Aktionstag „Russisch kommt“ für Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9 des Gymnasiums

Beim Aktionstag gab es natürlich auch Leckeres aus Russland. Foto: Paul/SGB

Um den kommenden Oberstufenschülern des Städtischen Gymnasiums Bergkamen das Fach Russisch als mögliche dritte Fremdsprache vorzustellen, fand der traditionelle Aktionstag Russisch im „grünen Salon“ statt.

Die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9 erhielten spielerisch einen ersten Eindruck von der russischen Sprache, konnten erste Schreibversuche in kyrillischer Schrift wagen, erste Worte der Begrüßung und Verabschiedung lernen, probierten russische Blinis und konnten Fragen zum Unterricht stellen.

Russischlerner der Q1 und EF stellten Fotos vom Austausch vor, berichteten vom Unterricht, buken Blinis und halfen bei ersten Schreib- und Sprechversuchen. Begleitet wurde der Aktionstag von einem Sprachanimateur der Stiftung „Deutsch-Russischer Jugendaustausch“ und der Box “Russisch kommt” sowie den Kolleginnen der Russischfachschaft.




Die Sprache der Hunde verstehen: Vortrag in der Ökologiestation

Hunde verfügen als Rudeltiere über vielfältige Möglichkeiten der Verständigung untereinander. Auch Menschen ist es möglich, die „Sprache“ der Hunde zu verstehen.

Die Lünener Tierärztin Dr. Barbara Seibert vermittelt am Mittwoch den 20. März auch mithilfe von Foto- und Videosequenzen Befindlichkeiten zu erkennen und Absichten zu interpretieren. Damit kann die Beziehung zwischen Mensch und Hund von Missverständnissen freigehalten und vertieft werden.

Die gut zweieinhalbstündige Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr und kostet 5,- €. Eine Anmeldung ist unter 0 23 89 – 98 09 11 (auch Anrufbeantworter) beim Umweltzentrum Westfalen möglich.




Kinder Uni im Anne-Frank-Gymnasium Werne: Ab ins Weltall

Mit der Kinder Uni in Werne geht es ab ins Weltall. Eltern brauchen sich aber keine Sorgen machen: Ihre kleinen Forscher steigen am 15. März nicht wirklich in eine Rakete. Aber fast. Schließlich nimmt Dr. Sylvia Rückheim von der TU Dortmund sie mit auf eine Reise zur ISS, in die Schwerelosigkeit – theoretisch versteht sich.

Der Vortrag im Anne-Frank-Gymnasium in Werne am Goetheweg 12 um 17 Uhr von Dr. Rückheim (Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik) nimmt die jungen Studierenden mit in die ISS, in eine Höhe von rund 400 Kilometer über der Erde. Dort gibt es kein Oben und Unten und Duschen ist verboten.

Mission: Possible
Hintergrund ist die Mission des Deutschen ESA-Astronauts Alexander Gerst zur Internationalen Raumstation ISS. Im Rahmen der Mission Horizons hat er zusammen mit amerikanischen und russischen Kollegen von Juni bis Ende 2018 über 50 Experimente durchgeführt, davon über 30, die von deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen stammen.

Die Wissenschaftlerin erklärt, wie die Astronautinnen und Astronauten zur ISS kommen, wie ein Arbeitstag aussieht und was sie in ihrer Freizeit machen. Und natürlich werden besonders interessante Experimente der Mission Horizons vorgestellt.

Anmeldung: Nicht nötig
Die Vorlesung dauert etwa eine Stunde. Der Eintritt ist für alle frei. Eine Anmeldung vorab ist nicht erforderlich. Kinder, die alle Vorlesungen des Semesters besuchen, bekommen zum Abschluss das Kinder-Uni-Diplom und dürfen mit auf eine Exkursion zu einer echten Hochschule.

Für Fragen steht Martina Bier telefonisch unter Tel. 0 23 03 / 27 – 24 61 oder per E-Mail an martina.bier@kreis-unna.de zu Verfügung. Weitere Infos gibt es auch auf www.kreis-unna.de/kinderuni. PK | PKU




AG Antirassismus des Gymnasiums lädt zum siebten Mal zur Vortrags- und Konzertreihe „Radau gegen Rechts“ ein

Bereits zum siebten Mal veranstaltet die AG Antirassismus des Städtischen Gymnasiums Bergkamen am Samstag, 2. März,ein Konzert in Verbindung mit politischer Bildung.Wie bei den letzten Veranstaltungen dieser Art findet auch „Radau gegen Rechts 7“ in Kooperation mit und im Jugendkulturcafé (JKC) in der Poststraße 20 in Kamen statt. Das Programm beginnt um 19 Uhr mit einem Vortrag der Rechtsanwältin Lisa Grüter zum Thema „Das neue Polizeigesetz in NRW – Notwendige Reaktion auf die Herausforderungen einer sich wandelnden Gesellschaft oder Frontalangriff auf demokratische Grundwerte “. Im Anschluss daran soll es noch die Möglichkeit zur Diskussion geben.

Zum Abschluss gibt es ab 21 Uhr wie immer beim „Radau gegen Rechts“ noch Livemusik, wobei zuerst Maria Dinh, eine junge Dortmunder Sängerin, auftreten wird, bevor Rasputin Douglas, ein Singer/Songwriter aus Bergkamen überleitet zu „Nuage und das Bassorchester“. Diese mittlerweile überregional bekannte Postpunk/New Wave Band sorgt dann für einen runden Abschluss des Abends. Der Eintritt ist frei!

Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen. Die Veranstalter behalten sich vor von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen.“

Über eine Berichterstattung würden wir uns sehr freuen und laden Sie herzlich zur Teilnahme an der Veranstaltung ein.




Ab Samstag sind Anmeldungen an der Willy-Brandt-Gesamtschule möglich

Eltern, die ihre Kinder gerne für das kommende Schuljahr an der WBGE anmelden möchten, sowie Schülerinnen und Schüler, die sich für die Oberstufe der WBGE anmelden möchten, sind herzlich eingeladen, uns in unserer Anmeldewoche zu besuchen. Die Anmeldeunterlagen sind zu finden auf der Schul-Homepage unter dem Menüpunkt ANMELDUNG.

Die Anmeldungen für den 5. Jahrgang finden von Samstag, 23.02.2019, bis Mittwoch, 27.02.2019, in der Abteilung 5-7 zu folgenden Zeiten statt:

Sa. 23.02.2019, 09.00 – 14.00 Uhr
Mo. 25.02.2019, 08.00 – 12.00 Uhr
Di. 26.02.2019, 08.00 – 12.00 Uhr
Mi. 27.02.2019, 08.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 19.00 Uhr

Für die Anmeldungen zum 5. Jahrgang müssen die Eltern das letzte Grundschulzeugnis und das Familienstammbuch mitbringen.

Die Anmeldung für die gymnasiale Oberstufe erfolgt für die Schülerinnen und Schüler der Willy-Brandt-Gesamtschule über die Klassenleitungen des 10. Schuljahres und über die Onlineanmeldung (siehe unten!)
Schülerinnen und Schüler anderer Schulen müssen sich für das Schuljahr 2019/20 in der Woche vom 25.02.19 bis 28.02.19 jeweils von 8:00 bis 12:00 Uhr und am Montag und Donnerstag zusätzlich von 14:00 bis 17:00 Uhr im Oberstufengebäude anmelden.
Mo. 25.02.2019, 08.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Di. 26.02.2019, 08.00 – 12.00 Uhr
Mi. 27.02.2019, 08.00 – 12.00 Uhr
Do. 28.02.2019, 08.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr

Schülerinnen und Schüler, die sich für die Oberstufe der WBGE anmelden möchten, bringen bitte das Original und eine Kopie des letzten Zeugnisses und das Familienbuch mit. Bitte nicht die Anmeldung unter Schüler-Online und den Ausdruck des unterschriebenen Schüler-Online-Anmeldeformulars (ggf. mit Unterschrift der Erziehungsberechtigten) vergessen.




Erste-Hilfe-Kurse für Schüler und Schülerinnen der 10. Jahrgangsstufe der Gesamtschule

Was tun nach einem Motorrad- oder Moped-Unfall? Auch das lernen die 10. Klässler in dem Erste-Hilfe-Kurs. Foto: Christine Bautz

An der Willy-Brandt-Gesamtschule wird zurzeit jeden Mittwoch in der Zeit von 7.45 – 15.30 Uhr (9 Unterrichtsstunden) ein Erste-Hilfe Kurs für die Schüler und Schülerinnen der 10. Klassen veranstaltet. Der Kurs wird vom Deutschen Roten Kreuz unter der Leitung von Lehrerin Christina Bautz (Ausbilderin) angeboten. Mit Freunden macht Erste Hilfe noch mehr Spaß.

Ziel der Ausbildung ist es, den Jugendlichen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten für Notfallsituationen zu vermitteln, damit sie fach- und sachgerecht helfen können. Schüler lernen dabei, anderen und vielleicht auch sich selbst im Ernstfall zu helfen.

Der Erste-Hilfe-Kurs findet während der Unterrichtszeit statt und bringt Abwechslung in den Schulalltag. Die Teilnehmer erhalten eine Teilnahmebescheinigung, die für sämtliche Führerschein-klassen, für Übungsleiter-, Trainer- und für Jugendgruppenleiterscheine genutzt werden kann.

Mit einem geringfügigen Eigenanteil zahlen Schüler hier deutlich weniger als bei anderen Erste-Hilfe-Kursen für den Führerschein.

Es werden folgende spezifische Inhalte vermittelt:
• lebensbedrohliche Zustände erkennen,
• lebensrettende Maßnahmen kennen,
• notwendige Hilfsmaßnahmen durchführen,
• vorbeugende Notfallmaßnahmen kennen und durchführen.




Schüler der Gesamtschule erlebten praktischen Rechtskundeunterricht bi vier Verhandlungen am Amtsgericht

Die Schüler/innen des Ergänzungskurses Rechtskunde der Willy-Brandt-Gesamtschule erhielten jetzt eine praktische Unterweisung in Sachen Strafrecht beim Amtsgericht Kamen. Die Exkursion wurde von Rechtsanwalt Meinefeld, im Rahmen seines Rechtskundeunterrichts von 10 Doppelstunden, organisiert. Die Schüler/innen erhielten Einblicke in vier Verhandlungen und waren als Zuschauer hautnah bei der Zeugenvernehmung und Urteilsfindung mit von der Partie.

In den öffentlichen Verhandlungen des Strafgerichtes ging es um recht unterschiedliche Strafanzeigen, angefangen vom Diebstahl, dem Fahren ohne Fahrerlaubnis bis hin zum Betrug. Die Schüler/innen hatten dabei Gelegenheit, sowohl das Verfahren einer Gerichtsverhandlung und die daran beteiligten Personen (Richter, Staatsanwältin, Angeklagte/r), als auch die relevanten juristischen Fragestellungen genau unter die Lupe zu nehmen.

Interessant waren dabei vor allem die spätere Analyse des Urteils des Richters und deren Begründung des jeweils verhängten Strafmaßes. Dabei wurde den Schüler/innen schnell klar, wie schwierig es mitunter sein kann, die Glaubwürdigkeit der Angeklagten und der Zeugenaussagen möglichst objektiv zu bewerten und eine angemessene Strafe zu finden. Es war ein informativer, spannender und lehrreicher Vormittag.




Pädagogische Fachkräfte geschult: Gegen Diskriminierung

Wie kann Diskriminierung abgebaut werden? Dieser Frage gingen Fachleute aus dem Bildungsbereich nach. Foto: Sabine Kern

Diskriminierung (be-)trifft auch Kinder. Sie passiert im Alltag, in der Kita, in der Schule, geschieht absichtlich oder aus Gedankenlosigkeit. Im Demokratiejahr 2019 will der Kreis den Blick auch von Erziehern und Pädagogen weiter schärfen, damit sie von Diskriminierung betroffene Kinder noch besser schützen und stärken können.

Gegen Diskriminierung vorgehen. Das ist gelebte Demokratie. Es unterstreicht: „Du gehörst dazu.“ Das war auch die Überschrift eines zweiteiligen, aufeinander aufbauenden praxisorientierten Seminars. Veranstalter war das Kommunale Integrationszentrum (KI) Kreis Unna, Kooperationspartner das DGB Bildungswerk NRW.

Verschiedene Formen der Diskriminierung
Als Referentin gewonnen werden konnte Miriam Remy (Multiplikatorin für migrationspädagogische Öffnung und Prozessbegleiterin im der Rahmen der „Qualitätsoffensive Ganztag“ der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft). In dem Seminar beleuchteten Lehrkräfte, Sozialarbeiterinnen, Sozialarbeiter und pädagogische Fachkräfte, welchen Formen von Benachteiligung Kinder ausgesetzt sind und was die diskriminierungssensible Bildungsarbeit kennzeichnet.

Unter dem Motto „Mehr wissen – richtig handeln“ wurde den Ursachen von Diskriminierung nachgespürt. In kleinen Übungen ganz praktisch ausprobiert wurden Möglichkeiten zum „Empowerment“ und zur Stärkung der Gemeinschaft, mit denen die durch Diskriminierung aufgebauten Hürden gesenkt und betroffene Kinder vor Ausgrenzung geschützt und in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt werden können. PK | PKU




Volkshochschule Bergkamen bietet Kurs zur Einkommenssteuererklärung 2018 an

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um die Einkommenssteuererklärung für das Jahr 2018 zu erstellen.

Der Einkommensteuer unterliegen alle natürlichen Personen mit ihren Einkünften. Die Ermittlung dieser Besteuerungsgrundlagen ist insbesondere in den letzten Jahren immer komplizierter und unverständlicher geworden. Gerade auch im Bereich der Arbeitslohn- und Rentenbesteuerung ergeben sich durch Abzugsbeschränkungen von Kosten bzw. Erfassung von bisher steuerfreien Einnahmen immer höhere Steuerbelastungen.

Das kleine Einmaleins der Einkommenssteuer wird Interessenten ab dem 28.02.2019 an sechs Donnerstagabenden in der Volkshochschule Bergkamen nähergebracht. In diesem Kurs werden anhand der amtlichen Steuererklärungsvordrucke und des ELSTER-Formulars (elektronische Steuererklärung) allgemein die Besteuerungsgrundlagen (Einnahmen, Werbungskosten, Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastung) speziell für Arbeitnehmer und Rentner vorgestellt und erörtert, um wenigstens die noch vorhandenen Steuerentlastungsmöglichkeiten erkennen und somit gegebenenfalls geltend machen zu können.

Dieser Kurs mit der Kursnummer 5600 umfasst 18 Unterrichtstunden und kostet 45 €.
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über vhs.bergkamen.de anmelden.




„Wer macht den Pickdienst in der Mensa?“ – Schulentscheid „Jugend debattiert“ am Gymnasium

Die Klassensieger beim Schulentscheid des SGB. Von links: Mikail Kahraman, Kai Böttcher, Sinem Aladag, Carolin Müller, Emilia Kossert und Alexander Poggemann. Sinem und Emilia gewannen und vertreten die Schule nun beim Regionalentscheid in Hamm am Ende des Monats. Foto: Echtermann/SGB

„Debattieren heißt: Stellung beziehen, Gründen nennen, Kritik vortragen – gegen- und miteinander“ – gute Debatten seien eine Voraussetzung für lebendige Demokratie, so heißt es auf der Webseite des Wettbewerbs „Jugend debattiert“, der am Städtischen Gymnasium Bergkamen seit Jahren fester Bestandteil des Deutschunterrichts der neunten Klassen ist.

Deutschlandweit trainieren jedes Jahr mehr als 135.000 Jugendliche die hohe Kunst der Debatte.
Die Schülerinnen und Schüler üben das Debattieren zunächst zu unterschiedlichen Themen im Klassenverband, küren dann in einem ersten Wettbewerb die jeweiligen Klassensieger. Beim Schulentscheid treten die Besten aus jeder Klasse noch einmal an, um sich in drei Runden im Finale um ein Ticket für die Regionalrunde zu bewerben.
Für die Klasse 9a gingen Alexander Poggemann und Emilia Kossert, für die 9d Kai Böttcher und Mikail Kahraman sowie für die 9e Carolin Müller und Sinem Aladag ins Rennen.

Jeder musste nach Losverfahren einmal die Pro- und einmal die Contra-Seite übernehmen. Das Jurorenteam Katrin Echtermann, Monja Schottstädt und Matthias Gawlick verteilten Punkte in den Bereichen Sachkenntnis, Ausdrucksvermögen, Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft.

Die wohl interessanteste und spannendste Debatte entbrannte zur Frage, ob das Aufräumen, der so genannte „Pickdienst“, der Klassen fünf bis neun neben dem Schulhof fortan auch auf die Mensa ausgeweitet werden sollte. Eine Frage, die schon im Kollegium lebhaft diskutiert wurde.

Die meisten Punkte erreichten Sinem Aladag (9e) und Emilia Kossert (9a), die nun ihre Debattierkünste auf dem Regionalentscheid Ende Februar in Hamm präsentieren werden.




Markus Gerken ist der neue Hausmeister des Gymnasiums: „Bin super aufgenommen worden“

Markus Gerken im Hausmeisterbüro des Städtischen Gymnasiums Bergkamen. Foto: Fahling/SGB

Seit Anfang Februar hat das Städtische Gymnasium Bergkamen offiziell einen neuen Hausmeister: Markus Gerken folgt auf Frank Pätzold, der sich nach 31 Jahren Ende Januar in den Ruhestand verabschiedet hat. Gerkens erster Eindruck seiner neuen Arbeitsstelle ist durchweg positiv.

„Ich bin super aufgenommen worden, sowohl vom Kollegium als auch von den Schülerinnen und Schülern“, freut sich der 52-jährige über die schnelle Integration. Nach einer gemeinsamen „Übergabe“-Woche hat Gerken nun allein die Verantwortung für die Gebäude des SGB übernommen. „Ich bin Frank Pätzold sehr dankbar. Er hat mir alles gezeigt und erklärt, er hat eine super Übergabe gemacht“, bedankt sich Gerken bei seinem Vorgänger.

Er müsse sich natürlich noch weiter einarbeiten, die Technik in den Gebäudeteilen sei schon etwas komplizierter, aber er gewöhne sich langsam ein. „31 Jahre Erfahrung holt man ja schließlich nicht in einigen Tagen auf“, findet Markus Gerken.

Und was sollte man unbedingt über den neuen Hausmeister wissen? „Ich bin eigentlich immer gut drauf, niemand sollte Scheu haben, mich anzusprechen, egal, um was es geht. Ich helfe gern und habe immer ein offenes Ohr für die Kids und die Kollegen.“ Das weiß die Schulgemeinde bereits zu schätzen, denn die ersten „Einsätze“ hat Markus Gerken bereits erfolgreich beendet.