Jubiläum in der Rettungsleitstelle – Blumenstrauß für 100.000. Anruf

Sie sorgen dafür, dass in Notsituationen rechtzeitig Hilfe kommt: Die Disponenten in der Rettungsleitstelle des Kreises koordinieren die Einsätze der Feuerwehren, im Rettungsdienst und in der Luftrettung. Mit der 100.000. Leitstellentätigkeit in diesem Jahr gab es jetzt ein kleines Jubiläum im Feuerwehr-Servicezentrum an der Florianstraße in Unna.

Sachgebietsleiter Jürgen Wirth gratulierte Leitstellendisponentin Alexandra Zumdick und ihren Kollegen mit einem Blumenstrauß zur 100.000. Leitstellentätigkeit in diesem Jahr. Foto: B. Kalle – Kreis Unna
Sachgebietsleiter Jürgen Wirth gratulierte Leitstellendisponentin Alexandra Zumdick und ihren Kollegen mit einem Blumenstrauß zur 100.000. Leitstellentätigkeit in diesem Jahr. Foto: B. Kalle – Kreis Unna

„Diese runde Zahl bedeutet, dass hier mindestens hunderttausend Mal der Telefonhörer abgehoben worden ist“, unterstreicht Jürgen Wirth, Sachgebietsleiter für Bevölkerungsschutz beim Kreis Unna. Dabei geht es um Patiententransporte, aber auch um die Einsatzkoordination bei Bränden, Verkehrsunfällen oder anderen persönlichen Menschenschicksalen. Wenn das Telefon klingelt, wissen alle: Jetzt kann es um Leben und Tod gehen.

Unter den 100.000 Leitstellentätigkeiten waren rund 56.000 „echte Einsätze“. Die weiteren Fälle setzen sich unter anderem aus dem so genannten „Bettennachweis“ zusammen. Die Krankenhäuser melden die zur Verfügung stehenden Betten, damit die Mitarbeiter der Leitstelle einen Überblick über die Kapazitäten in den Kliniken haben.

Ein „echter Einsatz“ war auch die Nummer 100.000 der Statistik für das laufende Jahr: Dass ein Mensch hinter verschlossener Tür in Bergkamen Hilfe braucht, erfuhr Leitstellendisponentin Alexandra Zumdick am 22. November um 9.53 Uhr. Sie ist die erste und einzige Frau unter 19 Kollegen. Dass die 40-Jährige diesen runden Einsatz koordinierte, war ein schöner Zufall, den Sachgebietsleiter Jürgen Wirth jetzt mit einem Blumenstrauß belohnte.




Nächtlicher Feuerwehr-Großeinsatz: Kühlschrank brennt

Ein brennender Kühlschrank hat in der Nacht zu Donnerstag einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Er befand sich im Sozialraum eines Betriebs an der Marie-Curie-Straße in Rünthe. Kurz nach 2 Uhr fing das Gerät aus nicht geklärter Ursache Feuer.

Den Mitarbeitern, die zu diesem Zeitpunkt sich im Betrieb aufhielten, löschten den Kühlschrank und die Möbel, die ebenfalls schon in Mitleidenschaft gezogen waren. Wie die Führer der Löschgruppe Rünthe Dirk Kempe erklärte, blieb den Feuerwehrleuten aus dem Stadtteil sowie aus Overberge, Heil, Oberaden und Werne lediglich übrig zu kontrollieren, ob es noch versteckte Brandnester gab und das Gebäude ordentlich zu lüften. Der Einsatz dauerte rund eine Stunde.




Vorsicht bei Hausgeräten: Wäschetrockner löst Wohnungsbrand aus

Bei elektrischen Hausgeräten ist Vorsicht immer angebracht, denn in einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Gartenstraße in Lünen gab es am Dienstag  zu einen Wohnungsbrand. Auslöser war augenscheinlich ein defekter Wäschetrockner.

Gegen 16:30 Uhr alarmierte die 33-jährige Wohnungsinhaberin die Feuerwehr. Zuvor hatte sie im Badezimmer den Wäschetrockner eingeschaltet. Kurze Zeit später flogen die Sicherungen heraus. Der Wäschetrockner fing an zu brennen. Eigene Löschversuche der Inhaberin schlugen fehl. Zusammen mit ihrem Sohn flüchtete sie aus der Wohnung. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Durch den Wohnungsbrand wurde niemand verletzt. Es entstand hoher Sachschaden.

Die Polizei geht nach derzeitigem Ermittlungsstand von einem technischen Defekt aus.




Sirenenalarm für die Feuerwehr: Auf einem Balkon brennt Unrat

Brennender Unrat auf dem Balkon einer Dachgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Hochstraße in Bergkamen rief am Sonntagmittag drei Löschgruppen aus Mitte, Weddinghofen und Overberge mit 55 Einsatzkräften auf den Plan.

Brennender Unrat auf dem Balkon einer Dachgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Hochstraße sorgte für einen Großeinsatz der Bergkamener Feuerwehr.
Brennender Unrat auf dem Balkon einer Dachgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Hochstraße sorgte für einen Großeinsatz der Bergkamener Feuerwehr.

Alarmiert wurden die Feuerwehrleute um 13.11 Uhr über Sirenenalarm. Zunächst hieß es, dass eine Wohnung im 4. Obergeschoss brennen würde, was sich glücklicherweise als falsch herausgestellt hatte.

Als sie am Einsatzort eintrafen, befand sich noch der Mieter der Wohnung auf dem Balkon mit dem brennenden Unrat. Die Feuerwehr schickte ihn sofort in die Wohnung zurück. Er wurde mit einer Fluchthaube von den Feuerwehrleuten übers Treppenhaus ins Freie gebracht. Zu diesem Zeitpunkt sorgte dort bereits ein Lüfter für frische Luft. Vorsorglich brachten die Feuerwehrleute ihre Drehleiter in Stellung.

Der brennende Unrat wurde schnell gelöscht. Die zum Balkon gehörende Wohnung ist weiterhin benutzbar. Das ergaben Luftmessungen durch die Feuerwehr. Die übrigen Bewohner des Mehrfamilienhauses hatten noch vor Eintreffen der Feuerwehr das Gebäude verlassen. Verletzt wurde niemand.

Neben den Feuerwehrleuten waren Rettungssanitäter mit einem Rettungswagen, der Notarzt und die Polizei im Einsatz. Die Beamten sparrten während des Einsatzes die Hochstraße von der Alm bis zur Lessingstraße. Betroffen davon waren auch die Fahrgäste eines Linienbusses, der wegen der Sperrung nicht weiterfahren konnte.




(Wild)-Schwein gehabt: Feuerwehr rettet Borstenvieh aus dem Kanal

Die Bergkamener Feuerwehr hat schon eine Menge Tiere aus dem Datteln-Hamm-Kanal gerettet. Mit einem Wildschwein wie am Mittwochmorgen hatten es aber die Löschgruppen Rünthe und Heil noch nie zu tun gehabt.

Beim zweiten Versuch gelang es der Feuerwehr, das Wildschwein aus dem Datteln-Hamm-Kanal zu retten. (Fotos: Feuerwehr Bergkamen)
Beim zweiten Versuch gelang es der Feuerwehr, das Wildschwein aus dem Datteln-Hamm-Kanal zu retten. (Fotos: Feuerwehr Bergkamen)

Eine Joggerin, die auf dem Rad- und Wanderweg auf der Kanalnordseite unterwegs war, hatte das in „Seenot“ geratene Tier entdeckt. Bevor die Frau die Feuerwehr alarmiert hatte, versuchte sie noch selbst die Bache zu einer Ausstiegsleiter an der  Spundwand zu locken. Glücklicherweise konnten die beiden nicht zu einander kommen. „Wenn ein Wildschwein in Bedrängnis geraten ist, kann es sehr gefährlich werden“, erklärt Dirk Kempke, Löschgruppenführer der Rünther Feuerwehr. „Wenn es zubeißt, dann kann es einen Arm durchtrennen.“

Rettung des Wildschweins gelingt beim zweiten Versuch

Zunächst sollte das Wildschwein mit diesem Bagger aus dem Kanal an Land gehoben werden.
Zunächst sollte das Wildschwein mit diesem Bagger aus dem Kanal an Land gehoben werden.

Dass die Bache Bärenkräfte hat, erfuhr das Team des Rünther Feuerwehrboots hautnah. Sie hatten das Wildschwein bereits am Boot fixiert und wollten es so in Höhe von Haus Aden zu südlichen Spundwand drän gen. Dort war bereits der Bagger eines Unternehmens, das zurzeit auf dem ehemaligen Bergbaugelände tätig ist, in Stellung gegangen. Doch bevor der Baggerführer das Wildschwein in der Baggerschaufel hatte, konnte es sich befreien.

Der zweite Rettungsversuch klappte dann. Die Besatzung des Rünther Feuerwehrboots fixierte erneut den etwa 70 Kilo schweren Brocken mit einer Wildschlinge und einem Seil. Diesmal brachte sie die Bache zum Kanalabschnitt in Höhe des Heiler Kraftwerks ohne Spundwände. Sobald  das Wildschwein halbwegs festen Boden unter den Klauen hatte, bereit es sich erneut. Bevor es dann in Richtung Beversee ging, zeigte sich das Schwein von der ganz undankbaren Seite: Es zerfetzte die Hose eines Mitarbeiters des Wasser- und Schifffahrtsamts, der mit seinem Boot wie auch die Feuerwehr Lünen mit ihrem Boot zur Hilfe gekommen waren.

Glücklicherweise blieb es bei diesem Sachschaden. Fraglich ist, ob das Beverseegebiet überhaupt das Revier der Bache ist. Spaziergänger und Jogger, die es trotz des Schmuddelwetters in das Naturschutzgebiet treibt, sollten deshalb extrem vorsichtig sein. Mit Wildschweinen ist nicht zu spaßen.

Wildschweine können schwimmen. Nur bei hohen Spundwänden müssen auch sie passen.
Wildschweine können schwimmen. Nur bei hohen Spundwänden müssen auch sie passen.




Feuerwehr übt bei Bayer

Am Samstag, 18. Oktober, führt der Löschzug 3 der Freiwilligen Feuerwehr Unna auf dem Gelände von Bayer HealthCare in der Zeit von 10 bis 16 Uhr verschiedene Löschübungen durch.

Im Rahmen der Übung, die im östlichen Bereich des Standorts stattfindet, kann es sowohl zu Geräusch- als auch zu gesundheitlich unbedenklicher Rauchentwicklung kommen.

Bayer und die beteiligten Feuerwehrkräfte bitten die Nachbarn um Verständnis für mögliche Beeinträchtigungen.




Schwarzer Rauch über Aldi – Brandstiftung möglich

Helle Flammen und schwarze Rauchwolken stiegen am Freitagmorgen aus der Aldi-Filiale am Roggenkamp in Bergkamen-Mitte. 82 Einsatzkräfte der Bergkamener Feuerwehr verhinderten einen Totalschaden des Gebäudes. Brandstiftung kann nicht ausgeschlossen  werden.

Über 80 Feuerwehrleute bekämpften am  Freitagmorgen den Brand des Aldi-Marktes am Roggenkamp in Bergkamen-Mitte. Fotos und Bilderstrecke: Ulrich Bonke)
Über 80 Feuerwehrleute bekämpften am Freitagmorgen den Brand des Aldi-Marktes am Roggenkamp in Bergkamen-Mitte. Fotos und Bilderstrecke: Ulrich Bonke)

Rudi Hampel (74) gehörte zu den ersten, die das Feuer entdeckten und die Feuerwehr alarmierten. Gegen 9.45 Uhr wollte der Mitarbeiter des Volkswagenzentrums an der Werner Straße nach dem Rechten sehen. Der Aldi am Roggenkamp gehört zu den direkten Nachbarn des Kfz-Betriebs.

Rudi Hampel entdeckten Brand und alarmierte die Feuerwehr.
Rudi Hampel entdeckten Brand und alarmierte die Feuerwehr.

Schwarze Rauchsäule über der Aldi-Filiale. Foto: privat
Schwarze Rauchsäule über der Aldi-Filiale. Foto: privat

Ausgangspunkt des Brands war nach den bisherigen Erkenntnissen ein Außenlager, auf dem sich viel Holz befand. Von dort schlugen die Flammen auf den Lagerbereich des Aldi-Marktes. Der Feuerwehr gelang es, durch den Aufbau von Wasserwänden sowohl im Gebäude als auch außen zu verhindern, dass das Feuer auch auf den Verkaufsbereich übergreift.

 Aldi will umziehen

Brand Aldi Berkamen 100
Filialleiter Emra Durmaz

Vor Ort waren Filialleiter Emra Durmaz und auch die Bezirksleiterin. Wie es mit dem Aldi an diesem Standort weitergeht, ist zurzeit unklar. Bekanntlich will der Discounter auf das Eckgrundstück Landwehrstraße/Geschwister-Scholl-Straße umziehen. Für diesen Plan hat der Bergkamener Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung „grünes Licht“ gegeben.

 

 




Feuerwehrübung geglückt: drei Menschen gerettet

Drei Menschen haben die Einsatzkräfte der Löschgruppe Bergkamen-Mitte rechtzeitig aus einem brennenden Gebäude eines Bauernhofs retten können. Löschgruppeführer Uwe Dunemann zeigt sich hoch zufrieden mit dem Ergebnis der Übung am Samstagnachmittag.

Übung Linkamp (28)Die Menschenrettung unter realistischen Bedingungen stand im Mittelpunkt dieser Übung. Disco-Nebel erschwerte die Suche nach drei Vermissten in dem Stallgebäude erheblich. Die Einsatzkräfte, die unter schwerem Atemschutz in das Gebäude eindrangen konnten kaum die Hand vor den Augen sehen. Ähnliche Bedingungen herrschen auch bei einem Brandeinsatz innerhalb eines Gebäudes. „Es ist nur nicht so heiß“, erklärte Uwe Dunemann.

Übung Linkamp (24)Dass sich die Löschgruppenführung den Hof Linkamp an der Nordfeldstraße ausgesucht hatte, hat einen besonderen Grund: Es befindet sich kein Hydrant in erreichbarer Nähe, wohl aber ein Feuerlöschteich neben dem SEB-Pumpwerk. Von dort musste, während die Löscharbeiten bereits liefen, zusätzlich Wasser über eine noch zu bauende Leitung und eine Pumpe herangeschafft werden. Auch diese Aufgabe wurde zur Zufriedenheit Dunemann in kurzer Zeit erledigt.

Mit einem Problem hatten die Feuerwehrleute, als sie den Dienstplan für dieses Jahr aufgestellt hatten, nicht gerechnet: Während der Übung lief in Schalke das Revierderby. Doch als die Löschgruppe zum Hof Linkamp heranrückte, stand es bereits 2:1. Tortechnisch hat sich danach ja nichts mehr getan.




Land unter II: Damm der Hamm-Osterfelder Bahn möglicherweise aufgeweicht

Stadtbrandmeister Dietmar Luft hat die Einsatzzahlen der Bergkamener Feuerwehr seit Mitternacht etwas nach unten korrigiert: Bis jetzt sind es 83 Einsätze. Doch das ist nach einem aktuellen Überblick des Bergkamener Ordnungsamts, den Bügermeister Roland Schäfer veröffentlich hat, schlimm genug.

Hier ist der Bericht:

“ letzte Nacht ab ca. 00:30 Uhr waren wegen des Starkregens sämtliche Löschgruppen der Bergkamener FW sowie Löschgruppen aus Kamen, Lünen, Werne, Südkamen, das THW und die Werksfeuerwehr Bayer im Stadtgebiet im Einsatz.

Zahlreiche Keller sind vollgelaufen. Einsatzschwerpunkte waren: In der Dille, Siebenstücken/Marktstr., Kamer Heide/Efeuweg, Alfred-Döblin-Str./Carl-Zuckmayer-Str.

Komplettsperrungen waren auf folgenden Straßen erforderlich: Jahnstr. (wieder freigegeben), Buckenstr. (wieder freigegeben), Industriestr. 
Auf der Industriestr. sind mehrere PKW mit Motorschäden liegen geblieben, die durch das Wasser gefahren sind.

Das THW sichert derzeit noch an der Overberger Str. den Hof Wittler ab und versucht das Wasser umzuleiten. Unklar ist, ob die Hamm-Osterfelder-Bahn wegen Aufweichung des Bahndammes an dieser Stelle gesperrt werden muss. Der Notfallmanager der Bahn ist involviert.

Die FW Kamen hat einen Spezialwagen für Ölbindung u.ä. bereit gestellt, da sich im Bereich Efeuweg/Kamer Heide mehrere Ölfässer gelöst haben.

Ein Krisenstab wurde gebildet bestehend aus: SEB, StA 61, Feuerwehr, THW, RAG, Untere Wasserbehörde, Ordnungsbehörde. Treffpunkt ist der Schulungsraum der LG Weddinghofen.

Das Pumpwerk an der Hüchtstr. hatte einen Überspannungsschaden. Es ist aber jetzt wieder in Betrieb.“




Land unter in Bergkamen – über 100 Einsätze der Feuerwehr

Das heftige Gewitter mit Starkregen hat in der Nacht zu Freitag Bergkamen voll erwischt. Zahlreiche Keller und Straße wurden überflutet. Aktuell ist immernoch die Industriestraße gesperrt.

Auf über 100 Einsätze ist die Bergkamener Feuerwehr in der Nacht gekommen. Eine genaue Bilanz konnte Stadtbrandmeister Dietmar Luft noch gar nicht vorlegen, zumal auch am Morgen neue Alarmierungen hinzu kommen. „Viele haben erst jetzt bemerkt, dass ihre Keller vollgelaufen sind“, erklärte Luft in einer Stellungnahme um 9 Uhr.
Die gesamte Bergkamener Stadtfeuerwehr und das THW sind im Einsatz. Unterstützt werden sie von Kräften der Feuerwehren aus Kamen, Werne, Lünen und Bönen sowie der Bayer-Werksfeuerwehr. Wir werden weiter berichten.



Feuerwehreinsatz: Es brannte das Lagerfeuer

Die Löschgruppen Weddinghofen und Mitte wurde am späten Samstagabend kurz vor 23 Uhr zur Erich-Ollenhauer-Straße gerufen. Jemand hatte einen Feuerschein gesehen – auf dem Gelände des Hundevereins oder der Pfadfinder. Als die Feuerwehr vor Ort eintrafen, loderte allerdings nur das Lagerfeuer der Pfadfinder. Die Feuerwehrleute bkonnten deshalb sofort wieder zu den Gerätegäusern zurückfahren.