46 Jahre im Dienst der Stadt Bergkamen: Elke Riemenschneider geht jetzt in den Ruhestand

Abschied in den Ruhestand (v. l.): Bürgermeister Roland Schäfer, Elke Riemenschneider, Sachgebietsleitung Personal Jutta Rahn und stellv. Personalratsvorsitzender Matthias Kollmann.

Am Montag wurde die langjährige Mitarbeiterin der Bergkamener Stadtverwaltung Elke Riemenschneider anlässlich ihres Rentenbeginns ab 1. Oktober offiziell verabschiedet. Bürgermeister Roland Schäfer, die Sachgebietsleiterin Personal Jutta Rahn sowie für den Personalrat Matthias Kollmann bedankten sich bei ihr für ihren engagierten Einsatz in diesen vielen Jahren

Frau Riemenschneider war über 46 Jahre bei der Stadt Bergkamen beschäftigt. Sie begann 1969 ihre Tätigkeit mit der Verwaltungslehre zur Bürogehilfin und wurde nach der Ausbildung zunächst als Schreibkraft im Bauverwaltungsamt und später als Maschinenbuchhalterin in der Finanzbuchhaltung beschäftigt.

Nach erfolgreichem Abschluss des Angestellten-Lehrgangs-I im Jahr 1983 wurden ihr die Aufgaben einer Personenkontensachbearbeiterin in der Finanzbuchhaltung übertragen. 1995 wechselte sie in das Jugendamt und war zuständig für die Aufgaben nach dem Unterhaltsvorschussgesetz.

Seit Oktober 2000 ist Frau Riemenschneider Sachbearbeiterin im Amt „Finanzen und Steuern“ hat innerhalb des Sachgebietes „Steuern“ Aufgaben aus den Bereichen Gewerbe-, Hunde- und Vergnügungssteuer übernommen.




Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg erfolgreich entschäft

Die Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg, die am Montag bei Bauarbeiten im Bereich der Karl-Liebknecht-Straße in Bergkamen-Mitte entdeckt wurde, ist von den Experten des Kampfmittelräumdienstes kurz nach 18.30 Uhr erfolgreich entschärft worden.

Die von den Evakuierungsmaßnahmen betroffenen Bürgerinnen und Bürger können wieder in ihre Wohnungen zurück. Die Straßensperren werden jetzt ebenfalls aufgehoben.




Grundstein für das „Stadtfenster Bergkamen“ der UKBS gelegt: Kleine Wohnungen sind sehr gefragt

Grundsteinlegung für das „Stadtfenster Bergkamen“ (v. l.): Mathias Fischer, Theodor Rieke, Bürgermeister Roland Schäfer und Bergkamens 1. Beigeordneter Dr. Hans-Joachim Peters.

Der Grundstein für den Neubau der UKBS gegenüber von Busbahnhof und Rathaus, das sogenannte „Stadtfenster Bergkamen“, wurde am Montagnachmittag gelegt. 30 zeitgemäße, das heißt vor allem barrierefrei Wohnungen sowie fünf Gewerbeeinheiten sollen dort bis November 2019 entstehen, erklärte der Vorsitzende des UKBS-Aufsichtsrats Theodor Rieke.

Sorgen, dass die UKBS hier in dieser exponierten Lage Leerstände verwalten könnte, muss sich Geschäftsführer Mathias Fischer offensichtlich nicht machen. 18 der 30 Wohnungen seien bereits jetzt vergeben, berichtete er. Ein Großteil seien Wohnungen mit weniger als 65 Quadratmetern. Sie seien heiß begehrt.

Das sich unter den zahlreichen Gästen der Grundsteinlegung auch der Chefredakteur des Hellweger Anzeigers Volker Stennei und der Bäckermeister Stefan Braune befanden hat zwei gute Gründe. Ende kommenden Jahres wird die Lokalredaktion vom Nordberg an den Rathausplatz ziehen. Gleichzeitig wird Braune dort eine Filiale mit einer Außengastronomie eröffnen.

Für die beiden restlichen Gewerbeeinheiten sucht die UKBS jetzt nach Ärzten, die dort ihre Praxen einrichten möchten. Dafür stünde bis Ende 2019 ausreichend viel Zeit zur Verfügung, meinte Mathias Fischer.

Bürgermeister Roland Schäfer bedankte sich bei der UKBS für ihr Engagement in solch einer exponierten Lage. Wenn nun noch der neue Eigentümer der Turmarkaden seine Abriss- und Neubaupläne umsetzt, dann entstünde hier ein Teil des Stadtzentrums, dass sich wirklich sehen lassen kann.




Wasserstadt Aden: Ausschreibung für Bodenmanagement hat begonnen

Am heutigen Montag, den 10.09.2018, startet die europaweite Ausschreibung für das Bodenmanagement der „Wasserstadt Aden“. Damit ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für das größte städtebauli-che Projekt in Bergkamen erreicht. Mit der Ausschreibung fällt der Startschuss für die Umsetzung der bereits seit der Schließung der Zeche Haus Aden im Jahr 2001 begonnenen Planungen für die Nachnutzung dieser rund 54 ha großen Fläche. Firmen aus ganz Europa können nun innerhalb der nächsten sechs Wochen ihre Angebote für die anspruchsvollen und umfangreichen Bodenarbeiten abgeben, welche aller Voraussicht nach noch in diesem Jahr beginnen werden.

Im Zuge der auf vier Jahre angelegten Baumaßnahme werden auf dem Gelände der zukünftigen Wasserstadt Aden über eine Million Kubikmeter Erdreich bewegt, modelliert und verdichtet. Ab dem Jahr 2020 wird mit der Modellierung des rund 7 ha großen Adensee begonnen. Dieser stellt das Herzstück der Wasserstadt dar und erhält über eine Verbindung mit dem angrenzenden Datteln-Hamm-Kanal einen Zugang zum deutschen Wasserstraßennetz. Rund um den Adensee wird eine Kombination von Wohnen, Arbeiten und Freizeit in attraktiver Wasserlage entstehen.

Herr Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters, Erster Beigeordneter der Stadt Bergkamen, ist sich der Bedeutung des nun erreichten Zwischenziels bewusst: „Ich freue mich außerordentlich, dass nach der intensiven und langen Planung mit den nicht immer einfachen Abstimmungs- und Genehmigungsverfahren die praktische Umsetzung des Projektes Wasserstadt Aden fortschreitet.“
Finanziert wird das Projekt im Wesentlichen durch den Verkauf der zukünftigen Gewerbeflächen und rund 300 Wohnbaugrundstücke. Der Eigenanteil der Stadt Bergkamen beträgt 4,8 Mio. Euro. Zudem steuern Bund und Land Fördermittel in Höhe von 12,6 Mio. Euro bei.




Dienstag Evakuierung nach Bombenfund in der Karl-Liebknecht-Straße

Am heutigen Montag wurde im Rahmen einer Baumaßnahme in der Karl-Liebknecht-Straße bei einer Sondierung festgestellt, dass ein laut Luftbildaufnahme vorhandener Verdachtspunkt eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg sein könnte. Um eine gefährdungsfreie Entschär-fung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst zu gewährleisten, werden die Bewohner im Umkreis eines Radius von 250 m um den Bombenfundort evakuiert.

Der Fundort liegt mittig zwischen der Ebertstraße und der Landwehrstraße, so dass im Falle der Bestätigung des Bombenfundes nach Aufgrabung des Kampfmittelbeseitigungsdienstes voraussichtlich am Dienstag die Ebertstraße, die Landwehrstraße, die Karl-Liebknecht-Str, die Lasallestr, die Stresemann und Teile der von-Stegmann-Str. sowie der Görlitzer Str. und In den Kämpen bis zur eventuell anstehenden Entschärfung gesperrt wird.

Das Ordnungsamt der Stadt Bergk-men sowie die Polizei organisieren und führen die Evakuierung derbetroffenen Gebäude und die Straßensperrungen durch, die ab ca. 14.00 Uhr beginnen sollen. Die Stadt Bergkamen stellt im Treffpunkt / VHS an der Lessingstr. 2 ein Ausweichquartier zur Verfügung, sich dort einfindende Bürger werden vom DRK betreut und versorgt. Sollten kranke und hilfsbedürftige Personen in dem o.g. Bereich wohnen, können sich diese unter 02307-965255 registrieren lassen, damit ein Transport vorbereitet werden kann.

Für die Information der Bevölkerung ist ein Bürgertelefon eingerichtet: 02307-965444.

Zur Zeit besteht keine akute Gefährdungslage, die Evakuierung kann plangemäß durchge-führt werden.




Über sechs Stunden kein Internet bei HeLi Net: Viele Bergkamener betroffen – wir auch

Über mehr als sechs Stunden hatten ab etwa 18 Uhr am Samstag die Kunden des kommunalen Internetanbieters HeLi Net kein Internet. Davon betroffen waren auch viele Bergkamener. Darunter die Stadt Bergkamen, deren Homepage nicht erreichbar war.

Betroffen waren auch wir, der „Bergkamen-Infoblog.de“ und „Bergkamener Nachrichten“ auf Facebook. Aktualisierungen hätten wir per Smartphone vornehmen müssen, was allerdings nicht so komfortabel ist wie am Laptop. Glücklicherweise ist bis auf den Ausfall bei HeLi Net nicht viel passiert. Anders als die Homepage der Stadt müsste unsere Internet-Seite allerdings weiterhin erreichbar gewesen sein.

Neben den Technikern hatte auch das Social-Media-Team, also die Leute, die die Facebook-Seite von HeLi Net betreuen, jede Menge zu tun. Dort hatten sich viele erboste Kunden gemeldet. Ob es nun eine gute Idee war zu fragen, „Was macht ihr jetzt ohne Internet?“ mag dahingestellt sein. Für die schönsten Antworten solle es Netflix-Gutscheine geben.

Ein Kunde antwortete, dass er nun nach die Angebote und Preise von anderen Internetanbietern vergleichen würde.




Ergebnis des Probealarms in Bergkamen: Nur eine von 20 Sirenen im Stadtgebiet hat versagt

Der heutige Probesirenenalarm anlässlich des landesweiten Warntags wurde erfolgreich durchgeführt. Nur eine der 20 Sirenen im Stadtgebiet Bergkamen hat leider nicht ausgelöst (Sirene an der Heinrichstraße Nähe Einmündung Werner Str.). Die Fehlersuche ist bereits beauftragt.

Bürgermeister Schäfer ist zufrieden mit dem Ergebnis:

„Der Test hat gezeigt, dass wir in Bergkamen gut aufgestellt sind. Die eine fehlerhafte Sirene haben wir dadurch aufspüren können. Auch unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger haben sich vorbildlich verhalten. Es gab keine Vorkommnisse.“ freut sich Bürgermeister Roland Schäfer. „Ich bin mir bewusst, dass Alarmsignale – insbesondere durch Sirenen – sehr wohl Angst verbreiten können. Diese Signale sind immer ein Zeichen dafür, dass gerade etwas passiert, wovor sich die Bevölkerung schützen muss. Bleiben wir allerdings ruhig und halten uns an die Anweisungen, die uns in solchen Momenten gegeben werden, so ist das der beste Schutz. Und je häufiger die Bevölkerung übt, desto geringer das Risiko.“ so Roland Schäfer weiter.

„Ich bedanke mich daher ausdrücklich für das entgegengebrachte Verständnis und bin zuversichtlich, dass wir auch die nächsten landesweiten Warntage im März und September 2019 genauso routiniert meistern werden.“

Hintergründe:

Großbrände, Hochwasser, Stromausfälle oder andere akute Gefahren können dazu führen, dass viele Menschen gleichzeitig gewarnt werden müssen. Über Radio, Internet oder das Fernsehen wird eine Vielzahl von Menschen erreicht, aber lange noch nicht alle.

Aus diesem Grund hat sich die Landesregierung entschieden, weitere Alarmsysteme zu nutzen: Sirenen und Lautsprecherdurchsagen!

Damit jeder weiß, wie Sirenen klingen werden ab sofort landesweit zwei Mal (!!) im Jahr Probealarme durchgeführt.

In einem echten Alarmfall kann so die Bevölkerung schnell gewarnt werden. Dann heißt es: Ruhe bewahren und – besonders wichtig – RADIO einschalten (für weitere Informationen).




Bombenfund in der Straße „Maiweg“ – Evakuierung notwendig

Plan des Evakuierungsbereichs im Umkreis von 250 Metern von der Fundstelle der Bombe.

Am heutigen Nachmittag wurde im Rahmen von Sondierungsmaßnahmen in der Straße „Maiweg“ eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden.

Der Fundort der Bombe liegt zwischen dem Maiweg und der Nordfeldstraße südlich der Hein-richstraße.

Wichtig: Es gibt keinen Anlass zur Sorge, da keine akute Gefährdungslage besteht!! Um jedoch eine gefährdungsfreie Entschärfung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst zu gewährleisten, ist eine Evakuierung erforderlich. Bewohnerinnen und Bewohner im Umkreis eines Radius von 250 Meter um den Bom-benfundort werden ab ca. 14:30 Uhr evakuiert (s. Plan). Betroffen sind ca. 60 Haushalte. Die Stadt Bergkamen stellt im DRK-Heim (Am Stadion 3) an der Lessingstraße ein Aus-weichquartier zur Verfügung.

Gleichzeitig wird die Heinrichstraße von der Kreuzung Büscherstraße bis zum Kreisverkehr Heinrichstraße/Im Breil/Augustweg für die Dauer der Entschärfung voll ge-sperrt.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ordnungsbehörde der Stadt Bergkamen, Einsatzkräfte der Polizei sowie andere unterstützende Kräfte organisieren derzeit die Straßensperrungen und die Evakuierung der betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner.

Sobald die Entschärfung abgeschlossen ist, erhalten Sie weitere Informationen.

Für Fragen der Bevölkerung ist ein Bürgertelefon unter 02307 – 965444 eingerichtet.




Bürgermeister der Partnerstadt Hettstedt, Danny Kavalier, gestorben

Danny Kavalier beim seinem Besucher der Bergkamener Stadtjubiläums im Juni 2016.

Der Bürgermeister unserer Partnerstadt Hettstedt in Sachsen-Anhalt – Danny Kavalier – verstarb in der Nacht zum 1. September 2018 an einem Herzinfarkt. Dies teilten Mitarbeiter der Stadt Bürgermeister Schäfer persönlich mit.

Die Verwaltung in Hettstedt zeigt sich tief betroffen von seinem plötzlichen Tod. Danny Kavalier wurde nur 40 Jahre alt und hinterlässt zwei Kinder.

Herr Kavalier war seit 2011 Bürgermeister der Stadt Hettstedt. Dank seiner engagierten und aufgeschlossenen Art konnte die seinerzeit seit vielen Jahren stagnierende Städtepartnerschaft zwischen Bergkamen und Hettstedt auf intensive Weise erneuert werden. Derzeit bereitete er sich auf die Bürgermeisterwahl im Oktober vor.

In einem Kondolenzschreiben erklärt Bürgermeister Roland Schäfer: „Wir werden Danny Kavalier mit großem Respekt in Erinnerung halten.“




Lust auf Ausbildung? Stadt Bergkamen sucht Nachwuchskräfte in vier Berufen

Bis zum 14. September können sich noch junge Leute um einen Ausbildungsplatz bei der Stadt Bergkamen mit dem Start im kommenden Jahr bewerben.

Folgende aktuelle Ausbildungsangebote gibt es:

  • Zum 01. August 2019

    Gärtnerin / Gärtner in der Fachrichtung: Garten- und Landschaftsbau

    schulische Voraussetzung: mind. Hauptschulabschluss
    Ausbildungsdauer: 3 Jahre

    Verwaltungsfachangestellte / Verwaltungsfachangestellter

    schulische Voraussetzung: mind. Fachoberschulreife
    Ausbildungsdauer: 3 Jahre

    Fachinformatikerin / Fachinformatiker in der Fachrichtung Systemintegration

    schulische Voraussetzung: mind. Fachoberschulreife
    Ausbildungsdauer: 3 Jahre

 

  • Zum 01. September 2019:

    Beamtin / Beamter für den gehobenen Verwaltungsdienst (Duales Studium „Bachelor of Laws“)

    schulische Voraussetzung: allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder
    volle Fachhochschulreife (schulischer und fachpraktischer Teil) oder abgeschlossene Berufsausbildung
    Ausbildungdauer: 3 Jahre

Bewerbungen sind bis zum 14.09.2018 unter Verwendung des Online-Bewerbungsformulars möglich.

Nähere Informationen dazu erhalten interessierte Bewerberinnen und Bewerber unter https://www.bergkamen.de/ausbildung.html




NRW-weiter Probealarm am 6. September: Was ist im Ernstfall zu tun?

Großbrände oder Katastrophen kommen vor. Dass die Bevölkerung dann gewarnt werden muss, ist klar. Über Radio, Fernsehen und Internet werden viele erreicht – das Land NRW möchte mehr und setzt außerdem noch auf Sirenen und Lautsprecherdurchsagen. Doch wie klingen die und was ist bei einem Alarm zu tun? Genau das soll beim ersten NRW-weiten Warntag am Donnerstag, 6. September um 10 Uhr geübt werden.

Ältere kennen die Signale aus dem Krieg und denken mit Schrecken daran zurück, Jüngeren sagen die Warntöne meist nichts. „Angst muss niemand haben, Ahnung schon“, meint Landrat Michael Makiolla und wirbt dafür, sich im Vorfeld die Signale einzuprägen und dann am 6. September genau hinzuhören. Die Möglichkeit zur „Tonprobe“ gibt es unter www.warnung.nrw/sirenen.

Jeder soll wissen, wie er sich verhalten muss

Die künftig immer am ersten Donnerstag im September geplanten Warntage sollen jeweils unter einem bestimmten Thema stehen. „Wir wollen das Thema Warnung wieder mehr ins Bewusstsein rücken. Wenn jeder Einzelne weiß, wie er sich zu verhalten hat, sinkt das Risiko für die Gesamtheit“, erklärt NRW-Innenminister Herbert Reul.

Bevölkerung soll Bedeutung der Signale kennen

Bei der Premiere am 6. September geht es vor allem um die Bedeutung der Sirenensignale, um Informationen zu Warnanlässen, zu Warnmitteln und zu Verhaltenshinweisen.

Parallel zu den Sirenen wird das Land am 6. September um 10 Uhr über die Warn-App „NINA“ (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes) eine Probewarnmeldung versenden. Die App kann kostenfrei heruntergeladen werden. Über sie wurden z. B. am 30. Juni beim Großbrand in Bönen Verhaltensregeln an die Bevölkerung gegeben.

Informationen zum Probealarm am 6. September um 10 Uhr gibt es auf der vom Land geschalteten Internetseite www.warnung.nrw und unter www.kreis-unna.de/nachrichten und in den Social Media-Kanälen des Kreises (www.facebook.com/KreisUnna, www.twitter.com/kreis_UN). PK | PKU