Kaufvertrag ist unterschrieben: Turmarkaden haben einen neuen Eigentümer

Dass sich etwas rund um die Turmarkaden bzw. BergGalerie tut, deutete sich spätestens im Vorfeld der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Bauen und Verkehr an. Dort wurden die Pläne des neuen Eigentümers für eine geänderte Zufahrt zum Parkhaus des seit Jahren verwaisten Einkaufszentrum vorgestellt.

In den Turmarkaden haben schon vor Wochen die Entkernungsarbeiten begonnen. Jetzt werden sie in den ehemaligen Räumen von Baby Walz gestartet.

Jetzt teilen Bürgermeister Roland Schäfer und der 1. Beigeordnete Dr. Hans-Joachim Peters mit, dass dieser neue Eigentümer erklärt habe, dass die Kaufverträge „für eine der wichtigsten derzeit leerstehenden Immobilien im Stadtgebiet Bergkamen notariell beurkundet worden“ seien.

Sich und seine Pläne für die ehemaligen Turmarkaden will nun der neue Eigentümer am kommenden Dienstag im Rahmen eine Pressekonferenz umfassend der Öffentlichkeit vorstellen. Übrigens: Solch eine Präsentation von Umbauplänen für die Turmarkaden gab es zuletzt vor ziemlich genau drei Jahren Mitte März 2014. Dass sie nicht zum Zuge kamen, lag zum großen Teil daran, dass die damalige Geschäftsführerin von CharterHaus, Brigitte van der Jagt-Buitink, schwer erkrankte und dannEnde 2015 starb.

 

 

 




Gedenkfeier für die 405 Opfer des schwersten Grubenunglück in der Geschichte des deutschen Steinkohlenbergbaus

Am 20. Februar 1946 ereignete sich auf der ehemaligen Schachtanlage Grimberg 3/4 in Weddinghofen das schwerste Grubenunglück in der Geschichte des deutschen Steinkohlenbergbaus. Wie in jedem Jahr wird am Montag, 20. Februar 2017 der 405 Todesopfer mit einer Gedenkfeier am Ehrenmal auf dem Friedhof „Am Spüdhang“ gedacht.
Denkmal 1Der Knappenverein Glück Auf Weddinghofen und die Mitglieder der IG BCE Ortsgruppe Weddinghofen treffen sich um 10.30 Uhr am Parkplatz unterhalb des Ehrenmals. Um 10.45 Uhr gehen die Teilnehmer der Gedenkfeier gemeinsam zum Ehrenmal.
Die IG BCE und der Knappenverein legen dann gemeinsam einen Kranz nieder. Vertreter der RAG werden ebenfalls einen Kranz niederlegen.
Alle Bürgerinnen und Bürger aus Bergkamen und Umgebung sind ebenfalls zu dieser Gedenkfeier eingeladen.



Projekt „Wir sind Bergkamener.de“ stellt sich mit einem Video auf Youtube vor

Jetzt kommt noch mehr Bergkamen ins Netz. Vor vier Jahren, am 1. Februar 2013, ging die Facebook-Seite „Bergkamener Nachrichten“, die stark mir Internetseite „Bergkamen-Infoblog“ verbandelt ist, an den Start. Vor einigen Monaten gesellte sich die Facebook-Seite „Wir in Bergkamen“ dazu. Am vergangenen Freitag kam jetzt „Wir sind Bergkamener.de“ dazu.

Obwohl der Name auf eine Internet-Seite deutet, handelt es sich hier um einen Youtube-Kanal, der vom Bergkamener Fotografen Bernd Falkenberg sowie dem Gästeführer Detlef Göke. Bernd Falkenberg will zu diesem Projekt beisteuern. Angekündigt sind bewegte Bilder vom jüngstem Hafenfeuer.

Zurzeit gibt es auf diesem Youtube-Kanal nur ein Video zu sehen. Vor den Hintergrund der Marina Rünthe erklären Bernd Falkenberg und Detlef Göke ihre Pläne. Man darf gespannt sein, was da noch alles kommen wird.




Gelsenwasser erneuert Leitungen in der Amselstraße

Ab Freitag, 3. Februar, beginnt Gelsenwasser mit der Erneuerung einer Wasserleitung in der Amselstraße in Bergkamen.

Zwischen den Hausnummern 2 und 214 wird auf insgesamt 115 Metern in offener Bauweise gearbeitet. Die Dauer der Baumaßnahme wird voraussichtlich drei Wochen betragen. Die GSW bitten alle Anlieger um Verständnis.




Marina Hafenfeuer ein prächtiger Start ins Bergkamener Veranstaltungsjahr 2017

Das Veranstaltungsjahr hätte für die Stadt Bergkamen kaum besser starten können. Das Marina Hafenfeuer zog jede Menge Publikum auf den Platz am Nauticus. Insbesondere der Samstagabend mit Bengalos und Partymusik stellte die Organisatoren vor bisher nicht gekannten Herausforderungen.

hafenfeuer-17„Beim ersten Hafenfeuer haben wir vielleicht 20 Glas Bier verkauft, jetzt mussten wir beim Bierverleger sechs 50-Liter-Fässer auf die Schnelle nachordern“, berichtete der Leiter des Stadtmarketings Karsten Quabeck. Eine halbe Stunde lang saß die Besucherschar, was die Versorgung mit Gerstensaft betraf, auf dem Trockenen. Der plötzliche Tempertaturanstieg hatte offensichtlich erheblich dazu beigetragen.

hafenfeuer-1Der Besucherandrang sorgte auch bei den Standbetreibern mit ihren überwiegend kulinarischen Angeboten für gute Stimmung. Eiskönigin Elsa hatte richtig Stress, weil sich so viele Kind mit ihr fotografieren lassen wollten. Clownin Nicole lud fast in Zivil Groß und Klein zu winterlichen Basteleien ein.

Basteln im aufblasbaren Iglu
Basteln im aufblasbaren Iglu

Hier hatte das große aufblasbare Iglu-Zelt gute Dienste geleistet. Es verhalf nicht nur zu einer stimmungsvollen Atmosphäre, dort war es auch richtig muckelig warm. Jedenfalls war es für Kälteempfindliche ein wesentlich angenehmerer Aufenthaltsort als die Strandkörbe mit Decken beim ersten Hafenfeuer.

Auch die Fackel-Nachtwanderung erwies sich diesmal als Hit. „Vor einem Jahr wollten gerade vier Teilnehmer mitgehen. Diesmal waren es 250“, berichtete Karsten Quabeck. Klar ist für ihn, dass es 2018 wegen des großen Erfolgs die dritte Auflage des Marina-Hafenfeuers geben wird.

"Radiolukas" spielte und sang am Sonntagnachmittag die großen Hits aus 50 Jahren Musikgeschichte
„Radiolukas“ spielte und sang am Sonntagnachmittag die großen Hits aus 50 Jahren Musikgeschichte

„Es hat auch den richtigen zeitlichen Abstand zu den Weihnachtsmärkten.“ Deshalb hatten offensichtlich viele Bergkamener, aber auch Besucher aus den Nachbarstädten wieder Lust, sich mit Freunden draußen am Lagerfeuer zu treffen. Nicht wenige nutzten das brauchbare Wetter auch für einen ersten Bummel auf der Marina-Promenade.

Erklärtes Ziel des Stadtmarketings war es, mit dem Marina-Hafenfeuer für eine nachhaltige Belebung des Yachthafens in der kalten Jahreszeit zu sorgen. Bei dieser zweiten Auflage wurde es voll erreicht.

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Bayer unterstützt biologiebegeisterte Schüler

Auch in der Schule gilt: Erfolg kommt nicht von allein. Wer Großes erreichen will, muss viel lernen und regelmäßig üben. Beste Voraussetzungen dafür fanden zwölf Schülerinnen und Schüler aus ganz Nordrhein-Westfalen kürzlich bei Bayer in Bergkamen, wo sie sich auf die nächste Runde der 28. Internationalen Biologie-Olympiade (IBO) vorbereiteten.

Unter Anleitung von Bayer-Azubi Hendrik Tölle führt Tabea Marx eine Lebendzellzahlbestimmung auf einer Agarplatte durch. Foto: Bayer AG
Unter Anleitung von Bayer-Azubi Hendrik Tölle führt Tabea Marx eine Lebendzellzahlbestimmung auf einer Agarplatte durch. Foto: Bayer AG

Das Unternehmen hatte den Nachwuchswissenschaftlern aus diesem Anlass seine modernen Ausbildungslabore für eigene Experimente zur Verfügung gestellt. „Wir freuen uns, den deutschlandweit wichtigsten Schulwettbewerb im Fach Biologie bereits zum 18. Mal unterstützen zu können“, machte Werkleiter Dr. Stefan Klatt deutlich und kündigte an: „Dieses Engagement werden wir in den kommenden Jahren fortsetzen.“

Neben dem Bergkamener Bayer-Standort beteiligt sich auch die Bayer Science & Education Foundation – die Bayer-Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Bildung – an der Unterstützung der IBO. Programm-Managerin Mona Ehrenberg betrachtet den Wettbewerb als idealen Partner: „Die Internationale Biologie-Olympiade hat sich vorgenommen junge Menschen für Naturwissenschaften zu begeistern – dasselbe Ziel verfolgen wir auch.“ Gemeinsam, so Ehrenberg weiter, werde man das Wissen und die praktischen Fähigkeiten interessierter Schülerinnen und Schüler weiter verbessern können.

Insgesamt hatten sich Ende vergangenen Jahres 148 der im Juni gestarteten 351 nordrhein-westfälischen Schülerinnen und Schüler für die zweite Runde der Internationalen Biologie-Olympiade qualifiziert – so viele wie in keinem anderen Bundesland. Die zehn Besten nehmen Ende Februar 2017 in Kiel an der nächsten Ausscheidungsrunde auf Bundesebene teil, wo sie sich für das Finale des Wettbewerbs in Coventry (Großbritannien) qualifizieren können.

Die jährlich stattfindende Internationale Biologie-Olympiade dient der Förderung begabter Schülerinnen und Schüler im Fach Biologie. Sie will kreatives Denken beim Lösen biologischer und ökologischer Probleme fördern und freundschaftliche Beziehungen zwischen jungen Menschen verschiedener Länder entwickeln. Träger des Wettbewerbes ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung.




Stephan Polplatz in bundesweiten „Arbeitskreis Baubetriebshöfe“ berufen

Der Verband Kommunale Unternehmen e. V. hat dem Team des Dezernates für Bauen und Stadtentwicklung eine weitere Bestätigung der Fachkompetenz zugesprochen: Der Leiter des Baubetriebshofes Bergkamen und stellvertretende Betriebsleiter des EBB Stephan Polplatz (52) wurde in den neu gegründeten bundesweiten „Arbeitskreis Baubetriebshöfe“ berufen.

Gemeinsam mit insgesamt 20 Kolleginnen und Kollegen sollen dort Grundlagen der weiteren Entwicklung der kommunalen Betriebshöfe entwickelt werden. Zudem soll der Arbeitskreis in einen ständigen Fachausschuss innerhalb des Verbandes münden. Erster Beigeordneter Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters: „Der Mannschaft des Baubetriebshofes bzw. des EBB an der Bambergstraße eilt weit über Bergkamen hinweg ein guter Ruf voraus. Die Berufung von Stephan Polplatz in den bundesweiten Arbeitskreis sehe ich als Anerkennung der vom Team geleisteten Arbeit. Außerdem können auch wir im Rahmen des interkommunalen Austausches von den Erfahrungen und Tipps der anderen lernen.“

Zum ersten Vorsitzenden des Arbeitskreises wurde übrigens der Leiter der städt. Betriebe Heidenheim an der Brenz, Hans-Jürgen Schiffner, gewählt; der „Wahl Baden-Württemberger“ hat seine Wurzeln in Kamen / Bergkamen und war nach seiner Schulzeit auf dem Bergwerk Neu-Monopol und bei einem großen Bergkamener Chemieunternehmen beschäftigt.




Eiskönigin Elsa und Lasershow mit Pyrotechnik beim 2. Marina Hafenfeuer

Neben fackelnder Winterstimmung, einem abwechslungsreichen Musikprogramm sowie einem passenden Speisen- und Getränkeangebot können sich die Besucher/innen des Marina Hafenfeuers am kommenden Wochenende gleich auf zwei Neuheiten freuen:

plakat_hafenfeuer_2017Für alle kleinen Gäste wird der Besuch der Eiskönigin Elsa, bekannt aus dem Disney-Film „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“, sicherlich der Höhepunkt sein. Am Samstag und Sonntag wird sie das Marina Hafenfeuer besuchen und u.a. ihren bekannten Hit „Ich lass los“ singen. Im Anschluss wird Elsa auch noch für gemeinsame Fotos im großen und beheizten Iglu-Zelt zur Verfügung stehen.

Auftrittszeiten der Eiskönigin Elsa:

  • Samstag, 28.01.2017, von 16.00 bis 17.00 Uhr
  • Sonntag, 29.01.2017, von 14.00 bis 15.00 Uhr

Am Samstagabend gegen ca. 21.00 Uhr wird der Himmel in der Marina Rünthe erstrahlen. Die Hafenfeuer-Party mit DJ Möck wird nämlich durch eine Lasershow mit Pyrotechnik gekrönt. Eine Kombination aus Laserstrahlen und Feuerzungen wird die Besucher/innen verzaubern.

Mit Blick auf die gute Wettervorhersage für das kommende Wochenende freut sich das Veranstalterteam auf viele große und kleine Besucher/innen.




Bürgerbüro und Stadtbibliothek Samstag geschlossen

Aufgrund von Netzwerkarbeiten bleiben das Bürgerbüro und die Stadtbücherei am kommenden Samstag, 21. Januar, geschlossen.




Erneute Offenlegung des Bebauungsplanes für die „Wasserstadt Aden“

Die in der Ratssitzung am 15. Dezember 2016 beschlossene erneute Offenlegung des Bebauungsplanes Nr. OA 120 „Wasserstadt Aden“ findet statt in der Zeit vom 17. Januar bis einschließlich 17. Februar.2017. In dieser Zeit können sich Bürgerinnen und Bürger die Pläne erneut ansehen und auch Stellungnahmen abgeben.

Der Entwurf dieses Bauleitplanverfahrens mit Begründung und Umweltbericht liegt zur Einsichtnahme öffentlich aus. Außerdem können u.a. folgende Unterlagen eingesehen werden:

  • Umweltverträglichkeitsstudie (UVS)
  • Artenschutzrechtliche Prüfung (ASP)
  • Schalltechnische Untersuchung
  • Genehmigungsplanung Entwässerung
  • Sanierungsplan und Verbindlichkeitserklärung
  • Seeplanung und Plangenehmigung
  • Umweltverträglichkeitsvorprüfung Seeplanung (UVP-VP)
  • Landschaftspflegerischer Begleitplan Seeplanung (LBP).

Die Offenlegung erfolgt beim Amt für Planung, Tiefbau, Umwelt, Liegenschaften,  Zimmer 519, Rathausplatz 1 in 59192 Bergkamen, während der Dienststunden montags, dienstags und donnerstags von 8.00 bis 16.00 Uhr, mittwochs von 8.00 bis 14.30 Uhr und freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr.  Die Planunterlagen sowie weitere umweltrelevanten Unterlagen können in diesem Zeitraum auch im Internet unter http://www.bergkamen.de/oa120  werden. Während dieser Auslegungsfrist können Stellungnahmen beim Amt für Planung, Tiefbau, Umwelt, Liegenschaften abgegeben werden.




Burgschule steht als möglicher Standort für eine Grundschule in Oberaden zur Verfügung

Die sogenannte Neuordnung der Grundschullandschaft in Oberaden steht in diesem Jahr ganz oben auf der Agenda von Politik und Verwaltung. Dabei kann die ehemalige Burgschule eine Option sein. Für den dafür notwendigen Abriss und Neubau des Ostflügels haben jetzt die Archäologen des Landschaftsverbands im Prinzip „grünes Licht“ gegeben.

Die ursprünglichen Bedenken der Wissenschaftler hat ein Grund: Das Gelände der Burgschule befindet sich fast im Zentrum des ehemaligen Römerlagers in Oberaden. In direkter Nachbarschaft neben der Martin-Luther-Kirche wurde unter dem Grabungsleiter Dr. Johann-Sebastian Kühlborn das Prätoritum, das Stabsgebäude, des Lagers freigelegt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Preinstraße befand sich die große Principia, dessen Innenhof zwei Legionen Platz bot.

In einem Arbeitsgespräch des Ersten Beigeordneten und Baudezernenten Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters mit hochrangigen Vertretern des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) – Abteilung Archäologie für Westfalen – hat sich nun ergeben, dass ohne zusätzlich archäologische Untersuchungen der Neubau des Ostflügels der Burgschule möglich ist. Basis dafür ist der vom Dezernat für Bauen und Stadtentwicklung erarbeitete Lösungsentwurf. Dieser sieht vor, dass der derzeit leerstehende Osttrakt in Größe von ca. 45 mal 17 Meter abgebrochen wird. Der darunter befindliche Keller, der heute teils Tiefen bis zu sechs Meter hat, soll dabei dem Vorschlag des Statikers Hiddemann folgend nur bis zu einer Tiefe von 1,50 Metern mit abgebrochen werden. Anschließend wird dieser verfüllt. Danach wird er die neue Bodenplatte für den noch zu planenden Neubautrakt aufnehmen.

Bei dieser Vorgehensweise wird sich der Neubau nur in dem Bereich abspielen, wo bereits 1961/62 die Bauarbeiten für den alten Trakt stattfanden. Daher ist nach Auffassung von Prof. Dr. Michael Baales und Dr. Bettina Tremmel von der LWL-Archäologie eine Beeinträchtigung von archäologisch relevanten Böden mit absoluter Sicherheit auszuschließen.

Peters: „Dies bedeutet unterm Strich, dass der Standort Burgschule in die weiteren Überlegungen für das Schulentwicklungskonzept Oberaden als eine Option mit einfließen kann.“