Ausgediente Weihnachtsbäume werden in der nächsten Woche abgeholt
Nach dem Ende der Weihnachtszeit bietet der EntsorgungsBetriebBergkamen die Abfuhr der Weihnachtsbäume in der Woche vom 11. bis zum 15. Januar 2021 an.
Beachten Sie bitte, dass die Abfuhr in den verschiedenen Stadtteilen an unterschiedlichen Tagen erfolgt. Wenn Sie ihren alten Weihnachtsbaum nicht mehr benötigen, stellen Sie ihn bitte ohne Weihnachtsdekoration bis spätestens sechs Uhr zur Abfuhr an den Straßenrand.
Im Einzelnen erfolgt die Weihnachtsbaumabfuhr an folgenden Tagen:
Wochentag
Datum
Stadtteil
Montag
11.01.2021
Bergkamen-Mitte
Dienstag
12.01.2021
Oberaden und Heil
Mittwoch
13.01.2021
Weddinghofen
Donnerstag
14.01.2021
Overberge und Rünthe (nördl. Kanal)
Freitag
15.01.2021
Rünthe (südl. Kanal)
Narren stürmen das Rathaus: Buntes Programm an Weiberfastnacht
Unter Federführung der Karnevalsgesellschaft Rot-Gold Bergkamen e. V. findet auch in diesem Jahr gemeinsam mit der 1. Karnevalsgesellschaft „Blau-Weiss“ Bergkamen e. V. der traditionelle Rathaussturm statt am Donnerstag, 20. Februar, ab 16.11 Uhr auf dem Platz der Partnerstädte und auf dem Rathausplatz.
Die Bergkamenerinnen und Bergkamener sind herzlich eingeladen, mit zu feiern und zu schunkeln.
Für die notwendige Stärkung mit Speis und Trank ist durch den Veranstalter ebenso gesorgt wie für ein unterhaltsames Rahmenprogramm.
Skulptur der Hl. Barabara wieder zurück in Oberaden – Zwei Bergmannsgottesdienste am Samstag
Die Skulptur der Hl. Barbara ist wieder zurück in Oberaden.
Zu zwei ökumenischen Gottesdiensten anlässlich des Barbaratags laden am Samstag, 7. Dezember, die Bergkamener Kirchengemeinden ein: um 10 Uhr in der Auferstehungskirche in Weddinghofen mit anschließendem Bergamt im Martin-Luther-Haus sowie ab 11.30 Uhr in der Martin-Luther-Kirche in Oberaden unter Mitwirkung des Werksorchesters „Bergwerk Ost“.
Am eigentlichen Barbaratag, dem 4. Dezember, hatte der Geschichtskreis Haus Aden / Grimberg 3/4 zu einer Feierstunde am Stadtmuseum in Oberaden zur Enthüllung einer Skulptur der Schutzpatronin aller Bergleute eingeladen. Diese Barbara-Skulptur hat eine besondere Geschichte, über die Volker Wagner vom Geschichtskreis berichtete:
„1993 spendete die Firma Deilmann Haniel der Belegschaft der Zeche Haus Aden für die gute Zusammenarbeit innerhalb Nordfeldauffahrung eine Skulptur der heiligen Barbara. Diese sehen sie hier auf der Vorderseite des Programmheftest. Sie wurde in einer Feierstunde durch die Werksdirektion, Betriebsrat und Belegschaft empfangen. Im Eingangsbereich der Lichthalle zur Mannschaftskaue und Steigerstube hatte sie ihren Platz gefunden.
So wurde sie auch mit der Belegschaft von Haus Aden die mittlerweile aus Bergleuten der Zechen Monopol Grimberg 3/4 der Zeche Werne und der Zeche Victoria 1/2 bestand im Jahre 2001 mitverlegt und zog mit den Bergleute auf die aufzunehmende Schachtanlage Heinrich Robert zum Großbergwerk Bergwerk Ost nach Hamm. Sie stand ab dem Jahre 2001 im Rondell vor dem Gebäude der Werksdirektion – ein Blickfang für alle Bergleute.
Nach der letzten Schicht und der Einstellung der Kohlenförderung im September 2010 auf dem Bergwerk Ost in Hamm ging es erneut auf Reisen. Sie folgte den schon verlegten Bergleuten und nun auch den Bergleuten der ehemaligen Zeche Heinrich Robert Bergwerk Ost im Jahre 2011 nach Bottrop Schacht 10 des Bergwerks Prosper Haniel. Vor dem Zechentor dort war Ihre neue Bleibe. Jeder Bergmann, der zur Schicht ging, musste so auch an ihr vorbei Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Am 21 Dezember 2018 wurde auch nun die letzte Kohle auf dem Bergwerk Prosper Haniel gefördert und seitdem ist Schicht im Schacht und wir Bergleute haben uns aus der deutschen Steinkohleförderung ehrenvoll verabschiedet.
Diese Barbara ist heute 26 Jahre alt und hat ihren Weg nach langer Reise in die Heimat zurückgefunden.“
In diesem Zusammenhang unterstrich Bürgermeister Roland Schäfer, dass der Bergbau die industrielle Basis von Bergkamen gebildet habe und die Stadt auch heute noch präge. Er freue sich über das Engagement der Bergleute, die ein lebendiges Geschichtsbild vermittelten. Wer sich um die Tradition kümmere, sei nicht rückwärtsgewandt. Im Gegenteil: Um die Gegenwart erfolgreich zu gestalten, müsse man die Vergangenheit kennen, so Schäfer.
Festakt am Stadtmuseum: Heilige Barbara kommt nach Oberaden zurück
Der Geschichtskreis Haus Aden Grimberg 3/4 wird am kommenden Mittwoch, 4. Dezember, in einem Festakt die Zurückführung der Heilige Barbara Haus Aden vom RAG Bergwerk Prosper Haniel um 16:00 Uhr im Museumshof des städtischen Museum Sohle feiern.
Königsball der Rünther Schützen in der Mensa der Regenbogenschule
Rünthes Schützenkönig Hardy Kelch.
Am kommenden Samstag, 2. Oktober, veranstaltet der Schützenverein Rünthe seinen traditionellen Königsball in der Mensa der Regenbogenschule.
König Hardy Kelch empfängt die Majestäten, der eingeladen Schützenvereine aus Hettstedt, Bergkamen, Overberge und Sandbochum um 19.00 Uhr zum Umtrunk. Beginn des Balls ist um 20.00 Uhr . Der Schützenverein Rünthe lädt alle Mitglieder und Freunde recht herzlich ein.
Ofrenda – Mexikanische Trauerkultur in Bergkamen
Etwas ganz Besonderes gibt es Allerheiligen und an dem dazugehörigen Wochenende in der Trauerhalle Hünerbein auf dem Parkfriedhof in Bergkamen-Weddinghofen. Dort wird es vom 1. bis 3. November eine Ofrenda geben, das heißt einen Altar, der an den mexikanischen „Dias de los Muertos“ (Tage der Toten) an geliebte Angehörige erinnern soll.
Traditionell haben die Verstorbenen, im Glauben der Mexikaner, vom 31. Oktober bis zum 2. November die Möglichkeit wiederzukehren und dabei nochmal die Freuden der Lebenden zu genießen, aber nur, wenn sich jemand an sie erinnert. In den mexikanischen Häusern gibt es aus diesem Grund die Ofrenda, auf der Gegenstände und Fotos der Verstorbenen aufgebaut sind. Der mehrstufige Altar ist mit orangefarbenen Blumen, Kerzen und Weihrauch geschmückt, dazu gibt es Früchte und Brot für die Verstorbenen. Die ebenfalls vorhandenen Süßigkeiten haben häufig die Form von Skeletten, Knochen oder farbenfrohen Totenschädeln.
Auf der Ofrenda in der Trauerhalle Hünerbein, gestaltet von der Mexikanerin Rafaela Acosta Alvarez, besteht an diesen drei Tagen die Möglichkeit von seinen eigenen Verstorbenen Bilder und Erinnerungsstücke zu hinterlegen und so dieses außergewöhnliche Gedenken an die eigenen Angehörigen zu nutzen. Die mitgebrachten Erinnerungsstücke und Fotos können selbstverständlich nach Absprache ab Montag, dem 4.11. wieder im Bestattungshaus Schäfer-Kretschmer in Oberaden abgeholt werden.
Die Trauerhalle ist Allerheiligen von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, wobei um 15.00 Uhr die traditionelle Gräbersegnung der Kath. Kirchengemeinde Bergkamen stattfindet. Nach der kurzen Andacht geht es gemeinsam über den Parkfriedhof in Weddinghofen. Am Samstag (2.11.) und Sonntag (3.11.) ist die Ofrenda jeweils von 12.00 bis 16.00 Uhr zugänglich
Erntedank-Umzug durch das Alte Dorf Weddinghofen mit Gottesdienst unter freiem Himmel
Am Dienstag, 1. Oktober, feiert das Evangelische Männerforum mit einem feierlichen Umzug im Alten Dorf das Erntedankfest. In einer Prozession wird eine aus Getreidegarben und farbenfrohen Blumen und Bändern bestückte Erntekrone ab 14:00 Uhr von der Kleingartenanlage Krähenwinkel, Töddinghauser Straße, zum Bauernhof Höhne auf einem Wagen durch das Dorf gezogen. Mit Erntegaben wird der Wagen auf den Bauerhöfen bestückt werden. Auch dieses Jahr werden Kinder des Kindergartens Grüner Weg und ihre Eltern den Zug durch das Alte Dorf begleiten. Der mit den Erntegaben bestückte Wagen wird dann zum Hof Spielhoff durch das Alte Dorf gezogen. An den Treffpunkten werden gemeinsam Erntedanklieder gesungen, Gedichte vorgetragen.
Mit dem Umzug soll allen Gläubigen in Erinnerung gerufen werden, welche Vielfalt an Nahrungsmitteln die Erde für die Menschen, gerade auch hier bei uns regional, bereitstellt und dass die Früchte des Bodens nicht selbstverständlich existieren, sondern Teil der göttlichen Schöpfung sind. Abschluss des Umzuges bildet der Erntedankgottesdienst, der dieses Jahr zum ersten Mal im Freien auf dem Hof Spielhoff um ca. 15:40 stattfindet. Die Erntekrone mit den Gaben wird anschließend in der Auferstehungskirche präsentiert. Zum Umzug und dem Erntedankgottesdienst sind Gäste willkommen.
Weddinghofer Brauchtumsfeuer kann 2021 wieder ein richtiges „Johannisfeuer“ sein
Ortvorsteher Dirk Haferkamp (r.) und Werner Matiak entzündeten das „Weddinghofer Brauchtumsfeuer“.
Ein anderer Name, ein etwas vorgezogener Termin und ein völlig anderer Ort: Trotzdem zog am Samstagnachmittag das „Brauchtumsfeuer“ von „Wir in Weddinghofen“ auf dem Parkplatz neben dem Rasensportplatz am Häupenweg jede Menge Leute an.
Konstant geblieben sind die Strukturen dieser beliebten Veranstaltung. Zunächst entzündeten Ortsvorsteher Haferkamp und das Vorstandsmitglied des Vereins „Wir in Weddinghofen“ Werner Matiak das Feuer an, und das sich alles drehte. Anschließend begrüßten die Mädchen und Jungen der Kindertageseinrichtungen im Stadtteil die Besucher.
Der Chor der Weddinghofer Kitas.
Der Chor der Weddinghopfer Kitas.
Anschließend bestand genügend Gelegenheit, bei kühlen Getränken, Kaffee und Kuchen, leckerem Zwiebelkuchen und den Spezialitäten vom Alevitischen Kulturverein mit den Nachbarn ins Gespräch zu kommen. Traditionsgemäß hatten auch die örtlichen Parteien SPD, CDU und Grüne ihre Stände aufgebaut. Dort konnte man mit den Lokalpolitikern über spezielle Probleme vor Ort sprechen.
Wie immer passten die Weddinghofer Feuerwehrleute auf das Brauchtumsfeuer auf. Für Notfälle standen Helfer vom DRK Bergkamen bereit.
Diese Veranstaltung findet im 2 Jahres-Rhythmus statt. Beim nächsten Mal 2021 darf es dann auch wieder „Johannisfeuer“ heißen, denn dann liegen sowohl der Samstag davor und der Samstag danach nahe genug am eigentlichen Johannistag, dem Geburtstag von Johannis dem Täufer, dem 24. Juni. Bis dahin wird „Wir in Weddinghofen“ darüber nachdenken, ob der Veranstaltungsort am Sportplatz der geeignete Ort ist. Viele Alternativen gibt es im Stadtteil für solche Veranstaltung nicht.
In diesem Jahr wäre der Termin für das Johannisfeuer ins verlängerte Fronleichnam-Wochenende gefallen. Deshalb hatte sich der Verein entschieden, die Veranstaltung im eine Woche vorzuziehen. Genehmigt wurde dann aber nur ein „Brauchtumsfeuer“.
75 Osterfeuer lodern diesmal in Bergkamen
Auch die Overberger Feuerwehr lädt zum Osterfeuer ein – am Ostersonntag ab 18 Uhr an der Hansastraße. Foto: Feuerwehr Overberge
Viele Bergkamenerinnen und Bergkamener freuen sich im Rahmen des Osterfestes auf den Besuch eines Osterfeuers, denn diese gehören dazu und für die meisten ist es eine langjährige Tradition. Es sind insgesamt 75 Ausnahmegenehmigungen zum Abbrennen eines Traditionsfeuers nach dem Landesimmissionsschutz NRW und der Ordnungsbehördlichen Verordnung der Stadt Bergkamen über die Durchführung von Brauchtumsfeuern erteilt worden. Diese werden an den vier Tagen des Osterwochenendes in Bergkamen abgebrannt und führen die Tradition der Osterfeuer fort.
Alle in Bergkamen beantragten Osterfeuer konnten genehmigt werden, allerdings musste in sieben Fällen zusätzlich eine Genehmigung der Forstbehörde eingeholt werden, da sich diese Feuer zu nah am Wald befinden. Weitere Anträge können nun nicht mehr genehmigt werden, da die erforderlichen Zeitspannen für Überprüfungen und weitere einzuholende Genehmigungen nicht mehr gegeben sind.
Folgende Osterfeuer sind aufgrund ihrer Größe für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bergkamen möglicherweise besonders interessant:
Heil:
• 20.04.2019, 18:00 – 23:00 Uhr, auf der Wiese hinter dem Westenhellweg 141 (Hofgemeinschaft)
• 20.04.2019, 19:00 – 23:00 Uhr, Acker an der Dorfstraße (Dorfgemeinschaft Heil)
• 21.04.2019, Wiese hinter Königslandwehr 91 (Nachbargemeinschaft)
Mitte:
• 21.04.2019, 20:00 – 24:00 Uhr, Feld zwischen Nordfeldstraße und Heckenweg (Interessengemeinschaft / Nachbargemeinschaft)
• 20.04. oder 21.04.2019, 18:00 – 20.00 Uhr, auf der Wiese Ecke Turmweg / Töddinghauser Str. (Nachbargemeinschaft Kemper)
Oberaden:
• 20.04.2019, 17:30 – 24.00 Uhr, Wiese am Familienzentrum „Mittendrin“ , Am Römer-berg 40 (Ev. Martin-Luther-Kirchengemeinde Bergkamen)
• 21.04.2019, 17:30 – 24:00 Uhr, Wiese zwischen Tulpenhof und Rotherbachstraße (Nachbargemeinschaft)
• 20.04. oder 21.04.2019, 18.00 – 24.00 Uhr, Rotherbachstr. 33 (Motorradfreunde)
Bergkamen-Weddinghofen:
• 20.04.2019, 18:00 – 22:00 Uhr, Feld Bauer Hölscher an Straße „An der Dorndelle“ (Nachbargemeinschaft Dorndelle)
• 20.04.2019, 18:30 – 22:00 Uhr, Wiese zwischen Im Alten Dorf und Buckenstraße (Nachbargemeinschaft)
• 20.04.2019, 18:00 24:00, Parkplatz Häupenweg (VfK Weddinghofen)
Osterfeuer dienen als Traditionsfeuer ausschließlich der Brauchtumspflege. Sie dürfen in Bergkamen daher nur von örtlichen Glaubensgemeinschaften, Organisationen, Vereinen, Verbänden sowie Siedler- und Nachbargemeinschaften im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung in der Zeit vom 19.04. bis 22.04.2019 durchgeführt werden.
In diesen Feuern können geeignete pflanzliche Rückstände, wie z. B. trockene pflanzliche Rückstände wie Hecken- und Baumschnitt sowie Schlagabraum verwendet werden. Nicht mitverbrannt werden dürfen dabei Abfälle, wie z. B. beschichtetes oder behandeltes Holz, Sperrmüll, Plastik oder Altreifen.
Gefahren oder erhebliche Belästigungen durch Luftverunreinigungen, insbesondere Rauchentwicklung oder durch Funkenflug sind zu vermeiden. Auch ist, unter Beachtung der Wind-stärke, ein Übergreifen des Feuers durch Ausbreiten der Flammen über den Abbrennort hin-aus zu verhindern. Deshalb sind ausreichend große Sicherheitsabstände zu baulichen Anlagen, Wäldern oder auch öffentlichen Verkehrsflächen einzuhalten. Erforderlichenfalls ist das Osterfeuer vorzeitig abzulöschen.
Die aufgeschichteten Brennmaterialien sollten frühestens 14 Tage vor dem Abbrennen zusammengetragen werden. Es muss vor dem Entzünden noch einmal umgeschichtet werden, um zu verhindern, dass Tiere, die dort Schutz gesucht haben, zu Schaden kommen.
Die Feuerstellen werden durch Mitarbeiter des Ordnungsamtes in der Woche vor dem und am Osterwochenende kontrolliert.
Auch in diesem Jahr sind die Osterfeuerhochburgen in Bergkamen in den Stadtteilen Oberaden mit 20 und Overberge mit 22 Feuer zu finden. In Mitte brennen 11, in Heil 7, in Rünthe 8 und Weddinghofen je 7 Feuer.
Bergkamener Karnevalisten stürmen zur Weiberfastnacht das Bergkamener Rathaus
Die Bergkamener Karnevalvereine werden traditionsgemäß zur Weiberfastnacht am 28. Februar, um 16 Uhr das Rathaus stürmen. Sammelpunkt ist der Platz der Partnerstädte. Die Federführung liegt diesmal bei der 1. Karnevalsgesellschaft „Blau-Weiss“ Bergkamen in enger Zusammenarbeit mit der Karnevalsgesellschaft Rot-Gold Bergkamen.
Die Bergkamenerinnen und Bergkamener sind herzlich eingeladen, mit zu feiern und zu schunkeln. Für die notwendige Stärkung mit Speis und Trank ist durch den Veranstalter ebenso gesorgt wie für ein unterhaltsames Rahmenprogramm.
IG BCE Weddinghofen fordert ihre Mitglieder zur Teilnahme an der Barbarafeier mit Ina Scharrenbach auf
Ina Scharrenbach hält am Samstag bei der Barbarafeier die Festrede. Foto: MHKBG 2017 / F. Berger
Die IG BCE Ortsgruppe Weddinghofen fordert ihre Mitglieder zur Teilnahme an der traditionellen Barbarafeier am kommenden Samstag auf.
Die Mitglieder treffen sich am Samstag, 8. Dezember, um 9.50 Uhr vor der Auferstehungskirche.
Zunächst steht um 10.00 Uhr ein ökumenische Gottesdienst an. Danach erwartet die Teilnehmer ein Frühstück im Martin- Luther-Haus. Im Anschluss daran, hält Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW , die Festrede.