Gefahrgut-Kanister im wilden Müllhaufen – Großeinsatz der Feuerwehr

Ein Kanister mit Gefahrgutsymbolen, der sich in einem Müllhaufen am Westenhellweg in Rünthe befand, rief am Freitagmorgen die Bergkamener Feuerwehr auf den Plan. Laut dieser Gefahrgutsymbole soll sich in dem unbeschädigten Kanister ein giftiger und ätzender Stoff befunden haben.

Großeinsatz der Feuerwehr auf dem Westenhellwegs wegen eines Gefahrgut-Kanisters. Foto: Feuerwehr
Großeinsatz der Feuerwehr auf dem Westenhellwegs wegen eines Gefahrgut-Kanisters. Foto: Feuerwehr

Die Feuerwehrleute gingen deshalb mit aller gebotenen Vorsicht vor. Sie luden den Kanister in eine Kunststofftonne. Die wurde an eine Fachfirma zur Entsorgung übergeben.

An dem Einsatz, der rund eineinhalb Stunden dauerte, waren die Löschgruppen Rünthe, Heil, Oberaden, Bergkamen-Mitte und Overberge mit insgesamt 51 Einsatzkräften beteiligt gewesen. Während der Bergung des Kanisters kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf dem Westenhellweg.

 




Verkochte Essensreste lösen Großalarm der Feuerwehr aus

Verkochte Essensreste auf dem Herd hat am Donnerstagmorgen einen Großalarm der Feuerwehr am Friedrich-Ebert-Platz ausgelöst.

Genauer gesagt war es die Brandmeldeanlage des Gästehauses Marina-Nord, die durch die Dämpfe aus dem Kochtopf gegen 10.40 Uhr ausgelöst wurde. Weil immer die Möglichkeit besteht, dass sich in dem Gebäude eine größere Zahl Menschen aufhalten, ging der Alarmmeldung über Sirenen nicht nur an die Löschgruppe Rünthe, sondern auch an die Löschgruppen Oberaden und Overberge sowie an die Feuerwehr Werne, die mit ihrer Drehleiter anrückte.

„Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich“, betont Rünthes Löschgruppenführer Dirk Kemke.




Rauchgasvergiftung durch Zimmerbrand

Die Mieter einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Ebertstraße zog sich am Montagabend kurz vor 22.30 Uhr durch einen Zimmerbrand eine Rauchgasvergiftung zu. Er musste deshalb zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Einen Schwerverletzten forderte am Montagabend ein Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Ebertstraße.
Einen Schwerverletzten forderte am Montagabend ein Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Ebertstraße.

Als die Feuerwehrleute aus Bergkamen-Mitte, Weddinghofen und Oberberge am Einsatzort ankamen, brannte in dem Zimmer der Teppichboden und Kleidungsstücke, die auf ihm lagen. Das Feuer sei schnell mit Wasser gelöscht worden, erklärte Stadtbrandmeister Dietmar Luft. In die Zimmertür hatten die Feuerwehrleute eine Rauchgassperre geklemmt. Dadurch verhinderten sie, dass das giftige Gas in die anderen Wohnungen des Mehrfamilienhauses drang. Deshalb konnten die übrigen Mieter gegen 23 Uhr wieder in ihre Wohnungen zurück.

Wie der Brand entstanden ist, war am Montagabend noch unklar, weil der Mieter der betroffenen Wohnung dazu noch nicht befragt werden konnte. Er selbst hatte, nachdem das Feuer entstanden ist, die Feuerwehr über Notruf angerufen und auch seine Nachbarn verständigt, sodass sie das Haus verlassen konnten, bevor die Feuerwehr eintraf.




Löschgruppe Rünthe fuhr am Freitag drei Einsätze

Drei Einsätze fuhr die Löschgruppe Rünthe am Freitag – zwei davon waren sturmbedingt. Der heftige Wind hatte allerdings keinen großen Schaden angerichtet.

Passanten hatten am Freitagmorgen kurz nach 8 im Landwehrpark einen Baum entdeckt, der ihrer Meinung nach umzukippen drohte. Sie alarmierten deshalb die Feuerwehr.

Nachdem die Löschgruppe Mitte am Einsatzort getroffen war, stellten die Feuerwehrleute fest, dass der Baum zwar schief stand. Dies tut er aber schon seit einigen Jahren. Nach ihrem Befund bestand deshalb keine unmittelbare Gefahr. Trotzdem sperrten die den Weg für Spaziergänger und verständigten den Baubetriebshof. Der wird sich nun um den Baum kümmern. Nach Aussage von Löschgruppenführer Dirk Kemke befindet sich ohnehin das Gehölz in diesem Bereich einem nicht guten Zustand.

Zwei Stunden später rückte die Löschgruppe Rünthe zusammen mit der Löschgruppe Overberge zum Trassenradweg an der Werner Straße in Höhe der THW-Unterkunft aus. Dort war ein dicker Ast herabgestürzt und sperrte den den Radweg. Dieses Problem sei recht einfach zu lösen gewesen, meinte Kemke: Mit vereinten Kräften hätten die Feuerwehrleute den Ast von der Fahrbahn gezogen.

Gegen 20 Uhr ging ein weiterer Notruf bei der Löschgruppe Rünthe ein. Eine Person stecke im Aufzug eines Gebäudes am Hafenweg fest. Als die Feuerwehr eintraf, wahr die Tür des Aufzugs im Erdgeschoss geöffnet. Von einem Menschen in Notlage war nicht mehr zu sehen gewesen. Der Löschgruppe blieb nichts andere übrige, als eine technische Prüfung des Aufzugs anzuordnen.




Mercedes prallt bei Glatteis gegen eine Straßenlaterne

Eine spiegelglatte Fahrbahn und eine nicht angepasste Geschwindigkeit führte offensichtlich am Sonntagmorgen kurz nach 8 Uhr im Einmündungsbereich Erich-Ollenhauer-Straße / Kleiweg in Weddinghofen zu einem schweren Unfall.

Foto: Feuerwehr Bergkamen
Foto: Feuerwehr Bergkamen

Der Fahrer eines Mercedes prallte gegen eine Straßenlaterne. Zur Hilfe wurden die Löschgruppen Weddinghofen und Bergkamen-Mitte gerufen. „Es sollte eine Person eingeklemmt sein. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Person aber schon im Rettungswagen. Sie konnte sich selbst befreien“, so Stadtbrandmeister Dietmar Luft.

Ebenfalls im Einsatz waren auf Anforderung der Feuerwehr die Gemeinschaftsstadtwerke, die sich um die geschrottete Laterne kümmerte. Mitarbeiter des Baubetriebshofs streuten die vereisten Straßenbereiche ab.




Feuerwehr verhindert Großbrand des Getränkemarkts am Lidl in Oberaden

Das rasche Eingreifen der Bergkamener Feuerwehr hat in den Mittagsstunden des Neujahrstags den Großbrand eines Getränkemarkts am Lidl an der Jahnstraße in Oberaden verhindert.

Lidl 2
Foto: Feuerwehr Oberaden

Gegen 13.37 Uhr ging per Telefon vermutlich von Passanten der Handy-Notruf ein, die eine Rauchentwicklung am Getränkemarkt entdeckt hatten. Als wenig später die ersten Einsatzkräfte eintrafen, schlugen auch schon Flammen aus einem Seitenfenster.

Deutlich sei auch durch die Haupteingangstür Feuer zu sehen gewesen, berichtete der Sprecher der Löschgruppe Oberaden, Martin Schmidt. Die Feuerwehrleute brachen die Tür auf und mussten dann mit einer Motorsäge eine dicke Spanplatte hinter der Tür zerteilen, die offensichtlich Einbruchsversuche verhindern sollten. Dahinter befanden sich zwei Paletten mit vollen Bierkästen als zusätzliches Hindernis. Diese Paletten schoben die Feuerwehrleute unter schwerem Atemschutz mit einem Hubwagen beiseite.

Hinter diesen Hindernissen brannte das Leergutlager, in dem sich jede Menge Plastikflaschen befanden. Die Flammen hatten auch schon die Dachkonstruktion erreicht. Ein Übergreifen konnten die Feuerwehrleute allerdings verhindern. Zusätzlich wurde Wasser zur Brandbekämpfung von außen eingesetzt.

„Wir konnten so schlimmeres verhindern“, betonte Martin Schmidt. Insgesamt hat der Einsatz gut eineinhalb Stunden gedauert an ihm waren 68 Feuerwehrleute aus Oberaden, Weddinghofen, Heil und Overberge beteiligt gewesen. Offen bleibt noch die Frage nach der Brandursache. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen.




Brand in Dachgeschosswohnung: Vermutlich der Mieter umgekommen

Nach einem Brand in einer Dachgeschosswohnung am Dienstagmorgen gegen 9.20 Uhr an der Taubenstraße in Hamm konnte die Feuerwehr eine Person nur noch tot bergen. Die Polizei vermutet, dass es sich hierbei um den Leichnam des 51-jährigen Mieters handeln könnte. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Ein Brandsachverständiger wird hinzugezogen. Es entstanden Sachschäden in Höhe von rund 30000 Euro.




Großeinsatz der Feuerwehr bei 3M – Mitarbeiter löschen den Brand selbst

Ein kleiner Brand in der Fertigung von medizinischen Produkten im Kamener 3M-Werk hatte am Donnerstagmorgen gegen 5.30 Uhr zu einem Großeinsatz der Feuerwehr geführt.

Großeinsatz der Kamener Feuerwehr am Donnerstagmorgen bei 3M. Die Mitarbeiter hatten den kleinen Brand selbst bekämpft.
Großeinsatz der Feuerwehr am Donnerstagmorgen bei 3M. Die Mitarbeiter hatten den kleinen Brand selbst bekämpft. Foto: Ulrich Bonke

Als die Rettungskräfte vor Ort eintrafen, war das Feuer bereits durch 3M-Mitarbeiter vollständig gelöscht gewesen. „Unsere Mitarbeiter haben richtig reagiert, so wie sie es gelernt haben“, erklärte Werksleiter Lutz Konze gegenüber Sesekegeflüster. Nach ersten Erkenntnissen war auf einer Fertigungsstraße eine Materialbahn mit heißen Teilen der Maschine in Kontakt gekommen und hatte dann Feuer gefangen. Da die 3M-Mitarbeiter das Feuer selbst bekämpft hatten, blieb der Kamener Feuerwehr nur übrig, nach möglichen Brandnestern zu suchen. Entdeckt wurde allerdings nichts. Sie hat den diesen Fertigungsbereich inzwischen wieder freigegeben

„Verletzt wurde niemand“, betonte Konze. Auch der Schaden sei äußerst gering geblieben. Jetzt würden die Aufräum- und Reininigungsarbeiten sowie natürlich die Ursachenforschung beginnen.




Damit der Weihnachtsbaum nicht brennt – Feuerwehr gibt Tipps

„Alle Jahre wieder…“ Die Worte stimmen nicht nur auf den Heiligen Abend ein. Sie beschreiben auch eine weihnachtliche Realität bei den Feuerwehren im Kreis.

Kreisbrandmeister Ulrich Peuckmann
Kreisbrandmeister Ulrich Peuckmann

Kerzen und was sonst noch den Weihnachtsbaum ziert, sind immer wieder Ursache für Brände und damit für den Einsatz der Feuerwehr. Um die Gefahr zu senken, gibt Kreisbrandmeister Ulrich Peukmann Tipps zum vorbeugenden Brandschutz. Gleiches gilt natürlich auch für den Adventskranz.

„Am besten ist es natürlich, alles Flammende und Sprühende aus dem Christbaum zu verbannen und durch elektrische Lichterketten zu ersetzen. Diese elektrischen Kerzen sollten den VDE-Bestimmungen entsprechen“, wird der Fachmann gleich direkt. Er weiß aber auch, dass viele Familien die Wachskerzen natürlich nicht missen möchten.

Baum vor dem Austrockenen schützen
„Wer auf echte Kerzen nicht verzichten will, sollte den Baum bis zum Heiligen Abend im Freien lagern, denn dadurch lässt sich ein Austrocknen verhindern“ unterstrich Peukmann. Vor dem Aufstellen sollte das verharzte Stammende abgeschnitten werden. „Wichtig ist der feste und sichere Stand des Baumes in einem wassergefüllten Ständer. In einem Umkreis von mindestens einem Meter um den Weihnachtsbaum dürfen sich keine brennbaren Gegenstände befinden“, so der Kreisbrandmeister weiter.

Um die Kerzen aufrecht am Baum befestigen zu können, sollten Halter mit Kugelgelenken verwendet werden. „Natürlich dürfen sich in Flammennähe keine Tannenzweige oder brennbarer Baumschmuck befinden“, so Peukmann. Angezündet werden sollte die leuchtende Dekoration in der Reihenfolge von hinten nach vorn und von oben nach unten; gelöscht wird umgekehrt.

Eine mit Wasser gefüllte Bodenvase oder ein Eimer in der Nähe des Baumes sind Pflicht. Wichtig: Der mit brennenden Kerzen versehene Christbaum sollte niemals unbeaufsichtigt oder mit Kindern allein gelassen werden. Auch Feuerzeuge und Zündhölzer müssen stets außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.

Im Brandfall überlegt Handeln
Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu einem Brand, ist überlegtes Handeln gefragt. Oft verbrennen die trockenen Zweige und Nadeln explosionsartig. Flammt der Baum schlagartig auf, muss sofort Deckung gesucht werden. Keinesfalls sollte man versuchen, den Baum anzufassen und aus dem Raum zu transportieren. Allerdings sollten sofort alle brennbaren Gegenstände aus der näheren Umgebung des Feuers entfernt werden. Wird der Weihnachtsbaum zur Brandfackel, ist unverzüglich die Feuerwehr unter der bundesweit einheitlichen Notrufnummer 112 zu alarmieren.

Brennendes Fett nie mit Wasser löschen
Läuft bei der Zubereitung des Weihnachtsbratens nicht alles nach Plan, hält Ulrich Peukmann ebenfalls wichtige Tipps bereit: „Brennendes Fett in der Pfanne oder Fritteuse darf nie mit Wasser gelöscht werden“, warnt der Kreisbrandmeister, denn: „Dies führt zu einer Fettexplosion, die für Umstehende lebensgefährlich ist.“ Im Falle eines Falles sollte der Deckel auf Topf oder Pfanne gelegt und das Behältnis sofort von der Herdplatte genommen werden. Ein fest sitzender Deckel erstickt das Feuer, die Flamme erlischt.

Rauchmelder retten Leben
Einen nützlichen Geschenktipp hat Kreisbrandmeister Peukmann auch noch: „Rauchmelder – denn diese sollten in keinem Haushalt fehlen. Sie können im Brandfall Leben retten.“ Rauchmelder sind im Fachhandel schon für unter 10 Euro erhältlich. Beim Kauf sollte man auf das VdS-Zeichen achten.

Seit dem 1. April 2013 sind Eigentümer von Neubauten in Nordrhein-Westfalen zur Erstausstattung mit Rauchmeldern verpflichtet. Für bereits bestehende Wohnungen gilt noch eine Übergangsfrist bis 2017.




Jubiläum in der Rettungsleitstelle – Blumenstrauß für 100.000. Anruf

Sie sorgen dafür, dass in Notsituationen rechtzeitig Hilfe kommt: Die Disponenten in der Rettungsleitstelle des Kreises koordinieren die Einsätze der Feuerwehren, im Rettungsdienst und in der Luftrettung. Mit der 100.000. Leitstellentätigkeit in diesem Jahr gab es jetzt ein kleines Jubiläum im Feuerwehr-Servicezentrum an der Florianstraße in Unna.

Sachgebietsleiter Jürgen Wirth gratulierte Leitstellendisponentin Alexandra Zumdick und ihren Kollegen mit einem Blumenstrauß zur 100.000. Leitstellentätigkeit in diesem Jahr. Foto: B. Kalle – Kreis Unna
Sachgebietsleiter Jürgen Wirth gratulierte Leitstellendisponentin Alexandra Zumdick und ihren Kollegen mit einem Blumenstrauß zur 100.000. Leitstellentätigkeit in diesem Jahr. Foto: B. Kalle – Kreis Unna

„Diese runde Zahl bedeutet, dass hier mindestens hunderttausend Mal der Telefonhörer abgehoben worden ist“, unterstreicht Jürgen Wirth, Sachgebietsleiter für Bevölkerungsschutz beim Kreis Unna. Dabei geht es um Patiententransporte, aber auch um die Einsatzkoordination bei Bränden, Verkehrsunfällen oder anderen persönlichen Menschenschicksalen. Wenn das Telefon klingelt, wissen alle: Jetzt kann es um Leben und Tod gehen.

Unter den 100.000 Leitstellentätigkeiten waren rund 56.000 „echte Einsätze“. Die weiteren Fälle setzen sich unter anderem aus dem so genannten „Bettennachweis“ zusammen. Die Krankenhäuser melden die zur Verfügung stehenden Betten, damit die Mitarbeiter der Leitstelle einen Überblick über die Kapazitäten in den Kliniken haben.

Ein „echter Einsatz“ war auch die Nummer 100.000 der Statistik für das laufende Jahr: Dass ein Mensch hinter verschlossener Tür in Bergkamen Hilfe braucht, erfuhr Leitstellendisponentin Alexandra Zumdick am 22. November um 9.53 Uhr. Sie ist die erste und einzige Frau unter 19 Kollegen. Dass die 40-Jährige diesen runden Einsatz koordinierte, war ein schöner Zufall, den Sachgebietsleiter Jürgen Wirth jetzt mit einem Blumenstrauß belohnte.




Nächtlicher Feuerwehr-Großeinsatz: Kühlschrank brennt

Ein brennender Kühlschrank hat in der Nacht zu Donnerstag einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Er befand sich im Sozialraum eines Betriebs an der Marie-Curie-Straße in Rünthe. Kurz nach 2 Uhr fing das Gerät aus nicht geklärter Ursache Feuer.

Den Mitarbeitern, die zu diesem Zeitpunkt sich im Betrieb aufhielten, löschten den Kühlschrank und die Möbel, die ebenfalls schon in Mitleidenschaft gezogen waren. Wie die Führer der Löschgruppe Rünthe Dirk Kempe erklärte, blieb den Feuerwehrleuten aus dem Stadtteil sowie aus Overberge, Heil, Oberaden und Werne lediglich übrig zu kontrollieren, ob es noch versteckte Brandnester gab und das Gebäude ordentlich zu lüften. Der Einsatz dauerte rund eine Stunde.