malen mit den „Farben dieser Erde“

Kinder und Jugendliche aus Einrichtungen der sozialpädagogischen Partnerschaften in Unna haben für das Kreativprojekt zum Thema „ Farben dieser Erde“ Kunstwerke erstellt. Unter dem Motto „ Mit allen Sinnen kreativ mitwirken“ verbildlichten sie dabei mit vielen bunten Farben ihre emotionalen Befindlichkeiten. Neben dem Pinsel wurden auch Finger, Lappen und andere Materialien bei den unterschiedlichen Fertigungstechniken benutzt.

Vernissage 1Die Vielzahl der Eindrücke macht den besonderen Reiz der Werke aus und ermöglicht so einen faszinierenden Einblick in die bunte Welt der jungen Künstler. Zur Eröffnung der Ausstellung, die bis zum 3. Oktober in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil zu sehen ist, sind am Donnerstag, 25. August, um 16.00 Uhr alle Interessierte herzlich eingeladen.




Gästeführer Detlef Göke zeigt Besuchern die Marina Rünthe

Während der Frühlings- und Sommermonate herrscht im Marina-Sportboothafen im Stadtteil Rünthe stets ein besonders reges und geschäftiges Leben. Viele Besucherinnen und Besucher genießen dann das maritim und mediterran anmutende Flair des Hafens. Gäste, die mehr über den Hafen und seine Besonderheiten  erfahren möchten, finden regelmäßig in Detlef Göke vom Gästeführerring Bergkamen einen sachkundigen Führer, der anschaulich und interessant über den Sportboothafen zu berichten weiß.
Auch am kommenden Sonntag, 28. August, steht Detlef Göke  um 11 Uhr wieder im Westen des Hafengebietes am Wendeplatz vor dem Restaurant „Am Yachthafen“ (California) am Hafenweg bereit, um dann alle interessierten Besucher und Besucherinnen von dort aus wieder mit auf einen etwa zweistündigen Gang  durch den Hafen mitzunehmen.
Unter dem Motto „Lastkähne, Motoryachten, der Kanal und ein Hafen“ wird Detlef Göke den inzwischen weit über die Grenzen Bergkamen hinaus bekannten Hafen in  Rünthe mit all seinen Einrichtungen und Angeboten genauer vorstellen.
Für die Teilnahme an dem etwa zweistündigen Rundgang ist pro Person ein Kostenbeitrag von drei Euro zu entrichten. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme frei. Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei fünf Personen.



Gymnastik-Verein verwandelt Turnhalle in eine Zirkusmanege für Kinder

Am Sonntag, 4. September, lädt der Bergkamener Gymnastik-Verein zu einem Kinderaktionstag unter dem Motto „Zirkuskinder in die Turnhalle der Regenbogenschule in Oberaden (ehem. Burgschule) ein. .
In der Turnhalle, die zur Zirkus-Manege umgestaltet wird, können die Kinder unter der Leitung von Übungsleitern des Bergkamener Gymnastik-Vereins, sich kostümieren, klettern, schaukeln, balancieren und jonglieren. Kindergarten- und Grundschulkinder sind eingeladen an diesem Tag ihre Fähigkeiten zu entdecken und  aktiv zu sein.
Die Zirkusmanege ist von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet. Waffeln und Kaltgetränke werden zu kleinen Preisen angeboten.



 Grundkurs Grünholz schnitzen für Kinder ab 7 Jahre auf der Ökologiestation

Das Arbeiten mit dem Schnitzmesser übt auf Kinder eine große Anziehungskraft aus. In diesen Schnitzkursen lernen die Kinder den sicheren Umgang und den handwerklichen Gebrauch der Schnitzmesser am Holz kennen. Des Weiteren werden in diesen Kursen Arbeitssicherheit und Grundtechniken des Schnitzens vermittelt und an praktischen Beispielen geübt.

Die Kinder nähern sich dem Werkstoff Holz in kreativer Weise und lernen, kleine Objekte aus heimischem Holz zu schnitzen. Dieser eintägige Grundkurs wird angeboten am Sonntag, 25. September jeweils 11.00 – 14.00 Uhr (am Freitag, 30. August wird dann ein Aufbaukurs stattfinden).

Die Kinder sollten solides geschlossenes Schuhwerk und eine lange Hose tragen. Die Kurse finden draußen (offener Unterstand) statt.
Die Kosten für diese Grundkurse betragen jeweils 25 Euro/Kind. Maximal können 12 Kinder an jedem Kurs teilnehmen. Anmeldungen ab sofort bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder
umweltzentrum_westfalen@t-online.de




Sommerakademie schreibt seit 20 Jahren auf der Ökologiestation eine Erfolgsgeschichte

Vor rund 20 Jahren wurden die ersten Ideen im Team des Umweltzentrums Westfalen diskutiert. In diesen zwei Jahrzehnt hat die Sommerakademie auf der Ökologiestation in Heil eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Über 100 ambitionierte Hobby-Künstlerinnen und Künstler verbringen dort ein Fortbildungswochenende.

Sommerakademie (9)Die 20. Sommerakademie endete am Samstag mit dem traditionellen Abschlussfest. Was in den zurückliegenden sieben Tagen an Malereien, Radierungen, Bildhauereien und anderes mehr entstanden ist, konnten Freunde und Bekannter Künstler, aber auch die vielen anderen interessierten Besucher in Augenschein nehmen. Dazu gab es, und auch das ist gute Tradition, Musik von der Band „Blue Thumb“.

Sommerakademie (2)Die Werbetrommel für diese künstlerische Fortbildung braucht Michael Bub vom Umweltzentrum längst nicht mehr zu rühren. Die ersten Anmeldungen für die Sommerakademie 2017 haben die Teilnehmer bereits bei ihm abgegeben. Wer es sich noch überlegen will, hat dazu bis zum Jahresende Zeit. Wird die Höchstteilnehmerzahl überschritten, und das ist wahrscheinlich, dann wird ausgelost.

Sommerakademie (10)Mehr als positiv hat sich die Inbetriebnahme des Gästehauses ausgewirkt, erklärt der Leiter der Ökologiestation Ralf Sänger. Dort können die auswärtigen Teilnehmer, die auch aus anderen Bundesländern anreisen, übernachten. Das Gästehaus wird seit zwei Jahren privat von einem Ehepaar betrieben. Schön sei, dass es sich wie die Mitarbeiter des Neuland-Zerlegebetriebs als Teil der Ökologiestation verstehe, betont Sänger.

Sommerakademie (1)
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Sommerakademie (2)
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Sommerakademie (9)
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Sommerakademie (15)
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Sommerakademie (18)
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Sommerakademie (19)
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Oldtimer-Remise zeigt Fahrzeuge, die in staatlichen Diensten standen

Die Oldtimer-Remise im ehemaligen Hof Keinemann hat inzwischen mit ihren Oldtimer-Treffs und -Ausstellungen eine Vielzahl von Freunden. An diesem Wochenende kommt eine spezielle Gruppe zum Zug: Die Sammler von Fahrzeugen, die einst von staatlichen, bzw. öffentlichen Organen eingesetzt wurden.

Zwei historische Streifenwagen aus NRW.
Zwei historische Streifenwagen aus NRW.

So können die Besucher auch noch am Sonntag, 21. August von 10 bis 18 Uhr auf dem Gelände der Oldtimer-Remise Feuerwehr-Fahrzeuge, unter anderem von der Feuerwehr Münster oder Streifenwagen aus den USA, grün-weiße Polizeiautos (VW und Mercedes) bewundern. Etwas abgeschirmt, aber trotzdem noch leicht zu finden ist auf einer Wiese ein kleines Militärlager aufgebaut worden.

Oldtimer (1)In Zeiten, in denen Täglich uns Meldungen von kriegerischen Auseinandersetzungen und ihren tödlichen Folgen erreichen, wirkt das auf viele sicherlich befremdlich. Auch, dass diese speziellen Oldtimer-Fans in Uniformen erschienen sind. Immerhin ist keins der Fahrzeuge bewaffnet. Außerdem stehen dort Militärfahrzeuge friedlich nebeneinander, die in deutschen, US-amerikanischen und sowjetischen Diensten standen.

Mercedes-Cabrios
Mercedes-Cabrios

Jede Menge Aufmerksamkeit hat am Samstag rund ein Dutzend schicke Mercedes-Cabrios erregt, deren Fahrerinnen und Fahrer während ihrer Ausfahrt am Hof Keinemann eine kleine Pause eingelegt hatten.

Der nächste reguläre Oldtimer-Treff findet auf dem Hof Keinemann am Sonntag, 4. September, statt. Eine Woche später lädt der Eigentümer des Hofs Keinemann Thomas Albrecht-Tiedemann am Sonntag, 11. September, anlässlich des „Tages des offenen Denkmals“ zur Besichtigung ein. Dann steht die Hofanlage selbst, die zurzeit Restauriert wird, im Mittelpunkt des Interesses. Kostenloser Eintritt ist von 11 bis 18 Uhr. Um 15 Uhr gibt es eine Führung. Dann wird sicherlich auch erklärt, dass Denkmalschutz eine wirtschaftliche Nutzung keineswegs ausschließt. So will ebenfalls im September der Rünther Auto-Aufbereiter Marius Cibulski seinen Betreib auf dem Hof Keinemann neu eröffnen.

Oldtimer (4)
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Oldtimer (5)
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Zeitzeugen treffen sich auf dem Hof Linkamp

Die Zeitzeugen der Stadt Bergkamen setzen nach der Sommerpause ihre Arbeit am diesjährigen Thema „Berufe“ am kommenden Dienstag, 23. August, um 14.30 Uhr auf dem Hof Linkamp, Nordfeldstraße 34, fort.

Der Zeitzeugenkreis der Stadt Bergkamen ein Mal im Monat zusammen, um Erinnerungen an lokalhistorische Ereignisse und Erlebnisse auszutauschen und niederzuschreiben. Hierbei handelt es sich um ein gemeinsames Angebot von VHS und Stadtmuseum. Weitere Mitstreiter sind willkommen

Weitere Informationen gibt es über das Stadtmuseum (02306 3060120) oder über Gabriele Scholz, die Leiterin des Kreises (02306 84400).




Schmiedeworkshop für Erwachsene und/oder Familien auf der Ökologiestation

Das Umweltzentrum Westfalen lädt am 24. September zu einem Schmiedeworkshop für Erwachsene und/oder Familien ein.

Die Beherrschung des Feuers war schon immer ein Merkmal der Menschen. Aber wie entfachte man ein Feuer vor den Zeiten von Feuerzeug und Streichhölzern? Im Rahmen dieses Workshops werden die notwendigen Kenntnisse zum Feuermachen vermittelt und jeder Teilnehmer kann unter Anleitung ein Feuereisen und ein Messer schmieden. Das Schmieden erfolgt an dafür errichteten kleinen Lehmessen, in denen der Stahl erhitzt und im Team bearbeitet wird. Nach dem Schmieden werden das fertige Feuereisen und das Messer gehärtet. Alles was die Teilnehmer hergestellt haben dürfen sie mit nach Hause nehmen und sie erhalten zusätzlich etwas Zunder und einen scharfkantigen Feuerstein.

Der Workshop ist auch für Familien geeignet und findet am Samstag, 24. September in der Zeit von 10.00 – 16.00 Uhr auf dem Gelände der Ökologiestation statt. Geleitet wird der Schmiedeworkshop von dem Museumspädagogen Olaf Fabian-Knöppges. Die Kosten betragen für Einzelpersonen 40 Euro ein Familienteam von zwei Familienmitgliedern bezahlt 74 Euro.

Maximal können 20 Personen an dem Schmiedeworkshop teilnehmen.

Veranstalter sind das Umweltzentrum Westfalen und Naturförderungsgesellschaft Kreis Unna e. V.

Anmeldungen ab sofort beim Umweltzentrum Westfalen (02389-98090) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de.




Junge Union lädt zum 13. Beachvolleyball-Turnier ein

Zum 13-mal jährt sich das inzwischen traditionelle Beachvolleyball Turnier der Jungen Union (JU) Bergkamen. Am 20. August wird der Hubert-Hüppe-Wanderpokal auf der Sandsportanlage am Nordberg-Stadion ausgespielt. Ab 14 Uhr wird die Beachvolleyballanlage zum „Konrad-Adenauer-Platz“. Die ersten drei Platzierten gepritscht und gebaggert um Medaillen und Gutscheine. Kostenlose Anmeldung unter: www.beach-bergkamen.de




Tango Argentino in der Marina Rünthe

Nicht nach Rio zu Olympia, sondern nach Rünthe zum Tango Argentino: Die beiden Tango-Lehrer Guido Gottlieb und Myriam Tausch laden am Sonntag, 28. August, zur Marina Rünthe auf den Platz vor dem Hafen-Cafe zum Tanzen und Zuschauen ein.

Das Profi-Tango-Paar Guido Gottlieb und Myriam Tausch.
Das Profi-Tango-Paar Guido Gottlieb und Myriam Tausch.

Von 15 bis 18 Uhr dürfen Gäste – umsonst und draußen – mitmachen oder sich beim Beobachten der Profis den Klängen des Tango Argentino hingeben. Dieser Tanz gehört seit einigen Jahren zum immateriellen Weltkulturerbe. Vor mehr als 100 Jahren waren Argentinien und Uruguay Sammelbecken für Immigranten aus aller Welt. Dort, am „Rio de la Plata“ in den Vorstädten Buenos Aires und Montevideo, entstand aus einer einzigartigen soziokulturellen Konstellation einer der sinnlichsten Tänze überhaupt.

Weitere Infos unter: www.tangobeso.de