Zu Einsätzen der Bergkamener Feuerwehr fährt jetzt immer eine Digitalkamera mit

Zu den Einsätzen der Bergkamener Feuerwehr fahren jetzt auch Fotoapparate mit. Genauer gesagt sind es moderne Digitalkameras, die effizient sind, aber auch einfach zu bedienen sind.

Die Löschgruppen der Bergkamener Feuerwehr verfügen jetzt über eigene Digitalkameras. Patrick Gundlach (vorn rechts) von der Sparda-Bank übergab sie jetzt als Spende an den stellvertretenden Stadtbrandmeister Ralf Klute.
Die Löschgruppen der Bergkamener Feuerwehr verfügen jetzt über eigene Digitalkameras. Patrick Gundlach (vorn rechts) von der Sparda-Bank übergab sie jetzt als Spende an den stellvertretenden Stadtbrandmeister Ralf Klute.

Patrick Gundlach von der Sparda-Banke brachte die Geräte am Samstag bei seinem Besuch des Gerätehauses in Bergkamen-Mitte mit. Dort trafen sich die Vertreter aller Bergkamener Löschgruppen, um die Kameras in Empfang zu nehmen. Die Kameras dienen hauptsächlich zur Dokumentation der Einsatzsituationen, erklärte der stellvertretende Stadtbrandmeister Ralf Klute. Die Fotos dienen dann zum Beispiel als Anschauungsmaterial für die Jugendfeuerwehr oder zur Information der Mitglieder der Ehrenabteilung. Sie können aber auch als Illustration von Pressemitteilungen genutzt werden.

Ralf Bartsch, der stellvertretende Löschgruppenführer in Weddinghofen hat den neuen kompakten Dienstfotoapparat gern in Empfang. Zwar verfüge die Löschgruppe im Prinzip über eine Kamera, sie arbeite aber nur mit Kleinbildfilm und werde deshalb nicht zu den Einsätzen mitgenommen, erklärt er. Hier private Digital-Kameras einzusetzen sei äußerst heikel, weil immer die Gefahr bestehe, dass sie dabei beschädigt würden.




Maicafé der Jugendfeuerwehr am Gerätehaus Overberge

Am 1. Mai findet das traditionelle Maicafé der Jugendfeuerwehr Bergkamen am Feuerwehrgerätehaus in Bergkamen-Overberge an der Hansastraße statt. Los geht es ab 13 Uhr und wie immer kann man Kaffee und Kuchen, Kaltgetränke und Würstchen sowie Pommes für einen Euro erwerben. In den vergangenen Jahres war dies eine beliebte Zwischenstation für viele Mai-Ausflügler, die zu Fuß oder per Rad unterwegs waren.




Wenn’s brennt: Kinderfinder hilft Kinderleben retten

Wie sie sich bei einem Feuer in der eigenen Wohnung verhalten sollen, wissen inzwischen die Maxi-Kinder des AWO-Familienzentrums „Vorstadtstrolche“ dank des vierköpfigen Teams „vorbeugende Brandschutzerziehung“ der Löschgruppe Weddinghofen. Der spannende Höhepunkt ist stets der Besuch des Gerätehauses am Häupenweg. Dann dürfen sie nämlich in ein Feuerwehrfahrzeug klettern oder gar in den Korb der Drehleiter steigen. Kerstin Deppe und Mark Nätebusch von der Löschgruppe Weddinghofen erklären ihnen alles.

Die Maxi-Kinder der Vorstadtstrolche besuchten am Mittwoch die Löschgruppe Weddinghofen.
Die Maxi-Kinder der Vorstadtstrolche besuchten am Mittwoch die Löschgruppe Weddinghofen.

Am Mittwochnachmittag gab es aber noch mehr. Der Marketingleiter der Sparkasse Bergkamen-Bönen, Michael Krause brachte ihnen Info-Blätter für die Eltern mit einem dreieckigen Aufkleber. „Er soll an die Tür der Wohnung unterhalb des Türgriffs angebracht werden, in dem sich gewöhnlich die Kinder aufhalten“, erklärt er. Denn sollte es einmal in der Wohnung brennen, dann wissen die Feuerwehrleute sofort, wo sie nach den Kindern suchen müssen. Deshalb heißt der Aufkleber auch „Kinderfinder“.

Mark Nätebusch von der Löschgruppe Weddinghofen zeigt es: Hier ist der "Kinderfinder".
Mark Nätebusch von der Löschgruppe Weddinghofen zeigt es: Hier ist der „Kinderfinder“.

Dieser Kinderfinder soll im unteren Drittel der Kinderzimmertür geklebt werden, weil bei einem Wohnungsbrand der Rauch nach oben steigt. Damit sie sich bei einem Einsatz in einer brennenden Wohnung zurechtfinden, kriechen die Feuerwehrleute auf dem Fußboden  unterhalb der dicken Rauchschwaden.

Dieser Kinderfinder ist eine gemeinsame Aktion der Sparkasse und der Provinzial-Versicherung. Natürlich bekommen nicht nur die Maxi-Kinder der Vorstadtkinder den Aufkleber und das Info-Material für die Eltern, sondern alle Mädchen und Jungen in Bergkamen, die an Brandschutzerziehungsmaßnahmen der Freiwilligen Feuerwehr. Zur Verfügung stehen jetzt 800 Exemplare. Der stellvertretende Stadtbrandmeister Wolfgang Lantin geht davon aus, dass dieser Vorrat rund ein  Jahr reichen wird.

 




Schwerer Unfall auf der A1 mit vier Fahrzeugen und drei Verletzten

Ein schwerer Unfall mit vier Fahrzeugen auf der A1 führte am Freitagmittag in Fahrtrichtung Köln kurz hinter der Auffahrt Hamm-Bockum/Werne zu einer Vollsperrung der Autobahn. Dabei wurden drei Personen verletzt und zu einem Krankenhaus gebracht.

Eins der vier beteiligten Fahrzeugen. Nach dem Zusammenprall waren Betriebsstoffe ausgelaufen, die von der Löschgruppe Rünthe mit Bindemittel abgestreut wurden. Foto: Feuerwehr
Eins der vier beteiligten Fahrzeugen. Nach dem Zusammenprall waren Betriebsstoffe ausgelaufen, die von der Löschgruppe Rünthe mit Bindemittel abgestreut wurden. Foto: Feuerwehr

Gegen 11.55 Uhr war ein 20-jähriger Mann aus Bremerhaven dort auf dem linken Fahrstreifen unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache übersah er offenbar, dass sich der Verkehr vor ihm staute. Er fuhr mit seinem Fiat auf den vor ihm fahrenden Opel eines 47-jährigen Bremers auf. Dessen Pkw wurde dadurch wiederum auf den Opel einer 32-jährigen Kölnerin geschoben. Beide Fahrzeuge wurden leicht nach links versetzt. Der Pkw des 20-Jährigen wiederum prallte an ihnen vorbei noch auf ein viertes Fahrzeug, den Mazda einer 19-Jährigen aus Bergisch-Gladbach.

Bei dem Unfall wurden der 20-Jährige, der 47-Jährige sowie seine Beifahrerin leicht verletzt. Sie wurden zur ambulanten Behandlung in Krankenhäuser gebracht.

Die A 1 war an der Unfallstelle für ca. zwei Stunden komplett gesperrt. Zwischenzeitlich landete ein Rettungshubschrauber. Völlig störungsfrei lief der Verkehr erst wieder ab ca. 14.50 Uhr.

Um 12.28 Uhr wurde die Löschgruppe Rünthe der Bergkamener Freiwilligen Feuerwehr zu diesem Unfall gerufen. Betriebsstoffe waren nach dem Unfall auf die Fahrbahn ausgelaufen. Die Feuerwehrleuten fingen sie auf und streuten die Fahrbahn ab.

 




Großeinsatz der Feuerwehr in der Nacht wegen eines Küchenbrands

Ein Küchenbrand in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus am Grünen Weg in Bergkamen-Weddinghofen hat in der Nacht zu Donnerstag einen Großalarm der Feuerwehr ausgelöst. Alarmiert wurden um 0.24 Uhr die Löschgruppen Weddinghofen, Mitte und Oberaden mit rund 50 Einsatzkräften. In den drei Stadtteilen heulten dann auch die Sirenen.

rp_Feuerwehr-Symbolbild-700x452-300x193.jpgAuslöser war ein warmes Essen, das auf dem Herd verkochte und Feuer fing. Die Flammen waren, als die Rettungskräfte eintrafen, bereits in die Dunstabzugshaube geschlagen und hatten auf die Küchenmöbel in der Nähe des Herds übergegriffen. Den Brand hatten die Feuerwehrleute schnell im Griff.

Wie Einsatzleiter Peter Budde berichtet, war der Mieter zunächst eingeschlafen, nachdem er das Essen auf den Herd gestellt hatte. Glücklicherweise wurde er, als es in der Küche brannte, wieder wach. Danach verhielt er sich vorbildlich. Er verschloss die Tür zur Küche, drehte die Sicherungen heraus, verständigte die Mitbewohner und alarmierte die Feuerwehr.

Deshalb wurde zwar seine Wohnung durch den Rauch unbewohnbar, doch seine Nachbarn konnte nach der Evakuierung während des Feuerwehreinsatzes wieder in ihre Wohnungen.

Der Mann wurde anschließend vom Notarzt untersucht. Der konnte keine Verletzungen und auch keine Rauchvergiftung feststellen. Die Nacht verbrachte er dann bei einem Nachbarn, der sich sofort bereits erklärte, ihn aufzunehmen.

Nach Einschätzung von Peter Budde sind durch das Feuer keine gravierenden Gebäudeschäden entstanden, die Wohnung muss aber gründlich renoviert werden.




Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen

Der diesjährige Kameradschaftsabend für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen findet am Samstag, 21. März, im Gebäude der Realschule in Oberaden statt. Zu diesem schon traditionellen Feuerwehrfest werden rund 300 Gäste erwartet. Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr, Einlass ist ab 18.00 Uhr.

Zu Beginn des Abends werden im offiziellen Teil Ehrungen für 35-jährige und 25-jährige treue Pflichterfüllung im Dienste der Feuerwehr vorgenommen. Des Weiteren werden Beförderungen, Ernennungen und Verabschiedungen durchgeführt. Anschließend findet ein gemütliches Beisammensein statt. Die musikalische Umrahmung wird in diesem Jahr durch einen Discjockey gestaltet.

 

Die Vertreter der Presse sind ab 20.00 Uhr herzlich eingeladen.




Brummifahrer hatten Glück – Unfall auf der A1 nahezu unversehrt überstanden

Die Löschgruppe Rünthe wurde am Mittwoch kurz vor 12 Uhr zu dem schweren Lkw-Unfall auf der A1 in Fahrtrichtung Bremen wenige Meter hinter der Auffahrt Hamm/Bergkamen gerufen.

Jede Menge Glück hatten die beiden Brummi-Fahren. Sie überstanden den Unfall am Mittwochmittag auf der A1 fast unversehrt.
Jede Menge Glück hatten die beiden Brummi-Fahrer. Sie überstanden den Unfall am Mittwochmittag auf der A1 fast unversehrt. Foto: Feuerwehr Rünthe

In diesem Unfall waren zwei Lkw verwickelt gewesen. Glücklicherweise konnten alle Insassen die Fahrzeuge nahezu unversehrt verlassen. Als Haupteinsatzschwerpunkt galt es für die Feuerwehr zu verhindern, dass der Dieseltank eines der beteiligten Lkw auslief. Diesen Tank konnten die Feuerwehrleute relativ schnell abdichten.

Im Einsatz befanden sich 12 Feuerwehrleute der Löschgruppe Rünthe und die Besatzung eines Fahrzeugs der Berufsfeuerwehr Hamm. Der Einsatz dauerte für sie rund zwei Stunden.




Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um Johannes Piontek

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um ihr langjähriges Mitglied Johannes Piontek, das am 11. März im Alter von 89 Jahren verstarb.

Johannes Piontek trat im Januar 1959 als Feuerwehrmannanwärter in die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen ein. Er erhielt im Jahr 2009 die Sonderauszeichnung des Landesfeuerwehrverbandes für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr.

Die Feuerwehrkameraden der Löschgruppe Rünthe treffen sich am Freitag, 20. März, um 14.00 Uhr am Gerätehaus, die Kameraden der anderen Löschgruppen um 14.30 Uhr zur Beisetzung auf dem Friedhof am Ostenhellweg in Rünthe , um ihrem Kameraden die letzte Ehre zu erweisen.




Unfall auf der A1 in Höhe Hamm/Bergkamen mit zwei Schwerverletzten

Ein Verkehrsunfall mit einem Gefahrguttransporter sorgt seit dem späten Dienstagabend auf der A1 für erhebliche Verkehrsbehinderungen in Fahrrichtung Köln.

Die A1 ist in Fahrtrichtung Köln gesperrt. Die Unfallstelle befindet sich zwischen der Zu- und Abfahrt Hamm/Bergkamen. Fotos Ulrich Bonke
Die A1 ist in Fahrtrichtung Köln gesperrt. Die Unfallstelle befindet sich zwischen der Zu- und Abfahrt Hamm/Bergkamen. Fotos Ulrich Bonke

Unfall A1 003

Wie die Polizei mitteilt, wurden bei dem Unfall, der sich um 20:35 Uhr ereigneten, ein 28-jähriger Pkw-Fahrer aus Köln und bei einem Folgeunfall eine 19-Jährige aus Brilon schwer verletzt.

Der 28-jähriger Pkw-Fahrer war mit seinem VW auf der Autobahn 1 in Richtung Köln unterwegs. In Höhe von Hamm fuhr er aus ungeklärten Gründen auf einen vorausfahrenden Klein-Lkw auf. Der Fahrer, ein 53-jähriger Mann aus Polen, blieb unverletzt. Der 28-Jährige hingegen erlitt schwere Verletzungen.

Der Klein-Lkw hatte 25 leere Transportfässer geladen. Diese Fässer waren vormals mit Gefahrgut beladen. Durch die Feuerwehr wurde überprüft, ob die ungefüllten Behälter noch eine Transportgefahr darstellen. Letztlich war dies nicht der Fall.

Vor dem Folgeunfall hatten bereits Ersthelfer den nachfolgenden Verkehr gewarnt. Ein 48-jähriger Pkw-Fahrer aus Rheine sah den Unfall sowie die Ersthelfer und verlangsamte die Geschwindigkeit seines BMW. Eine 19-jährige Frau aus Brilon erkannte die Gefahr zu spät und fuhr mit ihrem Pkw Ford auf den BMW auf. Dabei wurde die junge Frau schwer verletzt. Der 48-Jährige blieb unverletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro.

Während der Unfallaufnahme und der Gefahrgutkontrolle war die Autobahn 1 in Richtung Köln bis 01:30 Uhr gesperrt. Den Verkehrsteilnehmern wurde die Umleitung U 30 ab Hamm-Bockum/Werne empfohlen. Zeitweise entstand ein Stau bis zu 3,5 km Länge

 




Brand in einem leerstehenden Einfamilienhaus an der Preinstraße

Sirenen riefen am Sonntagmorgen gegen 6.45 Uhr die Löschgruppen Oberaden, Weddinghofen und Heil zur Preinstraße in Oberaden. Dort brannte es in einem leerstehenden Einfamilienhaus direkt neben dem Gelände der ev. Martin-Luther-Kirchengemeinde.

Unter schwerem Atenschutz drang ein Trupp der Feuerwehr in das Einfamilienhaus an der Preinstraße ein, um von innen den Brand zu bekämpfen. (Fotos und Recherche vor Ort: Ulrich Bonke)
Unter schwerem Atenschutz drang ein Trupp der Feuerwehr in das Einfamilienhaus an der Preinstraße ein, um von innen den Brand zu bekämpfen. (Fotos und Recherche vor Ort: Ulrich Bonke)

Das betroffene Gebäude befindet sich direkt neben dem Gelände der Martin-Luther-Kirchengemeinde.
Das betroffene Gebäude befindet sich direkt neben dem Gelände der Martin-Luther-Kirchengemeinde.

In diesem Einfamilienhaus laufen seit geraumer Zeit Renovierungsarbeiten. In Brand geraten waren Baumaterialien. Da Feuer bekämpften die Feuerwehrleute innen unter schwerem Atemschutz und von außen. Das sich Personen nicht im Gebäude befanden, kam auch niemand zu Schaden.

Nach Aussagen von Nachbarn sollen sich in dem Einfamilienhaus öfters Jugendliche aufgehalten haben. Ob hier ein Zusammenhang mit dem Brand besteht, werden die Ermittlungen der Polizei zeigen.




Großeinsatz der Feuerwehr wegen kilometerlanger Ölspur und verbrannten Essens

Ein qualmender Backofen hat am Dienstagabend einen Großeinsatz der Bergkamener Feuerwehr mit rund 60 Einsatzkräften ausgelöst.

Gemeldet wurde kurz nach 19.30 Uhr Brandgeruch aus einer Wohnung am Friedrichsberg in Bergkamen-Mitte. Die Feuerwehrleute mussten die Tür aufbrechen, um in die Wohnung zu gelangen. „Die Räume waren bereits völlig verqualmt gewesen“, berichtete  Einsatzleiter Uwe Dunemann.

Die Feuerwehrleute brachten den Bewohner ins Freie. Um ihn kümmerten sich dann der Notarzt und der Rettungsdienst. Der Mann wurde mit einem Rettungswagen vorsorglich zu einem Krankenhaus gefahren. Gleichzeitig räumten andere Feuerwehrleute den Backofen aus und durchlüfteten die Wohnung. Schließlich reparierten sie noch das Schloss der Wohnungstür

Nach gut einer halben Stunde war der Einsatz für die Löschgruppen Mitte, Weddinghofen und Overberge beendet gewesen. Kurz vorher hatten sich die Feuerwehrleute aus Weddinghofen  und Mitte noch um eine kilometerlange Ölspur gekümmert, die sich von den Autobahnzufahrten über die Buckenstraße, Schulstraße, Kleiweg und Erich-Ollenhauer-Straße bis zur Rathenaustraße zog. Hier wurde die Feuerwehr um 16 Uhr alarmiert.