Vortrag in der Ökologiestation: Von der Heilkraft der Gewürze – Medizin in der Küche

Am Dienstag, 22. Oktober, erfährt man von Sabine Geisler in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil, dass Gewürze nicht nur unsere Speisen aromatisieren und das Essen bekömmlicher machen, sondern auch gesundheitsfördernde oder therapeutische Wirkungen haben. Die Krankenschwester in der Naturheilkunde und Ayurvedatherapeutin stellt das Erfahrungswissen aus der klassischen Naturheilkunde sowie interessante Studien vor.

Die medizinische Wirkung, Verwendung und Verarbeitung vieler Gewürze wird besprochen und eine Gewürzmischung für die Winterzeit zum Mitnehmen hergestellt. Dabei genießen die Teilnehmer gemeinsam einen leckeren Gewürztee. Seminarunterlagen werden zur Verfügung gestellt.

Die etwa zweieinhalbstündige Veranstaltung, die um 19.30 Uhr beginnt, kostet 15,00 Euro je Teilnehmer, zusätzlich 5,00 Euro für Gewürze, Tee und Seminarunterlagen. Eine Anmeldung ist bis zum 15. Oktober beim Umweltzentrum Westfalen unter 0 23 89 – 98 09 11 (auch Anrufbeantworter) möglich, Vorabinformationen erhält man im Internet unter www.naturheilkunde-geisler.de.




Zehntklässler der Realschule Oberaden grüßen aus euopäischen Metropolen

Ein Besuch des Anne-Frank-Hauses stand auf dem Amsterdam-Programm.

Aus Brüssel und Amsterdam grüßen die Zehntklässler der RSO. Dabei steht bei den diesjährigen Abschlussfahrten vor allem die politische Bildung im Mittelpunkt.

In Amsterdam stand ein Tag ganz im Zeichen von Anne Frank, die in diesem Jahr 90 Jahre alt geworden wäre. Anknüpfend zum Geschichtsunterricht erfuhren die Schülerinnen und Schüler neue Eindrücke. Außerdem wurden natürlich weitere Sehenswürdigkeiten erkundet inmitten der Amsterdamer Grachten.

Die Klassen 10 a und 10 b bildeten sich im EU-Parlament weiter und erfuhren viel über den Werdegang und die Zukunftsperspektiven der Europäischen EU. Auch ein Besuch der weltbekannten Brüsseler Schokoladen-Manufakturen durfte natürlich nicht fehlen.

Gruppenbild vor dem Atomium in Brüssel.




Ehemalige Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums berichten am „Alumni“-Tag aus Ausbildung & Studium

Am Dienstag, 24. September, findet am Städtischen Gymnasium Bergkamen im Rahmen der Berufsorientierung wieder der „Alumni“-Tag für den Jahrgang Q2 statt. Zwischen 14:30 und 16 Uhr referieren ehemalige Schülerinnen und Schüler des SGB vor den kommenden Abiturienten über ihre Ausbildungs- und Studiengänge.

Dabei wird es nicht nur um fachliche Inhalte gehen, sondern auch um Rahmenbedingungen: Welche Voraussetzungen sind beispielsweise zu erfüllen, wie läuft das Bewerbungsverfahren, wie sind die Zukunftsaussichten, wie die Verdienstmöglichkeiten und vieles mehr.
In diesem Jahr sind Referentinnen und Referenten zu folgenden Ausbildungs- und Studiengängen eingeladen:

• Bestatter
• Duales Studium
• Elektroniker für Anlagentechnik
• Fashion-Management
• IT-Sicherheit und Informationstechnik
• Polizist
• Finanzwesen
• Medizin
• Soziale Arbeit
• Lehramt
• BWL/ Jura




Bayer und TU Dortmund laden ein zum „Tag der Chemie“: Tanzende Elektronen und gesunde Zigaretten

Ausprobieren erwünscht: Die Besucher sind eingeladen, in der Metall- und Elektrowerkstatt ihre technischen Fertigkeiten zu testen. Foto: Bayer AG

Den Schulabschluss schon fest im Blick, aber noch keinen konkreten Plan für die Zeit danach? Dann lohnt sich der Weg zum Bayer-Standort Bergkamen. Am Samstag, 21. September, lädt das Unternehmen von 9 bis 14 Uhr zum traditionellen Tag der Chemie ein. Alle Bereiche der Ausbildung – Labore, Technikum, Elektro- und Metallwerkstatt – sind dann geöffnet und bieten ungewohnte Einblicke in naturwissenschaftliche und technische Berufe. „Auf diese Weise möchten wir gerade junge Menschen für die vielfältigen Tätigkeiten in der chemischen Industrie interessieren“, macht Ausbildungsleiter Karl Heinz Grafenschäfer deutlich.

Wer seine wissenschaftlichen Kenntnisse vertiefen möchte, ist beim Tag der Chemie ebenfalls genau richtig. Bestandteil des Programms sind vier öffentliche Vorträge von Referenten der Technischen Universität (TU) Dortmund. Diese entführen die Besucher in die spannende Welt der Naturwissenschaften und informieren leicht verständlich über aktuelle Forschungsthemen aus Chemie, Bio- und Chemieingenieurwesen. Tanzende Elektronen und nikotinfreier Tabak kommen dabei ebenso zur Sprache wie bunte Zellen und biochemische Informationen aus Licht – und natürlich gibt es auch viele hilfreiche Tipps zu Studiengängen der TU Dortmund.

Komplett ausgebucht ist bereits seit Langem der Wettbewerb für Schulmannschaften. Insgesamt stellen sich 50 Teams aus drei Jahrgangsstufen kniffligen Aufgaben aus verschiedenen Bereichen von Chemie und Technik. Einer von vielen Höhepunkten: Unter fachkundiger Anleitung dürfen die Gäste selbst im Labor experimentieren – genau wie richtige Wissenschaftler. Grafenschäfer: „Beim Extrahieren, Destillieren und Filtrieren, aber auch bei der Arbeit in den Werkstätten, stehen ihnen unsere Ausbilder und Auszubildenden mit Rat und Tat zur Seite.“




Neue Bildungspartnerschaft zwischen Gymnasium und Musikschule unterzeichnet

Probe der neuen Orchesterklasse des 5. Jahrgangs. Im Hintergrund (v. l.): Peter Schäfer, Musikschulleiter Werner Ottjes, Marc Alexander Ulrich, Bärbel Heidenreich, Dorothea Langenbach und die stellv. Schulleiterin Maria von dem Berge.

Das Städtische Gymnasium und die Musikschule der Stadt Bergkamen sind jetzt eine durch das Land NRW offiziell beurkundete Bildungspartnerschaft eingegangen. Den Vertrag unterzeichneten am Donnerstag Schulleiterin Bärbel Heidenreich, Kulturdezernent Marc Alexander Ulrich und der Vorsitzende der Fördervereins des Bachkreises Peter Schäfer.

Vertragsunterzeichnung.

Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Gymnasium und der Musikschule gibt es bereits seit 50 Jahren. Vor rund 20 Jahre trat ein Kooperationsvertrag in Kraft, der 2010 mit der Bildung der ersten Orchesterklassen in den Jahrgängen 5 und 6 des Gymnasiums verändert wurde. Die damals formulierten Vereinbarungen sind jetzt den aktuellen Erfordernissen angepasst worden. Richtig neu ist, dass jetzt der Förderverein des Bachkreises ins Boot geholt worden ist.

Der Förderverein bildet das finanzielle Rückgrat. Er sorgt dafür, dass die Kinder in den Orchesterklassen Leihinstrumente erhalten. Er übernimmt auch die Reparaturkosten wie zuletzt über 1000 Euro für die Wiederherstellung eine defekten Oboe. Er beteiligt sich zudem an den Honoraren der Dozenten der Musikschule, die neben der Arbeit in den Orchesterklassen für den Instrumentalunterricht verantwortlich zeichnen.

Zumindest in den ersten beiden Jahren am Gymnasium können Kinder am Gymnasium eine musikalische Ausbildung erhalten – unabhängig vom Geldbeutel ihrer Eltern. Davon profitiert natürlich auch der Bachkreis, weil er so stetig neue gut ausgebildete Spielerinnen und Spieler erhält. Dieses Jugendsinfonieorchester sei seit Jahren auch ein kulturelles Aushängeschild der Stadt Bergkamen, betonte Schulleiterin Bärbel Heidenreich am Donnerstag.

Aus der Präambel der neuen Kooperationsvereinbarung zwischen Gymnasium und Musikschule:
„Musikschulen und Schulen sind der Vermittlung von Wissen, lebensweltlicher Orientierung sowie musikalischer und kultureller Bildung verpflichtet. Kulturelle Kompetenzen sind in Zeiten der Globalisierung und kultureller Vielfalt eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Lebensgestaltung. Die Begegnung mit Musik und das eigene Musizieren fördern eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung sowie soziale Kompetenzen und bereichern damit die schulische Unterrichtsgestaltung und die Schulkultur. Musikschulen und Schulen ergänzen sich dabei in idealer Weise.
Durch eine systematische und auf Dauer angelegte Kooperation beider Institutionen, die über das Engagement Einzelner hinausgeht, soll die Ausgangslage von Musikschule und Schule für die Vermittlung von musikalischen, kulturellen und sozialen Kompetenzen optimiert werden.“
Nach nunmehr fast 20 Jahren haben die beiden Institutionen im vergangenen Schuljahr ihre Kooperationsvereinbarung wieder einmal überarbeitet und den aktuellen Bedingungen angepasst. Darüber hinaus gehen SGB und MS mit der neuen Vereinbarung eine vom Land NRW offizielle beurkundete Bildungspartnerschaft ein.




„Lange Nacht der Volkshochschulen“ am 20.9. im Treffpunkt mit Schnupperkursen und Live-Musik

Diese Jubiläumsveranstaltung wird die VHS Bergkamen am Freitag, 20. September, begehen und sich damit einreihen in eine Liste von über 400 Volkshochschulen bundesweit, die das 100-jährige Bestehen der Volkshochschulen in Deutschland feiern.

Der gesamten Volkshochschulfamilie bietet das Jubiläum die einmalige Gelegenheit, öffentlich sichtbar zu machen: Volkshochschulen sind mit ihrer einzigartigen Palette von Angeboten überall vor Ort die erste Adresse in Sachen Weiterbildung – da, wo sich Menschen begegnen, um miteinander und voneinander zu lernen.
Die Volkshochschule Bergkamen steht dafür, Begegnung, konstruktiven Dialog und gesellschaftliche Teilhabe zu fördern. Ab 18.00 Uhr öffnen sich die Türen der VHS Bergkamen im Treffpunkt, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen für alle Interessierten, für Freunde der Volkshochschule und für alle, die es werden wollen.

Kurzum, die Volkshochschule lädt zu einer unterhaltsamen und vielfältigen Nacht unter dem Motto „Zusammenleben.Zusammenhalten“ ein und will hiermit ein deutliches Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt setzen.

Die Besucher können in Schnupperkursen und Gesprächen das vielfältige Kursprogramm kennen lernen, sich über die technische Ausstattung der Räume informieren und etwas über die unterschiedlichen Aufgaben einer Volkshochschule erfahren.

Ein Mix aus Workshops, Live-Musik und die Gelegenheit zum Austausch versprechen eine kurzweilige Nacht für neue Besucher und „alte Hasen“ und machen Appetit auf Mehr. Für das leibliche Wohl ist natürlich ebenfalls gesorgt.




Zum 100-jährigen Bestehen „Lange Nacht der Volkshochschulen“ am 20. September

Am 20. September beteiligt sich die VHS mit der „Langen Nacht der Volkshochschulen“ an der bundesweiten Feier zum 100-jährigen Bestehen der Volkshochschulen in Deutschland. Ab 18.00 Uhr sind die Türen für alle geöffnet. Die Besucher können in kleinen Schnupperkursen und Gesprächen das vielfältige Kursprogramm kennen lernen, sich über die technische Ausstattung der Räume informieren und etwas über die unterschiedlichen Aufgaben einer Volkshochschule erfahren. Ein Mix aus Workshops, Live-Musik und die Gelegenheit zum Austausch versprechen einen kurzweiligen Abend für neue Besucher und „alte Hasen“.

Die Volkshochschule Bergkamen steht dafür, Begegnung, konstruktiven Dialog und gesellschaftliche Teilhabe zu fördern. Im Rahmen des Demokratiejahres im Kreis Unna sind daher verschiedene Einzelveranstaltungen und die Ausstellung „Wollt ihr den totalen Krieg?“ im Programm. Neben diesen Highlights finden sich in den verschiedenen Programmbereichen aber auch wieder bewährte und neue Kurse, um die Gesundheit zu fördern, Sprachkenntnisse zu erwerben und aufzufrischen und nicht zuletzt berufliche Kompetenzen zu erweitern. Die berufliche Bildung ist unverzichtbarer und ein zentraler Bestandteil der Volkshochschularbeit. Im Programmbereich EDV und berufliche Bildung sind daher die Kurse schwerpunktmäßig auf das berufliche Weiterkommen und den kompetenten Umgang mit Informationstechnologien ausgerichtet. Freie Kursplätze sowie das gesamte Semesterprogramm sind unter www.vhs.bergkamen.de zu finden, telefonische Anmeldungen werden unter 02307/284952 angenommen.




Semesterauftakt der VHS Bergkamen mit Dr. Eugen Drewermann im „studio theater“

Eugen Drewermann

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Die VHS Bergkamen startet am 09.09.2019 ins neue Semester und präsentiert direkt am Dienstag, 10. September, den Vortrag mit Dr. Eugen Drewermann zum Thema „Das Geheimnis des Jesus von Nazareth“. Der gebürtige Bergkamener beginnt mit seinem Vortrag um 19.30 Uhr im „studiotheater“ der Stadt Bergkamen, Albert-Schweitzer Str. 1, 59192 Bergkamen.

Deismal beantwortet Dr. Drewermann Fragen, die Schülerinnen und Schüler im Religionsunterricht gestellt haben. Ihr Lehrer hat die Fragen und Problemhorizonte der Jugendlichen gesammelt und Dr. Drewermann stellvertretend für sie befragt. Von der Kindheit Jesu geht es über dessen Wirken und die Gründe für seinen Tod am Kreuz bis zur Bedeutung der Auferweckung und das Leben der ersten Christinnen und Christen. Der Vortrag richtet sich aber an Menschen aller Altersgruppen, die einen erläuternden Zugang zur Person Jesu suchen und den christlichen Glauben aus dem Geiste des Rabbi von Nazareth tiefer verstehen möchten. Das entsprechende Buch hat Dr. Eugen Drewermann im Pathmos Verlag veröffentlicht.




Jugendkunstschule präsentiert ihr Programm bis zum Sommer 2020: Ganz neu ist Kunst mit Digitalen Medien

Stellten das neue Programm der Bergkamener Jugendkunstschule vor: (von hinten links) David Jentsch, Mitarbeiter Jugendkunstschule Bergkamen, Ibrahim Celiktas, Kinder- und Jugendbüro der Stadt Bergkamen, Jonas Schodrowski, Auszubildender der Stadt Bergkamen, Gereon Kleinhubbert, Jugendkunstschule Bergkamen; im Vordergrund von links: Anna Moosburger, Dozentin der Jugendkunstschule Bergkamen für digitale Medien und Maylin Fuhrmann, Auszubildende der Stadt Bergkamen. Foto: Stadt Bergkamen

Die Programmhefte der Jugendkunstschule Bergkamen und der Kreativen Erwachsenenbildung des Kulturreferats der Stadt Bergkamen für 2019/2020 sind veröffentlicht.

Das Jahresprogramm der Kulturellen Bildung der Stadt Bergkamen bietet für fast alle Altersgruppen wieder Kreativangebote in fünf verschiedenen Sparten.

Ob in Kursen, Wochenendworkshops oder Ferienprojekten: wer Interesse an kreativer Eigentätigkeit hat, wird bei den insgesamt 120 Angeboten fündig. Neben Bewährtem gibt es auch neue Kurse und Veranstaltungen in den Bereichen Bildende Kunst, digitale Medien, Kleinkunst, Literatur und Tanz, die von 28 Dozentinnen und Dozenten unterschiedlichster Profession durchgeführt werden.

Ganz neu sind die Angebote sowohl für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren als auch für Erwachsene in der Sparte Digitale Medien. An mehr als 20 Wochenenden können kreative Menschen die Möglichkeiten der digitalen Gestaltung kennenlernen und ihre Fähigkeiten im Umgang mit Tablets, digitalem Zeichenstift und Gestaltungs-Apps entwickeln. Begleitet werden sie dabei von der Grafikdesignerin und Illustratorin Anna Moosburger sowie dem Grafikdesigner Christoph Metzger. Die Palette der Workshops reicht vom ersten Erforschen der digitalen Gestaltungsmöglichkeiten über Zeichenkurse mit dem Tablet bis hin zu Geschichtenschreibwerkstätten mit digitaler Illustration.

Die Programme der Jugendkunstschule und der Kreativen Erwachsenenbildung sind in allen öffentlichen Einrichtungen der Stadt erhältlich und können auch auf der Internetseite der Stadt Bergkamen unter der Rubrik Kultur abgerufen werden oder bei uns mit nur einem Klick unter https://www.bergkamen.de/tl_files/bk/pdf/kulturamt/jugendkunstschule/2019_jks_programmheft.pdf. Aktuelle Informationen der Jugendkunstschule Bergkamen bekommen Interessierte auch bei Facebook und Instagram.

Hier ist der Link zum Anmeldeformular: https://www.bergkamen.de/tl_files/bk/pdf/formularwesen/kunst-musikschule-vhs/anmeldeformular.juku.2018.2019.pdf. Es kann direkt ausgefüllt werden. Man muss es nur noch ausdrucken, unterschreiben und an die Jugendkunstschule schicken.

Nähere Auskünfte, auch zu Ermäßigungen (Zuschüsse von der Stadt und/oder über das Bildungs- und Teilhabepaket)

, gibt es in der Jugendkunstschule unter 02307 28 88 48 sowie im Kulturreferat der Stadt Bergkamen unter 02307 965 462. Informationen zu den Angeboten der Jugendkunstschule können auch im Kinder- und Jugendbüro unter 02307 965 381 erfragt werden.




Stadt Bergkamen erhält für ihre Schulen 2.276.088 Euro aus dem Digitalpakt NRW

Die FDP-Landtagsabgeordnete aus dem Kreis Unna Susanne Schneider freut sich, dass die Fördermittel aus dem Digitalpakt ab Mitte September beantragt werden können. Davon profitieren auch die Schulen in Bergkamen. Von den insgesamt 1,054 Milliarden Euro für Nordrhein-Westfalen können die Schulen kräftig in ihre digitale Ausstattung investieren. Bergkamen erhält als Schulträger 2.276.088 Euro aus dem Digitalpakt NRW.

Die Förderrichtlinie wurde pünktlich zum neuen Schuljahr durch das Schulministerium fertiggestellt. Demnach trägt der Schulträger 10 Prozent der Gesamtausgaben. Gefördert werden können Investitionen in die IT-Infrastruktur, die Anschaffung von digitalen Endgeräten sowie von schulgebundenen mobilen Endgeräten und Investitionen in regionale Maßnahme.

„Die Digitalisierung ändert unsere Welt. NRW stellt sich mit Zuversicht und Engagement diesen neuen Herausforderungen“, sagt Schneider. Die Digitalisierung an unseren Schulen muss deutlich vorangetrieben werden. „Durch die Förderrichtlinie das Landes können die Schulträger jetzt mit dem digitalen Neuerungsprozess beginnen“, begrüßt Schneider die Arbeit der Landesregierung. „Allein Bergkamen erhält als Schulträger 2.276.088 Euro aus dem Digitalpakt.“

Digitalisierung und beste Bildung müssen aber als Gemeinschaftsaufgabe aller Ebenen verstanden werden. „Durch die Mittel aus dem Digitalpakt , die die Schulen in Bergkamen ab Mitte September beantragen können, werden unsere Schulen Schritt für Schritt die Kreidezeit verlassen und nun endlich gerüstet für das digitale Zeitalter. Engagement aller Ebenen bleibt für die erfolgreiche Umsetzung der Digitalisierung in der Schule, die unsere Kinder für die Zukunft rüstet, unverzichtbar“, sagt Schneider.

Mit der Nutzung von digitalen Medien entstehen neue Chancen, um den Schülerinnen und Schülern grundlegende Kompetenzen zu vermitteln.




Einschulung an der Freiherr-von-Ketteler-Grundschule in Rünthe: 58 ABC-Schützen gehen an den Start

Am Donnerstag, 29. August, werden an der Freiherr-von-Ketteler Grundschule 58 Kinder eingeschult. Damit kann Schulleiterin Heike Prochnow in diesem Schuljahr drei neue Eingangsklassen bilden.

Begrüßt werden die neuen Kinder um 10 Uhr in der Schulturnhalle mit einem kleinen Programm, welches von Kindern des 2. Jahrgangs gestaltet wird. Danach geht es ohne Eltern und Gäste in die neuen Klassenräume.

Während die Kinder ihre ersten schulischen Schritte selbständig machen, sind Eltern und Verwandte zu Kaffee, Kuchen und Kaltgetränken in der Pausenhalle eingeladen. In dieser Zeit stehen für Gespräche rund um die Schule Schulleiterin Heike Prochnow und Konrektor Uwe Wilms zur Verfügung. Ebenso stellt sich in dieser Zeit der Förderverein „Freunde und Förderer der Freiherr-von-Ketteler-Schule“ vor.