Photovoltaikanlage von den GSW pachten – Strom auch für den Eigenbedarf

Zwischen 1.300 und 1.900 Sonnenstunden werden durchschnittlich in Deutschland gezählt. Die GSW bieten ihren Kunden mit dem GSW EnergieDach die Möglichkeit, die Kraft der Sonne zu nutzen, um sich selbst mit Strom zu versorgen.

„Mittels der Photovoltaik-Anlage mit oder ohne Speicher können unsere Kunden ihren eigenen Strom produzieren und dauerhaft ihre Energiezukäufe senken“, so der Energieberater der GSW, Jörg Böttcher. Die GSW errichten dazu eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach ihrer Kunden und kümmern sich um dessen Betriebsführung und Instandhaltung. „Die Kunden tragen keine Investitionskosten und profitieren von dem Rundum-Sorglos-Paket“, weiß der Energieberater. „Der Kunde zahlt dafür lediglich ein monatliches Pachtentgelt an die GSW.“

Der vom Kunden nicht selbst genutzte Solarstrom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist und dem Kunden nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz vergütet. Die lokale Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien wird gesteigert und ein Beitrag für eine nachhaltige Energieversorgung geleistet.

„Ob sich ein Dach für die Installation einer PV-Anlage eignet und welche Anlage die Richtige ist, können unsere Kunden einfach auf unserer Webseite über den GSW EnergieDach-Rechner erfahren“, erläutert Böttcher.

Zu dem Rechner gelangt man direkt über die Startseite des GSW-Internetauftritts unter www.gsw-kamen.de oder direkt über den Link www.gsw-kamen.de/service/energieberatung/energiedach.




AfA-Stadtverband: Bergkamener Biomassekraftwerk bis 2025 sicher am Netz

Ein hochmodernes Biomassekraftwerk präsentierte der Kraftwerksleiter Frank Abel am vergangenen Mittwoch der SPD Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen an der Ernst-Schering-Straße. „Was für eine leistungsstarke Anlage mit 20 MW mitten in Bergkamen steht, wird einem richtig bewusst, wenn sie vor Augen hat“, merkte der Vorsitzende Jens Schmülling während des Rundgangs an.

Der AfA-Stadtverband besichtigte das Bergkamener Biomassekraftwerk.
Der AfA-Stadtverband besichtigte das Bergkamener Biomassekraftwerk.

Betrieben von 19 hochqualifizierten Mitarbeitern werden täglich 420t Biomasse in dem RWE Kraftwerk in Energie umgewandelt und über das Netz GSW an bis zu 5.000 Haushalte eingespeist. Bis 2025 ist der Betrieb der Anlage durch die EEG Umlage in Bergkamen sicher am Netz. „Danach müsse man sehen, wie sich der Energiemarkt weiter entwickle“, so Frank Abel, Leiter des Kraftwerks. „Bei einem weiteren Strompreisverfall und gleichzeitiger Abschmelzung der EEG Förderung lässt sich ein solches Kraftwerk irgendwann nicht mehr wirtschaftlich betreiben“, so Frank Abel weiter. Hier ist die Politik gefordert, diese Botschaft nahmen die Lokalpolitiker am Ende einer interessanten Besichtigung mit nach Hause.




Oberverwaltungsgericht Münster bestätigt Genehmigung fürs Trianel Kraftwerk Lünen

Der 8. Senat des Oberverwaltungsgerichtes Münster hat, am 16. Juni 2016, nach intensiver Prüfung die Rechtmäßigkeit des durch die Bezirksregierung Arnsberg erteilten immissionsschutzrechtlichen Vorbescheides und weiterer Genehmigungen zum Bau und Betrieb des Kohlekraftwerks der Trianel Kohlekraftwerk Lünen GmbH (TKL) bestätigt.

Die Bezirksregierung Arnsberg hatte am 20.11.2013 der Firma Trianel einen neuen Vorbescheid nach den Vorgaben des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (§ 9 BImSchG) zur Errichtung und zum Betrieb des Steinkohlekraftwerks in Lünen erteilt.

Der neue Vorbescheid schließt laut Bezirksregierung Arnsberg diejenige Regelungslücke, die durch die gerichtliche Aufhebung des ersten Vorbescheids vom 06.05.2008 im Rahmen des gestuften Genehmigungsverfahrens entstanden ist.

Auf diese Weise wurde durch die nachträgliche Ersetzung des gerichtlich aufgehobenen ersten Vorbescheids die Grundlage für die bereits erteilten Teilgenehmigungen wiederhergestellt und die Betriebsgenehmigung erteilt.

Mit dem Vorbescheid wurde das Vorliegen der bauplanungsrechtlichen, immissionsschutzrechtlichen und naturschutzrechtlichen Genehmigungsvoraussetzungen für den Bau- und den Betrieb des Kohlekraftwerks festgestellt.




GSW liefern ihren Kunden jetzt „grüne“ Fernwärme

Wer in Bergkamen mit Fernwärme von den GSW versorgt wird, hält inzwischen Wohnungen und Häuser äußerst umweltfreundlich warm. Gleiches gilt fürs warme Wasser. Denn die Energie stammt nicht mehr vom Kohlekraftwerk in Heil, sondern vom Biomasse-Heizkraftwerk auf dem ehemaligen Monopolgelände. Bürgermeister Roland Schäfer, RWE Energiedienstleistungen Geschäftsführer Erik Mantz und GSW-Geschäftsführer Robert Stams öffneten am Mittwoch symbolisch für diese nachhaltige Energieversorgung den Schieber im Bergkamener Biomasse-Heizkraftwerk.

Symbolische Inbetriebnahme der Fernwärmeversogung durch das Biomasse-Heikraftwerk Bergkamen.
Symbolische Inbetriebnahme der Fernwärmeversogung durch das Biomasse-Heikraftwerk Bergkamen.

Mantz und Stams sprachen von einer „grünen Fernwärme“, mit der jetzt die Bergkamener GSW-Kunden versorgt werden. „Für die Kunden ändert sich darüber hinaus nichts“. Betonte Robert Stams. Die Versorgungssicherheit sei gewährleistet und die Preise blieben stabil.

Mögliche Fernwärmekunden: Gesundheitshaus und Waldrandsiedlung

Biomasse-Heizkraftwerk Bergkamen
Biomasse-Heizkraftwerk Bergkamen

Rund 5000 Menschen in Bergkamen-Mitte und Weddinghofen werden zurzeit mit dieser „grünen Fernwärme“ versorgt. Stams kündigte an, dass die GSW ihren Kundenkreis vergrößern wolle. Konkret nannte er das Pued-Gesundheitshaus nebst Kita, Tagespflege und barrierefreien Wohnungen, die mit „grüner Versorgt“ werden könnten.

Ebenfalls auf dem Gelände der ehemaligen Schachtanlage Grimberg 3/4 soll in direkter Nachbarschaft die Waldrandsiedlung entstehen. Auch hier sei eine Fernwärmeversorgung möglich, erklärte er. Da die Energieeffizienz von Fernwärme sehr hoch sei, brauchten die nicht die inzwischen verschärften Standards für die Wärmedämmung o.ä. von Neubauten erfüllt werden. Bauen werde so preisgünstiger. Natürlich muss in die Häuser auch keine aufwändige Heizungsanlage eingebaut werden. Und auch der Schornsteinfeger muss nicht zum Fegen kommen.

Rund eine Million Euro haben die GSW in die „grüne Fernwärme“ für neue Leitungen und für die Optimierung ihres gasbetriebenen Stützheizkraftwerks an der Erich-Ollenhauer-Straße investiert. Dieses Stützheizkraftwerk wird wie in den Kohlekraftwerkszeiten benötigt, wenn das Biomasse-Heizkraftwerk ausfällt oder dort eine Revision notwendig wird




Mehr Fördergelder für „Erneuerbare“ und Energieeffizienz

Die neue progres.nrw-Förderperiode ist Anfang Februar 2016 gestartet. Mit den Fördergeldern des Landes Nordrhein-Westfalen werden Zuschüsse u.a. für Solarkollektoren, Biomasseanlagen, Lüftungsanlagen, Fernwärmeanschlüsse sowie für Wohngebäude im Passivhausstandard unterstützt. „Durch die forcierte Förderung der Nutzung unerschöpflicher Energiequellen und der rationellen Energieverwendung wird mit dem Programm gleichzeitig ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet“, so die Bezirksregierung Arnsberg.

Förderanträge können bis Ende November 2016 wie bisher bei der landesweit zuständigen Abteilung Bergbau und Energie in NRW der Bezirksregierung Arnsberg mit Dienstsitz in Dortmund gestellt werden. Die genauen Programminhalte sowie aktuelle Vordrucke finden Antragsteller auf der Internetseite der Bezirksregierung als Download (www.bra.nrw.de/641452). Fragen zur Antragstellung beantwortet „NRW direkt“ (Telefon 0211 837-1001, E-Mail: nrwdirekt@nrw.de).

Bilanz für 2015

Im Jahr 2015 hat die Bezirksregierung Arnsberg mit dem Programm progres.nrw im Bereich Markteinführung insgesamt 14 Millionen Euro an Landesfördergeldern den Bürgerinnen und Bürgern sowie kleinen- und mittelständigen Unternehmen in NRW zur Verfügung gestellt.

Die landesweit zuständige Behörde bewilligte fast 6000 Einzelmaßnahmen und damit deutlich mehr als im Jahr 2014 (mit 4700 geförderten Maßnahmen). Ein Schwerpunkt waren in 2015 Solar- und Lüftungsanlagen. Aber auch Holzpelletanlagen und Fernwärmeanschlüsse wurden vermehrt nachgefragt. Trotz sinkender Energiepreise besteht weiterhin großes Interesse an der Nutzung erneuerbarer Energien.

Das Förderprogramm des Landes für regenerative Energien und Energieeffizienz gibt es bereits seit fast 30 Jahren. Rund 80.000 Einzelmaßnahmen wurden in NRW bisher unterstützt – mit rund 350 Millionen Euro Fördermitteln. Davon profitiert auch das Handwerk, denn durch die Förderung wurden Aufträge mit einem Gesamtvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro initiiert.




Vollsperrung der Berliner Straße – Arbeiten an Stromleitungen

Montag führen die GSW – Gemeinschaftsstadtwerke Kamen-Bönen-Bergkamen – bis zum Ende des Monats in der Berliner Straße dringend notwendige Arbeiten an der Stromversorgung durch.

Aufgrund der Lage der Versorgungsleitungen müssen die Arbeiten direkt innerhalb der Fahrbahn erfolgen. Dazu wird ein Teilstück der Berliner Straße komplett für den Kfz-Verkehr gesperrt. Die Vollsperrung erstreckt sich von der Einmündung Buchfinkenstraße bis zum südlichen Ende des ehemaligen Schulgeländes. Der gesamte restliche Bereich der Berliner Straße bleibt weiterhin von der Straße Goekenheide aus voll befahrbar. Die Gehwege bleiben während der Bauarbeiten frei.

Für Anwohner, die direkt von der Sperrung betroffen sind, bleibt die Erreichbarkeit ihrer Grundstücke gewährleistet

Die GSW bzw. die Stadt Bergkamen bitten um Verständnis.

 




GSW versenden Ablesekarten – Internetseite ermöglicht einfache Zählerstandeingabe

Die GSW haben jetzt mit dem Versand der Ablesekarten begonnen. In den nächsten Tagen werden alle Kunden ein entsprechendes Anschreiben mit einer abtrennbaren Ablesekarte erhalten. Die Karte kann ausgefüllt und portofrei zurückgesendet werden. Noch bequemer geht es über die Internetseite der GSW. Diese bietet zur Zählerstandeingabe eine benutzerfreundliche Plattform.

Das sogenannte Responsive Design optimiert die Darstellung der Internetseite auch auf mobilen Endgeräten. Jeder, der ein Smartphone oder Tablet besitzt, kann somit die Ablesung direkt am Zähler vornehmen und ohne Umwege den Stand an die GSW übermitteln. Wer so ein mobiles Endgerät derzeit noch nicht besitzt, kann mit ein bisschen Glück bei dem neuen Gewinnspiel eines gewinnen. Unter allen Nutzern der Online-Zählerstandeingabe verlosen die GSW besonders attraktive Preise. Die Informationen rund um Zählerstanderfassung und das Gewinnspiel erhalten alle Kunden mit ihrem Anschreiben.

Die GSW werden Zähler auch selbst ablesen. In diesem Fall erhalten die Kunden ein Anschreiben mit Angabe eines Ablesetermins. Alle Ableser können sich gegenüber dem Kunden mit einem Dienstausweis als GSW-Mitarbeiter zu erkennen geben.

In der vergangenen Woche hatten die GSW bekannt gegeben, dass sie die Strom- und Erdgaspreise für ihre Haushalts- und Gewerbekunden im Jahr 2016 senken werden. Und das trotz der immer schwieriger werdenden Bedingungen auf den Energiemärkten und dem Rekordniveau an staatlichen und regulierten Bestandteilen in den Energiepreisen.

Über die Energiepreise in 2016 werden die GSW-Kunden erwartungsgemäß hinreichend informiert und erhalten in der kommenden Woche wie gewohnt ein individuelles Anschreiben.




GSW investieren in Windkraft und Photovoltaik

Die Gemeinschaftsstadtwerke weiten ihr Engagement in erneuerbare Energien aus. Mit einer Investitionssumme von 3 Millionen Euro beteiligen sich die GSW an der Trianel Erneuerbare Energien GmbH & Co.KG (TEE).

Windräder der GSW in Süddeutschland. Die Gemeinschaftsstadtwerke investieren hier weitere Millionen in Windkraft. Foto: GSW
Windräder der GSW in Süddeutschland. Investiert werden soll aber auich in Fotovoltaikanlagen. Foto: GSW

Mit der TEE und ihren zukünftig rund 40 kommunalen Gesellschaftern wollen die GSW in den kommenden Jahren in ertragreiche Windparks und Photovoltaik-Freiflächenanlagen in ganz Deutschland investieren. Insgesamt planen die Gesellschafter der TEE ein 500 Millionen Euro-Investment in den Ausbau der erneuerbaren Energien. Bei der ersten Gesellschafterversammlung in Düsseldorf unterzeichnete GSW-Geschäftsführer Robert Stams den Konsortialvertrag der TEE.

„Die Energiewende ist ein Jahrhundertprojekt, das wir mitgestalten wollen“ erklärte Robert Stams anlässlich der Vertragsunterzeichnung. „In den nächsten Jahren werden wir uns mit der TEE noch breiter aufstellen können. Sinnvoll ist insbesondere die deutschlandweite Streuung der Projekte, die das Risiko windschwacher Jahre in bestimmten Regionen minimiert und die Chancen auf gleichmäßige Erträge erhöht.“

Innerhalb der kommenden Jahre sollen im Rahmen der TEE Windparks und Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 275 Megawatt aufgebaut werden. Das reicht rechnerisch für die Versorgung von weit über 100.000 Haushalten.




Bergkamens zweites Windrad liefert ab September Öko-Strom

Bergkamens zweite Windenergieanlage befindet sich auf einer landwirtschaftlich genutzten Fläche zwischen der Hansastraße in Overberge und der Autobahn A1 in Bau.

Bergkamens zweites Windrad soll beeits ab September Strom liefern.
Bergkamens zweites Windrad soll beeits ab September Strom liefern.

Das Windrad wird rund 150 Meter groß sein und soll bereits im September mit einer Leistung von 2,3 Megawatt Strom liefern. Über zwei Jahre hatte es gedauert, bis sie im Mai 2015 durch den Kreis Unna genehmigt wurde. Ursprünglich hatte der Eigentümer, ein Landwirt, bei seinem ersten Antrag eine Anlage geplant, die rund 180 Meter hoch sein sollte.




GSW seit 20 Jahren Energieversorger für Kamen, Bönen und Bergkamen

Die GSW sind der Energieversorger für Kamen, Bönen und Bergkamen – und das seit nunmehr 20 Jahren. Im Rahmen dieses runden Geburtstages werden die GSW in diesem Jahr zusätzliche Attraktionen und Überraschungen in ihr jährliches Veranstaltungssponsoring im Versorgungsgebiet einbauen.

GSW Kamen. Foto: Patrick Opierzynski
GSW Kamen. Foto: Patrick Opierzynski

Begonnen wurde damit bei der GSW Kamen KITE, bei der die GSW unter anderem mit einem Hochseilgarten für Spaß bei Jung und Alt sorgten. Weitere Highlights bei den Veranstaltungen GSW Kamen Klassik und den GSW Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen sind geplant. Die GSW wollen sich so in ihrem Geburtstagsjahr bei ihren Kunden für die langjährige Treue bedanken.

Die Gründung der GSW Gemeinschaftsstadtwerke GmbH Kamen, Bönen, Bergkamen erfolgte Ende 1994. Die Städte Kamen und Bergkamen sowie die Gemeinde Bönen entschlossen sich damals nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ zur Zusammenarbeit in der Energieversorgung. Dieses interkommunale Organisationsmodell hat sich seitdem in Kamen, Bönen und Bergkamen erfolgreich etabliert.

„Die Gemeinschaftsstadtwerke übernehmen im Auftrag der Kommunen bedeutende Teile der Daseinsvorsorge, den Betrieb der Freizeiteinrichtungen und engagieren sich in vielerlei Hinsicht in der Region. Darüber hinaus generieren die Kommunen aus den jährlichen Gewinnausschüttungen der GSW wichtige Einnahmen zur Deckung ihres Haushalts“, erklärt das kommunale Unternehmen.

Weitere Infos auf www.gsw-kamen.de.




Stromausfall – In der Nacht geht für zwei Stunden das Licht aus

Normalweise schlafen die Bergkamener den Schlaf der Gerechten. Doch den zweistündigen Stromausfall in der Nacht zu Donnerstag haben doch erstaunlich viele mitbekommen. Anrufe bei der GSW seien unbeantwortet geblieben, beschwerten etliche Bürger auf Facebook. Stattdessen wurde die Rettungleitstelle zig Mal informiert.

Grund für den Stromausfall sei eine Störung in der Schwerpunktstation Rathenaustraße gegen 2.13 Uhr gewesen, heißt es in einer aktuellen Erklärung der GSW. Dies führte zu einer 10-kV-Versorgungsunterbrechung in großen Teilen von Bergkamen-Mitte und Bergkamen-Overberge.

„Ein Großteil der Stationen wurde um 3:47 Uhr wieder zugeschaltet. Die komplette Versorgung war um 04:13 Uhr wieder hergestellt“, so die GSW weiter. Derzeit werde mit Hochdruck an der Fehlersuche gearbeitet.