Baustellentoilette an der Fritz-Husemann-Straße abgebrannt

Am Dienstagabend bemerkte gegen 22.10 Uhr ein Zeuge eine brennende Baustellentoilette an der Fritz-Husemann-Straße. Die Wände der Toilette brannten bis zum Eintreffen der Bergkamener Feuerwehr fast vollständig herunter. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1000 Euro. Die Brandursache ist noch unklar.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Feuerwehr und Baubetriebshof bekämpfen Ölspur von Rünthe bis nach Oberaden

Eine Ölspur beschäftigte Feuerwehr und Baubetriebshof am Dienstag über mehrere Stunden. Diese zog sich nämlich quer durch das Stadtgebiet Bergkamen.

Gegen 11.00 Uhr liefen bei der Rettungsleitstelle des Kreises Unna ein, dass sich im Bereich der Schlägelstraße eine Ölspur auf der Fahrbahn befinden sollte. Nachdem der Baubetriebshof dort eingetroffen war, wurde schnell klar, dass die vorhandenen Kräfte nicht zur Beseitigung ausreichen würden. Aus diesem Grund wurde die Feuerwehr der Stadt Bergkamen zur Unterstützung angefordert. Im Einsatz befand sich der Löschzug 1 Rünthe/Overberge und der Gerätewagen Ölabwehr der Löschgruppe Oberaden.

Die Einsatzkräfte streuten die Fahrbahn verschiedener Straßezüge von Rünthe über Bergkamen-Mitte bis nach Oberaden ab. Das Bindemittel wurde durch eine Kehrmaschine wieder aufgenommen. Ein Verursacher könnte bisher nicht ermittelt werden.



Gartenlaube am Pantenweg abgebrannt – Feuerwehr sieben Stunden im Einsatz

Rund sieben Stunden waren in der Nacht zu Montag die Löschgruppen Oberaden und Weddinghofen bei der Bekämpfung eines Laubenbrands am Pantenweg im Einsatz.

Als die Löschgruppen Oberaden und Weddinghofen am Pantenweg eintrafen, brannte die Gartenlaube bereits in voller Ausdehnung. Foto: Feuerwehr Oberaden
Als die Löschgruppen Oberaden und Weddinghofen am Pantenweg eintrafen, brannte die Gartenlaube bereits in voller Ausdehnung. Foto: Feuerwehr Oberaden

Entdeckt wurde das Feuer kurz nach 1 Uhr am frühen Montagmorgen von einem Mitarbeiter der Bäckerei Braune, der mit einem Fahrrad über die Kuhbachtrasse und den Pantenweg zur Arbeit fahren wollte. Schon von weitem sah er die Flammen, die über die Baumwipfel hinaus loderten. Er alarmierte sofort die Feuerwehr.

Als die beiden Löschgruppen am Pantenweg eintrafen, brannte die Gartenlauf bereits in voller Ausdehnung. Für die Feuerwehrleute ging es dann vor allem darum zu verhindern, dass die Flammen auf die benachbarten Lauben und auch auf den Wald übergriffen.

Erschwert wurden die Löscharbeiten dadurch, dass eine rund 500 Meter lange Schlauchleitung bis zum nächstgelegenen Hydranten gelegt werden musste. Die Wasserladung eines Tanklöschfahrzeugs reicht bei solchen Einsätzen für maximal fünf Minuten. Das Feuer wurde dann mit vier C-Rohren bekämpft. Insgesamt acht Trupps wurden dabei unter Atemschutz eingesetzt

Eine große Gefahrenquelle waren die beiden Gasflaschen, die sich im Bereich der Gartenlaube befand. Zur Abkühlung wurden sie in den Teich auf dem Gartengrundstück gelegt.

Durch die Hitzeentwicklung wurde ein weiteres Gartenhaus auf dem Gelände ebenfalls beschädigt. Als Ursache wurde Brandstiftung festgestellt.

Die Polizei bittet um Mithilfe, wer hat etwas Verdächtiges gesehen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter 02307 921 7320 oder 921 0.




Essen auf dem Herd verbrannt – Feuerwehr findet Mieter schlafend auf dem Sofa

Seit dem 1. Januar sind Rauchmelder in Wohnungen Pflicht. Wie wirksam diese Geräte sind, zeigte sich am Dienstagabend in einem Haus im Sundern in Oberaden. Einer dieser kleinen Lebensretter schlug gegen 22 Uhr Alarm. Nachbarn wurden durch das laute Piepsen aufmerksam und sahen auch, wie Rauch aus einem Fenster der Wohnung stieg.

Als dann die Löschgruppen Oberaden, Weddinghofen und Heil herangerückt waren, öffnete eine Nachbarin die Wohnungstür mit einem Schlüssel, den der Wohnungsinhaber ihr für Notfälle gegeben hatten.

Zu löschen gab es allerdings nicht viel. Auf dem Essen kokelte das Essen und sorgte dafür, dass die gesamte Wohnung bereits reichlich verqualmt war. Der Mieter lag auf dem Sofa und schlief fest. Geweckt wurde er erst, als die Feuerwehrleute vor ihm standen.

Eine Untersuchung vor Ort durch den Rettungsdienst zeigte, dass er den Qualm gut überstanden hatte. Nachdem die Feuerwehr seine Wohnung gründlich quergelüftet hatte, durfte er wieder einziehen. Dieser Feuerwehreinsatz hatte rund eine Stunde gedauert.




Erster Einsatz der Löschgruppe Rünthe: Brand in einem Altkleidercontainer

20170101_164126Zum ersten Einsatz im neuen Jahr wurde die Löschgruppe Rünthe am Neujahrstag um 16.35 Uhr gerufen. In der Schlägelstraße brannte der Inhalt eines Altkleidercontainer. Der Einsatz war nach 20 Minuten beendet. Es ist nicht ganz abwegig zu vermuten, dass ein Unbekannter einen Feuerwerkskörper in den Container geworfen hat.




Nette Geste: Junge Familie stößt mit Feuerwehrleuten und alkoholfreiem Sekt aufs neue Jahr an

Das hatte die Oberadener Feuerwehrleute nach ihrem dritten Einsatz im neuen Jahr total überrascht: Als sie mit ihren Einsatzfahrzeugen kurz nach 1 Uhr in der Silvesternacht zum Gerätehaus an der Jahnstraße wieder zurückkamen, wurden sie von einer jungen, fünfköpfigen Familie erwartet. Sie wollten sich bei den Rettern für ihren Einsatz im vergangenen Jahr bedanken und aufs neue Jahr mit ihnen anstoßen, erklärten sie den Mitgliedern der Löschgruppe. Und damit dies nicht trocken wurde, hatten sie auch drei Flaschen Sekt dabei – alkoholfrei natürlich.

Diese nette Geste habe die Feuerwehrleute richtig gefreut, erklärte der Sprecher der Löschgruppe Martin Schmidt. Dies vor allem vor dem Hintergrund, dass Rettungskräfte zunehmend den Aggressionen mancher Mitbürger ausgesetzt sind. So etwas hat die Löschgruppe bei ihren Einsätzen zu Silvester nicht erlebt, allerdings wurden in Oberaden Feuerwehrleute mit Feuerwerkskörpern beworfen, als sie in ihren Privat-Pkw zum Gerätehaus fuhren. Ein Auto wurde dadurch sogar beschädigt. Die junge Familie wohnt übrigens in Nachbarschaft zum Gerätehaus. Sie bekommen also jeden Einsatz der Löschgruppe mit – zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Die drei Einsätze sind schnell erzählt. Um 0.13 Uhr wurde die Löschgruppe zusammen mit der Löschgruppe Heil zur Königslandwehr gerufen. Dort ist vermutlich durch Feuerwerkskörper eine Hecke in Brand geraten. Das Feuer griff anschließend auf ein Holzhäuschen über. Diesen Brand bekamen die Anwohner mithilfe von Feuerlöschern selbst unter Kontrolle. Die Feuerwehrleute übernahmen dann die Restlöscharbeiten.

Bei den beiden folgenden Einsätzen war am Museumsplatz in Oberaden und in der Nähe des Kraftwerks Heil Müll von Feuerwerkskörpern in Brand geraten. Diese Kleinbrände waren schnell gelöscht.

Am kommenden Sonntag, 8. Januar, lädt die Löschgruppe Oberaden zum traditionellen Neujahrsempfang ein.




Unfall auf spiegelglatter Straße – Schwerverletzter muss eine Stunde auf Rettung warten

Etwa eine Stunde musste ein Unfallfahrer in der Nacht zu Freitag auf seine Rettung warten. Gegen 23.30 Uhr war ein 23-jähriger Selmer in Werne in Richtung Selm losgefahren. Auf der Selmer Landstraße kurz vor der Gaststätte Mutter Stuff geriet er auf spiegelglatter Fahrbahn ins Schleudern und verlor die Kontrolle über seinen Pkw. Er kam nach rechts von der Straße ab, durchbrach den Zaun einer Pferdekoppel und überschlug sich mehrere Male. Hier blieb das nun unbeleuchtete Fahrzeug mit dem schwerverletzten Fahrer auf der leeren Koppel liegen.

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Foto: Feuerwehr Werne

Gegen 0.50 Uhr bemerkte ein vorbeifahrendes Pärchen aus Selm das Auto. Die beiden jungen Leute öffneten gewaltsam die Fahrertür und nahm die Erstversorgung vor. Der Rettungsdienst sowie der Notarzt kümmerten sich anschließend um den unterkühlten sowie schwer verletzten Mann und brachten ihn in den Schockraum des Marienhospitals nach Lünen.

Da zunächst nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich weitere Personen im Fahrzeug befunden haben könnten, wurden Suchmaßnahmen mit Unterstützung der Feuerwehr Werne im Umfeld durchgeführt. Dabei kam auch ein Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera zum Einsatz.

Abschließend konnte der Unfallfahrer nach seiner Versorgung im Krankenahaus angeben, dass er allein im Fahrzeug gewesen sei.

Es entstand ein Sachschaden von etwa 4500 Euro. Die Selmer Landstraße musste für den Zeitraum der Unfallaufnahme bis gegen 3 Uhr gesperrt werden. Im Einsatz waren 18 Einsatzkräfte des Löschzugs 1 der Feuerwehr Werne der Rettungsdienst und der Notarzt aus Werne, mehrere Streifenfahrzeuge der Polizei sowie der Suchhubschrauber.




Tanklastzug mit Milch auf der A1 umgekippt

In den frühen Morgenstunden des Mittwochs wurden die Kamener Feuerwehr gegen 2 Uhr auf die Autobahn 1 gerufen. Kurz vor dem Kamener Kreuz war ein Tanklastzug mit Milchumgekippt und der Hänger die Böschung heruntergerutscht. Das Zugfahrzeug lag quer auf der Fahrbahn. Ein Teil der Ladung war durch den Unfall ausgelaufen.

Fotos Ulrich Bonke
Fotos: Ulrich Bonke

Der Fahrer des Lkw hatte sein Führerhaus glücklicherweise vor Eintreffen der Feuerwehr leichtverletzt selbst verlassen können. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor, so die Polizei, der 38-jährige Fahrer gegen 2 Uhr die Kontrolle über das Gespann. Der Lkw prallte gegen die rechte Leitplanke und schlitterte an dieser entlang. Nach mehreren Metern wirkten die physikalischen Kräfte und der Sattelzug kippte auf die Seite. Der Anhänger hingegen rutschte über die Leitplanke hinweg eine Böschung hinunter. Nur durch die Deichsel verbunden kam es zu keinem vollständigen Abrutschen des Hängers. Der durch die Wucht des Aufpralls stark zerstörte Anhänger verlor nun sukzessive seine Ladung – tausende Liter Milch.

Die Polizei setzte in der Nacht an den Autobahnzufahrten neuartige Stauwarnschilder ein.
Die Polizei setzte in der Nacht an den Autobahnzufahrten neuartige Stauwarnschilder ein.

Der Fahrer aus Balve erlitt leichte Verletzungen. Zur weiteren Behandlung brachte ein Rettungswagen ihn in ein nahe gelegenes Krankenhaus.

Für die Dauer der Unfallaufnahme war die A1 an dieser Stelle, ca. zwei Kilometer vor dem Kamener Kreuz, nur eingeschränkt befahrbar. Die Bergungsarbeiten dauerten bis in die Mittagsstunden an.

Um den Verkehrsteilnehmern frühzeitig Ausweichmöglichkeiten anzubieten, setzten Polizei und Autobahnmeisterei erstmals auf neue Hinweisschilder. Diese brachte man noch vor den Zufahrten an. Die Stauschilder sollen dem Verkehrsteilnehmer signalisieren, den betroffenen Autobahnabschnitt zu umfahren.

Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf rund 300.000 Euro.

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Feuerwehr zieht hochträchtige Kuh aus der Lippe – leider hat das Kalb nicht überlebt

Eine dramatische Rettungsaktion spielte sich heute Nachmittag am Lippeufer in Heil ab: Eine hochträchtige Kuh war die Böschung runtergerutscht und ins Wasser gestürzt.

Dramatische Rettungsaktion an der Lippe: Eine hochträchtige Kuh stürzte ins Wasser. Fotos: Feuerwehr Oberaden.
Dramatische Rettungsaktion an der Lippe: Eine hochträchtige Kuh stürzte ins Wasser. Fotos: Feuerwehr Oberaden.

Bei Eintreffen der drei Löschgruppen Oberaden, Heil und Rünthe mit ihrem Schlauchboot gegen 13 Uhr am Unglücksort in Höhe des ev. Friedhofs in Heil habe die Kuh schon einen sehr erschöpften Eindruck gemacht, berichtete der Sprecher der Löschgruppe Oberaden Martin Schmidt.

Die Kuh war völlig erschöpft, als die Feuerwehrleute sie an Land gezogen hatten.
Die Kuh war völlig erschöpft, als die Feuerwehrleute sie an Land gezogen hatten.

Zunächst hatten sich die Retter von einem Landwirt einen Traktor mit einem Vorderlader besorgt. Dann legten sie um die Vorderläufe des Tier ein Feuerwehrseil und um den hinteren Bereich des Rumpfes einen Feuerwehrschlauch. Mithilfe des Treckers und der Unterstützung mehrerer Feuerwehrleute, die die Kuh stabilisierten, gelang es den Feuerwehrleuten, die Kuh wieder an Land zu ziehen.

Es war auch eine inzwischen alarmierte Tierärztin zur Stelle, als die Kuh anfing zu kalben. Leider war es eine Totgeburt. Das wie auch den Sturz ins Lippewasser hatte aber die Kuh gut überstanden. „Sie erholte sich zusehends“, erklärte Martin Schmidt. Gegen 14.30 Uhr war für die drei Löschgruppen dieser sicherlich nicht alltägliche Einsatz beendet gewesen.




Älteres Ehepaar hatte viel Glück: Feuer griff vom brennenden Adventskranz nur auf die Tischdecke und einen Stuhl über

Seit Wochen warnen die Feuerwehren vor leichtsinnigem Umgang mit Adventskränzen – jedenfalls wenn sie von echten Kerzen beleuchtet werden. Wie wichtig diese Warnungen sind, zeigte sich am Dienstagmorgen in der Nachbar Werne.

Dank der aufmerksamen Handwerker blieb der Schaden gering.
Dank der aufmerksamen Handwerker blieb der Schaden gering.

Um 8.33 Uhr wurden der Löschzug Stadtmitte und die Löschgruppe Langern zu einem Wohnungsbrand in die Cappenberger Straße gerufen. Dort hatten Kerzen zunächst einen Adventskranz in Brand gesetzt. Das Feuer griff dann rasch auf die Tischdecke und einen Stuhl über.

Zufällig anwesende Handwerker kamen dem älteren Ehepaar zur Hilfe und versuchten mit einem Pulverlöscher die Flammen einzudämmen. Parallel alarmierten sie die Feuerwehr, die bei ihrem Eintreffen die glimmenden Überreste unter Atemschutz ins Freie brachte und dort ablöschte. Die Wohnung wurde mittels Hochdrucklüfter vom Rauch befreit und anschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert.

Der Einsatz für die rund 20 Kräfte, die mit fünf Fahrzeugen ausgerückt waren, war nach rund 30 Minuten beendet. Ebenfalls im Einsatz war ein Rettungswagen, der Notarzt und die Polizei. Der Hauseigentümer verletzte sich bei den Löscharbeiten leicht an der Hand, musste aber nicht ärztlich versorgt werden.

Ohne das beherzte Eingreifen der Handwerker hätte sich das Feuer sicherlich zu einem ausgedehnten Wohnungsbrand entwickelt.




Tödlicher Unfall: Lkw überrollt im Eingangsbereich von Amazon 72-jährigen Mann

Am Freitagmorgen wurde ein 72-jähriger Mann bei einem Verkehrsunfall im Gewerbegebiet Wahrbrink auf dem Gelände von in Werne tödlich verletzt.

Tödlicher Unfall im Eingangsbereich von Amazon in Werne. Foto: Feuerwehr Werne
Tödlicher Unfall im Eingangsbereich von Amazon in Werne. Foto: Feuerwehr Werne

Gegen 6.15 Uhr stand nach Mitteilung der Polizei ein 28-jähriger Lkw-Fahrer aus Bochum mit seinem Fahrzeug vor der Schranke eines Fimengeländes im Wahrbrink. Als er auf das Gelände fahren wollte, stieß er mit dem 72-jährigen Gelsenkirchener zusammen. Der Mann, nach Auskunft der Feuerwehr Werne ebenfalls ein Lkw-Fahrer, ging zu Fuß in Richtung Anmeldung. Durch Rufen hatten einige Mitarbeiter noch auf die gefährliche Situation aufmerksam machen wollen, doch leider zu spät.

Der Fußgänger war unter dem Lkw eingeklemmt und konnte somit nicht durch Ersthelfer versorgt werden. Daraufhin wurden um 6.26 Uhr der Löschzug Werne-Stadtmitte sowie ein Rettungswagen und der Notarzt alarmiert. Die männliche Person konnte relativ schnell durch vorsichtiges Zurücksetzen des Fahrzeugs und gleichzeitiges Anheben über die Luftfederung befreit werden. Der Notarzt konnte allerdings nur noch den Tod des Mannes feststellen. Im Einsatz waren 20 Einsatzkräfte mit vier Fahrzeugen.