Will die CDU die Bergkamener Lichtkunst ausschalten?

Die CDU lässt nicht locker. Dass ihre Ratsfraktion zumindest von Teilen der Bergkamener Lichtkunst nicht viel hält, hatte sie bereits in früheren Jahren immer wieder erklärt. Eine ihrer Forderungen war zum Beispiel, auf den Bau der Lichtstele „Impuls“ auf den Bergehalden zu verzichten und die bereits zugesagten Fördergelder an das Land zurückzugeben.

"Marina Pulslicht" von Mischa Kuball
„Marina Pulslicht“ von Mischa Kuball

Jetzt hat sie nachgelegt. Im Januar stellten die Christdemokraten die Anfrage, was denn nun die Lichtkunst der Stadt an Unterhaltungskosten bringen würde. Die Antwort präsentierten jetzt Kulturdezernent Bernd Wenske und Kulturreferentin Simone Schmidt-Apel. Es sind pro Jahr etwas mehr als 16.000 Euro, die aus dem Kulturetat finanziert werden.

Die Ankündigung des stellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitzenden Marco Morten Pufke, diese fein aufgeschlüsselte Kostenbilanz nun vor dem Hintergrund des aktuellen Haushaltssicherungskonzepts in die interne Beratung zu bringen, brachte sofort eine Gegenreaktion von „Rot-Grün“. Sowohl

Der kulturpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Dieter Mittmann als auch Kulturausschussvorsitzender Thomas Grziwotz (Bündnis 90/Die Grünen) legten klare Bekenntnisse zur Bergkamener Lichtkunst ab.

Thomas Grziwotz fragte zum in der jüngsten Sitzung des Kulturausschusses, ob den nun diese 16.000 Euro von der Kultur in Gänze zu bestreiten sein oder ob nicht wenigstens Teile aus dem Etat für Tourismus- und Wirtschaftsförderung kommen müssten. Schützenhilfe erhielt er, wenn auch vermutlich nicht beabsichtigt, von Jürgen Fischer, der als regionaler Kulturkoordinator beim Regionalverband Ruhr sich um die Aktivitäten der Kulturhauptstadt „Ruhr.2010“ kümmert. Er erklärte, dass neben den Projekten „Emscherkunst“ und „Über Wasser gehen“ Bergkamen wegen seiner herausragenden Stellung beim Thema „Kunst im öffentlichen Raum“ in den Fokus geraten sei.

Eine ganz andere, für die weitere Diskussion über die Betriebskosten entscheidende Frage ist sicherlich: Darf Bergkamen überhaupt seine Lichtkunst ausknipsen? Am kommenden Samstagabend während der Klimaschutzaktion „Earth Hour“ sicherlich für eine Stunde – aber auch für immer? Vermutlich darf sie das nicht, denn zu den Anschaffungskosten für Kreiselkunst & Co. brauchte die bisher keinen Cent zu zahlen. Es wurden dafür aus unterschiedlichen Töpfen des Landes Fördermittel zur Verfügung gestellt. Wer sie annimmt, gibt in der Regel eine Bestandsgarantie ab. Werden die so geförderten Projekte nicht zweckbestimmt genutzt, droht der Zwang zur Rückzahlung an die Landskasse.

Interessant ist übrigens, dass 2012 von den 16.000 Euro nur ein Drittel für die Begleichung der Stromrechnung an die GSW aufgewandt wurden. Der größte Batzen machten Reparatur- und Personalkosten aus. An die Versicherungen waren schließlich rund 3600 Euro zu zahlen.

Weitere Informationen zur Lichtkunst und zur Kunst im öffentlichen raum gibt es hier. Der WDR hatte vor drei Jahren einen Filmbeitrag zu seiner Reihe „Westart Meisterwerke“ produziert. Wer ihn sich ansehen möchte, findet ihn hier.




Eltern der Jahnschule feierten bis in die frühen Morgenstunden

Hoch her ging es am vergangenen Samstag beim Elternfest in der Turnhalle der Jahnschule Oberaden. Bereits zum 36. Mal lud die Schulpflegschaft der Jahnschule zum Feiern ein. Für ein großes Buffet sorgten die Eltern selbst, ein DJ erfüllte Musikwünsche und brachte das Publikum zum Tanzen. Eine  Attraktion war wieder das Elternballett, das wie immer graziös über den Boden der Turnhalle tanzte. Eine Tombola mit vielen Gewinnen, gespendet von Geschäftsleuten der Region, rundete das Fest ab. Die Eltern feierten bis in die frühen Morgenstunden.




Unbekannte richteten an einem Spezialzug am Bahnhof Bergkamen einen Schaden von 60.000 Euro an

Einen Sachaden von rund 60.000 Euro haben Unbekannte am vergangenen Wochenende an einem Spezialzug angerichtet, der auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofs Bergkamen (nahe der Eisenbahnbrücke Werner Straße) angerichtet. Die Bundespolizei fahndet nach den Tätern und bittet die Bevölkerung um Mithilfe.

Beschmierter und beschädigter Spezialzug auf dem ehemaligen Bergkamener Bhanhof
Beschmierter und beschädigter Spezialzug auf dem ehemaligen Bergkamener Bhanhof

Der Spezialzug eines Privatunternehmers wird im Auftrag der Deuteschen Bahn zur Vegetationsregulierung eingesetzt- Due Unbekannten haben ihn großflächig mit Lackfarbe beschmiert und insgesamt zehn Fenster herausgetreten. Anschließend durchsuchten die Täter das Innere der Wagons. Hierbei wurden mehrere Feuerlöscher entwendet.

Die Ermittler der Bundespolizei übernahmen am Montagmorgen die Tatortarbeit an dem im Bereich der Werner Straße in Bergkamen abgestellten Zug. Hierbei konnten Blutspuren und Fingerabdrücke kriminaltechnisch gesichert werden.

Durch die enormen Sachbeschädigungen und den Diebstahl der Feuerlöscher entstand ein Sachschaden in Höhe von 60.000 Euro. Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen schweren Diebstahls und Sachbeschädigung ein. Die Ermittlungen dauern an.

Die Bundespolizei bitte Zeugen um Hinweise. Wer hat am vergangenen Wochenende (15. bis 18. März) Beobachtungen im Bereich des alten Güterbahnhofs in Bergkamen (Werner Straße) tätigen können? Sachdienliche Hinweise bitte an die kostenfreie Servicenummer der Bundespolizei 0800 6 888 000.

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Sechsjähriger Dwayne hat die Uni-Klinik verlassen und ist wieder in Bergkamen

Eine Woche später als ursprünglich gedacht haben der sechsjährige Dwayne und seine Mutter Jenna die Universitätsklinik Münster verlassen können und sind jetzt wieder zuhause in Bergkamen.

Dwayne Fabris
Dwayne Fabris

Grund fürdiese Verspätung sind Abstoßungsreaktionen gegen die Stammzellen eines unbekannten Spenders aus den USA. Das kann passieren, auch wenn nach den umfangreichen Untersuchungen eine Verträglichkeit prognostiziert worden ist. Das sollen jetzt Medikamente verhindern.

Das größte Problem ist zurzeit für die Eltern, dass Dwayne die Medikamente nicht einnehmen will. So „unvernünftig“ reagieren Kinder oft, weil sie, auch wenn die Eltern bei ihnen sind, sehr stark unter langen Klinikaufenthalten psychisch leiden. Für Eltern ist dies eine sehr schwierige Situation, zumal an ein normales Leben noch lange nicht zu denken ist. Zu den Verträglichkeitsproblemen kommt, dass das Infektionsrisiko weiterhin so klein wie nur irgendwie möglich gehalten werden soll.

Die Reaktionen von Freunden und Bekannten der Familie in der Facebook-Gruppe „Hilfe für Dwayne“ zeigen, dass alle ihm jetzt nach der Entlassung aus der Uni-Klinik fest die Daumen drücken. Dwayne Spitznahme ist übrigens „Tiger“. Viel Kraft und Stärke und vor allem viel Unterstützung werden jetzt auch die Eltern brauchen.




Dennis Goschkowski: der Held seiner Schüler am Otto-Hahn-Gymnasium Herne

Immer wieder trifft man die Beweise dafür, dass eine grundsolide Bildung, erworben an einer Bergkamener Schule, das Sprungbrett für etwas ganz Großes sein kann.

Am Dienstagmorgen wurde nach einer spannenden Minute der Absolvent des Bergkamener Gymnasiums Dennis Goschkowski der Held der Schülerinnen und Schüler des Otto-Hahn-Gymnasiums in Herne.

In diesen 60 Sekunden beantwortete der heute 32-jährige Lehrer die Fragen des 1-Live-Teams im Finale des Schulduells schneller als sie gestellt wurden. Mit 12 richtigen Antworten hat die Schule auch nach Meinung der aus Heeren-Werve stammenden Moderatorin Sabine Heinrich nun die allerbesten Aussichten am Ende dieser Woche das Konzert von „Cro“ zu gewinnen. Dieses Ergebnis noch zu toppen, dürfe sehr schwierig werden.

Weitere Infos gibt es auf der Homepage von 1Live. Dort gibt es auch einVideo von diesen tollen 60 Minuten.




Über 100-jährige Frau durch Brand in der Kellerbar schwer verletzt

Eine über 100-jährige Frau gehörte zu den drei Verletzten nach einem Kellerbrand an der Carl-Zuckmayer-Straße in Bergkamen-Mitte. Sie wurde mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung wie die beiden anderen älteren Frauen in ein Krankenhaus gebracht.

Um 23.37 Uhr lief der Feueralarm bei den Löschgruppen Bergkamen-Mitte, Overberge und Weddinghofen auf. Zusätzlich wurde, weil es sich um einen Kellerbrand in einem Wohnhaus gehandelt hatte, Sirenenalarm ausgelöst.

Wie sich etwas später herausstellte, hatte ein defektes Elektrogeräte den Tresen in der Kellerbar des Einfamilienhauses in Brand gesetzt. Die Flammen selbst konnten bereits beim Einsatz des ersten Trupps gelöscht werden. In dem Partykeller entstand erheblicher Sachschaden. Die darüberliegenden Wohnräumer konnten allerdings nach gründlicher Durchlüftung wieder benutzt werden. Hilfreich war es hier, dass die Feuerwehrleute eine Rauchsperre in die Tür zum Keller anbrachten.

Die über 100-jährige Frau mussten die Feuerwehrleute und Rettungssanitäter auf einer Trage an die frische Luft bringen. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt entschied er, dass sie wie die beiden anderen Frauen zu einem Krankenhaus gebracht werden solle.

Eine der beiden anderen Frauen entschied für sich, nach kurzer Zeit der weiteren medizinischen Betreuung wieder nach Hause zurückzukehren. Sie sorgte sich um die Tiere der Hausbewohner: fünf Vögel und ein Hund. „Sie hatten wir allein zurückgelassen, weil wir festgestellt hatten, dass die Luft in den Wohnräumen nach der Durchlüftung keine schädlichen Partikel mehr enthält. Auch sind die Räume weiter bewohnbar“, erklärte Stadtbrandmeister Dietmar Luft.




Bergkamen knipst eine Stunde das Licht aus: Ja zur Energiewende

Seit sechs Jahren ruft die Umweltstiftung WWF (World Wide Fund For Nature) einmal jährlich weltweit dazu auf, sich an der Klimaschutzaktion „Earth Hour“ zu beteiligen. Auch die Bergkamener können natürlich bei dieser Aktion mitmachen.

Längst ist die WWF Earth Hour ein globales Ereignis. Wieder werden am Samstag, 23. März, ab 20.30 Uhr Millionen Menschen ihr Licht ausschalten – für eine Stunde, überall auf der Erde. Dann versinken Wohnungen, öffentliche Gebäude und Sehenswürdigkeiten im Dunkeln: das Brandenburger Tor, der Eiffelturm, der Big Ben, die Chinesische Mauer … Earth Hour ist ein globales Zeichen für den Schutz unseres Planeten. In Deutschland widmen wir es dem Motto „JA zur Energiewende!“ Kein Weg darf zurück zur Atomenergie führen, aber alle neue Energie muss dem Klimaschutz dienen.

Die Stadt Bergkamen ist bereits zum dritten Mal mit dabei. „Eine großartige Aktion, die für das Thema Klimaschutz sensibilisieren soll“, so Bürgermeister Roland Schäfer. Dieser hatte im Jahr 2011 die Anregung einer Bergkamener Bürgerin zur Beteiligung an der globalen Aktion gerne aufgegriffen.

So werden zur „Earth Hour“ am Samstagabend fünf Lichtkunstwerke in den städtischen Kreisverkehren vom Stromnetz genommen: die vier farbigen Lichtstelen der Gebrüder Maik und Dirk Löbbert mit dem Titel „Bergkamen setzt Maßstäbe“ in den Kreisverkehren rund um die Stadtmitte sowie die Medienskulptur „No agreement today – no agreement tomorrow“ von Andreas M. Kaufmann im Kreisverkehr am Busbahnhof. Hinzu kommt der „subport bergkamen“ des Künstlers Rochus Aust in der Präsidentenstraße am Nordberg, der weltweit erste und einzige unterirdische Flughafen.

Roland Schäfer: „Auch die Bergkamener Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich individuell an der weltweiten Klimaschutzaktion zu beteiligen und die Lichter im Hause für eine Stunde zu löschen.“

Der World Wide Fund For Nature (WWF) ist eine der größten und erfahrensten Naturschutzorganisationen der Welt und in mehr als 100 Ländern aktiv. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Das globale Netzwerk des WWF unterhält 90 Büros in mehr als 40 Ländern. Rund um den Globus führten z.B. 2009 rund 5.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Projekte zur Bewahrung der biologischen Vielfalt durch. Weitere Informationen unter: www.earthhour2012.de.




Abtaufete am Sonntag in der Eissporthalle in Weddinghofen

Am Sonntag, 24. März, beenden die GSW die Eishallensaison in der Eishalle in Bergkamen-Weddinghofen. Aber vor dem Finale geht es noch einmal hoch her in Bergkamens größtem Kühlschrank.

Nach der Familienlaufzeit (10 bis 13 Uhr) startet um 14 Uhr die traditionelle Abtaufete. Noch einmal legt DJ Möck die Hits der Saison auf, noch einmal fegen die Kids auf ihren Kufen über das Eis. Alle Besucher nehmen zudem an einer Tombola teil, bei der attraktive Preise winken.

Den abschließenden Höhepunkt bildet aber wie in jedem Jahr der Rutschwettbewerb. Da schon morgens die Kühlmaschinen abgestellt werden, ist die Eisfläche mit einem feinen Wasserfilm überzogen. Die Eismeister sorgen entgegen ihrer eigentlichen Bestimmung an diesem Tag für eine absolut nasse Grundlage auf der bestens gerutscht werden kann.

Die längsten und ausgefallensten Rutschpartien werden anschließend mit Preisen belohnt. Die GSW empfehlen allen Teilnehmern, sich mit ausreichend trockener Ersatzkleidung zu versorgen. Sobald das Eis verschwunden ist, wird die Eishalle für den Sommerbetrieb vorbereitet.




Hallenbäder sind erstmals auch am Ostersonntagmorgen nach der Eiersuche geöffnet

In den bevorstehenden Osterferien werden die Öffnungszeiten in den Bädern der GSW erweitert. Die Zeiten, die zum Beispiel von Schulen genutzt werden, stehen dann der Öffentlichkeit zur Verfügung. Zum ersten Mal sind auch am Ostersonntag die Einrichtungen geöffnet und laden vor oder nach der Eiersuche zum Aufenthalt im Wasser ein.

Die Zeiten der einzelnen Bäder sehen wie folgt aus:

Bergkamen:

Montag                          06.30 Uhr bis 17.00 Uhr

Dienstag                        06.30 Uhr bis 21.00 Uhr

Mittwoch                       14.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Donnerstag                   06.30 Uhr bis 21.00 Uhr

Freitag                           06.30 Uhr bis 21.00 Uhr

Samstag                        08.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Sonntag                         08.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Von Karfreitag bis Ostermontag öffnet das Bad von 8 bis 13 Uhr. Das Frauenschwimmen findet am kommenden Montag, 25.03. turnusmäßig statt (15.30 Uhr – 17 Uhr).

Bönen:

Montag bis Freitag                  11.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Samstag und Sonntag    10.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Von Karfreitag bis Ostermontag öffnet das Bad von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr und die Sauna von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Am Ostermontag findet gemischte Sauna statt.

Kamen:

Montag                          14.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Dienstag                        06.30 Uhr bis 17.00 Uhr

Mittwoch                       06.30 Uhr bis 21.00 Uhr

Donnerstag                   06.30 Uhr bis 17.00 Uhr

Freitag                           06.30 Uhr bis 21.00 Uhr

Samstag                        08.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Sonntag                         08.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Von Karfreitag bis Ostermontag öffnet das Hallenbad Kamen von 8 bis 13 Uhr. Das Frauenschwimmen findet dienstags turnusmäßig statt (15.30 Uhr – 17.00 Uhr).

 




54-jährige Radfahrerin schwer verletzt

Eine 54-jährige Radfahrerin wurde am Montagnachmittag bei einem Verkehrsunfall auf der Pfalzstraße in Weddinghofen schwer verletzt.Nach Angaben der Polizei für die 54-Jährige auf ihrem Fahrrad auf der Pfalzstraße. Als sie sich in Höhe der Pfalzschule befand, fuhr aus der Goethestraße rückwärts ein Kleintransporter heraus. Die Radfahrerin konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen, fuhr gegen das Fahrzeug und stürzte. Der 44-jährige Fahrzeugführer kümmerte sich um die zunächst leicht Verletzte. Diese begab sich später selbstständig in ein Krankenhaus, wo sie für eine weitere stationäre Behandlung blieb.




IGBCE-Bildungsveranstaltung für Jüngere zum Thema „Rente“

Die IGBCE-Ortsgruppe Oberaden lädt am kommenden Montag, 25. März, um 17 Uhr insbesondere die jüngeren Kolleginnen und Kollegen zu einer Bildungsveranstaltung zum Thema „Rente“ ein.

Da gibt es allerlei Unsicherheiten. Wann darf etwa ein heute 40-Jähriger in den wohlverdienten Ruhestand eintreten, ist eine Frage, die beunruhigen sollte. Eine andere lautet: Reichen die Rentenzahlungen aus, um davon sorgenlos leben zu können?

Es gibt also eine Menge zu informieren und diskutieren. „Wer heute nicht finanziell vorsorgt, wird später einmal wirklich „alt aussehen“, meint die IGBCE-Oberaden.

Die Bildungsveranstaltung beginnt am Montag um 17 Uhr im IGBCE-Heim, Rotherbachstraße 144.