Stadtbibliothek hat auch (Vor-)Lesestoff und Spiele für Unter-Dreijährige
Die Bergkamener Stadtbibliothek verfügt über ein umfangreiches Angebot für Kinder, auch wenn sie noch so jung sind, dass sie noch nicht lesen können. Speziell für Unter-Dreijährige werden jährlich Spiele, Bilderbücher und auch Fachlitertur zum Thema für die Eltern für rund 3000 Euro angeschafft.
Dieses Geld stellt die Stadt im Rahmen ihres Bildungskonzepts zur Sprachförderung vor. Die sollte spätestens bei der Geburt einsetzen, lautet der Rat an die Eltern, auch wenn sie glauben, vorlesen bringe nicht viel, weil ihr Kind sie noch nicht versteht. Neben der Sprachförderung ist es übrigens immer gut, dass sich Eltern in einem engen vertrauten Kontakt mit dem Nachwuchs zu beschäftigen.
Über dieses Angebot der Stadtbibliothek für kleine Kinder informierten sich jetzt auchTagesmütter aus Bergkamen. Die Mitarbeiterin der Bücherei Sarah Rotariu stellte den Tagesmüttern Bücher und andere Medien vor. Die Veranstaltung wurde organisiert vom Verein für Familiäre Kinder-Tagesbetreuung e.V. und ist Teil einer Fortbildungsreihe für die Tagesmütter. Vom Verein war Stefanie Kretschmann vor Ort.
Info-Abend für Eltern: Auf die Sprache kommt es an
Eltern und Interessierte sind am Dienstag, 4. Juni, um 19 Uhr zu einem Infoabend zum Thema „Sprache und Spiel“ in die städtische Tageseinrichtung für Kinder „Tausendfüßler“, Im Sundern 7, in Oberaden eingeladen. Kinder lernen in den ersten Lebensjahren spielerisch. Daher ist Sprachförderung vor allem dann effektiv, wenn sie früh beginnt. Eltern sind hierbei die ersten und wichtigsten Vorbilder. Damit ein Kind einen guten Spracherwerb entwickeln kann, braucht es entsprechende Unterstützung.
Aus organisatorischen Gründen ist eine Voranmeldung erforderlich. Für die Bereitstellung von Materialien wird ein Kostenbeitrag in Höhe von 1 Euro erhoben.
Weitere Informationen sind unter der Tel.-Nr.: 02306-80141 erhältlich.
Einfach tierisch! Tierprojektwoche der 5. Klassen der Realschule Oberaden
Mit einem Tagesausflug in die „Zoom Erlebniswelt“ in Gelsenkirchen endete jetzt für die 5. Klassen der Realschule Oberaden die Tierprojektwoche, die über zwei Wochen den projektorientierten Unterricht bestimmte.
In nahezu allen Fächern stand dabei das Thema „Tiere“ im Mittelpunkt. Ausgestattet mit einer Zoom-Rallye ging es am Abschlusstag mit 75 Schüler/innen und sechs Lehrerinnen und Lehrer nach Gelsenkirchen, um dort die Tiere in den drei Themenwelten Alaska, Afrika und Asien genauer unter die Lupe zu nehmen. So durfte beispielsweise im Fach Biologie jedes Kind ein Tier wählen, das es im Zoo mit Hinblick auf die Haltung und den Lebensraum, die Ernährung und die Lebensweise ganz besonders intensiv beobachten wollte. Mit dem Zug und vielen tollen Eindrücken ging es dann nach einem erlebnisreichen Tag wieder zurück nach Oberaden.
Auf dem Fahrrad rund um den Römerberg
Eine Erkundung des Stadtteils Bergkamen-Oberaden mit dem Fahrrad steht am kommenden Sonntag, 26. Mai, auf dem Programm des Gästeführerrings Bergkamen.
Gestartet wird zu der etwa zweieinhalbstündigen Rundfahrt, um 10 Uhr auf dem Museumsplatz. Sachkundig geführt wird die Fahrrad-Gruppe von Gästeführer Dieter Heise, der im Rahmen der Tour die Geschichte und die Besonderheiten des „Römerberg“-Stadtteils, der seit 1966 zu Bergkamen gehört, vorstellen möchte. Dabei zeichnet er an etlichen Stationen die Entwicklung und den Wandel Oberadens vom bäuerlichen Dorf zur Bergbau- und Zechengemeinde und zum heutigen Stadtteil Bergkamens nach.
Selbst „alte“ Oberadener dürften von Dieter Heise, der in Oberaden geboren und aufgewachsen ist, während der Radtour manches Wissenswerte und bisher Unbekanntes erfahren können.
Für die Teilnahme an der etwa zweieinhalbstündigen Rundfahrt ist pro Person ein Kostenbeitrag von 3,- Euro zu entrichten. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme an der Wanderung kostenfrei. Die Fahrt endet voraussichtlich gegen 12.30 Uhr wieder am Ausgangspunkt auf dem Museumsplatz vor dem Stadtmuseum.
Integrationszentrum des Kreis Unna in Bergkamen startet jetzt durch
Der Kreis gehört zu den ersten drei Kommunen, die nach dem neuen Integrationsgesetz NRW die Bewilligung für den Betrieb eines Kommunalen Integrationszentrums erhielten. Über die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Arbeit wird sich die heimische CDU-Landtagsabgeordnete Ina Scharrenberg am 23. Mai in der Einrichtung in Bergkamen informieren.
Das von der RAA Kreis Unna erarbeitete und vom Kreistag Ende Oktober 2012 verabschiedete Konzept zur organisatorischen Umwandlung und inhaltlichen Weiterentwicklung der Integrationsarbeit überzeugte das Land. Es erkannte die seit 1989 erfolgreich Integrationsarbeit leistende RAA Kreis Unna zur Jahreswende als Kommunales Integrationszentrum Kreis Unna an. Mit der Bewilligung einher ging die Umbenennung.
Nachdem die Formalitäten erledigt sind, kann das nach den gesetzlichen Vorgaben des Landes fortgeschriebene Integrationskonzept umgesetzt werden. Es sieht neben der Weiterentwicklung der beiden Handlungsfelder „Integration durch Bildung“ und „Kommunale Integration“ als dritten Baustein die Netzwerkarbeit und strategische Steuerung des Integrationsprozesses vor.
Was sich hinter diesen Stichworten verbirgt und wie die Neuausrichtung der Integrationsarbeit im Kreis aussieht, ist Kern des Informationsaustausches zwischen der Landtagsabgeordneten Ina Scharrenberg, Kreis-Sozialdezernenten Rüdiger Sparbrod und der Leiterin des Kommunalen Integrationszentrums, Marina Raupach.
Annette Engel arbeitet mit in Berlin am Erfolgsfaktor Familie
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Berlin scheint zurzeit das Topp-Reiseziel für Bergkamener zu sein. In der vergangenen Woche waren Bürgermeister Roland Schäfer und Beigeordneter Bernd Wenske erst dort. Sie nahmen an der Islamkonferenz teil. Am 22. Mai macht sich nun Annette Engel auf den Weg.
Sie nimmt in der Hauptstadt am Unternehmenstag „Erfolgsfaktor Familie“ teil, zudem der Deutsche Industrie und Handelskammer (DIHK) eingeladen hat. Annette Engel betreibt von ihrem Büro am Weidenweg in Weddinghofen die Internetseite „familienbewusst.de“. Unterstützt wird sei dabei seit Anfang dieses Jahres von ihrer Mitarbeiterin Corinna Lappe. Beide pfeilen weiter an ihrem Informationsangebot über Hilfen für die „ganze Familie“, also vom Säugling bis zum betagten Menschen. Ein wesentlicher Vorteil von „familienbewusst.de“ ist der direkte Zugriff auf Ansprechpartner in Institutionen und Verwaltungen, ohne sich mühsam durch deren Internetseiten klicken zu müssen.
Recht umfangreich sind die Infos über bundesweit agierende Institutionen und Verbände. Das soll im Lokalen nun ausgebaut werden. Bisher ist Bergkamen hier der Schwerpunkt. Andere Städte sollen folgen. Für sie ist zurzeit eine Art Eingabemaske in Vorbereitung, mit der die Kommunen selbst „ihre Seiten“ mit Inhalt füllen können.
Das dritte Informationsstandbein sind die Betriebe. Hier will Annette Engel bei dem Unternehmenstag in Berlin neue Kontakte knüpfen mit Firmen, deren Unternehmensphilosophie familiengerecht ist. Dazu gehört zum Beispiel die Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten und die Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in einer Art Firmen-Kita zu betreuen. „familienbewusst.de“ soll jetzt auch eine Jobbörse erhalten, in der familienfreundliche Betriebe entsprechende Stellen anbieten und Eltern solche Stellen suchen können.
Annette Engel verweist hier auf einen Betrieb in Bönen hin, der jetzt die Kinderbetreuung in Kooperation mit dem Verein für familiäre Kindertagesbetreuung organisiert. Mit diesem Verein ist sie inzwischen eine strategische Partnerschaft eingegangen. Dazu gehören nicht nur die Infos über den Verein auf ihrer Internetseite. Inzwischen haben sie und Corinna Lappe angehende Tagesmütter unter anderem über die Chancen und die Herangehensweise an eine eigenen Internetpräsentation informiert.
Ihr Wissen über das weltweite Netz sie jetzt auch an andere Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten weitergeben. Dazu gehört auch das Angebot, Eltern über heikle Themen wie Facebook & Co. und den möglichen Gefahren für ihre Kinder aufzuklären.
Den Anstoß für diese Fleißarbeit erhielt die gelernte Betriebswirtin in ihrem früheren Job als Assistentin einer Unternehmensberatungsfirma. Wenn die Betriebe nicht familienfreundlicher werden, so ihre Erkenntnis, werden sie wegen des um sich greifenden Fachkräftemangels in sehr große Schwierigkeiten geraten. Ähnliches gilt ihrer Überzeugung nach auch für die Städte und Gemeinde. Sie müssen familienfreundlicher werden, damit sie ihren Einwohnerschwund stoppen können.
Beruflicher Wiedereinstieg und Weiterbildung von Frauen
Anke Jauer von der Koordinierungsstelle Frau und Beruf Kreis Unna bietet am Mittwoch, 22. Mai, von 9 bis 12 Uhr wieder eine kostenfreie individuelle Beratung für Frauen in Elternzeit und Berufsrückkehrerinnen an.
In der Volkshochschule Bergkamen, Lessingstraße 2, erhalten Frauen in Elternzeit und Berufsrückkehrerinnen Informationen und Beratung zu beruflichen Fragestellungen.
Der Wiedereinstieg nach Kindererziehung oder Pflege von Angehörigen sollte strategisch vorbereitet und gezielt geplant werden. Anke Jauer gibt Tipps zur Erarbeitung individueller Strategien zur Berufsrückkehr und zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sie informiert zur Gestaltung der Elternzeit, zum Erhalt der beruflichen und betrieblichen Qualifikation und zur beruflichen Entwicklung. Gründungsinteressierten Frauen nennt sie Ansprechpartner auf dem Weg in die Selbstständigkeit.
Für berufliche Weiterbildungen kann eine finanzielle Förderung durch Bildungsscheck oder Bildungsprämie möglich sein, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Zuschüsse zu Weiterbildungskosten sind auch für Frauen in Elternzeit und für Wiedereinsteigerinnen möglich.
Wichtig: Für die persönliche Beratung ist eine Terminabsprache unter der Telefonnummer 02303 27-4090 erforderlich.
Für die berufliche Beratung „vor Ort“ kooperiert die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bergkamen mit der Volkshochschule und der Koordinierungsstelle Frau und Beruf Kreis Unna. Frauen aus Bergkamen können so das Beratungsangebot der Koordinierungsstelle nutzen ohne für eine Beratung nach Unna fahren zu müssen.
VHS bietet wegen der starken Nachfrage einen Zusatzkurs „Anti Pasti“ an
Aufgrund der starken Nachfrage bietet die Bergkamener Volkshochschule einen weiteren Kochkurs „Anti Pasti“ an.
Zu den liebenswertesten kulinarischen Traditionen Italiens gehören zweifelsohne die „Antipasti“ – die Vorspeisen. Einzelne Antipastigerichte lassen sich vorzüglich auch in ein „deutsches“ Abendbrot integrieren – und eine Auswahl verschiedener Vorspeisen ist eine leckere und gesunde Alternative zum üblichen „Knabberzeug“ bei Partys und Fußball-Fernsehabenden.
Ob „Bruschetta“ oder „verdure grigliate“ (ein gegrilltes Gemüse), ob kalt oder warm, Sie werden die Vielfalt der Antipasti an diesem Abend kennen lernen.
Der Kurs findet am Mittwoch, 26. Juni, von 18 bis 21.30 Uhr in der Lehrküche der Willy-Brandt-Gesamtschule statt. Die Kursgebühr beträgt einschließlich der Lebensmittelumlage 24 Euro.
Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284 953 oder 284 954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über www.bergkamen.info oder www.bergkamen.de anmelden.
Praxis-Seminar Lach-Yoga auf der Ökologiestation
Das Umweltzentrum Westfalen lädt am Sonntag, 26. Mai, von 11 bis 13 Uhr zum Praxisseminar Lach-Yoga ein.
Wir lachen zu wenig! Nur 15 bis 20 mal am Tag im Durchschnitt. Dabei ist Lachen gesund: wer viel lacht, kann seine Gesundheit positiv beeinflussen. Shyney Vallomtharayil praktiziert das gemeinsame Lachen nach den Erkenntnissen des indischen Arztes Dr. Madan Kataria.
Gemeinsam wird in kleinen Spielen und einfachen Dehn- und Streckübungen gelacht. Eventuelles Unbehagen bei „Erstlachern“ verschwindet schnell, denn sich selbst beim freien Lachen zuzuhören und anderen zuzusehen ist Spaß pur!
Die Teilnehmer sollten bequeme Kleidung, eine Matte oder Decke und etwas zu trinken mitbringen. Vorab Infos unter www.ojas-vitality.com. Anmeldungen sind bis zum 19. Mai beim Umweltzentrum möglich, Tel. Tel.: 02389 98090. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 7 Euro.
Fasten nach Hildegard von Bingen
Anfang Juni startet die Naturheilpraxis Ramona Romahn eine neue Fastengruppe nach Hildegard von Bingen. Dazu findet am 21. Mai um 1900 Uhr findet diesbezüglich ein Informationsabend statt, zu dem alle Interessenten in die Praxisräume. Schulstraße 40 eingeladen sind.
Alle Fastenteilnehmer erhalten eine umfangreiche Mappe mit Informationen und Rezepten, es finden 5 Treffen statt, gemeinsame sportliche Aktivitäten (z. B. Schwimmen oder Walken) runden das Angebot ab. Das gemeinsame Fastenbrechen bietet die Möglichkeit noch ein mal die Fastenzeit zu reflektieren und lecker zusammen nach Hildegard von Bingen zu essen.
„Beim Fasten geht es nicht nur darum Gewicht zu reduzieren, sondern auch den Körper von innen zu reinigen und so dem Stoffwechsel die Chance zu geben sich zu reorganisieren. Man gewinnt neue Energie – und das nicht nur auf physischer Ebene“, so Ramona Romahn.
Aus organisatorischen Gründen ist eine telefonische Voranmeldung zu diesem Abend unter 02307/282121 notwendig.
Radtour zu Kunstobjekten an Seseke und Körne am Muttertag
Am Muttertag startet der Lippeverbad mit einer kunsthistorischen Fahrradtour im Rahmen des Kunstprojektes “Über Wasser gehen” in den Frühling. Die Tagestour am Sonntag, 12. Mai, beginnt in Dortmund, für eine kürzere Variante können Teilnehmer in Kamen hinzukommen.
„Kultur durch Wandel – Wandel durch Kultur“ war das Motto der Kulturhauptstadt RUHR.2010, in deren Rahmen das Projekt Über Wasser gehen im Kreis Unna entstanden ist. Der Lippeverband bietet in diesem Jahr wieder Fahrrad-Exkursionen zu den Objekten an Seseke und Körne an.
Die Auftaktveranstaltung mit der Kunsthistorikerin Nicole Hohmann beginnt in Dortmund und führt entlang der Körne und Seseke an besonderen Kunstwerken vorbei – dabei geht es über Kamen nach Lünen und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Erste Station ist an der Körne das Objekt „Stufen zur Körne“ von Danuta Karsten. Von dort geht es weiter nach Kamen zum ehemaligen Kunststandort „Verkehrswesen B.233“ – zugleich Treffpunkt für die “kleine” Radtour von Kamen nach Lünen.
Landschaft im Fluss
Innerhalb dieser Teilroute werden folgende Kunststandorte besucht: “Pixelröhre” von Winter /Hörbelt, “JETZT und der Fluss” von Christan Hasucha, “Line of Beauty” von Susanne Lorenz, “Landschaft im Fluss” von Thomas Stricker, “Hogarth`s Dream” von Diemut Schilling und „Permakulturelle Seseke” von Jeroen Doorenweerd. Von dort geht es dann nach einer kleinen Erfrischung wieder zurück nach Dortmund – diesmal entlang der Landesgartenschau-Route. Als besondere Sehenswürdigkeiten sind hier u. a. Schloss Schwansbell, der Horstmarer See, Haus Wenge und einige architektonisch interessante Zechenhaussiedlungen verschiedener Zeitepochen zu nennen.
Der Ablauf der Tour im Einzelnen: Vom Dortmunder Treffpunkt am Parkplatz Hoeschpark geht die Tour über rund 40 km und dauert 6,5 Stunden (Kostenbeitrag 10 € incl. Getränk und kleinem Snack je Teilnehmer). Alternativ kann auch eine kürzere Tour Kamen-Lünen ab Treffpunkt Stiller Weg unter der Hochstraße B 233 in Kamen gewählt werden.
Diese Tour über 14 km dauert 2.5 Stunden und kostet 6 Euro mit Getränk und Snack. Die Teilnehmer benötigen eigene Räder und melden sich vorher an bei Nicole Hohmann, Tel. 0177/ 2931599 bzw. nicole.hohmann@web.de. Weitere Fahrrad-Exkursionen sind am 29. Juni, am 25. August und am 29. September geplant.
Über Wasser gehen
Über Wasser gehen, das Kunstprojekt der Seseke-Anrainerstädte und des Lippeverbandes zum Kulturhauptstadt-Jahr 2010, ist zum großen Teil dauerhaft erhalten geblieben. Die Standorte an Seseke und Körne sind in diesem Jahr Schauplätze verschiedener Veranstaltungen und Führungen. Zudem werden in diesem Jahr auch neue Kunststandorte hinzukommen.