Bürgerbüro und die Bücherei Samstag geschlossen

Wegen der Personalversammlung der Stadtverwaltung bleiben das Bürgerbüro und die Bücherei am kommenden Samstag, 6. Oktober, geschlossen.




„COFFEE CAKE & SUGAR“ brachte die Marina Rünthe zum Tanzen

Die CCS-Band sorgte am Samstagabend in der Marina Rünthe für reichlich Stimmung.

Zum „Sommerkehraus“ der neuen Veranstaltungsreihe in der Marina Rünthe hatte das Stadtmarketing am Samstagabend eingeladen. Allerdings wurde es, je später es wurde, immer kälter. Dass aber trotzdem niemand frieren musste, dafür sorgte die CCS-Band mit ihrer hinreißenden Show.

Es war doch ein bisschen zukalt, sich in den Liegestühlen für längere Zeit niederzulassen.

Tanzen war das probate Mittel gegen Bibbern. Damit die richtige rhythmische Bewegung ins Publikum kam, sprang Lukas Dylong, einer der vier Sängerinnen und Sänger, von der Bühne auf den großen Hafenplatz und forderte zum Tanz auf. Die kraftvolle Mischung bekannter Hits aus Rock, Pop, Funk und manchmal auch ein bisschen Jazz. Einfach nur stehen und zuhören war nicht. Man kam fast automatisch in Bewegung.

CCS steht für „COFFEE CAKE & SUGAR“. Das hört sich eher nach Kaffeekränzchen an. Die Band bietet aber Party pur über viele Stunden. Gut möglich, dass es mit diesen Musikerinnen und Musikern bei einem der nächsten Hafenfeste ein Wiederhören und Wiedersehen gibt. Bereits bei ihrem ersten Auftritt in Bergkamen sorgte sie am Samstag für eine ordentliche Besucherzahl – trotz der Kälte.

Die Veranstaltungsreihe „Sommer-Belebung Marina Rünthe“ könnte durchaus im nächsten Jahr wiederholt werden. „Ideen haben wir genug“, erklärte Karsten Quabeck vom Stadtmarketing. Ob die sich auch umsetzen lassen, hängt davon ab, dass sich weitere Sponsoren und Unterstützen bereit erklären, mitzumachen.

Zumindest einen Hollandmarkt wird es 2019 wieder in der Marina Rünthe geben. Am letzten Mai-Wochenende sorgte er für einen regelrechten Besucheransturm, der die Veranstalter und auch die Händler völlig überrascht hatte. Ursprünglich war er auf dem Gelände des Volkswagen Zentrums von Hülpert an der Werner Straße angesiedelt gewesen. Aus organisatorischen Gründen konnte er dort aber zum ausgemachten Termin nicht durchgeführt werden.

Im nächsten Jahr wird es wahrscheinlich ein Familienfest mit dem Indoor-Spieleparadies Monkey Island geben. Dieses Familienfest war für dieses Jahr terminiert gewesen, wurde dann aber aus Krankheitsgründen abgesagt mit dem Versprechen, es nachzuholen.
Natürlich weiß Karsten Quabeck auch, dass die Veranstaltungsreihe „Sommer-Belebung Marina Rünthe“ einen starken Verbündeten hatte: den Supersommer 2018. Mies war das Wetter eigentlich nur einmal: beim Kreisfeuerwehrtag am vorvergangenen Wochenende. Der Dauerregen mochte zwar den Feuerwehrleuten selbst wenig anhaben, hatte aber doch die Besucherbilanz erheblich gedrückt.

Wer am Samstag etwas früher in der Marina war, bekam diesen Sonnenuntergang als Zugabe.




Gelungene Bürgereise zur polnischen Partnerstadt Wieliczka

Gruppenbild mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Bürgereise nach Wieliczka.

Vom 20. bis 23. September besuchte eine Gruppe von Bergkamener Bürgerinnen und Bürger nicht nur die Stadt Wieliczka, sondern erhielt auch einen kleinen Einblick in die Region rund um unsere polnische Partnerstadt.

Nach einer angenehmen und relativ kurzen Anreise mit dem Flugzeug von Dortmund über Krakau nach Wieliczka – das immerhin 1.050 Kilometer von Bergkamen entfernt liegt – genoss die Gruppe einen gemütlichen Ausklang im dortigen Hotel.

Zünftige Rast im Weinberg.

Am Freitag stand ein Besuch in der benachbarten Stadt Krakau an, bei dem die Bürgerinnen und Bürger bei einer deutschsprachigen Führung viel Wissenswertes und Interessantes über die Stadt an der Weichsel erfuhren.

Der Abend stand dann ganz im Zeichen des Weinanbaus. Ca. 3 Kilometer vom Stadtkern Wieliczkas entfernt liegt das noch sehr junge Weingut „Winnica Wieliczka“, das seine Weine auf biologische Weine herstellt. Bei bestem Wetter und einem beschaulichen Ambiente konnte sich die Gruppe von traditionellen Gerichten und dem dort angebauten Wein überzeugen.

Der Samstag gehörte der am Fuße des Tatra-Gebirges gelegenen Stadt Zakopane. Nach einer ca. 2,5-stündigen Busfahrt konnte die Gruppe vom rund 1.100 Meter hoch gelegenen „Gubałówka“ einen herrlichen Panoramablick auf die Berge genießen. Im Laufen des weiteren Aufenthaltes vor Ort waren auch die für die Region typischen Holzhäuser im sogenannten „Zakopane-Stil“ immer wieder beliebte Motive für Erinnerungsfotos.

Am Sonntag ging es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Reise in das Salzbergwerk, das eines der ältesten und bekanntesten Salzbergwerke der Welt ist und seit 1978 zum UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe gehört.

Nach einer Stadtführung durch unsere polnische Partnerstadt Wieliczka unter Leitung des dort für Städtepartnerschaften zuständigen Marek Filipek trat die Gruppe am Sonntagnach-mittag mit vielen positiven Eindrücken die Heimreise an.




46 Jahre im Dienst der Stadt Bergkamen: Elke Riemenschneider geht jetzt in den Ruhestand

Abschied in den Ruhestand (v. l.): Bürgermeister Roland Schäfer, Elke Riemenschneider, Sachgebietsleitung Personal Jutta Rahn und stellv. Personalratsvorsitzender Matthias Kollmann.

Am Montag wurde die langjährige Mitarbeiterin der Bergkamener Stadtverwaltung Elke Riemenschneider anlässlich ihres Rentenbeginns ab 1. Oktober offiziell verabschiedet. Bürgermeister Roland Schäfer, die Sachgebietsleiterin Personal Jutta Rahn sowie für den Personalrat Matthias Kollmann bedankten sich bei ihr für ihren engagierten Einsatz in diesen vielen Jahren

Frau Riemenschneider war über 46 Jahre bei der Stadt Bergkamen beschäftigt. Sie begann 1969 ihre Tätigkeit mit der Verwaltungslehre zur Bürogehilfin und wurde nach der Ausbildung zunächst als Schreibkraft im Bauverwaltungsamt und später als Maschinenbuchhalterin in der Finanzbuchhaltung beschäftigt.

Nach erfolgreichem Abschluss des Angestellten-Lehrgangs-I im Jahr 1983 wurden ihr die Aufgaben einer Personenkontensachbearbeiterin in der Finanzbuchhaltung übertragen. 1995 wechselte sie in das Jugendamt und war zuständig für die Aufgaben nach dem Unterhaltsvorschussgesetz.

Seit Oktober 2000 ist Frau Riemenschneider Sachbearbeiterin im Amt „Finanzen und Steuern“ hat innerhalb des Sachgebietes „Steuern“ Aufgaben aus den Bereichen Gewerbe-, Hunde- und Vergnügungssteuer übernommen.




Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg erfolgreich entschäft

Die Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg, die am Montag bei Bauarbeiten im Bereich der Karl-Liebknecht-Straße in Bergkamen-Mitte entdeckt wurde, ist von den Experten des Kampfmittelräumdienstes kurz nach 18.30 Uhr erfolgreich entschärft worden.

Die von den Evakuierungsmaßnahmen betroffenen Bürgerinnen und Bürger können wieder in ihre Wohnungen zurück. Die Straßensperren werden jetzt ebenfalls aufgehoben.




Grundstein für das „Stadtfenster Bergkamen“ der UKBS gelegt: Kleine Wohnungen sind sehr gefragt

Grundsteinlegung für das „Stadtfenster Bergkamen“ (v. l.): Mathias Fischer, Theodor Rieke, Bürgermeister Roland Schäfer und Bergkamens 1. Beigeordneter Dr. Hans-Joachim Peters.

Der Grundstein für den Neubau der UKBS gegenüber von Busbahnhof und Rathaus, das sogenannte „Stadtfenster Bergkamen“, wurde am Montagnachmittag gelegt. 30 zeitgemäße, das heißt vor allem barrierefrei Wohnungen sowie fünf Gewerbeeinheiten sollen dort bis November 2019 entstehen, erklärte der Vorsitzende des UKBS-Aufsichtsrats Theodor Rieke.

Sorgen, dass die UKBS hier in dieser exponierten Lage Leerstände verwalten könnte, muss sich Geschäftsführer Mathias Fischer offensichtlich nicht machen. 18 der 30 Wohnungen seien bereits jetzt vergeben, berichtete er. Ein Großteil seien Wohnungen mit weniger als 65 Quadratmetern. Sie seien heiß begehrt.

Das sich unter den zahlreichen Gästen der Grundsteinlegung auch der Chefredakteur des Hellweger Anzeigers Volker Stennei und der Bäckermeister Stefan Braune befanden hat zwei gute Gründe. Ende kommenden Jahres wird die Lokalredaktion vom Nordberg an den Rathausplatz ziehen. Gleichzeitig wird Braune dort eine Filiale mit einer Außengastronomie eröffnen.

Für die beiden restlichen Gewerbeeinheiten sucht die UKBS jetzt nach Ärzten, die dort ihre Praxen einrichten möchten. Dafür stünde bis Ende 2019 ausreichend viel Zeit zur Verfügung, meinte Mathias Fischer.

Bürgermeister Roland Schäfer bedankte sich bei der UKBS für ihr Engagement in solch einer exponierten Lage. Wenn nun noch der neue Eigentümer der Turmarkaden seine Abriss- und Neubaupläne umsetzt, dann entstünde hier ein Teil des Stadtzentrums, dass sich wirklich sehen lassen kann.




Wasserstadt Aden: Ausschreibung für Bodenmanagement hat begonnen

Am heutigen Montag, den 10.09.2018, startet die europaweite Ausschreibung für das Bodenmanagement der „Wasserstadt Aden“. Damit ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für das größte städtebauli-che Projekt in Bergkamen erreicht. Mit der Ausschreibung fällt der Startschuss für die Umsetzung der bereits seit der Schließung der Zeche Haus Aden im Jahr 2001 begonnenen Planungen für die Nachnutzung dieser rund 54 ha großen Fläche. Firmen aus ganz Europa können nun innerhalb der nächsten sechs Wochen ihre Angebote für die anspruchsvollen und umfangreichen Bodenarbeiten abgeben, welche aller Voraussicht nach noch in diesem Jahr beginnen werden.

Im Zuge der auf vier Jahre angelegten Baumaßnahme werden auf dem Gelände der zukünftigen Wasserstadt Aden über eine Million Kubikmeter Erdreich bewegt, modelliert und verdichtet. Ab dem Jahr 2020 wird mit der Modellierung des rund 7 ha großen Adensee begonnen. Dieser stellt das Herzstück der Wasserstadt dar und erhält über eine Verbindung mit dem angrenzenden Datteln-Hamm-Kanal einen Zugang zum deutschen Wasserstraßennetz. Rund um den Adensee wird eine Kombination von Wohnen, Arbeiten und Freizeit in attraktiver Wasserlage entstehen.

Herr Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters, Erster Beigeordneter der Stadt Bergkamen, ist sich der Bedeutung des nun erreichten Zwischenziels bewusst: „Ich freue mich außerordentlich, dass nach der intensiven und langen Planung mit den nicht immer einfachen Abstimmungs- und Genehmigungsverfahren die praktische Umsetzung des Projektes Wasserstadt Aden fortschreitet.“
Finanziert wird das Projekt im Wesentlichen durch den Verkauf der zukünftigen Gewerbeflächen und rund 300 Wohnbaugrundstücke. Der Eigenanteil der Stadt Bergkamen beträgt 4,8 Mio. Euro. Zudem steuern Bund und Land Fördermittel in Höhe von 12,6 Mio. Euro bei.




Dienstag Evakuierung nach Bombenfund in der Karl-Liebknecht-Straße

Am heutigen Montag wurde im Rahmen einer Baumaßnahme in der Karl-Liebknecht-Straße bei einer Sondierung festgestellt, dass ein laut Luftbildaufnahme vorhandener Verdachtspunkt eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg sein könnte. Um eine gefährdungsfreie Entschär-fung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst zu gewährleisten, werden die Bewohner im Umkreis eines Radius von 250 m um den Bombenfundort evakuiert.

Der Fundort liegt mittig zwischen der Ebertstraße und der Landwehrstraße, so dass im Falle der Bestätigung des Bombenfundes nach Aufgrabung des Kampfmittelbeseitigungsdienstes voraussichtlich am Dienstag die Ebertstraße, die Landwehrstraße, die Karl-Liebknecht-Str, die Lasallestr, die Stresemann und Teile der von-Stegmann-Str. sowie der Görlitzer Str. und In den Kämpen bis zur eventuell anstehenden Entschärfung gesperrt wird.

Das Ordnungsamt der Stadt Bergk-men sowie die Polizei organisieren und führen die Evakuierung derbetroffenen Gebäude und die Straßensperrungen durch, die ab ca. 14.00 Uhr beginnen sollen. Die Stadt Bergkamen stellt im Treffpunkt / VHS an der Lessingstr. 2 ein Ausweichquartier zur Verfügung, sich dort einfindende Bürger werden vom DRK betreut und versorgt. Sollten kranke und hilfsbedürftige Personen in dem o.g. Bereich wohnen, können sich diese unter 02307-965255 registrieren lassen, damit ein Transport vorbereitet werden kann.

Für die Information der Bevölkerung ist ein Bürgertelefon eingerichtet: 02307-965444.

Zur Zeit besteht keine akute Gefährdungslage, die Evakuierung kann plangemäß durchge-führt werden.




Über sechs Stunden kein Internet bei HeLi Net: Viele Bergkamener betroffen – wir auch

Über mehr als sechs Stunden hatten ab etwa 18 Uhr am Samstag die Kunden des kommunalen Internetanbieters HeLi Net kein Internet. Davon betroffen waren auch viele Bergkamener. Darunter die Stadt Bergkamen, deren Homepage nicht erreichbar war.

Betroffen waren auch wir, der „Bergkamen-Infoblog.de“ und „Bergkamener Nachrichten“ auf Facebook. Aktualisierungen hätten wir per Smartphone vornehmen müssen, was allerdings nicht so komfortabel ist wie am Laptop. Glücklicherweise ist bis auf den Ausfall bei HeLi Net nicht viel passiert. Anders als die Homepage der Stadt müsste unsere Internet-Seite allerdings weiterhin erreichbar gewesen sein.

Neben den Technikern hatte auch das Social-Media-Team, also die Leute, die die Facebook-Seite von HeLi Net betreuen, jede Menge zu tun. Dort hatten sich viele erboste Kunden gemeldet. Ob es nun eine gute Idee war zu fragen, „Was macht ihr jetzt ohne Internet?“ mag dahingestellt sein. Für die schönsten Antworten solle es Netflix-Gutscheine geben.

Ein Kunde antwortete, dass er nun nach die Angebote und Preise von anderen Internetanbietern vergleichen würde.




Ergebnis des Probealarms in Bergkamen: Nur eine von 20 Sirenen im Stadtgebiet hat versagt

Der heutige Probesirenenalarm anlässlich des landesweiten Warntags wurde erfolgreich durchgeführt. Nur eine der 20 Sirenen im Stadtgebiet Bergkamen hat leider nicht ausgelöst (Sirene an der Heinrichstraße Nähe Einmündung Werner Str.). Die Fehlersuche ist bereits beauftragt.

Bürgermeister Schäfer ist zufrieden mit dem Ergebnis:

„Der Test hat gezeigt, dass wir in Bergkamen gut aufgestellt sind. Die eine fehlerhafte Sirene haben wir dadurch aufspüren können. Auch unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger haben sich vorbildlich verhalten. Es gab keine Vorkommnisse.“ freut sich Bürgermeister Roland Schäfer. „Ich bin mir bewusst, dass Alarmsignale – insbesondere durch Sirenen – sehr wohl Angst verbreiten können. Diese Signale sind immer ein Zeichen dafür, dass gerade etwas passiert, wovor sich die Bevölkerung schützen muss. Bleiben wir allerdings ruhig und halten uns an die Anweisungen, die uns in solchen Momenten gegeben werden, so ist das der beste Schutz. Und je häufiger die Bevölkerung übt, desto geringer das Risiko.“ so Roland Schäfer weiter.

„Ich bedanke mich daher ausdrücklich für das entgegengebrachte Verständnis und bin zuversichtlich, dass wir auch die nächsten landesweiten Warntage im März und September 2019 genauso routiniert meistern werden.“

Hintergründe:

Großbrände, Hochwasser, Stromausfälle oder andere akute Gefahren können dazu führen, dass viele Menschen gleichzeitig gewarnt werden müssen. Über Radio, Internet oder das Fernsehen wird eine Vielzahl von Menschen erreicht, aber lange noch nicht alle.

Aus diesem Grund hat sich die Landesregierung entschieden, weitere Alarmsysteme zu nutzen: Sirenen und Lautsprecherdurchsagen!

Damit jeder weiß, wie Sirenen klingen werden ab sofort landesweit zwei Mal (!!) im Jahr Probealarme durchgeführt.

In einem echten Alarmfall kann so die Bevölkerung schnell gewarnt werden. Dann heißt es: Ruhe bewahren und – besonders wichtig – RADIO einschalten (für weitere Informationen).




Bombenfund in der Straße „Maiweg“ – Evakuierung notwendig

Plan des Evakuierungsbereichs im Umkreis von 250 Metern von der Fundstelle der Bombe.

Am heutigen Nachmittag wurde im Rahmen von Sondierungsmaßnahmen in der Straße „Maiweg“ eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden.

Der Fundort der Bombe liegt zwischen dem Maiweg und der Nordfeldstraße südlich der Hein-richstraße.

Wichtig: Es gibt keinen Anlass zur Sorge, da keine akute Gefährdungslage besteht!! Um jedoch eine gefährdungsfreie Entschärfung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst zu gewährleisten, ist eine Evakuierung erforderlich. Bewohnerinnen und Bewohner im Umkreis eines Radius von 250 Meter um den Bom-benfundort werden ab ca. 14:30 Uhr evakuiert (s. Plan). Betroffen sind ca. 60 Haushalte. Die Stadt Bergkamen stellt im DRK-Heim (Am Stadion 3) an der Lessingstraße ein Aus-weichquartier zur Verfügung.

Gleichzeitig wird die Heinrichstraße von der Kreuzung Büscherstraße bis zum Kreisverkehr Heinrichstraße/Im Breil/Augustweg für die Dauer der Entschärfung voll ge-sperrt.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ordnungsbehörde der Stadt Bergkamen, Einsatzkräfte der Polizei sowie andere unterstützende Kräfte organisieren derzeit die Straßensperrungen und die Evakuierung der betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner.

Sobald die Entschärfung abgeschlossen ist, erhalten Sie weitere Informationen.

Für Fragen der Bevölkerung ist ein Bürgertelefon unter 02307 – 965444 eingerichtet.