Prüfungen bestanden: Zwölf neue Atemschutzgeräteträger in der Feuerwehr

Die erfolgreichen Teilnehmer des Atemschutzlehrgangs. Foto: Feuerwehr Werne

Während viele junge Leute ihre Freizeit bei bestem Wetter genießen durften, haben 14 Feuerwehrleute aus Holzwickede, Bergkamen, Selm und Werne zwei anstrengende Wochenenden hinter sich gebracht. Die jungen Feuerwehrmänner haben sich zu Atemschutzgeräteträgern ausbilden lassen, um zukünftig ihre Wehren bei Brandeinsätzen verstärken zu können.

Nach den ersten beiden Modulen der Grundausbildung stehen dazu vier körperlich und geistig anstrengende Tage auf dem Programm. Neben der Theorie über die menschliche Physiologie, Rechtskunde, Atemgifte, Geräte, Masken und die wesentlichen Einsatzgrundsätze standen diverse Übungen unter „schwerem Atemschutz“ auf dem Programm.

Nachdem am Samstag die theoretische Prüfung abgelegt wurde, stand am Sonntag der Praxistest an: Mit dem sogenannten Streckendurchgang am Feuerwehrservice-Zentrum des Kreises Unna bewiesen 12 der 14 Kandidaten ihre Tauglichkeit, auch belastende Situationen zu meistern. Unter Atemschutz mit ca. 23 Kilogramm Ausrüstung waren diverse Fitness-Geräte wie ein Laufband und eine Endlosleiter zu absolvieren, bevor es in den „Vorheizraum“ ging. Daran schließt sich ein Käfig-Labyrinth an, dass kriechend, kletternd, robbend oder sonst wie zu meistern ist.

Zwecks zusätzlicher psychischer Belastung absolviert man die Übung im Dunkeln, wobei Blitzeffekte, Rufe und Schreie die Situation an einem Brandort simulieren. Für viele Absolventen ist eine 3,50 Meter lange Röhre der belastendste Aspekt im Labyrinth. Denn dieser Streckenabschnitt ist nur im Team zu meistern und man ist abhängig von seinem Kameraden, um aus der Röhre wieder heraus zu kommen. Danach gelangt man in einen vollständig verrauchten Brandraum und muss hier einen 80 Kilogramm schweren Dummy suchen und aus dem Brandraum retten.

Zwei Feuerwehrleute konnten diese Übung aus gesundheitlichen Gründen am Sonntag nicht absolvieren, haben aber in wenigen Wochen die Chance, die Übung nachzuholen. 12 junge Feuerwehrleute bestanden die Prüfung aber mit Bravour und erhielten vom Lehrgangsleiter Brandoberinspektor Sascha Haverkamp die Urkunden.

Stellvertretend für die Wehrführungen der beteiligten Feuerwehren bedankte sich Stadtbrandinspektor Jörg Mehringskötter, stellvertretender Wehrleiter der Feuerwehr Werne, für das Engagement bei den jungen Männern und entließ sie mit ein paar Verhaltensregeln ins kommende Feuerwehrleben.




Feuerwehreinsatz am Samstagabend: Strauchschnitt stand an der Schulstraße in Flammen

Die Feuerwehrleute zogen das Strauchwerk mit Harken und Gabeln auseinander, um nach noch glimmenden Holz zu suchen.

Die Einheiten Mitte und Weddinghofen wurden am Samstagabend kurz nach 19.30 Uhr zu einem Brand an der Schulstraße in Weddinghofen gerufen. Aus bisher nicht geklärten Gründen stand dort ein Haufen mit Strauchschnitt auf einem Gartengrundstück in Flammen.

Das Feuer drohte auf eine Baumreihe an der Grenze zum Nachbargrundstück überzugreifen. Einige Äste dieser Bäume standen bereits in Flammen. Eine Ausweitung des Brandes wurde noch vor Eintreffen der Feuerwehr durch einen Nachbarn und den Grundstückseigentümern verhindert. Trotzdem blieb für die Feuerwehrleute noch einiges zu tun. Es wurden einige kleinere Brandnester mit Wasser gelöscht Nach etwa 30 Minuten war dieser Einsatz beendet.

Die Einheit Mitte war übrigens sehr schnell am Ort des Geschehen. Der Grund: Am Samstag stand für sie ein Übungsdienst am Gerätehaus an der Bambergstraße auf dem Programm. Geübt wurden Menschenrettung und Suchtechniken.




Großeinsatz der Feuerwehr: Brand in einem Lackierbetrieb in Rünthe

Die Feuerwehr Werne unterstützte beim Brand an der Industriestraße ihre Bergkamener Kameraden mit ihrer Drehleiter. Foto: Feuerwehr Werne

Am Freitagmorgen sind Polizei und Feuerwehr gegen 5.00 Uhr zu einem Lackierbetrieb an der Industriestraße in Rünthe gerufen worden. Dort brannte eine Lagerhalle in voller Ausdehnung. Die Feuerwehr-Einheiten Rünthe, Oberaden und Overberge fuhren unterstützt durch die Feuerwehr Werne erneut einen Großeinsatz. Ihr gelang  es den Brand zu löschen

Zur Brandursache wollte sich die Polizei bisher noch nicht äußern. Die Ermittlungen dauern an. Aber offensichtlich ist Brandstiftung nicht auszuschließen, denn es werden Zeugen gesucht.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Pkw-Fahrer wich Reh aus, kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen Bäume: Beide Insassen blieben unverletzt

Kaum zu glauben: Die Insassen dieses Pkw konnten sich nach dem Unfall unverletzt aus dem Auto befreien.

Am späten Dienstagabend fuhr ein 80-jähriger Werner in Begleitung seiner 76-jährigen Ehefrau auf der Nordlippestraße in Richtung Werne. Etwa einen Kilometer vor dem Kreisverkehr Münsterstraße lief ein Reh über die Straße und der Fahrer versuchte ihm auszuweichen.

Dabei verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach links von der Straße ab und hinterließ eine ca. 100 Meter lange Schneise im Buschwerk. Fahrer und Beifahrerin konnten unverletzt aus dem Fahrzeug aussteigen.

Der Pkw brach nach Mitteilung der Feuerwehr Werne dabei mehrere Bäume ab und kam stark deformiert und eingeklemmt zwischen Bäumen abseits der Straße zum Stillstand. Die zwei Insassen des Pkw hatten großes Glück, das keine massiven Bäume durch den PKW getroffen wurden. Beide konnten sich selbst aus dem Pkw befreien. Der Löschzug 1 der Freiwilligen Feuerwehr Werne wurde im Rahmen der Amtshilfe durch die Polizei alarmiert, um Bäume zu fällen um den PKW aus dem Randbereich der Straße zu bergen.

Schwierig gestaltete sich die Bergung des Unfallfahrzeugs. Die Feuerwehr musste zunächst dem Buschwerk mit Kettensägen zu Leibe rücken, bevor der Pkw geborgen werden konnte. Die Nordlippestraße musste für die Dauer der Bergung einseitig gesperrt werden. Der Sachschaden wird auf insgesamt etwa 30 000 Euro geschätzt.




Brand auf der Ökologiestation: Heuschober und Halle standen in Flammen

Ein Brand auf der Ökologiestation in Heil löst am Donnerstag-Mittag einen Großeinsatz der Bergkamener Feuerwehr mit rund 60 Einsatzkräften aus. Menschen oder Tiere kamen dabei glücklicherweise nicht zu Schaden.

Der Brand entstand wahrscheinlich in einem Heuschober und griff anschließend auf die benachbarte Halle über, die erheblich beschädigt wurde. Der Musterstall, in dem das Bergkamener Bio-Landwirte-Ehepaar Höhne Schweine artgerecht hält, blieb vom Feuer verschont. Rund zwei Stunden benötigten die Feuerwehrleute, bis die Flammen erloschen waren.

Ebenfalls am Donnerstag hatte das Umweltzentrum Westfalen noch einmal kräftig die Werbetrommel für die Messe „Natur und Garten“ gerührt, die am Samstag, 5. Mai. Auf der Ökologiestation. Welche Folgen der Brand für die Durchführung dieser Traditionsveranstaltung haben wird, war am Donnerstagnachmittag noch nicht klar. Ein Teil der Stände war bisher in der beschädigten Halle untergebracht gewesen.




Freiwillige Feuerwehr Bergkamen übt bei Bayer: Mögliche Beeinträchtigungen durch Löschübung

Am Freitag, 13. April, führt die Löscheinheit Overberge der Freiwilligen Feuerwehr Bergkamen auf dem Werkgelände der Bayer AG in der Zeit von ca. 19.30 bis 21.30 Uhr eine Übung durch.

Im Rahmen dieser Löschübung, die im östlichen Bereich des Werks stattfinden wird, kann es zu lauten Geräuschen und einer gesundheitlich unbedenklichen Rauchentwicklung kommen, die auch außerhalb des Bayer-Standortes wahrnehmbar ist.

Bayer und die beteiligten Feuerwehrkräfte bitten die Nachbarn um Verständnis für mögliche Beeinträchtigungen.




Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um ihr Mitglied Heinrich Stockhecke

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um ihr Mitglied Heinrich Stockhecke. Er verstarb am 25. März 2018 im Alter von 93 Jahren.

Heinrich Stockhecke trat im März 1955 als Feuerwehrmannanwärter in die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen ein und erwarb bis zu seinem Übertritt in die Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen am 01.01.1986 den Dienstgrad eines Oberfeuerwehrmannes.

Er erhielt in den Jahren 2005 und 2015 die Ehrennadel des VdF (Verband der Feuerwehren) für jeweils 50- bzw. 60-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr.

Die Trauerfeier am 4. April 2018 findet im engsten Familienkreis statt.




Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um ihr Mitglied Ernst Wiegmann

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um ihr Mitglied Ernst Wieg-mann. Er verstarb am 21. März 2018 im Alter von 79 Jahren.

Ernst Wiegmann trat im Februar 1971 als Feuerwehrmannanwärter in die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen ein und erwarb bis zu seinem Übertritt in die Eh-renabteilung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen am 25. März1998 den Dienstgrad eines Unterbrandmeisters.

Die Feuerwehrkameradinnen und -kameraden treffen sich am Dienstag, 3. April, um 13:45 Uhr zur Teilnahme an der Trauerfeier in der katholischen Herz-Jesu-Kirche in Rünthe, um ihrem Kameraden die letzte Ehre zu erweisen.




Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr: Dirk Meyer-Jürgens neuer Einheitsführer in Oberaden

100 Mal mussten sie in diesem Jahr schon ausrücken, am Samstagabend hatte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen aber einmal Zeit für sich: Beim traditionellen Kameradschaftsabend im Foyer der Realschule durfte einmal gefeiert werden. Damit der Brandschutz in dieser Zeit dennoch sichergestellt war, hatten die Feuerwehren aus Kamen, Werne und Lünen einen Blick auf Bergkamen.

Ehrungen und Ernennungen waren wichtige Bestandteile des Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen am Samstagabend in der Realschule Oberaden.

„Ich würde Euch gerne versprechen, dass es einmal ruhiger werden wird, aber das wäre eine Lüge“, sagte Dietmar Luft, Leiter der Bergkamener Feuerwehr, mit Blick auf die bereits 100 absolvierten Einsätze in diesem Jahr und die 433 im vergangen. Vor allem dankte er in seiner Rede den jeweiligen Partnern der Feuerwehrleute, die immer wieder den Satz „Ich bin dann mal kurz weg“ hören würden.

Luft dankte auch der Polizei für die „unglaublich gute Zusammenarbeit“ und dem THW für das Teamwork bei Sturm Friederike. „Das hat wunderbar funktioniert und macht unglaublich Spaß“, so Luft. Sein besonderer Dank galt jedoch den dem Team der Notfallseelsorge. „Ihr seid immer schnell an der Einsatzstelle und bietet Eure Hilfe an – sowohl für uns Feuerwehrleute oder die Angehörigen“, dankte Luft Willi Wohlfeil und seinem Team nicht nur für ihren jüngsten Bergkamener Einsatz beim tödlichen Wohnungsbrand in Overberge.

„In keiner anderen Stadt war ich im Zuge meiner Aufgaben beim Kreis Unna so oft wie bei Euch“, hat auch Kreisbrandmeister Thomas Heckmann die hohen Einsatzzahlen in Bergkamen festgestellt – und noch etwas bemerkt: „Eine derartige Kameradschaftlichkeit, mit der ich jedes Mal aufgenommen wurde, findet man sonst nirgends. Ihr seid eine super Truppe. Bleibt so“, sagte Heckmann.

„Wir sind unglaublich stolz auf unsere Feuerwehr“, dankte Bürgermeister Roland Schäfer. „Wir sind froh, Euch zu haben“, dankte Landtagsabgeordneter Rüdiger Weiß als Vertreter der SPD-Fraktion. „Ich ziehe den Hut vor der Feuerwehr Bergkamen“, sagte CDU-Fraktionsvorsitzender Thomas Heinzel. „Es können Stürme über Bergkamen hinwegziehen, aber sie werden die Stadt nicht erschüttern, weil wir diese Feuerwehr haben.“ Es sei dennoch Aufgabe der Gesellschaft, Gaffern, Pöblern und gewalttätigen Übergriffen gegen Rettungskräfte Paroli zu bieten.  Während sich die Grünen und die FDP entschuldigen ließen, hatte es von BergAuf auch in diesem Jahr keine Reaktion auf die Einladung der Feuerwehr gegeben.

Traditionell kommt es beim Kameradschaftsabend zu besonderen Ehrungen und auch Ernennungen: Oberadens neuer Einheitsführer ist Dirk Meyer-Jürgens, nachdem Martin Büscher die Leitung der einstigen Löschgruppe umzugsbedingt nach sechs Jahren abgegeben hatte. Büscher wurde am Samstag offiziell von Dietmar Luft verabschiedet, Dirk Meyer-Jürgens bis 2024 zum Einheitsführer ernannt.

Neuer stellvertretender Jugendfeuerwehrwart ist Tim Maximilian Hawlitzek. Der Oberadener tritt die Nachfolger von Etwin Kramer an, der sein Engagement aus beruflichen Gründen aufgeben musste. Die Amtskette des Bürgermeisters tragend ehrte Roland Schäfer sechs Feuerwehrmänner im Namen des Innenministers: Das Feuerwehrehrenzeichen in Gold für 35-jährige aktive Mitgliedschaft ging an Bernd Grothaus und Jürgen Grothaus von der Einheit Overberge, Manfred Hövels von der Einheit Oberaden sowie Frank Koepe von der Einheit Mitte. Das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre erhielten Mario Schaumburg aus Rünthe und Sven Stein aus Oberaden.

Feuerwehrchef Dietmar Luft holte darüber hinaus noch eine Ehrung für 40-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr nach: Er überreichte Hans-Jürgen Pollmüller Urkunde und Anstecknadel.




Feuerwehren im Kreis Unna rückten 2017 über 5000 Mal aus

Wenn sie im Einsatz sind, geht es häufig um Leben und Tod. Die rund 2.000 ehrenamtlichen und 210 hauptberuflichen Feuerwehrleute im Kreisgebiet waren 2017 bei 5.033 Einsätzen (2016: 5.351) als Retter in der Not zur Stelle.

Zum Einsatzspektrum gehörten im vergangenen Jahr wieder Zimmer-, Wohnungs-, und Hausbrände. sowie zahlreiche schwere Verkehrsunfälle und Fahrzeugbrände. Dementsprechend hatte auch der Rettungsdienst gut zu tun: Rund 51.500 Mal rückten die Sanitäter und Ärzte aus. Zusätzlich flog Rettungshubschrauber „Christoph 8“ insgesamt rund 1.340 Einsätze.

Feuerwehr-Servicezentrum
Neben der Rettungsleitstelle ist an der Florianstraße das kreiseigene Feuerwehr-Servicezentrum angeschlossen. Ein Dienstleister für die Feuerwehren mit Schlauch- und Atemschutzwerkstatt. Die Mitarbeiter haben 2017 insgesamt rund 4.600 Schläuche gereinigt und gewartet und rund 4.000 Atemschutzgeräte sowie 984 Feuerwehrgeräte wie Leitern, Seile und Leinen geprüft.

Die Mitarbeiter des Servicezentrums betreuen auch die Atemschutzübungsstrecke. Sie wurde im vergangenem Jahr 174 Mal genutzt von den Feuerwehren der Städte und Gemeinden sowie Werkfeuerwehren, der Polizei und privaten Hilfsorganisationen. Um auf dem aktuellen Stand zu bleiben, schulte der Kreis Unna in 14 Lehrgängen insgesamt 88 lernwillige Teilnehmer.

Ehre, wem Ehre gebührt
Auf Vorschlag des Kreises hat der NRW-Innenminister im letzten Jahr 39 Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber und 36 in Gold verliehen. Die Ehrenzeichen des Landes werden auf Antrag für 25 Jahre (silber) oder 35 jahre (gold) aktive Feuerwehrzugehörigkeit verliehen.

Die Einsätze der Schutzkräfte werden dabei übrigens unter anderem aus Mitteln der Feuerschutzsteuer bezahlt, die sich wiederum aus Versicherungsprämien zusammensetzt. Der Kreis, die Gemeinden und Städte haben 2017 rund 694.000 Euro dieser Fördermittel erhalten. PK | PKU




Bergkamener Feuerwehrleute sind Samstag zum Kameradschaftsabend eingeladen

Der diesjährige Kameradschaftsabend für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen findet am Samstag, 17. März, im Gebäude der Realschule in Oberaden statt.
Zu diesem, schon traditionellen Feuerwehrfest werden rd. 300 Gäste erwartet.

Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr, Einlass ist ab 18.00 Uhr.

Zu Beginn des Abends werden im offiziellen Teil Ehrungen für 35-jährige und 25-jährige treue Pflichterfüllung im Dienste der Feuerwehr vorgenommen.
Des Weiteren werden Ernennungen und Verabschiedungen durchgeführt.

Anschließend findet ein gemütliches Beisammensein statt. Die musikalische Umrahmung wird in diesem Jahr durch einen Discjockey gestaltet.