Verschiebung der Abfuhr der Wertstofftonne auf der Präsidentenstraße von Donnerstag auf Freitag

Durch die Verlegung des Wochenmarktes an diesem Donnerstag auf die Präsidentenstraße (Frühjahrskirmes) findet die Abfuhr der Wertstofftonne auf der Präsidentenstraße nicht wie im Abfallkalender dargestellt am 4. April, sondern erst am 5. April statt.

Der EBB bittet bei den betroffenen Anwohnern und Geschäftsleuten um Verständnis.




Erdarbeiten für die künftige Wasserstadt Aden sind gestartet: 12,8 Mio. Euro Kosten und rund vier Jahre Dauer

Die Erdarbeiten für die Wasserstadt Aden sind gestartet.

Die Erdarbeiten für die künftig Wasserstadt Aden sind gestartet. Im Wesentlichen geht es darum, den sogenannten Adensee zu modellieren und das rund 54 Hektar große Gelände baureif zu machen. Den Auftrag über 12,8 Millionen Euro haben im Dezember die Firmen Die Firmen HEITKAMP Erd- u. Straßenbau GmbH sowie Stricker Umwelttechnik GmbH erhalten.

Vertreter der Firmen bezeichneten am Donnerstag bei einem Ortstermin diesen Auftrag als „Meilenstein“. Der wird sie und bis zu 25 Mitarbeiter gut vier Jahre beschäftigen. Sie werden u. a. mit Hydraulikbaggern und Spezialerdbaugeräten, die Fläche erdbautechnisch aufbereiten und somit einen gründungs- und vermarktungsfähigen Baugrund erstellen.

Der Einsatz wird mit GPS-gestützten Maschinen erfolgen. Hierzu werden im Zuge der Arbeiten ca. 4 – 6 Hydraulikbagger mit 20 – 35 t Einsatzgewicht zum Einsatz kommen, ca. 2 Planierraupen und 2 – 3 Erdbauwalzen mit einem 13 – 19 t Einsatzgewicht. Für den Transport der Erdmassen werden neben der Anlieferung der notwendigen Böden noch ca. 2 – 6 Dumper mit Zuladungsvolumen von 30 – 40t für den baustelleninternen Bodentransport eingesetzt.

Um die notwendige Stabilität und Tragfähigkeit in den gesamten zu bebauenden Bereichen zu gewährleisten, werden Teilchargen der einzubauenden Böden durch die Aufbereitung mittels einer Erdbaufräse behandelt. Im Rahmen einer Tiefenverdichtung wird ein Seilbagger mit 50 t Betriebsgewicht über einen Zeitraum von ca. 12 Monaten zum Einsatz kommen.

Auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Haus Aden in Bergkamen entsteht in den nächsten Jahren ein außergewöhnliches Stadtquartier. Herzstück wird der zukünftige Adensee sein. Unter dem Motto „Wassererlebnis in der Stadt“ wird hier in einzigartiger Weise Wohnen, Arbeiten und Freizeit kombiniert. Als Alleinstellungsmerkmal wird der Adensee für Bewohner und Bewohnerinnen sowie für Gäste direkt vom Datteln-Hamm-Kanal aus mit dem Boot befahrbar sein. Alle Grundstücke haben Wasserbezug. Bei den Grundstücken direkt am Adensee sind private Bootsanleger möglich.

Ab 2021 erfolgt parallel zu den Bodenarbeiten der Seebau. Derzeit wird die Ausführungsplanung durch das Büro DAHLEM aus Essen unter Mitwirkung der Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe erstellt. Die europaweite Ausschreibung ist für Mitte 2020 vorgesehen.

Nach erfolgter Geländemodellierung werden Straßen, Wege, Plätze und Grünflächen erstellt. Die Vermarktung der Grundstücke wird mit einer passgenauen Öffentlichkeitsarbeit eingeleitet.

Es handelt sich aktuell um die größte Baumaßnahme der Stadt Bergkamen. und eine der größten in der Region. Das Zukunftsprojekt wird gemeinsam mit dem Kooperationspartner RAG Montan Immobilien GmbH realisiert.

Die Gesamtkosten werden auf rund 50 Mio.€ geschätzt. Bund und Land NRW bezuschussen die Maßnahme durch Städtebauförderungsmittel in Höhe von 12,6 Mio. €.Die Wasserstadt Aden ist mit innovativen Wohnformen, Freizeit- und Tourismuseinrichtungen und Dienstleistungsarbeitsplatzen Bestandteil des Kanalbands Bergkamen, einer Strategie für eine innovative städtebauliche und landschaftliche Entwicklung entlang des Datteln-Hamm-Kanals bis zur Marina Rünthe.

Mit diesem zukunftsfähigen Ansatz sollen Wasserstadt und Kanalband ein Hauptstandort der Internationalen Gartenausstellung IGA 2027 unter dem Motto „Landschaft in Bewegung“ werden.




Schritt für Schritt geht es für den Oberadener Friedhof in die Zukunft

Übergabe der beiden neuen Begräbnisstellen: Pfarrer Reinhard Chudaska, Friedhofsgärtner Jörg Kampmann, Horst Hiddemann (1. Vorsitzender Förderverein), Fördervereins-Kassierer Jürgen Ewens, Klaus Schäfer (2. Vorsitzender Förderverein), Michael Bautz (Mitglied Friedhofsausschuss), Steinmetzmeister Christoph Determann und Petra Buschmann-Simons als Vorsitzende des Presbyteriums.

Einen weiteren Höhepunkt in seiner fast 20-jährigen Geschichte kann der Förderverein für den Friedhof Oberaden e.V. in diesen Tagen begehen. Mit der Erweiterung des Ruhegartens und der Übergabe des dritten Baumbestattungsfeldes an die evangelische Martin-Luther-Kirchengemeinde Bergkamen hat der Verein einen weiteren Meilenstein gesetzt. Horst Hiddemann als erster Vorsitzender und sein Stellvertreter Klaus Schäfer übergaben die beiden Bestattungsfelder jetzt offiziell an die Vorsitzende des Presbyteriums, Pfarrerin Petra Buschmann-Simons, Pfarrer Reinhard Chudaska sowie das Mitglied des Friedhofsausschusses Michael Bautz als Vertreter der Gemeinde.

Die Übergabe des dritten Baumbestattungsfeldes und die Erweiterung des Ruhegartens sind die Folgen einer Entwicklung, die vom Förderverein bereits seit der Gründung vorangetrieben wird. „Wir haben uns von Beginn an auf die Fahnen geschrieben, dass wir den Friedhof in Oberaden mit neuen Ideen weiterentwickeln wollen“, so der erste Vorsitzende Horst Hiddemann. Eine dieser in die Zukunft gerichteten Ideen war die Bestattung am Baum, die ebenso wie der Ruhegarten, eine weitere Idee aus den Reihen des Fördervereins, sehr gut angenommen wurde. „Die Weiterentwicklung dieser beiden Bestattungsmöglichkeiten ist die Folge daraus und für uns eine Bestätigung unserer Arbeit“, erklärt Klaus Schäfer.

Schon zuvor gab es mit der Errichtung des Pavillons, diverser Rasengräber, einem Zuschuss zum Ruhegarten sowie für unterschiedliche Pflasterungen von Wegen finanzielle Unterstützung für den Friedhof an der Mühlenstraße. „Mit diesen Maßnahmen wollen wir mithelfen, den Oberadener Friedhof zukunftsfähig zu machen“, sagt Horst Hiddemann.

Mittelpunkt der zweiten Erweiterung des Baumbestattungsfeldes ist eine Granitskulptur mit sich öffnenden Blütenblättern. Diese dritte Skulptur wurde von Steinmetzmeister Christoph Determann aus Kamen gestaltet, der auch schon für die beiden vorherigen Steine auf diesem Gräberfeld verantwortlich war. Diese trägt nun den Titel “Geburt“. Zusammen mit den beiden Monumenten „Herbst“ und „Frühling“ schließt sich das Bild. Die drei Skulpturen stellen zusammen eine „Allegorie des Werdens und Vergehens“ da, wie Determann dazu erläutert. Unter den vier jetzt gepflanzten Kugeltrompetenbäumen stehen annähernd 100 Grabstellen zur Verfügung. Die offizielle Übergabe an die evangelische Kirchengemeinde in Oberaden dieses Grabfeldes ist ein weiterer Schritt, damit der Oberadener Friedhof für die Zukunft fit gemacht wird.

Förderverein für den Friedhof Oberaden e.V.
Der Förderverein wurde am 9. März 2001 zum Erhalt der Ruhe- und Gedenkstätte an der Mühlenstraße in Oberaden gegründet. Zahlreiche ehrenamtliche Mitglieder sind seitdem aktiv und helfen bei der Planung und Durchführung notwendiger Arbeiten und Gestaltungsprojekte mit. Dabei lebt der Förderverein von Spenden und Mitgliedsbeiträgen. Alle Gelder werden ausschließlich für den Friedhof in Oberaden verwendet, wie der 1. Vorsitzende Horst Hiddemann noch einmal klar machte. Weitere Informationen gibt es unter Tel. 02306/80661.




Gedenkfeier für die 405 Opfer des schwersten Grubenunglück in der Geschichte des deutschen Steinkohlenbergbaus

Die Mitglieder der IG BCE-Ortsgruppe Weddinghofen treffen sich am Mittwoch, 20. Februar, um 10.30 Uhr zur Gedenkfeier zum 73. Jahrestag des Grubenunglücks auf der Schachtanlage Grimberg 3/4 am Ehrenmal auf dem Waldfriedhof, Am Südhang.

Am 20. Februar 1946 ereignete sich auf der ehemaligen Schachtanlage Grimberg 3/4 in Weddinghofen das schwerste Grubenunglück in der Geschichte des deutschen Steinkohlenbergbaus. Der Knappenverein Glück Auf Weddinghofen und die Mitglieder der IG BCE Ortsgruppe Weddinghofen treffen sich um 10.30 Uhr am Parkplatz unterhalb des Ehrenmals. Um 10.45 Uhr gehen die Teilnehmer der Gedenkfeier gemeinsam zum Ehrenmal zur Kranzniederlegung.
Die IG BCE und der Knappenverein legen dann gemeinsam einen Kranz nieder. Vertreter der RAG werden ebenfalls einen Kranz niederlegen.
Alle Bürgerinnen und Bürger aus Bergkamen und Umgebung sind ebenfalls zu dieser Gedenkfeier eingeladen.



Stadt Bergkamen sucht aktuell Auszubildende

Für nachfolgende Berufe sucht die Stadt Bergkamen Auszubildende (m/w/d). Wer Interesse hat sollte sich bis spätestens 31. Januar bewerben:

  • zum 1. Mai 2019: Vorbereitungsdienst zur/m Stadtbauoberinspektor*in in der Fachrichtung Landschaftsplanung, Umweltschutz (oder vgl. Fachrichtung)
    Voraussetzung: vorhandener Studienabschluss in der geforderten Fachrichtung; Ausbildungsdauer: 14 Monate (bei Anrechnung des Studiums)
  • zum 1. August 2019: Straßenwärter*in
    Schulische Voraussetzung: mind. Hauptschulabschluss; Ausbildungsdauer: 3 Jahre
  • zum 1. September 2019:
    Duales Studium der sozialen Arbeit („Bachelor of Arts“) an der SRH Hochschule in Hamm
    Schulische Voraussetzung: Abitur oder vergleichbarer Abschluss; Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Eure schriftliche Bewerbung richten Interessenten bis zum 31. Januar 2019 an die Stadt Bergkamen, Zentrale Dienste, Rathausplatz 1, 59192 Bergkamen.

Detailliertere Infos unter
https://www.bergkamen.de/ausbildung.html




Weihnachtsfeiertage – geänderte Abfuhrtage bei der Müllabfuhr in allen Bezirken

Da auch in diesem Jahr die Weihnachtsfeiertage auf Werktage fallen, verschieben sich die Abfuhrtage für Biomüll, Papier und Wertstofftonne in allen Bezirken der Stadt.
Die Abfuhr der Montagsbezirke findet bereits am Samstag, den 22. Dezember statt. Die Abfuhr der Dienstagsbezirke findet an Heiligabend statt. Die restlichen Bezirke verschieben sich alle um einen Tag nach hinten.

Im Einzelnen erfolgt die Abfuhr an folgenden Tagen:

Die Betriebsleitung des EBB bittet alle Bürgerinnen und Bürger darum, diese Verschiebung der Abfuhrtage zu beachten.

Der EBB wünscht allen Bergkamener Bürgerinnen und Bürgern eine Frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das Jahr 2019!




Samstagsschließungen des Bürgerbüros

Das Bürgerbüro hat am Samstag, 22. Dezember, und am Samstag, 29. Dezember, geschlossen.

Zwischen den Feiertagen ist das Bürgerbüro am Donnerstag, 27. Dezember, von 7.30 Uhr bis 16.30 Uhr, und am Freitag,  Dezember, von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr, geöffnet. Erfahrungsgemäß werden diese Tage sehr stark frequentiert, so dass es zu längeren Wartezeiten kommen kann.




Bürgerbüro schließt am Mittwoch früher

Aufgrund einer internen Veranstaltung schließt das Bürgerbüro am Mittwoch, 12. Dezember, bereits um 12.00 Uhr.
Am Donnerstag, 13. Dezember, ist das Bürgerbüro wie gewohnt von 7.30 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet.




Streetworkteam sucht Infos und Fotos von Bergkamen aus den Jahren 1928/29 und 1946

Derzeit plant das Streetworkteam gemeinsam mit über fünfzehn Jugendlichen aus Bergkamen das Projekt „ZeitenWanderer“. In diesem wird ein Stadtspiel auf einer Route durch Bergkamen entstehen, die die Spieler auf eine Zeitreise in die Bergkamener Vergangenheit schicken soll.

Hierfür werden noch Informationen und vor allem Bilder, die Bergkamen in den Jahren 1928/29 und im Jahr 1946 darstellen, benötigt. Gerne können diese eingescannt per E-Mail oder Post an das Streetworkteam gesendet oder persönlich zu den Öffnungszeiten vorbeigebracht werden.

Anlaufstelle Anstoß, Am Stadion 7a, Tel. 02307/282740; info@streetwork-bergkamen.de




Bürgermeister Schäfer begrüßt neue Schiedsperson Stefan Klußmann und verabschiedet Frank Bartsch

Begrüßung und Verabschiedung (v. l.): Bürgermeister Roland Schäfer, Stefan Klußmann, Frank Bartsch und Bernd Roreger.

Bürgermeister Roland Schäfer und der Rechtsamtsleiter Bernd Roreger haben am Montagnachmittag die neue Schiedsperson Stefan Klußmann begrüßt und die langjährige stellvertretenden Schiedsperson Frank Bartsch aus seinem Amts verabschiedet.

Stefan Klußmann hat sich aufgrund der in der Tagespresse ausgeschriebenen vakanten Stelle der Schiedsperson für den Schiedsamtsbezirk Bergkamen-Mitte I als Nachfolger für die ausgeschiedene Schiedsperson Otto Popeck bei der Stadt Bergkamen beworben. Er ist verheiratet, hat vier Töchter und arbeitet zurzeit als Führungskraft (Leiter des Werkschutzes) am Bayer Standort Bergkamen.

Stefan Klußmann wurde vom Rat der Stadt Bergkamen am 22. März zur Schiedsperson für den Bezirk Bergkamen-Mitte I sowie zur stellvertretenden Schiedsperson für den Bezirk Bergkamen-Mitte II gewählt. Das Amtsgericht Kamen hat seine Berufung am 10. Juli bestätigt und seit diesem Zeitpunkt ist Herr Klußmann offiziell im Amt.

Auf Vorschlag des damaligen Ortsvorstehers für Bergkamen-Weddinghofen, Heinz Scheer, wurde der technische Angestellte (Dipl.-Ing.) Frank Bartsch als stellvertretende Schiedsperson für den Schiedsamtsbezirk VII (Bergkamen-Weddinghofen) vom Rat der Stadt Bergkamen am 12. Dezember 2002 als Nachfolger für die ausgeschiedene Schiedsperson Jürgen Cieslik gewählt.

Der Rat der Stadt Bergkamen hatte in den Jahren 2007 sowie 2013 Herrn Bartsch als stellvertretende Schiedsperson für den Bezirk Weddinghofen wieder gewählt.

Nach über 15-jähriger Tätigkeit als stellvertretende Schiedsperson steht Frank Bartsch auf eigenen Wunsch nicht mehr zur Verfügung.




Erneute Offenlegung des Bebauungsplanes Nr. RT 96 „Rünthe-Ost“

Mit dem Bebauungsplan Nr. RT 96 „Rünthe-Ost“ wird das Ziel verfolgt, den nicht integrierten Einzelhandelsstandort An der Bummannsburg gemäß den landesplanerischen Vorgaben und zum Schutz der zentralen Versorgungsbereiche in Bergkamen und den Nachbarstädten zu überplanen. Der Bebauungsplan hat im Sommer 2018 öffentlich ausgelegen. Im Rahmen dieser öffentlichen Auslegung sind Stellungnahmen insbesondere zu den textlichen Festsetzungen für die Sondergebiete vorgebracht worden. Aufgrund der vorgebrachten Anregungen wurde der Gesamtplan geändert, sodass eine erneute öffentliche Auslegung erforderlich ist.

Der Rat der Stadt Bergkamen hat in seiner Sitzung am 11. Oktober 2018 den geänderten Entwurf zum Bebauungsplan Nr. RT 96 „Rünthe-Ost“ inklusive städtebaulicher Begründung und Umweltbericht gebilligt und die Durchführung der erneuten öffentlichen Auslegung beschlossen. Dabei hat der Rat bestimmt, dass Stellungnahmen nur zu den geänderten oder ergänzten Teilen abgegeben werden können.

Der Öffentlichkeit wird nun Gelegenheit gegeben in der Zeit 05. November bis einschließlich 07. Dezember 2018 die geänderten Planunterlagen im Rathaus der Stadt Bergkamen, Rathausplatz 1, 59192 Bergkamen, Zimmer 515 beim Sachgebiet Stadtplanung, Demografie, Umwelt während der Dienststunden montags, dienstags, donnerstags von 08.00 bis 16.00 Uhr, mittwochs von 08.00 bis 14.30 Uhr und freitags von 08.00 bis 12.00 Uhr einzusehen.

Während dieser Auslegungsfrist können zu den geänderten oder ergänzten Teilen des Bebauungsplanes schriftlich Stellungnahmen vorgebracht oder beim Sachgebiet Stadtplanung, Demografie, Umwelt der Stadt Bergkamen zur Niederschrift erklärt werden.

Ergänzend zur öffentlichen Auslegung im Rathaus kann der Bebauungsplanentwurf auch im Internet unter http://www.stadtplanung-bergkamen.de unter „aktuelle Beteiligung“ eingesehen werden. Hier besteht auch die Möglichkeit zur Abgabe von Stellungnahmen.