EBB-Müllabfuhr: Wegen des Streiks am Donnerstag nur teilweise im Einsatz

Aufgrund des für morgen angekündigten Warnstreiks der Gewerkschaften im Öffentlichen Dienst wird davon ausgegangen, dass nur die Papier- (Bezirk 8) und Wertstofftonnenabfuhr (Bezirk 4) durchgeführt wird. Die Bioabfalltour im Bezirk D sowie die Abfuhr der 1.100 Liter-Restmüllcontainer fällt aus.

Die ausgefallenen Touren werden am Freitag, 28. März 2014, durch den Entsorgungsbetrieb Bergkamen (EBB) nachgeleert. Dadurch verschiebt sich die Wertstofftonnenabfuhr im Bezirk 5 auf Samstag, 29. März 2014.

Die Dienstleistungen des Baubetriebshofes sind ebenfalls vom Ausfall bedroht; die Tätigkeiten rund um den Betrieb des Stadtmarktes Bergkamen (Absperrung, Verkehrs­lenkende Maßnahmen, Reinigung) finden statt.




Feurige Rhythmen im VHS Treffpunkt: Tanzkurs „Salsa Mambo-Style“ bringt das Blut in Wallung

Die Salsa kam Anfang der 1980er Jahre nach Deutschland und ist eine Verbindung afrokaribischer und europäischer Tanzstile. Die Grundschritte der Salsa sind fast identisch mit denen des Mambo, da sie ursprünglich von diesem Tanz abstammt.

 

Am Freitag, 4. April, von 18.00 bis 20.15 Uhr und am Samstag, den 5. April, von 10.00 bis 12.15 Uhr können Interessierte im VHS-Gebäude „Treffpunkt“ das Tanzbein schwingen. Im Tanzkurs „Salsa Mambo Style“ vermittelt Dozent Michael Krause die für die Salsa typischen Bewegungen, den unverwechselbaren Hüftschwung und die dynamische, temperamentvolle Tanzweise. Der unterrichtete Grundschritt wird zur Merengue weitergeführt. Die unterschiedlichen Grundschritte aus Puerto Rico, Kuba und New York tanzen die Teilnehmenden anfangs zu langsamer und später zu fetziger Musik. Zu den Tanzschritten kommen einfache Drehungen hinzu, so dass die Gruppe bereits nach kurzer Zeit an der pulsierenden Lebensfreude, die in dieser Musik liegt, teilhaben kann. Eine Anmeldung ist nur zu zweit möglich, damit jeder Teilnehmende eine Tanzpartnerin beziehungsweise einen Tanzpartner hat. „Bitte bringen Sie Tanzschuhe mit glatter Sohle mit“, sagt Dozent Michael Krause. „Vorkenntnisse sind für die Teilnahme an diesem Kurs nicht erforderlich.“

Der Kurs mit Kursnummer 2092 umfasst 6 Unterrichtsstunden und kostet 24,00 €. Eine vorherige Anmeldung ist zwingend erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über vhs.bergkamen.de oder www.bergkamen.de anmelden.




Jubiläumswald: Interessierte können für den Frühlingspflanztermin noch Bäume bestellen

Bereits zum 17. Mal findet am 5. April im Bergkamener Jubiläumswald auf Einladung von Bürgermeister Roland Schäfer ein Pflanztermin statt. Nachdem im Herbst 2013 die Zahl von 400 Bäumen überschritten wurde, liegen für die Frühlingspflanzung bis jetzt 12 Baumbestellungen vor.

Auf der Fläche zwischen Hauptfriedhof und Kuhbachtrasse können Interessierte an festgelegten Terminen im Frühjahr und Herbst einen Baum für ein ganz besonderes Ereignis, wie z.B. Hochzeit, Geburt, runde Geburtstage pflanzen. Zur Auswahl stehen heimische Gehölze wie Ahorn, Buche, Esche, Kastanie oder Linde. Die Kosten belaufen sich auf 120,00 € bis 140,00 €. Bestellungen können  im Bürgerbüro der Stadt Bergkamen erfolgen.

„Mit der Pflanzung eines Baumes in unserem Wald können Bergkamenerinnen und Bergkamener eine bleibende Erinnerung an ihren besonderen Tag im Leben schaffen“ sagt Bürgermeister Roland Schäfer. „Wer sich noch bis zum 27.03.2014 anmeldet, kann bei der Frühlingspflanzung am 05.04.2014 dabei sein“.

Natürlich sind auch alle Baumpaten der bisher gepflanzten Bäume eingeladen, Ihren Baum zu besuchen.  Auskünfte zum Bergkamener Jubiläumswald erhalten Sie bei der Stadt Bergkamen, Herrn Karsten Rockel, Tel. 02307/965-397.




Haupteingang zur Halde ist frisch gepflastert

Die Bauarbeiter sind vom Haupteingang der Bergehalde Großes Holz an der Erich Ollenhauer Straße abgerückt. Zurückgelassen haben sie einen frisch gepflasterten Parkplatz. Er ist gleichzeitig ein einladender Eingang zu diesem beliebten Naherholungsgebiet.

Der Haupteingang zur Halde Großes Holz im neuen Gewand.
Der Haupteingang zur Halde Großes Holz im neuen Gewand.

Abgerückt ist inzwischen auch der große Kran von der Spitze der Adener Höhe. Das heißt allerdings nicht, dass dort die Arbeiten für die Plattform beendet sind. Mit der Fertigstellung der Plattform, die auch für Veranstaltungen genutzt werden kann, ist etwa Mitte dieses Jahres zu rechnen.

Insgesamt kosten diese Baumaßnahmen 1,2 Mio. Euro. Darin ist auch eine weitere neue Parkplatzanlage an der Waldstraße in Heil enthalten.




Vollsperrung der Töddinghauser Straße am 24. und 25. März

Im Zuge der laufenden Straßenbauarbeiten wird es am 24. und 25. März zu einer Vollsperrung der Töddinghauser Straße, vom Kreisverkehr an der Landwehrstraße bis zur Hoeterstraße, kommen. Der Kreisverkehr sowie die Einfahrt in die Hoeterstraße bleiben dabei weiterhin befahrbar.

Die Vollsperrung ist notwendig, da Asphaltierungsarbeiten durchgeführt werden. Umleitungen werden eingerichtet. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen.




SPD und Grüne einig: Christine Busch soll neue Beigeordnete der Stadt Bergkamen werden

Christine Busch wird aller Voraussicht nach als erste Frau in den Verwaltungsvorstand der Bergkamener Stadtverwaltung einziehen. Nach der Vorstellungsrunde von zuletzt zwei Kandidatinnen und drei Kandidaten für die Neubesetzung der 3. Beigeordnetenstelle hatten sich Grüne und SPD in getrennten Fraktionssitzungen auf die Leiterin des Bürgerbüros geeinigt.

Christine Busch
Christine Busch

Diese Personalentscheidung präsentierten am Dienstag SPD-Fraktionsvorsitzender Gerd Kampmeyer und der Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Harald Sparringa in einer gemeinsamen Pressekonferenz. Bürgermeister Roland Schäfer will nun dem Stadtrat in seiner Sitzung am 3. April vorschlage, die 51-jährige Oberadenerin als Nachfolgerin des Ende vergangenen Jahres verabschiedeten Beigeordneten Bernd Wenske zu wählen. Offizieller Amtsantritt wäre dann der 1. Mai.

Laut Stellenausschreibung übernimmt Christine Busch die Bereiche Soziales, Jugend, Schule, Sport, das Bürgerbüro und das Ordnungsamt. Die Kultur wird wohl weiter Holger Lachmann betreuen. Er soll nach den Überlegungen von Bürgermeister Roland Schäfer Mitte des Jahres nach dem Ausscheiden von Horst Mecklenbrauck durch den Rat zum Kämmerer gewählt werden. 1. Beigeordneter und damit Vertreter von Schäfer als Verwaltungschef würde dann Dr. Hans-Joachim Peters.

Dr. Hans-Joachim Peters wird künftig 1. Beigeordneter sein

Vor zwei Jahren war noch geplant gewesen, die Zahl der Beigeordneten von drei auf zwei zu reduzieren. Daran hält auch jetzt die CDU fest. Konsequenterweise waren ihre Ratsmitglieder trotz der Einladung von Bürgermeister Roland Schäfer der Vorstellungsrunde der fünf Kandidatinnen und Kandidaten fern geblieben. Schäfer betonte gestern, dass das ursprüngliche Ziel, durch die Streichung von Stellen in der Verwaltungsspitze jährlich 245.000 Euro weiterhin bestehen. Erreicht werden soll dies durch die Streichung einer Dezernentenstelle nach dem Ausscheiden von Manfred Turk und voraussichtlich durch die Streichung von zwei Amtsleiterstellen.

Christine Busch ein „Eigengewächs“ des Rathauses

Christine Busch ist übrigens nicht nur die erste Frau im neuen Verwaltungsvorstand, sondern nach über 20 Jahren auch das erste „Eigengewächs“ der Bergkamener Stadtverwaltung. Sie hat ihr Handwerk von der Pike auf im Bergkamener Rathaus gelernt. Begleitet wurde dies durch ein Studium an der Fachhochschule für Verwaltung. Zuletzt wurde sie 2007 zur Stadtoberverwaltungsrätin befördert.

Gegenüber Bürgermeister Roland Schäfer hat sie bereits erklärt, dass sie mit der Wahl zur Beigeordneten sämtliche Ämter in der SPD niederlegen wird. Unter anderem ist Christine Busch Geschäftsführerin des SPD-Stadtverbands. Weiterhin gern gesehen ist ihr soziales, ehrenamtliches Engagement. Unter anderem bekleidet Christine Busch in der Martin-Luther-Kirchengemeinde das Amt einer Presbyterin und Kirchmeisterin.




Verdi-Warnstreik trifft in Bergkamen vor allem den Linienverkehr der VKU

Der Warnstreik im öffentlichen Dienst hat in Bergkamen vor allem den Linienverkehr der VKU getroffen. So verlassen wie am Dienstagmorgen hat man den Busbahnhof allenfalls nachts erlebt.

Warnstreik zeigt Wirkung: So menschenleer präsentiert sich der Bergkamener Busbahnhof sonst nur nachts.
Warnstreik zeigt Wirkung: So menschenleer präsentiert sich der Bergkamener Busbahnhof sonst nur nachts.

Nur vereinzelt fahren Linienbusse die überdachten Haltestellen an. Von einem normalen Fahrplan kann keine Rede sein. Deshalb zeigen auch die Leuchttafeln, die sonst die nächsten ankommenden Busse ankündigen nichts an.

Dass im öffentlichen Dienst gestreikt wurde, war am Rathaus vor allem durch dieses Plakat zu erkennen.
Dass im öffentlichen Dienst gestreikt wurde, war am Rathaus vor allem durch dieses Plakat zu erkennen.

Weit weniger getroffen hat der Warnstreik laut Auskunft von Bürgermeister Roland Schäfer den Betrieb im Bergkamener Rathaus. Rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich an diesem Warnstreik beteiligt. Unter ihnen befanden sich auch vier Erzieherinnen aus den städtischen Kindergärten. Die Betreuung der Kinder sei aber gewährleistet gewesen, betonte Schäfer. Von negativen Auswirkungen auf den EBB sei ihm ebenfalls nichts bekannt.

Auch beim publikumsträchtigen Bürgerbüro sei der Warnstreik kaum bemerkbar gewesen, erklärte die Leiterin des Bürgerbüros Christine Busch. Auch die Besucherzahl sei gleichbleibend hoch geblieben. Daran hätte auch der Warnstreik bei der VKU nichts geändert. „Die meisten Besucher kommen in der Regel nicht mit dem Bus“, so Christine Busch.




Das Gerüst für den Abbruch des Wohnturms wird jetzt aufgebaut

Spätestens seit Dienstagmorgen dürften auch die letzten Skeptikern unter den Bergkamenern überzeugt worden sein, dass es jetzt dem City-Wohnturm an den Kragen geht. Eine Kölner Gerüstbaufirma hat die ersten Materialien aus Holz und Stahl für das Gerüst zum Andienungshof gebracht.

Auf dem Andienungshof an der Sparkasse wird das Gerüst für den Wohnturm in Einzelteilen geliefert.
Auf dem Andienungshof an der Sparkasse wird das Gerüst für den Wohnturm in Einzelteilen geliefert.

Bein Entladen und auch beim Weitertransport der nicht ganz leichten Teile in Richtung Parkdeck hilft die Besatzung eines Spezialkrans der Firma Schmücker aus Rünthe. Deutlich zu sehen sind auch die großen Löcher, wenig oberhalb des Betonfußes des Wohnturms. Sie werden Befestigungsstreben aufnehmen, die später dem Gerüst Halt nach unten geben sollen. Denn das Gerüst wird nicht auf dem Boden aufgesetzt, sondern an die Außenwände angedübelt.

Deutlich sind die Löcher zu erkennen, in die die Stahlträäger für das Gerüst hineingesteckt werden.
Deutlich sind die Löcher zu erkennen, in die die Stahlträäger für das Gerüst hineingesteckt werden.

Durch diese Art der Befestigung bleibt der Spielraum auf dem Andienungshof für die Lkw erhalten, die nach dem eigentlichen Start des Abbruchs den Betonschutt abtransportieren sollen. Der Schutt wandert durch die Aufzugsschächte von oben nach unten.

Voraussichtlich wird der Aufbau des Gerüsts rund vier Wochen in Anspruch nehmen. Laut Zeitplan von CharterHaus soll dann bereits im Juni vom Wohnturm nichts mehr zu sehen sein. Ebenfalls im Juni will CharterHaus mit dem ersten Bauabschnitt für die neue BergGalerie beginnen.




Einbruch an der Breslauer Straße: Täter nahmen Schmuck und das Fernsehgerät mit

Am Montag drangen unbekannte Täter zwischen 15.15 Uhr und 22.30 Uhr in eine Wohnung an der Breslauer Straße ein. Sie durchsuchten die Räume und entwendeten nach ersten Feststellungen Schmuck und einen Fernseher. Wer hat etwas bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Girls’ Day bei Bayer HealthCare: 100 Schülerinnen sammeln praktische Erfahrungen in Labors und Werkstätten

Wie wird im Labor analytisch gearbeitet? Wie funktioniert ein Rührwerk? Wie lässt sich mit wenigen Handgriffen ein Stiftehalter herstellen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt es am 27. März anlässlich des diesjährigen Girls’ Day bei Bayer HealthCare in Bergkamen. 100 Schülerinnen im Alter von 12 bis 16 Jahren haben sich zu der Veranstaltung angemeldet. Damit sind alle angebotenen Plätze restlos belegt – genauso wie in den vergangenen Jahren.

00 Schülerinnen erhalten unter Anleitung von Bayer-Auszubildenden Einblick in die Berufe der chemisch-pharmazeutischen Industrie – genau wie bei den Girls‘ Days der vergangenen Jahre.
00 Schülerinnen erhalten unter Anleitung von Bayer-Auszubildenden Einblick in die Berufe der chemisch-pharmazeutischen Industrie – genau wie bei den Girls‘ Days der vergangenen Jahre.

„Die Mädchen haben die Möglichkeit, in modernen Labors und Werkstätten die Vielfalt von Naturwissenschaft und Technik hautnah zu erleben – einzeln, aber auch bei Gruppenarbeiten“, skizziert Ausbildungsleiter Karl Heinz Grafenschäfer das geplante Programm. Beim Filtrieren und Titrieren im chemischen Teil der Ausbildung sowie beim Feilen und Verdrahten in der Metall- und Elektrowerkstatt stehen ihnen Ausbilder und Auszubildende von Bayer HealthCare mit Rat und Tat zur Seite.

„Jungen Menschen einen praktischen Zugang zu den vielfältigen Berufen der chemischen Industrie zu ermöglichen, ist Teil unserer gesellschaftlichen Verantwortung. Wir freuen uns sehr, dass die Schülerinnen im Umfeld unseres Standorts dieses Angebot so gut annehmen“, kommentierte Werkleiter Dr. Stefan Klatt die erneut außergewöhnlich große Anzahl an Anmeldungen. Die positive Resonanz motiviere das Unternehmen, Jugendliche auch in Zukunft intensiv bei der beruflichen Orientierung zu unterstützen.

Als Anreiz zum geschickten und schnellen Bewältigen der praktischen Übungen zeichnet Bayer HealthCare die besten Teilnehmerinnen mit attraktiven Sachpreisen aus.




Busfahrt für Familien zu den Lichtkunstwerken mit kindgerechter Führung

Auf Grund der hohen Nachfrage wird es am 29. März eine weitere Lichtreise für Familien zu Lichtkunstinstallationen in die Hellwegregion geben. Startpunkt ist das Zentrum für Internationale Lichtkunst in Unna.

Junge Besucher im Lichtkunstmuseum Unna.
Junge Besucher im Lichtkunstmuseum Unna.

Ein besonderes Highlight für die ganze Familie  sind die Lichtreisen in die Hellweg-Region, die zum Anbruch der Dunkelheit von Unna aus per Bus starten.  Im Rahmen des Projektes HELLWEG-ein-LICHTWEG sind in den vergangenen Jahren außergewöhnliche Lichtinstallationen und -objekte entstanden, die in der Region ein dichtes Netz von strahlenden Lichtpunkten spannen, gestaltet von renommierten Lichtkünstlern.

Die Lichtreise für Familien bietet die Möglichkeit,  von 17.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr mit kindgerechter, fachkundiger  Reiseleitung die Lichtinstallationen der Hellweg-Region zu entdecken.  Ausgangspunkt ist das Zentrum für Internationale Lichtkunst, dem weltweit einzigen Museum, das sich ausschließlich dem Thema Lichtkunst widmet. Sie sehen neben den Kunstwerken so berühmter Künstler wie James Turrell, Mario Merz oder Mischa Kuball u.a. zudem die aktuelle Wechselausstellung „Words don`t come easily“, die sich mit Lichtinstallationen aus Wörtern und Buchstaben beschäftigt.

Lichtkunst unter Gullydeckeln von Rochus Aust

Lichtkunst unter Gullydeckeln. Dieses Kunstwerk von Rochus Aust in der Bergkamener Fußgängerzone
Lichtkunst unter Gullydeckeln. Dieses Kunstwerk von Rochus Aust in der Bergkamener Fußgängerzone

Anschließend bietet die Bustour Lichtblicke und Überraschungen, wie in Bönen, wo es den 68 m hohen Förderturm der stillgelegten Zeche Königsborn zu  entdecken gibt, den der Lichtkünstler Mischa Kuball nachts in einen Leuchtturm verwandelt.

In Bergkamen passieren Sie zunächst einige mit Lichtkunst markierte Kreisverkehre. Später können die Kinder dann herausfinden, was es mit diesen „Leuchtstäben“ auf sich hat. In der Fußgängerzone sehen Sie Lichtkunst unter Gullydeckeln. Dieses Kunstwerk von Rochus Aust erzählt, plätschert, leuchtet und gibt damit ein Rätsel auf, das es für die Familie zu lösen gilt.

Kleine Erfrischungen an Bord sowie ein Mal-Set für die Kinder sind im Fahrpreis enthalten.

Treffpunkt: Samstag, den 29. März 17.30 Uhr im Zentrum für Information und Bildung (zib), Lindenplatz 1, 59425 Unna, am i-Punkt

Tickets: 8,50 Euro pro Erwachsener, 2,50 pro Kind (bis 12 Jahre) (inkl. kleiner Snacks ) Erhältlich im i-Punkt der Kreisstad Unna, Lindenplatz 1, Tel.: 02303/ 103777, Mail: zib-i-punkt@stadt-unna.de